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DE112004000252B4 - Elektrischer Heißwasserkessel und Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Heißwasserkessels - Google Patents

Elektrischer Heißwasserkessel und Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Heißwasserkessels Download PDF

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James M. Fitzgerald
jr. Busch H. William
Sr. Friel Daniel D.
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/18Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container
    • A47J31/20Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container having immersible, e.g. rotatable, filters

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Abstract

Elektrischer Heißwasserkessel (1), der Folgendes aufweist:eine Heizvorrichtung (19) für das Wasser,einen Temperaturfühler (27), der in thermischem Kontakt mit dem Wasser, dem Dampfraum oder dem Kessel (1) steht, und der in der Lage ist ein direkt mit der Temperatur des Wassers im Kessel (1) in Beziehung stehendes Signal zu erzeugen;eine elektrische Prozessor/Steuervorrichtung (47), die in der Lage ist,das Signal von dem Temperaturfühler (27) zu empfangen, eine Änderungsrate des Signals über die Zeit hinweg zu überwachen, und eine an die Heizvorrichtung (19) gelieferte Leistungsmenge einzustellen, und zwar entsprechend der über die Zeit hinweg gemessenen Rate der Temperaturänderung.

Description

  • Es gibt ein großes Spektrum von Mitteln zum Brühen von Tee und Kaffee, das zum Beispiel Kaffeemaschinen, Tropf- bzw. Filterverfahren und französische Filterpressen aufweist. Die französische Filterpresse ist eines der effektivsten Mittel zum Extrahieren der besten Geschmacksstoffe aus Teeblättern und gemahlenem Kaffee. Die am weitesten verbreiteten französischen Filterpressen sind nicht elektrisch und sind angewiesen auf ein vorheriges Aufheizen des Wassers mit herkömmlichen Mitteln und einen Transport des heißen Wassers zu der französischen Filterpresse zum Ausbrühen der Teeblätter oder des Kaffees. Die elektrische französische Filterpresse ist ein ähnliches Mittel um solche Getränke zuzubereiten, das das Wasser direkt im Kessel kocht um sicherzustellen, dass das Wasser zu Beginn des Brühzyklus auf Siedetemperatur ist.
  • Ein herkömmlicher elektrischer Kessel bzw. Wasserkocher von der Bauart französischer Filterpressen, wie in WO 00/40 128 A1 und DE 197 06 523 A1 beschrieben, ist ein Glas- oder ein Plastikwassergefäß mit einer elektrischen Heizplatte, die in Kontakt mit dem Wasser steht. In diesem Stand der Technik wird die elektrische Verbindung mit dem Kessel und der Heizung herkömmlicherweise durch eine abnehmbare Tragbasis hergestellt, die einen elektrischen Stecker beinhaltet, der in einem elektrischen Sockel an der Unterseite der Basisumhüllung des Kessels steckt. Es ist auch üblich dass der Kessel einen Griff hat auf dem sich ein durch Dampf betätigter elektrischer Schalter befindet, der die gesamte Leistung zur Heizplatte unterbricht, immer wenn das Wasser kocht und Dampf erzeugt. Jedoch mangelt es diesen herkömmlichen Brühvorrichtungen an Vielseitigkeit, es mangelt ihnen an ausreichend genauer Steuerung der Wassertemperatur während des eigentlichen Brühprozesses und sie haben andere Einschränkungen, die bei ernsthaften Konsumenten dieser Getränke als unangenehm empfunden werden. Aus der EP 0 380 369 A1 ist ein elektrischer Wasserkessel und eine Steuerung für die Heizelemente desselben beschrieben. Insbesondere ist ein Thermistor vorgesehen, der in enger Wärmeübertragungsverbindung mit der obersten Platte des Heizelementes steht, um hierüber indirekt die Wassertemperatur zu ermitteln. In Abhängigkeit der so ermittelten Temperatur wird das Heizelement abgeschaltet, wenn sich kein Wasser im Kessel befindet oder der Siedepunkt des Wassers erreicht wird.
  • Ausgehend von den bekannten Vorrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten elektrischen Heißwasserkessel und ein Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Heißwasserkessels bereitzustellen, der bzw. die eine genaue Einstellung der Wassertemperatur ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch einen Heißwasserkessel mit den Merkmalen des Anspruches 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 11 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich unter anderem aus den Unteransprüchen.
  • Diese Erfindung ist ein verbesserter elektrischer Brühkessel der Mittel vorsieht zum genauen Einstellen der Wassertemperatur auf irgendeinen Wert zur optimalen Extraktion bzw. des Ausbrühens einer großen Vielfalt von Kaffees und Tees. Die optimale Temperatur zur Extraktion von grünen Tees ist viel geringer als die von schwarzen Tees. Kaffees werden im Allgemeinen am besten bei einer bestimmten Temperatur gerade unter dem Siedepunkt des Wassers extrahiert, die ausgewählt wird für einen bevorzugten Kaffee und nach persönlichem Geschmack. Die hierin beschriebene verbesserte Vorrichtung ist so gestaltet, dass der Benutzer sie entweder ähnlich einer französischen Filterpresse bedienen kann oder als eine verbesserte Extraktionsvorrichtung bzw. Ausbrühvorrichtung, die es erlaubt, dass Kaffee, Tee oder andere extrahierbare Nahrungsmittel vorgewärmt und gedämpft werden können, bevor die Flüssigkeitsextraktion bzw. das Herausziehen durch Flüssigkeit stattfindet.
  • Diese Erfindung beinhaltet verbesserte Mittel zum Halten von Teeblättern oder gemahlenem Kaffee während des Extraktions- und Einweichprozesses. Durch diese neuartigen Mittel kann der enthaltene Tee oder Kaffee in das Wasser getaucht werden bei genau der optimalen Brühtemperatur und kann vollständig aus dem Wasser entfernt werden nach der genauen optimalen Zieh- oder Brühzeit, wodurch jede weitere Extraktion schlagartig beendet wird. Durch Beenden der Extraktion werden die bittereren Inhaltsstoffe in den Teeblättern oder dem Kaffeesatz nicht extrahiert und mit den geschmackvolleren Geschmacksstoffen, die bereits ins Wasser extrahiert wurden, vermischt. Des Weiteren wird die Möglichkeit, dass irgendwelche der fein gemahlenen Partikel vom Tee oder Kaffee im extrahierten Tee oder Kaffee verbleiben so gut wie beseitigt - im Gegensatz zur Situation mit der französischen Filterpresse, in der die extrahierten bzw. ausgebrühten Rückstände des Tees oder Kaffees im Kessel verbleiben, wenn das Getränk ausgegossen wird. Diese herkömmlichen Mittel beeinflussen den Geschmack des Getränkes nachteilig und gestatten, dass nicht herausgefilterte Feststoffe mit der Flüssigkeit ausgegossen werden.
  • Ein zusätzlicher, durch diese neuen Mittel vorgesehener Vorteil ist, dass der gemahlene Kaffee oder die Teeblätter in einen halb offenen Behälter eingeschlossen in dem Kessel über dem Wasserpegel verbleiben können während der Zeit in der das Wasser erhitzt wird - wodurch der Dampf die Teeblätter und oder den gemahlenen Kaffee durchdringen kann und aufquellen lassen kann, bevor sie zur Extraktion in das Wasser eingetaucht werden. Dieser Quellprozess oder dieses „Andämpfen“ (blooming) gestattet, dass die Extraktionszeit während des Eintauchens effizienter ist und verkürzt die Extraktionszeit.
  • Einzigartige elektrische und elektronische Mittel liefern die Möglichkeit die Extraktionszeit und die Extraktionstemperatur genau zu steuern und den Bedienungsvorgang an Veränderungen des Siedepunktes aufgrund örtlichen atmosphärischen Drucks besonders in höheren Lagen anzupassen.
  • Die Zeichnungen:
    • 1 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung zum Brühen von Getränken gemäß dieser Erfindung;
    • 2 ist eine Draufsicht der in 1 gezeigten Vorrichtung;
    • 3 ist eine Querschnittsansicht die entlang der Linie 3-3 in 1 aufgenommen ist;
    • 4 ist eine Draufsicht im Querschnitt eines Getränkebehälters, der in der Vorrichtung der 1 bis 3 verwendet wird;
    • 5 ist eine Perspektivansicht eines Behältersystems, das in der Vorrichtung der 1-4 verwendet wird;
    • 6 ist eine Draufsicht eines oberen Abdeckungsabschnitts der in 1-5 gezeigten Vorrichtung;
    • 7 ist eine Unteransicht auf den unteren Korbabschnitt, der die Vorrichtung der 1-5 verwendet;
    • 8 ist eine Explosionsseitenansicht, die den oberen Abdeckungsabschnitt für den unteren Korbabschnitt der in 1-5 gezeigten Vorrichtung zeigt;
    • 9 ist eine Draufsicht im Querschnitt eines Teils der Vorrichtung, die in 1-5 gezeigt ist;
    • 10 ist ein Schaltungsdiagramm der in 1-5 gezeigten Vorrichtung;
    • 11 ist ein Blockdiagramm, das die Beziehung der verschiedenen Komponenten der Vorrichtung zeigt, die in 1-5 gezeigt ist;
    • 12 ist eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung, die in 1-5 gezeigt ist;
    • 13 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung, die in 1-5 gezeigt ist;
    • 14 ist eine Seitenansicht einer Abdeckung, die in der Vorrichtung, die in 1-5 gezeigt ist, verwendet wird; und
    • Fig. 15-16' sind teilweise geschnittene Seitenansichten von weiteren Ausführungsbeispielen dieser Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine Verbesserung dieser Erfindung ist ein einzigartiges Behältersystem, das gemahlenen Kaffee oder Teeblätter innerhalb eines Kessels aber außerhalb des Wassers halten kann, bis dieses bis zu der optimalen Temperatur erhitzt ist. 1 zeigt einen elektrisch beheizten Kessel 1 mit einem Gefäß 2, mit einem Glas- oder Plastikgehäuse, einen Griff 7 mit einem oder mehreren Steuerschaltern 55 und LEDs 53, 54 und 60 angebracht an dem Griff. Das einzigartige Behältersystem 10 wird über der Flüssigkeit auf dem unteren Ende der Steuerstange 15 getragen, die durch die Kesselabdeckung 23 verläuft. Der Behälter kann manuell oder in alternativen Modellen durch automatisierte Mittel unter die Oberfläche des Wassers im Kessel während eines Extraktionszyklus abgesenkt werden. Eine elektrische Heizplatte 3 ist am Boden des Kesselgehäuses 2 befestigt. Vorzugsweise bildet die Heizplatte 3 den Boden des Kessels, wobei sie an dem Kessel in einer Weise abgedichtet ist, die sicherstellt, dass eine Seite der Platte 3 in direktem Kontakt mit dem Wasser ist. An dem Boden der Heizplatte 3 ist eine elektrisch betriebene Heizung 19 angebracht. Die an diese Heizung angelegte Leistung wird durch einen in einzigartiger Weise programmierten elektronischen Prozessor und eine Steuervorrichtung gesteuert. Die Temperatur des Wassers wird gemessen durch einen Temperaturfühler, Thermistor 27 oder einen ähnlichen Temperatursensor, der am Prozessor 47 angeschlossen ist, der in der Umhüllung 6 angebracht ist. Der Temperatursensor 27 ist entweder in direktem Kontakt mit dem erhitzten Wasser, dem Kesselgehäuse oder unter der unteren Heizplatte 3 befestigt, die wiederum in sehr gutem Kontakt mit dem erhitzten Wasser bleiben. Die gesamte Vorrichtung wird durch das Stromkabel 25 mit Leistung versorgt, das durch die Basis 4 angeschlossen ist, in der eine kabellose Verbindungsvorrichtung von ähnlicher Art angebracht ist wie jene, die kommerziell erhältlich ist von Otter, Strix und anderen Lieferanten. Leistung zum Kessel selbst wird durch diese Verbindungsvorrichtung durch einen Stecker 29 hindurch geleitet, der sich von der Basis 4 erstreckt, die in Buchse 30 hinein geht, die an der Basis der Heizplatte 3 in der Umhüllung 6 angebracht ist, welche den Kessel hält und dazu dient, bestimmte elektrische Komponenten, welche unter dem Kessel und der Heizplatte 3 angebracht sind, zu umhüllen. Während ein kabelloser Kessel im Allgemeinen bevorzugt ist, kann der Kessel direkt mittels eines Stromkabels an die örtlichen Haushaltsstromausgänge angeschlossen sein.
  • Der befüllte Lebensmittelbehälter 10 kann in das erhitzte Wasser zu Beginn des Extraktionsprozesses eingetaucht werden und dort während des Extraktionszyklus gehalten werden. Zu diesem Zeitpunkt kann der Behälter 10 über die erhitzte Flüssigkeit angehoben werden um den Extraktionsprozess abrupt zu beenden. Der Behälter kann, während er im Wasser ist, in einer Position gehalten werden oder falls erwünscht, kann er manuell oder mechanisch auf und ab bewegt werden, um den Fluss des Wassers durch den Behälter zu verbessern um einen besseren Kontakt mit den Teeblättern oder dem gemahlenen Kaffee vorzusehen um die Extraktionseffizienz zu verbessern oder um eine andere Art von Extraktion und Geschmacksausgewogenheit zu erreichen.
  • Das Behältersystem 10 (3) besteht aus einem oberen Abschnitt 11 (5 und 8) an den ein unterer Korbabschnitt 12 angebracht ist, der Teeblätter oder gemahlenen Kaffee enthält. Der untere Korbabschnitt 12 ist an den oberen Abschnitt 11 angebracht durch Ausrichten der Stifte an dem unteren Korb 12 mit den Schlitzen im oberen Abschnitt 11, durch Einsetzen des Korbes 12 in den oberen Abschnitt und Drehen des unteren Abschnitts 12, um seine Position zu sichern. Der untere Abschnitt 12 kann von dem oberen Abschnitt 11 entfernt werden, auch wenn der obere Abschnitt 11 an dem Stab 15 befestigt bleibt.
  • Der Stab 15 (1, 3 und 5) ist sicher an dem oberen Abschnitt 11 des Behältersystems 10 angebracht um das Anheben und Absenken des Behältersystems im Kessel zu gestatten. Das Behältersystem 10 ist mit einem Durchmesser oder einer äußeren Abmessung kleiner als der Innendurchmesser oder die innere Abmessung des Kessels 2 ausgelegt, so dass das Behältersystem frei auf und ab bewegt werden kann und das Wasser oder der Dampf frei um das System fließen kann, wenn es auf oder ab bewegt wird oder wenn der fertige Tee oder Kaffee aus dem Kessel ausgegossen wird. Wasser kann auch in den Behälter eindringen oder dadurch hindurch fließen, der beispielsweise mit einer sieb- bzw. schirmartigen Struktur umschlossen ist, die an den Tragarmen 17 (5 und 6) bzw. Tragarmen 18 der 7 an den oberen und unteren Enden des Behältersystems angebracht ist. Öffnungen in den Sieben bzw. Schirmen können einstellbar sein oder die einzelnen Öffnungen sind in jedem Fall ausreichend klein, um die Teeblätter und den Kaffeesatz zu halten und dennoch groß genug, um es Wasser zu gestatten sich in das Behältersystem hinein und daraus hinaus zu bewegen. Da der Behälter den Kaffee oder Tee, der extrahiert wird, physisch abtrennt, kann der ausgelaugte feste Rückstand, der innerhalb des Behältersystems 10 gehalten wird ohne Weiteres aus dem Kessel 2 entfernt werden, womit der Kessel relativ sauber zurück bleibt und somit wenig bis kein Aufwand benötigt wird, ihn zu säubern. Mehrere Brühzyklen sind ohne Reinigung des Kessels möglich.
  • Sobald der Tee oder der Kaffee gebrüht ist kann die Behälteranordnung 10 in dem Wasser bleiben aber vorzugsweise wird sie über den Wasserpegel angehoben um die Extraktion zu beenden. Sie kann natürlich vollständig aus dem Kessel entfernt werden und wenn man wünscht kann ein Ausgießdeckel 9 (14) auf den Kessel 2 gesetzt werden bevor der Tee oder Kaffee aus dem Kessel ausgegossen wird. Die Schlitze 9a in dem Deckel gestatten dem Deckel fest zu sitzen wobei das Getränk trotzdem einfach aus dem Kessel ausgegossen werden kann, wenn der Deckel am Platz ist.
  • Für die Produktion von Getränken mit optimalem Geschmack ist die Temperatur entscheidend, bei der die Geschmacksstoffe extrahiert werden und die Zeitdauer des Kontakts mit der Flüssigkeit während der Extraktion. Kaffees und Tees umfassen ein breites Spektrum an organischen Geschmacksstoffen. Einige der Geschmacksstoffe sind sehr aromatisch, andere weniger. Einige Bestandteile fügen einen bitteren Geschmack hinzu und sind im Allgemeinen zu vermeiden. Die Menge dieser verschiedenen, extrahierten Geschmacksstoffe hängt von der genauen Temperatur des Wassers ab. Während die Wassertemperatur ansteigt, wird sich die Löslichkeit der einzelnen Bestandteile verändern und die Rate der Extraktion steigt mit der Temperatur. Des Weiteren verändert sich die Rate der Extraktion von jedem Bestandteil mit der bereits in der Lösung vorhandenen Konzentration dieses Bestandteils. Es ist offensichtlich, dass sich die Konzentration der einzelnen Geschmacksstoffe allgemein fortsetzt, während die Extraktionszeit ansteigt, aber das Verhältnis der Hauptgeschmacksstoffe wird in wichtiger Weise ausreichend verändert um von Jedem mit einem empfindlichen Geschmack wahrnehmbar zu sein. Folglich hängt das letztendliche Verhältnis der Geschmacksstoffe von der Zeit, der Temperatur, der Menge des Tees oder Kaffees, dem Grad der Abtrennung der Flüssigkeit um den Tee oder Kaffee und der Flüssigkeitsbewegung in der Brühumgebung, ab. Alle diese Faktoren müssen sorgfältig gesteuert werden und es ist offensichtlich, dass wenn die Brühumgebung und die Vorrichtung es gestattet, dass diese Variablen von dem Anwender verändert werden, der Anwender in der Lage ist, die Bedingungen zu optimieren um das Getränk seinem eigenen Geschmack anzupassen.
  • Die hier offenbarten verbesserten Brühmittel besitzen ausreichend Vielseitigkeit um dem Anwender zu gestatten, die Brühbedingungen so einzustellen, dass sie zu jeder Sorte von Tee oder Kaffee am besten passen. Somit erlaubt dieses neuartige Gerät eine individuelle aber genaue Steuerung der Brühtemperatur und Brühzeit, während Mittel vorgesehen werden zur Vorbehandlung des Tees oder Kaffees vor dem Brühen, und auch eine Steuerung der Bewegung während des Brühprozesses.
  • Der Kaffee oder Tee wird in einen halb geschlossenen Behälter gegeben, dessen äußere Umhüllungsoberflächen eine Anzahl von kleinen Öffnungen beinhalten, die es Wasser oder Dampf erlauben in den Behälter während der Vorquell- und Extraktionsperioden einzutreten. Herkömmlicherweise wird ein sieb- bzw. schirmartiges Material verwendet um Flüssigkeitsaustausch in den und aus dem Behälter vorzusehen. Die einzelnen Öffnungen sind jedoch ausreichend klein, um zu verhindern, dass gemahlene Kaffeepartikel oder Teeblätter und Bruchstücke durch die Öffnungen hindurch gehen. Die Anzahl dieser Öffnungen und die gesamte offene Fläche auf der Oberfläche ist wichtig um den Grad des Flusses oder der Diffusion der Flüssigkeit und des Dampfes in und aus der Umhüllung zu steuern. Wenn die offene Fläche groß ist, wird die Extraktion eine Geschmacksstoffmischung ergeben, die sich der annähert, die durch einfaches Hineinstreuen von Kaffee oder Tee in erhitztes Wasser erhalten wird. Wenn die gesamte Fläche, die für den Fluss von Wasser oder Dampf offen ist, klein ist, werden sich die Bedingungen und der Geschmack dem eines Samowar annähern, in welchem der Tee in nur einem kleinen Volumen an Wasser eingeschlossen ist, während die Extraktion stattfindet. Es kann Vorsorge getroffen werden, dass eine Einstellung der Anzahl der Öffnungen oder der Fläche des Sieb- bzw. Schirmteils während der Anwendung zu jedem Zeitpunkt gestattet ist. Diese Einstellung kann einfach erreicht werden zum Beispiel durch Verwendung einstellbarer dicht abschließender Verschlüsse 31 angrenzend an die Siebfläche wie in 9, eingestellt durch manuelle Mittel wie beispielsweise den Hebel 33. Der Grad der Einstellung der offenen Siebfläche, die in 9 gezeigt ist, bewegt sich zwischen 25% und 75% offener Fläche. Bei manchen Modellen ist es praktischer einen Bereich von 0 bis 100% vorzusehen.
  • Die Konstruktion dieser fortschrittlichen Brühmittel bietet dem Anwender eine Auswahl zwischen einer Vielzahl von unterschiedlichen Brühprozessen. Zunächst ist es möglich, diese auf eine Art und Weise zu verwenden, die ähnlich einer herkömmlichen französischen Filterpresse ist, die es ihm erlaubt, den Kaffee oder Tee direkt in das heiße Wasser hineinzustreuen, um zu gestatten, dass der Extraktionsprozess um einzelne Partikel des Kaffees oder der Teeblätter herum stattfindet, die von einem großen Volumen an Wasser umgeben werden. Die Partikel wandern nach unten wenn sie nass werden, dann neigen sie dazu sich am Boden des Kessels anzusammeln und nach der Extraktion werden sie mechanisch eingezwängt durch Herunterdrücken des siebartigen Filters, der eng an die Wände der Kammer angepasst ist um die Partikel am Boden der Presse einzuschließen. Darauf folgend bleiben sie dort wenn der Tee oder Kaffee ausgegossen und konsumiert wird.
  • Das Belassen des Kaffees oder Tees in der Presse, wenn das Getränk konsumiert wird, erlaubt eine fortgesetzte Extraktion einiger der bittereren Geschmacksstoffe - dies beeinflusst den Geschmack des Getränkes nachteilig. Während möglicherweise einige Anwender das zunehmend stärkere Getränk genießen, wenn sich die Extraktion über derart ausgedehnte Perioden fortsetzt, halten die meisten Fachleute dies für schädlich für das Aroma oder den Geschmack. Jedoch gestattet es eine bedeutende Verbesserung des vielseitigen neuen Produkts, das hier offenbart wird, dem Anwender zunächst den Kaffee oder Tee zu dämpfen und zu befeuchten, was es den Partikeln erlaubt aufzuweichen und aufzuquellen, was ihre gesamte Oberfläche vergrößert und eine bessere Steuerung der Extraktionsbedingungen erleichtert. Dieses neue Produkt gestattet es auch, den neuartigen Behälter zu verwenden, ihn ohne Bewegung bei genau der optimalen Temperatur einzutauchen für eine optimale Zeitdauer und ihn dann vollständig aus dem beheizten Gefäß zu entfernen, bevor das Getränk ausgegossen wird. Im anderen Extremfall kann der Anwender den Behälter auf und ab innerhalb des Wassers oder in das Wasser hinein und aus diesem heraus bewegen, um eine maximale Extraktion aller Geschmacksstoffe in der kürzest möglichen Zeit zu erreichen.
  • Folglich sehen diese neuartigen Mittel eine Vielzahl von reproduzierbaren und steuerbaren Brühmöglichkeiten vor, was es dem Anwender gestattet, den Geschmack seines Kaffees, Tees oder anderen extrahierbaren Materials so zu optimieren, dass es seinen individuellen Vorlieben entspricht.
  • Um diese äußerste Brühflexibilität vorzusehen, setzt diese neuartige Vorrichtung Folgendes ein: fortgeschrittene Mittel zur Steuerung der Temperatur und Zeit mit hoher Genauigkeit, Mittel zum Ausgleich von Veränderungen des Siedepunktes aufgrund von Änderungen des atmosphärischen Druckes, Mittel um das Getränk warm zu halten nachdem das Brühen vollendet ist und Mittel in fortgeschrittenen Modellen, um den Brühprozess automatisch einzuleiten. Diese Vorteile werden klar wenn der Betrieb dieses neuen Produktes weiter beschrieben wird.
  • Da es erwünscht sein kann, diesen elektrischen Kessel einfach dazu zu verwenden, Wasser zur Zubereitung von heißer Schokolade, Suppen usw. zu kochen, muss ein Schutz eingebaut sein, um ein kontinuierliches Kochen mit der Möglichkeit des Trockenkochens des Kessels und der Überhitzung der Einheit zu verhindern, was eine gefährliche Situation erzeugt. In diesem fortgeschrittenen System wird Vorsorge getroffen um eine derartige Möglichkeit zu verhindern, während dem Anwender gleichzeitig die Wahlmöglichkeit gegeben wird, die Wassertemperatur gerade unterhalb des Siedepunktes einzustellen, wie beispielsweise 211°F, wobei der tatsächliche Siedepunkt auf Meereshöhe 212°F beträgt. Die absolute Temperatur mit einer Genauigkeit von weniger als 1°F zu steuern ist möglich aber sehr teuer und vielleicht unpraktisch für Haushaltsgeräte. Infolgedessen wird ein neuartiger elektronischer Prozessor verwendet um ein elektronisches Signal von einem Temperaturdetektor zu überwachen, der in diesem Produkt aufgenommen ist, um das Vorhandensein eines Siedezustandes zu detektieren, und zwar unabhängig von der Temperatur, bei der das Wasser siedet, abhängig vom örtlichen barometrischen Druck. Der elektronische Prozessor überwacht gleichzeitig mit Hilfe eines Temperatursensors die Temperatur des Wassers oder der Dampf/Luft-Mischung gerade über dem Wasser und wenn das Wasser siedet, speichert der Prozessor die genaue Temperaturmessung und merkt sich dies als lokalen Siedepunkt. Infolgedessen weist der Prozessor den Anwender an, dass er manuell seine gewünschte Temperatur unter dieser Siedetemperatur einstellen muss, er schränkt die Möglichkeit des Anwenders ein, seine erwünschte Temperatur auf oder über den Siedepunkt einzustellen oder verhindert in anderer Weise, dass diese Vorrichtung weiter das Wasser über seine lokale Siedetemperatur aufheizt.
  • Diese Brühvorrichtung weist Mittel für den Anwender auf, seine gewünschte Brühtemperatur mit großer Genauigkeit einzustellen. Für grünen Tee kann dies sogar unter 150 Grad Fahrenheit liegen während er für schwarzen Tee oder Kaffee wünschen kann die Temperatur auf den oder gerade unterhalb des Siedepunktes einzustellen. Andere Tees oder Kaffees fallen im Allgemeinen in diesen Bereich von Temperaturen. Es ist deshalb wichtig die Wassertemperatur genau abzufühlen und die Temperatureinstellung genau anzuzeigen mit Hilfe von entweder mechanischen oder elektrischen Mitteln. Die vielleicht praktischsten und genauesten Mittel zum elektronischen Abfühlen der Wassertemperatur sind entweder ein Präzisionsthermistor der Temperaturfühler- bzw. Thermocouplebauart oder andere Mittel, die in einem hervorragenden thermischen Kontakt mit dem Wasser stehen oder in Kontakt mit einem thermisch stark leitenden dünnen Material stehen, das den Sensor von dem erhitzten Wasser trennt. Aufgrund der hohen thermischen Leitfähigkeit der metallischen Heizplatte in Kontakt mit dem beheizten Wasser liefert die trockene Seite der Heizplatte eine bequeme und praktische Stelle um die Wassertemperatur zu überwachen. Diese Platte kann alternativ mit einer dünnwandigen Temperaturabfühlausbeulung versehen sein, die in die Flüssigkeit vorsteht, in der ein Thermistor oder Thermocouple bzw. Temperaturfühler angebracht ist. Alternativ kann der Sensor an einer inneren Wand des Kessels angebracht sein um eine noch größere thermische Genauigkeit zu erreichen.
  • Eine elektrische Heizung für das Wasser ist an einer Metallplatte befestigt, beispielsweise hergestellt aus Stahl oder Aluminium, von der eine Seite in gutem thermischem Kontakt mit dem Wasser in dem Kessel ist. Die Heizung muss eine große Menge von Leistung vorsehen um das Wasser schnell zu erhitzen, aber wesentlich weniger Leistung ist erforderlich, um das erhitzte Wasser und den erhitzten Kessel zu halten, wenn die gewünschte Temperatur einmal erreicht ist. Folglich ist es wünschenswert, eine Heizung mit hoher Wattleistung zu haben, beispielsweise im Bereich von 1000-1500 Watt, um das Wasser schnell zu erhitzen. Wenn das Wasser einmal auf die Steuertemperatur erhitzt ist, sind nicht mehr als ungefähr 100 bis 200 Watt nötig, um es dort zu halten. Diese neue Brühvorrichtung verwendet eine einzelne Heizung mit hoher Wattleistung um eine schnelle Aufheizung des Wassers zu gestatten, aber umfasst eine elektronische Steuervorrichtung, die den intermittierenden Fluss von elektrischer Leistung regelt, die an diese gleiche Heizung mit großer Leistung geliefert wird, und zwar als Mittel zur Reduktion der wirksamen Wattleistung der großen Heizung während des Warmhaltezyklus. Diese einzigartigen Mittel vermeiden die Notwendigkeit von zwei Heizungen mit unterschiedlicher Wattleistung, ineffiziente und teure Widerstände, konventionelle Relais oder mechanische Thermostate. Die Steuervorrichtung sendet somit Stöße von voller Leistung von kurzer Zeit zu der großen Heizung genau mit der korrekten Frequenz und Dauer, um das Wasser genau auf der gewünschten Temperatur zu halten. Gewöhnlicherweise sendet die Steuervorrichtung jede Sekunde viele Impulse. Die effektive erforderliche Leistung wird natürlich größer sein, wenn mehr Wasser im Kessel vorhanden ist, oder wenn das Wasser auf einer höheren Temperatur gehalten wird, als wenn das Wasser näher an der Raumtemperatur ist.
  • Diese neuartige Brühvorrichtung umfasst auch Mittel um das Getränk warm zu halten, nachdem der Brühzyklus vollständig ist. Der elektronische Prozessor 47 ist programmiert um automatisch, ansprechend auf den Wärmesensor 27, die Frequenz und Dauer der elektrischen Leistungsimpulse einzustellen, die an die Heizung 19 angelegt werden um das Getränk auf einer vorausgewählten Temperatur, wie beispielsweise 160°F zu halten. Steuervorrichtungen werden vorgesehen, um es dem Anwender zu ermöglichen, diese „Warmhaltetemperatur“ zu verändern um für ein kühleres oder wärmeres Getränk zu sorgen. Diese fortgeschrittenen Mittel zur Veränderung der Wattleistung der Heizung stellen sicher, dass genau die korrekte Menge an Energie an die Heizung und den Kessel angelegt wird. Übermäßige Leistung wird niemals an die Heizung angelegt. Folglich und wichtiger Weise wird, im Gegensatz zu herkömmlichen Heizmitteln, die Temperatur der Heizplatte 3 im „Warmhaltezustand“ nie auf mehr als einige wenige Grad über der durchschnittlichen Temperatur des Getränks im Kessel aufgeheizt, was somit eine Überhitzung des Getränks und eine nachteilige Beeinflussung seiner Temperatur vermeidet.
  • Es ist wichtig, dass der Betrag der Energie, die benötigt wird um das Getränk „warmzuhalten“, minimiert wird, um jede Änderung des optimalen Geschmacks des Getränks zu minimieren. Jeder Heizvorgang bedeutet einen gewissen Temperaturunterschied zwischen der Heizquelle, wie beispielsweise der Heizplatte, und der Flüssigkeit. Um diesen Temperaturunterschied weiter zu reduzieren, ist es wünschenswert, den Wärmeverlust des Kessels zu reduzieren, besonders während der „Warmhalteperiode“, welche eine Stunde deutlich überschreiten kann. Ein bequemer Weg um solche Verluste zu reduzieren ist die Verwendung eines isolierenden, doppelwandigen Kessels 2, vorzugsweise mit einem guten Vakuum im Innenraum zwischen den Doppelwänden. Herkömmliche wärmeisolierende Materialien können auch um den Kessel herum verwendet werden, um den Wärmeverlust zu reduzieren. Weitere neuartige Mittel sind eine elektrisch beheizte Decke oder eine kreisförmige bzw. umlaufende flexible oder feste beheizte Umhüllung, die auf der „Warmhaltetemperatur“ gehalten wird, die eng an das Äußere des Kessels angepasst ist. Derartige erwärmte Mittel, die die große Fläche der Kesselwände umgeben, benötigen einen verschwindend geringen Temperaturunterschied zwischen der Heizdecke und dem Kessel um das Getränk auf der „Warmhaltetemperatur“ zu halten.
  • Das Signal, das vom Temperatursensor erzeugt wird, proportional zur Wassertemperatur, wird an den elektronischen Prozessor geliefert und das Signal von einem Mittel, um das Temperaturniveau einzustellen, das vom Anwender ausgewählt wird, wird ebenso an den Prozessor geliefert. Der Prozessor vergleicht diese zwei Signale und weist die Steuervorrichtung an, die passende Menge von Leistung an die Heizung anzulegen um entweder das Wasser schnell zu erhitzen oder um eine geringere Wärmemenge zu liefern - gerade genug um die Temperatur bei der eingestellten Temperatur zu halten.
  • Der Prozessor verwendet die moderne Technologie von intergrierten Solid-State-Chips, um elektronische Eingangsgrößen zu behandeln, um Eingangssignale zu manipulieren und zu vergleichen, um die logischen Entscheidungen zu fällen, um analoge Signale von Sensoren in digitale Form umzuwandeln, um notwendige Berechnungen zu machen und um die Steuervorrichtung bezüglich der geeigneten Leistung anzuweisen, die an die Heizungselemente angelegt werden muss. Die Steuervorrichtung kann die Leistung für die Heizung entweder durch Anwendung von elektrisch betätigten mechanischen Relais, mittels Solid-State- bzw. Festkörper-Triacs™, Thyristoren, Solid-State- bzw. Festkörperrelais einstellen und kann zeitbasierte Pulsbreitenmodulationsverfahren einsetzen, um die Menge der übertragenen Leistung zu steuern.
  • Diese Brühvorrichtung wird vorzugsweise eine elektronische Anzeige haben, die gewöhnlicherweise für den Anwendern zugänglich ist, um die eingestellte Temperatur (die erwünschte Brühtemperatur) anzuzeigen, und zwar mit manuell betätigten Steuerknöpfen, die es dem Anwender gestatten, die Temperatur höher oder niedriger einzustellen. Eine herkömmliche LED (LED = light emitting diode = Licht emittierende Diode) oder LCD (LCD = liquid crystal display = Flüssigkristallanzeige) kann verwendet werden, um in herkömmlicher Weise die eingestellte Wasserbrühtemperatur anzuzeigen, oder die gleiche Anzeige kann angewiesen werden, die tatsächliche Wassertemperatur auszulesen. Diese gleiche Anzeige kann auch verwendet werden, um die Brühzeit anzuzeigen und die „restliche Brühzeit“ anzuzeigen, um dem Anwender anzuzeigen, wie das Brühen voranschreitet und endet und um ihn anzuweisen. Wenn der Brühzyklus endet, können sichtbare und/oder hörbare Anzeigen oder Alarme gegeben werden, um den Anwender anzuweisen, dass das Getränk zum Verbrauch bereit ist.
  • Im normalen Gebrauch wird der Anwender die erwünschte Brühtemperatur und Brühzeit unter Verwendung der vorgesehenen Steuerknöpfe vorwählen. Der durchschnittliche Anwender wird es nicht nötig finden, entweder die Brühzeit oder die Brühtemperatur sehr oft zu verändern, sobald er seine bevorzugten Betriebsparameter optimiert hat. Jedoch sind die Steuerungen ausreichend flexibel, um es dem Anwender zu gestatten, leicht zu experimentieren und diese Parameter zu verändern, bis das Optimum realisiert ist. Einige Modelle können verschiedene unterschiedliche Programme auswendig lernen und speichern, die vom Anwender als optimal für unterschiedliche Tees oder Kaffees befunden werden. Es ist dann ein einfacher Vorgang für den Anwender, gespeicherte Programme abhängig von dem speziellen Tee oder Kaffee auszuwählen, der zu einem gegebenen Zeitpunkt gebrüht wird. Die Steuerungen sind ausreichend flexibel um es dem Anwender zu gestatten, wenn er wünscht, die Zeitsteuerfunktion auszuschalten und die Zeitsteuerung durch andere Mittel zu steuern.
  • 10 ist ein elektrisches Diagramm der grundlegenden Betriebskomponenten. Anfänglich hat der Prozessor 47 fabrikeingestellte Voreinstellwerte, die für die Brühzeit und die Brühtemperatur gespeichert sind. Wenn der Anwender auswählt, die Brühzeit zu verändern, wird der Zeiteingabeknopf 56 gedrückt und die Anzeige 51 wird die eingestellte Zeit zeigen. Der Anwender kann dann den Inkrementierungs- bzw. Aufwärts-Knopf 58 oder den Dekrementierungs- bzw. Abwärts-Knopf 59 verwenden, um die voreingestellte Zeiteinstellung zu verändern. In ähnlicher Weise kann der Anwender den Brühtemperatureingabeknopf 57 drücken und dann den gleichen Aufwärts-Knopf 58 oder Abwärts-Knopf 59 verwenden, um die voreingestellte Temperatureinstellung zu verändern. Der Prozessor 47 wird diese Werte für die nächste Verwendung speichern. Wenn der Kessel wieder verwendet wird, werden die modifizierten Werte geladen, auch wenn der Kessel abgeschaltet worden ist und die Leistung abgeklemmt worden ist. Der Multifunktionsschalter 55 ist eine Anwendereingabevorrichtung, die es dem Anwender gestattet, den Betriebszustand für den Kessel auszuwählen. Er kann natürlich aus mehreren Schaltern bestehen. Die gewöhnlicherweise bevorzugten Funktionen sind AUS, HEIZEN und BRÜHEN, sind jedoch nicht darauf eingeschränkt. Wenn der Multifunktionsschalter 55 in der „HEIZEN-Position“ betätigt wird, wird der Prozessor 47 die Heizungssteuerung 40 in folgender Weise aktivieren: der erste Transistor 42 wird aktiviert, was wiederum das Relais 41 erregt, um volle Leistung an der Heizung 19 anzulegen. Der Prozessor wird dann die Ausgangsgröße aus dem Temperatursensor 27 mit der eingestellten Temperatur vergleichen, und wenn die Ausgangsgröße des Sensors 27 die eingestellte Temperatur erreicht, wird der Prozessor 47 den Transistor 42 und das Relais 41 deaktivieren und den Triac 43 durch einen Null-Durchgangstreiber 44 aktivieren. Dieser Triac 43 wird viele Male pro Sekunde in zeitbasierter Pulsbreitenmodulationsweise aktiviert und deaktiviert, um die effektive Wattleistung für die Heizung 19 nur auf jene zu reduzieren, die reicht, um die eingestellte Temperatur aufrecht zu erhalten. Durch dieses neuartige Verfahren ist minimale Zeit erforderlich, um das Wasser auf die eingestellte Temperatur zu bringen, beispielsweise durch Verwendung von vollen 1500 Watt, dann wird eine genauere Steuerung verwendet, um die Wassertemperatur innerhalb einer engen Toleranz unter Verwendung von weniger Wattleistung zu halten. Der Null-Durchgangstreiber 44 fühlt die Lage der Wechselstromsinuswellenspannung ab und aktiviert den Triac 43 nur, wenn es einen Null-SpannungsZustand gibt, wodurch der Einlaufstrom bzw. Anlaufstrom reduziert wird und eine abgestrahlte Interferenz eliminiert wird.
  • Während der Aufheizung im Betriebszustand mit voller Leistung wird die LED 53 durch den Prozessor 47 aktiviert. Wenn die eingestellte Temperatur erreicht ist, wird die LED 54 und/oder eine Vorrichtung 52 für ein hörbares Signal durch den Prozessor 47 aktiviert. Der Mikroprozessor kann auch den Behälterlösemechanismus 53 aktivieren, 12, wodurch der Behälter in das Wasser abgesenkt wird oder alternativ kann der Anwender den Behälter manuell absenken und den Multifunktionsschalter 55 auf „BRÜHEN“ schalten. Zu dieser Zeit wird eine Zeitsteuervorrichtung in dem Prozessor 47 beginnen, von der eingestellten Zeit herunter zu zählen und der Prozessor 47 wird die restliche Zeit auf der Anzeige 51 ausgeben. Ebenfalls wird zu diesem Zeitpunkt der Prozessor 47 die Heizungssteuervorrichtung 40 anweisen, die Wattleistung weiter zu reduzieren, wodurch langsam die Temperatur des Wassers abgesenkt wird, bis es eine Warmhaltetemperatur erreicht, die zum Verbrauch geeignet ist, und dann diese Temperatur halten. Diese Temperatur hat eine fabrikvoreingestellte Einstellung im Prozessor 47 und kann durch den Anwender verändert werden, indem er eine Kombination von Knöpfen drückt. Wenn die Zeit „00“ erreicht, wird der Prozessor die LED 60 aktivieren, was anzeigt, dass ein Brühvorgang ausgeführt wird, und er wird momentan oder periodisch die Vorrichtung 61 für ein hörbares Signal aktivieren. Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt der Dampfdetektor 59 oder der Thermosensor 27 an den Prozessor 47 ein elektrisches Signal ausgibt, das die Anwesenheit von Dampf anzeigt, wird der Prozessor 47 den maximalen Temperatureinstellpunkt reduzieren und dadurch die Wassertemperatur in Zukunft reduzieren, so dass kein Dampf detektiert wird. Weil dieser Zustand an Stellen von größerer Höhe auftreten kann, wird diese verringerte Einstellung vom Prozessor 47 gespeichert und für zukünftige Einstellungen verwendet.
  • Der Prozessor 47 analysiert auch die Anstiegsrate vom Temperatursensor 27 und kann den Siedepunkt durch Abfühlen einer signifikanten Verringerung der Temperaturanstiegsrate bestimmen und wird genauso die Einstellungen entsprechend reduzieren. Wenn der Anwender versucht, die Einstelltemperatur über diese gespeicherte Temperatur einzustellen, wird die Anzeige 51 „Siedepunkt“ anzeigen. Das Drücken einer Kombination von Knöpfen und das Halten während 3 Sekunden kann alle Fabrikvoreinstellungen wieder herstellen. Wenn der Kessel während einer verlängerten Zeitperiode ohne eine Eingabe eines Anwenders unbeaufsichtigt bleibt, wie beispielsweise für zwei Stunden, wird der Prozessor 47 die Heizungssteuervorrichtung 40 deaktivieren, wodurch die Heizung ausgeschaltet wird. Irgendeine Anwendereingabe wird den normalen Gebrauch wiederherstellen.
  • Wenn der Kessel ohne Wasser betrieben wird, wird der Prozessor 47 durch den Sensor 27 bestimmen, dass die Temperatur über dem normalen Betrieb ist und wird die Heizung deaktivieren. Im Fall von irgendeinem Komponentenversagen, was eine übermäßige Temperatur der Heizung 19 zur Folge haben würde, wird der Trockenkochsicherheitsschalter 50 die Wechselstromleistung zur Heizungssteuervorrichtung 40 unterbrechen, wodurch die Heizung 19 deaktiviert wird, bis die Temperatur auf normal zurückkehrt.
  • Eine physische Anordnung der Steuerungen und der Anzeigen ist in 12 gezeigt. Wie in 1 gezeigt, sind die Steuerungen teilweise auf dem Handgriff des Kessels zur Bequemlichkeit und der Rest ist auf der Basisumhüllung 6.
  • Im normalen Gebrauch programmiert der Anwender vorzugsweise seine bevorzugte Brühzeit und Brühtemperatur vor. Der Prozessor erinnert sich an diese Einstellungen. Auf jeden Fall programmiert der Anwender zuerst die Zeit und die Temperatur, füllt den Kessel mit Wasser bis zum erwünschten Niveau und tut die korrekte Menge an Kaffee oder Tee in den Brühbehälter. Er wird wahrscheinlich nicht den Behälter untertauchen wollen sondern hält ihn über dem Wasserniveau, während sich das Wasser auf das eingestellte Temperaturniveau aufheizt. Wenn die Temperatur erreicht ist, halten der Prozessor und die Steuervorrichtung das Wasser im Kessel auf der eingestellten Temperatur, bis der Anwender bereit ist, den Brühprozess zu starten. Wenn der Anwender wünscht, dann betätigt er den Brühschalterknopf und senkt den Behälter mit dem Kaffee oder Tee unter die Wasseroberfläche, um zu gestatten, dass der Extraktionsprozess bzw. Brühprozess beginnt. Die Leistung zur Heizung wird normalerweise am Beginn des Brühzyklus ausgeschaltet, jedoch wie später erklärt, kann die Aufheizung für eine begrenzte Zeit andauern. Die Zeitsteuervorrichtung (timer) beginnt, herunterzuzählen, und am Ende der voreingestellten Brühzeit zeigt ein hörbarer Alarm und/oder ein Licht, dass die Brühzeit beendet worden ist. Der Anwender wird dann wahrscheinlich den Behälter über das Flüssigkeitsniveau anheben wollen oder ihn vollständig aus dem Wasserkessel entfernen. Das Getränk ist dann bereit um serviert zu werden.
  • Wegen der vorgesehenen Flexibilität kann der Anwender die optimale Zeit und die optimale Temperatur zum Aufbrühen auswählen. Er kann entweder auswählen, den Behälter mit Tee und Kaffee in den Kessel über dem Wasser während der Aufheizungs- und Dämpfungsperiode anzuordnen, um zu gestatten, dass der Tee oder der Kaffee vorquellen (bloom) oder er kann auswählen, den Tee und den Kaffee im Behälter erst dann anzuordnen, nachdem das Wasser auf Temperatur ist, und bereit zum Aufbrühen ist. Der Anwender kann die verwendete Menge an Tee und Kaffee einstellen und diese neuartigen Mittel gestatten es dem Anwender, die effektive offene Fläche der Behälterwände einzustellen und dadurch den Fluss des Wassers in den Behälter hinein und aus diesem heraus während des Brühzyklus zu beeinflussen. Während des Brühzyklus kann der Anwender den Fluss durch den Behälter einfach durch abwechselndes Anheben und Absenken des Behälters in der Flüssigkeit oder in die Flüssigkeit hinein und aus dieser heraus steigern, wenn der Brühvorgang voranschreitet.
  • Wenn der Anwender mit irgendeiner voreingestellten Temperatur brühen möchte, jedoch insbesondere auf einer Temperatur auf oder sehr nahe am lokalen Siedepunkt des Wassers, wird der Prozessor die Steuervorrichtung anweisen, die vollständige oder nahezu vollständige Leistung an die Heizung anzulegen, um das Wasser schnell auf diese eingestellte Temperatur aufzuheizen. Gerade bevor die Temperatur die eingestellte Temperatur erreicht, wird der Prozessor normalerweise das Steuervorrichtungssystem anweisen, die Leistung auf ein niedrigeres Niveau zu reduzieren, um entweder die Möglichkeit des Kochens zu verringern oder die eingestellte Temperatur langsamer und mit größerer Temperaturgenauigkeit anzunähern, was somit eine Übersteuerung der Temperatur vermeidet. Dies stellt eine schnelle Aufheizung und Temperaturgenauigkeit sicher. Wenn jedoch der Anwender die Temperatur über die lokale Siedetemperatur einstellt, alarmiert ein Kochdetektor oder Temperatursensor, der am oberen Teil des Kessels in der Dampfzone, in der Flüssigkeit oder sonst in engem thermischen Kontakt mit der Flüssigkeit und/oder dem Dampf gelegen ist, den Prozessor, die Temperaturen auszulesen und aufzuzeichnen, bei denen der Kochvorgang aufgetreten ist. Dann alarmieren im darauf folgenden Gebrauch der Prozessor und die Anzeige den Anwender, dass seine Einstellung über dem Siedepunkt ist, und verhindern, dass er die Temperatur über den Siedepunkt einstellt. Der Siededetektor kann beispielsweise ein Thermistor sein, der eine Abweichung des Anstiegs der Flüssigkeitstemperatur der Dampf/Luft-Mischung abfühlt, ein feuchtigkeitsempfindlicher Widerstand oder beispielsweise ein thermisch empfindlicher Schalter sein, der auf einem thermisch empfindlichen Bimetallmaterial basiert, das in geeigneter Weise angeordnet ist, um die Temperatur der Flüssigkeit oder des Dampfes zu detektieren. Um die Abweichung des Flüssigkeits- oder Dampftemperaturanstieges und daher des Siedepunktes während des Aufheizungszyklus abzufühlen, kann man einen elektronischen Prozessor verwenden, der die Anstiegsrate der Flüssigkeits- oder Dampf/LuftTemperatur analysiert und den Moment abfühlt, bei dem die Temperatur nicht länger ansteigt.
  • Elektronische Mittel können vorgesehen werden, um Leistungsversagensfälle zu detektieren, und um die Leistung abzuschalten und den Anwender dahingehend zu alarmieren, dass die Einheit erneut startet, wenn die Leistung wieder eingeschaltet wird. Irgendeiner von einer Vielzahl von hörbaren und/oder sichtbaren Alarmen kann verwendet werden, um den Anwender bezüglich der Tatsache zu alarmieren, dass das Wasser immer noch aufgeheizt wird, dass die Wassertemperatur bereit zum Beginn des Brühens ist oder dass der Brühzyklus vollendet ist.
  • Eine automatisierte Version dieser verbesserten Brühmittel sieht einen elektrisch betätigten „Halter“ des Behälters vor, der den beladenen Behälter über dem Wasserniveau hält, bis das Wasser auf der erwünschten Brühtemperatur ist. Bei dieser Temperatur leitet der elektronische Prozessor den elektrisch betätigten Halter an, den Korb loszulassen und gestattet, dass dieser herunter fällt und in geeigneter Weise in der Flüssigkeit untertaucht. Die Brühzeitsteuerung alarmiert den Anwender, wenn die Brühzeit verstrichen ist, um ihn anzuweisen, dass es Zeit ist, den Behälter über die Flüssigkeit anzuheben und wenn es erwünscht ist, den Behälter zu entfernen, die Tatsache widerzuspiegeln, dass das Getränk bereit ist, um ausgegossen zu werden. Der elektronisch betätigte „Halter“ kann ein elektromagnetisch betätigter Elektromagnet 37 sein, der eine Stange oder einen Hebel 35 bewegt, 13, um den Behälter zu halten und darauf folgend loszulassen. Alternativ kann ein Elektromagnet verwendet werden, um ein ferromagnetisches Metallstrukturteil des Behälters anzuziehen und dieses zu halten.
  • 15-16 zeigen weitere Ausführungsbeispiele dieser Erfindung, die die flüssigen Inhalte auf ihrer erwünschten Temperatur halten sollen. Wie in 15 gezeigt, weist der Kessel 1A eine äußere Ummantelung 80 vollständig um das Gefäß 2 herum auf. Der Raum 82 zwischen der Ummantelung 80 und dem Gefäß 2 ist evakuiert, um eine Isolation um das Gefäß 2 herum vorzusehen.
  • 16 zeigt eine Variation, wo der Kessel 1B eine geschäumte Ummantelung oder Umhüllung 84 besitzt, die um die Hülle des Gefäßes 2 herum und daran angeordnet ist. Die geschäumte Umhüllung weist eine elektrische Verdrahtung 86 auf, die durch Drähte 88 mit dem Prozessor 47 verbunden wäre, um die Umhüllung 84 aufzuheizen und dadurch die Temperatur der Flüssigkeit innerhalb des Gefäßes 2 aufrecht zu erhalten. Die Umhüllung 84 könnte permanent um das Gefäß herum montiert sein. Alternativ könnte die Isolation, um die Temperatur der Flüssigkeit im Gefäß 2 zu halten, erreicht werden, wobei eine Umhüllung, wie beispielsweise die Umhüllung 84, aus einem Wärme haltenden Material gemacht ist, wie es allgemein bekannt ist, und diese könnte permanent sein oder entfernbar um das Gefäß 2 herum montiert sein, ohne dass eine elektrische Verdrahtung 86 zur Aufheizung der Umhüllung vorgesehen ist.
  • Ein wichtiger Vorteil dieses neuen Brühkessels ist, dass der Prozessor programmiert sein kann, um entweder die Temperatur auf der eingestellten Temperatur während eines vorbestimmten Teils der Brühzeit zu halten, um nur aufzuheizen, bis die Temperatur ausgeglichen ist, oder um für den gesamten Brühzyklus aufzuheizen. Die tatsächliche Brühtemperatur wird im Allgemeinen geringfügig abfallen, wenn der Behälter in das aufgeheizte Wasser eingetaucht wird. Es ist klar in jedem Fall vorzuziehen, weniger als die volle Heizungsleistung für irgendeine Aufheizung zu verwenden, sobald das Brühen beginnt, um irgendeine mögliche Überhitzung der Flüssigkeit und der extrahierten bzw. gebrühten Geschmacksstoffe zu vermeiden. Indem die Temperatur relativ konstant während des Brühzyklus gehalten wird, wird der Extraktionsprozess optimiert, die Zeit kann reduziert werden und der Geschmack kann verbessert werden. Geschmacksstoffe können jedoch durch einen direkten Kontakt mit der Heizungsplatte oxidiert werden, und daher darf die Heizungsplatte nicht übermäßig heißer als das Brühwasser sein.
  • Durch Auslegung des fortschrittlichen elektrischen Brühkessels, der hier beschrieben wird, mit einer Konfiguration mit kreisförmiger Wand, ist es möglich, dass diese fortschrittlichen Brühmittel mit einem getrennten eng passenden flexiblen Sieb verwendet werden, wie jenes, das in einer französischen Filterpresse verwendet wird, das alternativ an der Steuerstange 15 angebracht werden kann, wo der Kaffee/Tee-Behälter 10 normalerweise angebracht ist. Durch diese Mittel wird die Vielseitigkeit des Produktes gesteigert, und die Notwendigkeit einer getrennten französischen Filterpresse wird für den durchschnittlichen Haushalt eliminiert.

Claims (19)

  1. Elektrischer Heißwasserkessel (1), der Folgendes aufweist: eine Heizvorrichtung (19) für das Wasser, einen Temperaturfühler (27), der in thermischem Kontakt mit dem Wasser, dem Dampfraum oder dem Kessel (1) steht, und der in der Lage ist ein direkt mit der Temperatur des Wassers im Kessel (1) in Beziehung stehendes Signal zu erzeugen; eine elektrische Prozessor/Steuervorrichtung (47), die in der Lage ist, das Signal von dem Temperaturfühler (27) zu empfangen, eine Änderungsrate des Signals über die Zeit hinweg zu überwachen, und eine an die Heizvorrichtung (19) gelieferte Leistungsmenge einzustellen, und zwar entsprechend der über die Zeit hinweg gemessenen Rate der Temperaturänderung.
  2. Elektrischer Heißwasserkessel (1) gemäß Anspruch 1, wobei die elektrische Prozessor/Steuervorrichtung (47) in der Lage ist, das Signal zu speichern, die Änderungsrate des Signals zu berechnen, um den Zeitpunkt zu bestimmen, wann die Anstiegsrate der Wassertemperatur gegen Null geht, um festzustellen, dass die Flüssigkeit kocht und zu dieser Zeit die an die Heizvorrichtung (19) gelieferte elektrische Leistung zu reduzieren.
  3. Elektrischer Heißwasserkessel (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens eine Wasserheizvorrichtung (3) vorgesehen ist.
  4. Elektrischer Heißwasserkessel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, der ferner eine manuell betätigte Steuerung (57, 58, 59) aufweist, die durch einen Benutzer auf eine gewünschte Wassertemperatur eingestellt werden kann, wobei die Prozessor/Steuervorrichtung (47) in der Lage ist, das Signal vom Sensor (57, 58, 59) zu überwachen und die Leistung zu reduzieren, die an die Heizvorrichtung (19) geliefert wird, wenn sich die Wassertemperatur der eingestellten Wassertemperatur annähert.
  5. Elektrischer Heißwasserkessel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Prozessor/Steuervorrichtung (47) in der Lage ist die an die Heizvorrichtung (19) gelieferte Leistung dann einzustellen, wenn die kontinuierlich über die Zeit hinweg überwachte Rate der Temperaturänderung oder die Änderungsrate des Temperatur/Zeit-Verhältnisses anzeigt, dass das Wasser kocht oder sich dem Kochen nähert.
  6. Elektrischer Heißwasserkessel (1) gemäß Anspruch 5, wobei die Prozessor/Steuervorrichtung (47) in der Lage ist die kontinuierlich über die Zeit hinweg überwachte Rate der Temperaturänderung und die Änderungsrate des Temperatur/Zeit-Verhältnisses dahingehend zu überwachen, dass der Heißwasserkessel (1) Gefahr läuft trocken zu kochen und die Leistung der Heizvorrichtung (19) entsprechend einzustellen.
  7. Elektrischer Heißwasserkessel (1) gemäß Anspruch 5, wobei die überwachte Änderung des Temperatur/Zeit-Verhältnisses anzeigt, dass kein oder eine ungenügende Menge an Wasser im Heißwasserkessel (1) vorhanden ist.
  8. Elektrischer Heißwasserkessel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Prozessor/Steuervorrichtung (47) in der Lage ist, die empfangenen Signale vom Sensor (27) zu speichern, um die Änderungsrate der Wassertemperatur über die Zeit hinweg zu bestimmen, und entsprechende Einstellungen hinsichtlich der an die Heizvorrichtung (19) oder den Kessel (1) gelieferten Leistungsmenge vorzunehmen.
  9. Elektrischer Heißwasserkessel (1) gemäß Anspruch 8, wobei die Prozessor/Steuervorrichtung (47) in der Lage ist die Temperatur zu ermitteln und zu speichern, bei der Wasser beim örtlichen atmosphärischen Druck kocht und darauf folgend die an die Heizvorrichtung (19) gelieferte Leistung zu steuern, um das Wasser am Kochen oder Überkochen zu hindern.
  10. Elektrischer Heißwasserkessel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine elektrische, visuelle Anzeige (53, 54) zum Anzeigen des Wasserstandniveaus im Kessel (1) vorgesehen ist, wobei die Prozessor/Steuervorrichtung (47) in der Lage ist die Änderungsrate der Wassertemperatur zu bestimmen, wenn die Temperatur ansteigt, anhand dieser Rate das Niveau oder die Wassermenge im Kessel (1) zu bestimmen, und diese Information zur visuellen Anzeige (53, 54) zu übertragen.
  11. Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Heißwasserkessels (1) mit folgenden Schritten: Liefern von elektrischer Leistung an eine Heizvorrichtung (19) des Heißwasserkessels (1) zum Erwärmen einer Flüssigkeit in dem Heißwasserkessel (1); kontinuierliches Erzeugen eines Signals, das in direkter Beziehung zur Temperatur der Flüssigkeit im Kessel (1) steht über einen Temperaturfühler (27), der in thermischem Kontakt mit dem Wasser, dem Dampfraum oder dem Kessel (1) steht; Empfangen des Signals an einer elektrischen Prozessor/Steuervorrichtung (47); kontinuierliches Überwachen einer Änderungsrate des Signals über die Zeit hinweg; und Einstellen der an die Heizvorrichtung (19) gelieferten elektrischen Leistung anhand der gemessenen Änderungsrate des Signals über die Zeit hinweg.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das die folgenden Schritte aufweist: Speichernder des Signals; und Berechnen der Veränderungsrate des Signals , um den Zeitpunkt zu bestimmen, wann die Anstiegsrate der Flüssigkeitstemperatur gegen Null geht, um dadurch zu bestimmen, dass die Flüssigkeit kocht, um zu diesem Zeitpunkt die an die Heizvorrichtung (19) gelieferte elektrische Leistung zu reduzieren.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, das die folgenden Schritte aufweist: manuelles Einstellen einer gewünschten Flüssigkeitstemperatur; und Überwachen des Signals, um die an die Heizvorrichtung (19) gelieferte elektrische Leistung zu reduzieren, wenn sich die Flüssigkeit der gewünschten Temperatur annähert.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, das den folgenden Schritt aufweist: Einstellen der an die Heizvorrichtung (19) gelieferten elektrischen Leistung, wenn die kontinuierlich überwachte Rate der Temperaturänderung über die Zeit hinweg, oder die Veränderungsrate des Temperatur/Zeit-Verhältnisses den Zeitpunkt anzeigt, dass sich die Flüssigkeit dem Kochen annähert oder kocht.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, das die folgenden Schritte aufweist: kontinuierliches Überwachen der Änderungsrate der Wassertemperatur, wobei die Veränderungsrate des Temperatur/Zeit-Verhältnisses als eine Anzeige dafür verwendet wird, dass der Heißwasserkessel (1) Gefahr läuft trocken zu kochen; und entsprechendes Einstellen der Leistung der Heizvorrichtung (19) bei einer solchen Anzeige.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Veränderungsrate des Temperatur/Zeit-Verhältnisses als eine Anzeige dafür verwendet wird, dass kein oder eine ungenügende Menge an Wasser in dem Heißwasserkessel (1) vorhanden ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, das die folgenden Schritte aufweist: Speichern der empfangenen Signale vom Sensor (27); Bestimmen der Änderungsrate der Wassertemperatur; und entsprechendes Einstellen der an die Heizvorrichtung (19) oder den Kessel (1) gelieferten Leistungsmenge.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, das die folgenden Schritte aufweist: Ermitteln und Speichern der Temperatur, bei der Wasser beim örtlichen atmosphärischen Druck kocht; und Steuern der an die Heizvorrichtung (19) gelieferten Leistung bei einem späteren Heizvorgang, um das Wasser am Kochen oder Überkochen zu hindern.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, das die folgenden Schritte aufweist: Bestimmen der Änderungsrate der Wassertemperatur; Bestimmen des Wasserstandniveaus im Kessel (1) anhand der Änderungsrate der Wassertemperatur; und Übermitteln des Wasserstandniveaus an eine elektrische, visuelle Anzeige (53, 54) und Anzeigen des Wasserstandniveaus.
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