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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Relais-Aufbau, insbesondere einen Relais-Aufbau, der auf dem Gebiet der Elektrik und Elektronik zum Einsatz kommt.
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Die Spulen und Kontakte des Relais erzeugen Wärme aufgrund von Joule-Verlusten, wenn diese mit Energie versorgt werden. Obwohl die Spulentemperatur des Relais im Allgemeinen 120°C nicht überschreitet, kann eine an die Spule angelegte Überspannung zu einer ungewöhnlich hohen Temperatur, einem Geruch oder zu Rauch führen. Bei einem häufigen Schalten der durch Lichtbogenentladung erzeugten Last kann die Temperatur des Relais aufgrund der Lichtbogenwärme in kurzer Zeit abnormal ansteigen.
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Die oben erwähnte Wärme wird meist unter anormalen Bedingungen erzeugt, wobei das hier zu diskutierende Thema den normalen Heizstatus des Relais während des Betriebs betrifft. Im Allgemeinen funktioniert die interne Spule auf der Grundlage des Elektromagnetismus und des elektrothermischen Prinzips, wobei im Inneren des Relais Wärmeenergie vorhanden sein kann. Der Betrieb des Relais kann jedoch aufgrund der erzeugten und zwischengespeicherten Wärmeenergie leicht beeinträchtigt werden, wobei die Armatur bei den internen Komponenten des Relais durch hohe Temperaturen stark beeinträchtigt wird. Die Armatur des Relais wird zum Steuern des Schaltvorgangs des Relais verwendet, wobei ein Ende der Armatur so konfiguriert ist, dass es magnetisch an einen Fuß des Relais angezogen wird oder sich von diesem löst. Wenn jedoch die Temperatur der Armatur zu hoch ist, kann die Wärmeenergie durch den Fuß auf die Leiterplatte übertragen werden und den Betrieb der Leiterplatte nach der Durchführung der magnetischen Anziehung beeinträchtigen. Zudem beeinträchtigt die überhitzte Armatur ebenfalls den tragenden Strom, wobei die elektronische Sequenz im Strom unterbrochen wird und dies schließlich zum oben erwähnten Problem führt.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht im effektiven Reduzieren der Temperatur, die während dem Betrieb des Relais auf der Armatur erzeugt wird, um den durch die Armatur fließenden tragenden Strom zu erhöhen und somit das Relais im normalen Betrieb zu halten. Um das Ziel zu erreichen, wird mit der vorliegenden Erfindung ein Relais-Aufbau geschaffen, der aus einem Gehäuse, ersten bis vierten Füßen, einer magnetoelektrischen Baugruppe, einer Anordnung zur magnetischen Leitung, einer Mitnehmerplatte und einem Armatur-Aufbau besteht. Die magnetoelektrische Baugruppe ist innen im Gehäuse angeordnet und zum Erzeugen von Elektromagnetismus konfiguriert. Zwei Enden der magnetoelektrischen Baugruppe sind je elektrisch mit dem ersten Fuß und dem zweiten Fuß verbunden, wobei ein Teil des ersten Fußes und ein Teil des zweiten Fußes aus dem Gehäuse vorstehen. Die Anordnung zur magnetischen Leitung ist innen im Gehäuse und um die magnetoelektrische Baugruppe herum angeordnet, wobei ein Ende der Anordnung zur magnetischen Leitung elektrisch mit einem der zwei Enden der magnetoelektrischen Baugruppe verbunden ist, während das andere Ende der Anordnung zur magnetischen Leitung magnetisch an das andere der zwei Enden der magnetoelektrischen Baugruppe angezogen wird, wenn die magnetoelektrische Baugruppe Elektromagnetismus erzeugt. Die Mitnehmerplatte ist auf einer oberen Fläche der Anordnung zur magnetischen Leitung montiert. Der Armatur-Aufbau ist innen im Gehäuse angeordnet und elektrisch mit einem Ende des dritten Fußes verbunden, während das andere Ende des dritten Fußes aus dem Gehäuse vorsteht. Der Armatur-Aufbau umfasst weiter mehrere leitende Platten, wobei jede dieser leitenden Platten einen Teil aufweist, der auf einer anderen der mehreren leitenden Platten gestapelt und an dieser befestigt ist, während ein anderer Teil auf einer anderen der mehreren leitenden Platten gestapelt, jedoch nicht auf dieser befestigt ist. Ein Ende des Armatur-Aufbaus ist mit dem dritten Fuß verklebt, während sich das andere Ende des Armatur-Aufbaus zur Mitnehmerplatte erstreckt und mit einem leitend verbindenden Element gebildet ist. Ein oberes Ende der Mitnehmerplatte ist durch die mehreren leitenden Platten eingesetzt. Ein Ende des vierten Fußes ist im Gehäuse angeordnet, während ein anderes Ende aus dem Gehäuse vorsteht. Das Ende des vierten Fußes, das im Gehäuse angeordnet ist, ist über dem leitend verbindenden Element mit einem Kontaktelement gebildet.
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Die vorliegende Erfindung verwendet die in einem Stapel angeordneten leitenden Platten, um die leitende Fläche des Armatur-Aufbaus zu vergrößern, wobei der tragende Strom durch die Vergrößerung der leitenden Fläche offensichtlich erhöht und auch die im Inneren der Wiedergabe erzeugte Wärme abgeleitet werden kann. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass der Betrieb und die Leitung des Relais und der Leiterplatte durch übermäßige Wärme beeinträchtigt werden, wenn das leitend verbindende Element des Armatur-Aufbaus magnetisch vom Kontaktelement angezogen wird, um den leitenden Zustand zu bilden, so dass das Relais im normalen Betrieb gehalten werden kann.
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Der Aufbau, das Funktionsprinzip und die Effekte der vorliegenden Erfindung werden anhand verschiedener Ausführungsbeispiele, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, ausführlich beschrieben.
- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Relais-Aufbaus der vorliegenden Erfindung.
- 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Relais-Aufbaus der vorliegenden Erfindung.
- 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Relais-Aufbaus der vorliegenden Erfindung aus einem anderen Winkel.
- 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Armatur-Aufbaus der vorliegenden Erfindung.
- 4A zeigt eine vergrößerte schematische Ansicht der 4.
- 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Relais-Aufbaus ohne Gehäuse nach der vorliegenden Erfindung.
- 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Armatur-Aufbaus der 5.
- 7 zeigt einen schematischen Grundriss der 5.
- 8 zeigt eine schematische Querschnittansicht dem Schnitt VIII-VIII in der
- 5 entlang.
- 9 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen eines Betriebs mit magnetischer Anziehung des in der 8 gezeigten Armatur-Aufbaus.
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Es soll anerkannt werden, dass, obwohl die Begriffe „erste“, „zweite“, „dritte“ usw. hier zur Beschreibung verschiedener Elemente verwendet werden können und diese Elemente nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden nur zum Zweck der Unterscheidung eines Elements von einem anderen Element verwendet. Somit könnte ein erstes Element, das hier beschrieben wird, als ein zweites Element bezeichnet werden, ohne die Beschreibung der vorliegenden Beschreibung zu ändern. In der hier verwendeten Form schließt der Begriff „oder“ alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugehörigen aufgeführten Punkte ein.
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Es soll anerkannt werden, dass, wenn ein Element oder eine Schicht als „eingeschaltet“, „verbunden“ oder „gekoppelt“ mit einem anderen Element oder einer anderen Schicht bezeichnet wird, dieses Element oder diese Schicht direkt mit dem anderen Element oder der anderen Schicht eingeschaltet, verbunden oder gekoppelt sein kann oder dazwischenliegende Elemente oder Schichten vorhanden sein können. Wenn dagegen ein Element als „direkt an“, „direkt verbunden mit“ oder „direkt gekoppelt mit“ einem anderen Element oder einer anderen Schicht bezeichnet wird, sind keine dazwischenliegenden Elemente oder Schichten vorhanden.
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Darüber hinaus werden, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil beschrieben wird, das Wort „umfassen“ und Variationen wie „umfasst“ oder „einschließen“ anerkannt, um die Einbeziehung der angegebenen Elemente, aber nicht den Ausschluss anderer Elemente zu implizieren.
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Die 1 bis 9 zeigen, dass der Relais-Aufbau der vorliegenden Erfindung aus einem Gehäuse 1, einer magnetoelektrischen Baugruppe 2, einem ersten Fuß 3, einem zweiten Fuß 4, einer Anordnung zur magnetischen Leitung 5, einer Mitnehmerplatte 6, einem Armatur-Aufbau 7, einem dritten Fuß 8 und einem vierten Fuß 9 besteht. Die magnetoelektrische Baugruppe 2 ist innen im Gehäuse 1 angeordnet und zum Erzeugen von Elektromagnetismus konfiguriert. Der erste Fuß 3 und der zweite Fuß 4 sind elektrisch mit zwei Enden der magnetoelektrischen Baugruppe 2 montiert, während ein Teil des ersten Fußes 3 und ein Teil des zweiten Fußes 4 aus dem Gehäuse 1 vorstehen, wobei die vorstehenden Teile des ersten Fußes 3 und des zweiten Fußes 4 so konfiguriert sind, dass sie in eine Leiterplatte eingesetzt oder auf dem Träger (nicht gezeigt) der Schaltung angeordnet werden können. Die Anordnung zur magnetischen Leitung 5 ist innen im Gehäuse 1 angeordnet und um die magnetoelektrische Baugruppe 2 herum angeordnet. Zum Beispiel kann die Anordnung zur magnetischen Leitung 5 in einer umgekehrten U-Form sein, die die magnetoelektrische Baugruppe 2 umgibt. Ein Ende der Anordnung zur magnetischen Leitung 5 ist im Normalzustand elektrisch mit einem Ende der magnetoelektrischen Baugruppe 2 verbunden, während das andere Ende der Anordnung zur magnetischen Leitung 5 magnetisch vom anderen Ende der magnetoelektrischen Baugruppe 2 angezogen wird und an dieses anstößt, wenn die magnetoelektrische Baugruppe 2 Elektromagnetismus erzeugt. Die Mitnehmerplatte 6 ist an der oberen Fläche der Anordnung zur magnetischen Leitung 5 montiert. Der Armatur-Aufbau 7 ist innen im Gehäuse 1 angeordnet und elektrisch mit einem Ende des dritten Fußes 8 verbunden, während das andere Ende des dritten Fußes 8 aus dem Gehäuse 1 vorsteht. Der Armatur-Aufbau 7 besteht ferner aus mehreren leitenden Platten 71, wobei ein Teil jeder der mehreren leitenden Platten 71 auf einem Teil einer anderen der mehreren leitenden Platten 71 gestapelt und an diesem befestigt ist, während ein anderer Teil jeder der mehreren leitenden Platten 71 auf einem anderen Teil einer anderen der mehreren leitenden Platten 71 gestapelt, aber nicht an diesem befestigt ist. Das Ende des Armatur-Aufbaus 7 ist mit dem dritten Fuß 8 verklebt, während sich das andere Ende des Armatur-Aufbaus 7 zur Mitnehmerplatte 6 erstreckt und mit einem leitend verbindenden Element 72 gebildet ist. Ein oberes Ende der Mitnehmerplatte 6 ist durch die mehreren leitenden Platten 71 eingesetzt. Ein Ende des vierten Fußes 9 ist innen im Gehäuse 1 angeordnet und über dem leitend verbindenden Element 72 mit einem Kontaktelement 91 gebildet, während das andere Ende des vierten Fußes 9 aus dem Gehäuse 1 herausragt. Mit der Konfiguration der mehreren leitenden Platten 71 kann der Armatur-Aufbau 7 nach dem Erzeugen des Elektromagnetismus' durch die magnetoelektrische Baugruppe 2 das Ende des Armatur-Aufbaus 7, an dem das leitend verbindende Element 72 angeordnet ist, antreiben, um mit dem Kontaktelement 91 unter dem magnetischen Anziehungseffekt der Anordnung zur magnetischen Leitung 5 in Berührung zu kommen und somit die elektrische Leitung zu bilden. Zudem kann mit der Konfiguration der mehreren leitenden Platten 71 eine leitfähige Querschnittsfläche vergrößert werden, um die Temperatur effektiv zu reduzieren und den tragenden Strom zu erhöhen.
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Gemäß der obigen Beschreibung wird mit der Konfiguration des Armatur-Aufbaus 7 die leitfähige Querschnittsfläche vergrößert, und wo die leitenden Platten 71 aufeinander gestapelt, aber nicht aneinander befestigt sind, kann die leitfähige Querschnittsfläche vergrößert werden, so dass die von der magnetoelektrischen Baugruppe 2 erzeugte Wärme, die in der magnetoelektrischen Baugruppe 2 aufgenommen wird, effizient verteilt wird, um den Armatur-Aufbau 7 vor höherer Temperatur zu schützen. Wenn der Armatur-Aufbau 7 außerdem auf einer niedrigeren Temperatur gehalten wird, wird die elektronische Sequenz des durch den Armatur-Aufbau 7 fließenden Stroms nicht mehr durch Wärme beeinträchtigt, so dass Elektronen wirksam geleitet werden können. Außerdem erhöht die Vergrößerung der leitfähigen Querschnittsfläche den tragenden Strom, ohne durch die Querschnittsfläche begrenzt zu sein. Das Relais nach dem Stand der Technik verfügt nur über eine Armatur, so dass die Leitungseffizienz des Relais nach dem Stand der Technik durch die Temperaturbeständigkeit der Armatur begrenzt ist. Mit dem Relais-Aufbau der vorliegenden Erfindung mit den gestapelten leitenden Platten 71 können die beim Relais nach dem Stand der Technik aufgetretenen Probleme gelöst werden.
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Eine der leitenden Platten 71 des Armatur-Aufbaus 7 wird zur Veranschaulichung als Beispiel genommen, wie in 4 und 4A gezeigt, wobei die leitende Platte 71 in der Reihenfolge von ihrem Ende, das am dritten Fuß 8 befestigt ist, bis zu ihrem anderen Ende in einen ersten Abschnitt 711, einen Bogenabschnitt 712, einen zweiten Abschnitt 713, einen geneigten Halsabschnitt 714 und einen dritten Abschnitt 715 unterteilt ist. Die ersten Abschnitte 711 der leitenden Platten 71 sind aneinander befestigt und elektrisch mit dem dritten Fuß 8 verbunden. Im Gegensatz zu den ersten Abschnitten 711, die aneinander befestigt sind, sind die Bogenabschnitte 712, die zweiten Abschnitte 713, die geneigten Halsabschnitte 714 und die dritten Abschnitte 715 der leitenden Platten 71 nicht aneinander befestigt, um eine elektrisch leitende Lücke 716 zu bilden. Mit der Konfiguration der elektrisch leitenden Lücke 716 kann die Fläche des Armatur-Aufbaus 7 Flächen der Bogenabschnitte 712, der zweiten Abschnitte 713, der geneigten Halsabschnitte 714 und der dritten Abschnitte 715 der leitenden Platte 71 umfassen, um die elektrische Stromführung zu verbessern und die Wärme der leitenden Platte 71 durch die elektrisch leitende Lücke 716 wirksam abzuleiten. Infolgedessen kann die Temperatur jeder leitenden Platte 71 effektiv reduziert werden, während der Armatur-Aufbau 7 normalerweise Strom leiten kann, ohne durch Wärme beeinträchtigt zu werden, um einen anormalen Betrieb des Relais zu verhindern, wie in 2, 4 und 4A gezeigt.
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Die Einzelheiten anderer Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in den folgenden Absätzen beschrieben. Die magnetoelektrische Baugruppe 2 dient zur Erzeugung elektrischer Energie und besteht aus zwei Rahmen 21 und einem Spulenelement 22. Die beiden Rahmen 21 sind jeweils an zwei Enden des Spulenelements 22 montiert, wobei einer der beiden Rahmen 21, der mit der Anordnung zur magnetischen Leitung 5 magnetisch angezogen wird, aus einem Magnetkontakt 211 besteht, der elektrisch mit dem Spulenelement 22 verbunden ist. Jeder Rahmen 21 weist einen Einschubschlitz 212 auf, der an dessen Unterseite gebildet und so konfiguriert ist, dass die Enden des ersten Fußes 3 und des zweiten Fußes 4 darin eingesetzt werden können, um die horizontalen Enden des ersten Fußes 3 und des zweiten Fußes 4 leicht in die Einschubschlitze 212 einsetzen zu können, während die anderen Enden des ersten Fußes 3 und des zweiten Fußes 4 aus dem Gehäuse 1 vorstehen, um die Stifte für das Zusammenstecken mit der Leiterplatte zu bilden, wobei mit der Konfiguration der Einschubschlitze 212 verhindert werden kann, dass sich der erste Fuß 3 und der zweite Fuß 4 lockern und die Leitung der Schaltung beeinträchtigen, wie in 2 und 3 gezeigt. Die Anordnung zur magnetischen Leitung 5 besteht aus einem feststehenden magnetischen Element 51 und einem beweglichen magnetischen Element 52, wobei ein Ende des feststehenden magnetischen Elements 51 an einem der beiden Rahmen 21 befestigt ist, der über keinen Magnetkontakt 211 verfügt und elektrisch mit dem Spulenelement 22 verbunden ist; das andere Ende des feststehenden magnetischen Elements 51 erstreckt sich zum leitend verbindenden Element 72 und über das Spulenelement 22 und stößt an die obere Fläche des anderen der beiden Rahmen 21. Das feststehende magnetische Element 51 weist eine Kerbe 511 auf, die an dessen Ende, das an den anderen der beiden Rahmen 21 anstößt, gebildet ist. Das bewegliche magnetische Element 52 ist mit der Kerbe 511 des feststehenden magnetischen Elements 51 im Eingriff, um eine Verschiebung des beweglichen magnetischen Elements 52 während des Betriebs zu verhindern. Beim Erzeugen von Elektromagnetismus durch das Spulenelement 22 wird ein Ende des beweglichen magnetischen Elements 52 magnetisch angezogen, um mit dem Magnetkontakt 211 in Berührung zu kommen, während das andere Ende des beweglichen magnetischen Elements 52, das durch die Kerbe 511 ragt und dann gebogen wird, sich dem feststehenden magnetischen Element 51 entlang erstreckt, so dass nur der Teil des beweglichen magnetischen Elements 52, der in der Kerbe 511 angeordnet ist, an das feststehende magnetische Element 51 befestigt ist, wobei das bewegliche magnetische Element 52 wie eine Wippe im Inneren des Gehäuses 1 schwenkbar ist. Die Mitnehmerplatte 6 wird auch durch das geschwungene, bewegliche magnetische Element 52 bewegt, so dass der Armatur-Aufbau 7 es dem leitend verbindenden Element 72 ermöglicht, aufgrund der vertikalen Verschiebung der Mitnehmerplatte 6 mit dem Kontaktelement 91 elektrisch verbunden oder nicht verbunden zu werden, wie in 2, 7, 8 und 9 gezeigt.
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Nachdem das bewegliche magnetische Element 52 magnetisch angezogen wurde, um zu schwingen, und nachdem die Mitnehmerplatte 6 nach oben bewegt wurde, um das leitend verbindende Element 72 des Armatur-Aufbaus 7 in elektrischen Kontakt mit dem Kontaktelement 91 zu bringen, kann der Kontakt zwischen dem beweglichen magnetischen Element 52 und dem Magnetkontakt 211 gelöst werden, indem die magnetoelektrische Baugruppe 2 angehalten wird, um Strom zu erzeugen. Zum tatsächlichen Trennen des leitend verbindenden Elements 72 vom Kontaktelement 91, um den elektrischen Leitungszustand aufgrund der verbleibenden magnetischen Anziehung zu verhindern, kann im Gehäuse 1 ein elastisch rückstellendes Element 10 angeordnet werden, wobei das elastisch rückstellende Element 10 aus einer Befestigungsplatte 101 und einer elastischen Platte 102 besteht. Die Befestigungsplatte 101 ist im Gehäuse 1 und zwischen dem Armatur-Aufbau 7 und dem beweglichen magnetischen Element 52 montiert. Ein Ende der elastischen Platte 102 ist mit der Befestigungsplatte 101 verbunden, während das andere Ende der elastischen Platte 102 elastisch nach unten gebogen ist, um gegen das bewegliche magnetische Element 52 zu drücken. Die elastische Platte 102 wird zum leichten Verformen angeschoben, wenn das Ende des beweglichen magnetischen Elements 52 elektromagnetisch angezogen wird, um mit dem Magnetkontakt 211 in Berührung zu kommen, um ein übermäßiges Schwingen des beweglichen magnetischen Elements 52 bei wiederholten Betrieben zu verhindern und somit die elektrische Leitung nicht zu beeinträchtigen, wie in 2, 8 und 9 gezeigt.
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Um zu verhindern, dass das bewegliche magnetische Element 52 während den wiederholten Betrieben auf das feststehende magnetische Element 51 schlägt, kann das feststehende magnetische Element 51 eine Befestigungsaussparung 512 aufweisen, die seitlich und entsprechend der Position der Mitnehmerplatte 6 vertieft ist. Das bewegliche magnetische Element 52 weist eine Befestigungskerbe 521 auf, die entsprechend der Position der Befestigungsaussparung 512 gebildet ist, während die Befestigungskerbe 521 und die Befestigungsaussparung 512 miteinander verbunden sind. Die Mitnehmerplatte 6 weist einen Verbindungsblock 61 auf, der von einem Teil von dessen Unterseite vorsteht, durch die Befestigungskerbe 521 eingesetzt ist und an die Unterseite der Befestigungsaussparung 512 anstößt. Das Ende der Mitnehmerplatte 6, an dem der Verbindungsblock 61 vorsteht, wird teilweise auf das bewegliche magnetische Element 52 zu geschoben. Das feststehende magnetische Element 51 ist befestigt, so dass das bewegliche magnetische Element 52 die Mitnehmerplatte 6 während des Schwingvorgangs des beweglichen magnetischen Elements 52 tatsächlich vertikal bewegen kann; beim Bewegen der Mitnehmerplatte 6 nach unten wird der Verbindungsblock 61 in die Befestigungsaussparung 512 eingesetzt und mit dieser befestigt, damit der Verbindungsblock 61 nicht leicht verschoben werden kann, um somit den normalen Betrieb des Relais weiter zu gewährleisten. Neben der Konfiguration der Befestigungsaussparung 512 zur Begrenzung der Rückverstellposition der Mitnehmerplatte 6 kann das bewegliche magnetische Element 52 Rippen 522 aufweisen, die auf der oberen Fläche des beweglichen magnetischen Elements 52 vorstehen und an zwei Seiten der Mitnehmerplatte 6 liegen, bzw. ist die Position der Mitnehmerplatte 6 zwischen den beiden Rippen 522 begrenzt, um ein Verschieben der Mitnehmerplatte 6 während der Bewegung zu verhindern. Durch das feststehende magnetische Element 51 kann ein Durchgangsloch 513 neben der Befestigungsaussparung 512 gebildet sein, wobei eine Polsterung 20 in das Durchgangsloch 513 eingesetzt sein kann. Wenn das bewegliche magnetische Element 52 nicht in elektromagnetischem Kontakt mit dem Magnetkontakt 211 ist, stößt das bewegliche magnetische Element 52 normalerweise an die Polsterung 20 an, um zu verhindern, dass das bewegliche magnetische Element 52 während des Schwingprozesses in die ursprüngliche Position direkt auf das feststehende magnetische Element 51 schlägt, um so die Vollständigkeit des Aufbaus des beweglichen magnetischen Elements 52 und des feststehenden magnetischen Elements 51 zu gewährleisten, wie in 2, 8 und 9 gezeigt.
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Es soll angemerkt werden, dass das Gehäuse 1 weiter aus einem Gehäuse 11 und einem Hauptteil 12 besteht, wobei der Hauptteil 12 eine hohle Form aufweist, um einen Montageraum 13 zu bilden. Der Montageraum 13 ist aufgeteilt, um einen Befestigungsabstand 14 zu bilden. Die Befestigungsplatte 101 des elastisch rückstellenden Elements 10 ist im Befestigungsabstand 14 fest angeordnet, während das Gehäuse 11 zum Abdecken der magnetoelektrischen Baugruppe 2, der Anordnung zur magnetischen Leitung 5 und des Armatur-Aufbaus 7, die im Hauptteil 12 angeordnet sind, konfiguriert ist, wie in 2, 5 und 6 gezeigt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gehäuse
- 2
- magnetoelektrische Baugruppe
- 3
- erster Fuß
- 4
- zweiter Fuß
- 5
- magnetische Leitung
- 6
- Mitnehmerplatte
- 7
- Armatur-Aufbau
- 8
- dritter Fuß
- 71
- leitende Platten
- 72
- leitend verbindendes Element
- 91
- Kontaktelement
- 711
- erster Abschnitt
- 712
- Bogenabschnitt
- 713
- zweiter Abschnitt
- 714
- geneigter Halsabschnitt
- 715
- dritter Abschnitt
- 716
- elektrisch leitende Lücke
- 21
- zwei Rahmen
- 22
- Spulenelement
- 211
- Magnetkontakt
- 212
- Einschubschlitz
- 51
- feststehendes magnetisches Element
- 52
- bewegliches magnetisches Element
- 511
- Kerbe
- 10
- elastisch rückstellendes Element
- 101
- Befestigungsplatte
- 102
- elastische Platte
- 512
- Befestigungsaussparung
- 521
- Befestigungskerbe
- 61
- Verbindungsblock
- 522
- Rippen
- 513
- Durchgangsloch
- 20
- Polsterung
- 11
- Gehäuse
- 12
- Hauptteil
- 13
- Montageraum
- 14
- Befestigungsabstand