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Hintergrund der Erfindung
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Feld der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stricken eines Gestricks, bei dem sich gestrickte Maschen überlappen, und die Maschen eines ersten Strickfadens auf einer Vorderseite und die Maschen eines zweiten Strickfadens auf einer Rückseite angeordnet sind, wobei der erste Strickfaden und der zweite Strickfaden unterschiedliche Strickfaden sind.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Herkömmlicherweise wird Platierstricken durchgeführt, wenn der erste Strickfaden und der zweite Strickfaden unterschiedliche Strickfäden sind und solche zwei Strickfäden gleichzeitig mit einer Stricknadel gestrickt werden. Beim Platierstricken ist eine Seite, auf der eine neue Masche aus einer alten Masche herausgezogen wird, die Vorderseite, und eine hierzu gegenüberliegende Seite ist die Rückseite (nachfolgend haben die Ausdrücke Vorderseite und Rückseite dieselbe Bedeutung), und der erste Strickfaden ist so angeordnet, dass er die Vorderseite überlappt, und der zweite Strickfaden ist so angeordnet, dass er die Rückseite überlappt, wobei ein solches Stricken häufig bei Anwendungen verwendet wird, bei denen ein elastischer Faden als zweiter Strickfaden verwendet wird, um die Dehnbarkeit und dergleichen zu verbessern. Beim Platierstricken wird das Stricken unter Verwendung eines der Platierung zugeordneten Trägers, beispielsweise eines Fadenträgers (vergleiche Patentdokument 1), und dergleichen ausgeführt, bei dem die Fäden einer Stricknadel von zwei Positionen, einer oberen und einer unteren Position am distalen Ende eines Fadenführers zugeführt werden kann.
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Stand der Technik
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Patentdokument
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[Patentdokument 1] Japanisches Gebrauchsmuster
JP S53 - 131 049 U
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Aus der Druckschrift
EP 0 569 159 B1 ist ein Strickverfahren bekannt, bei dem ein 1x1-Rippengestrick unter Verwendung eines Basisstrickfadens und eines elastischen Strickfadens beschrieben ist, für dessen Herstellung ein Fanghenkelstricken (tuck knitting) zum Einsatz kommt.
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Die Druckschrift
EP 1 380 677 B1 beschreibt eine Splitstrick-Technik für die Herstellung von Rippen-Strickwaren.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Stricken eines Gestricks mit einer Ripp- bzw. Rippenstruktur, die gestrickt werden kann als ob die Maschen sich mit dem ersten Gestrickfaden, der auf der Vorderseite angeordnet ist, und dem zweiten Gestrickfaden, der auf der Rückseite angeordnet ist, überlappen, ohne dass der der Platierung zugeordnete Träger in Dokument 1 oder dergleichen verwendet wird.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stricken eines Gestricks mit einer Rippenstruktur, bei dem ein zweiter Strickfaden auf einer Rückseite bezüglich eines ersten Strickfadens, der sich vom zweiten Strickfaden unterscheidet, positioniert wird, der erste Gestrickfaden und der zweite Gestrickfaden zu einer Vielzahl von Stricknadeln geführt werden, die in Nadelbetten unter Verwendung einer Flachstrickmaschine mit wenigstens einem Paar von vorderen und hinteren Nadelbetten angeordnet sind, und in der Maschen umhängbar sind, wobei das Verfahren die Verfahrensschritte aufweist:
- Schritt T1 zum Stricken von wenigstens einer Basismaschenreihe, die die Rippenstruktur bildet, unter Verwendung des ersten Strickfadens; Schritt T2 zum Stricken einer neuen Masche unter Verwendung des ersten Strickfadens bezüglich den Maschen der Basismaschenreihe und Bilden einer Erweiterungsmasche auf dem anderen Nadelbett; Schritt T3 zum Stricken einer neuen Masche unter Verwendung des zweiten Strickfadens bezüglich der Erweiterungsmasche, die in Schritt T2 auf dem anderen Nadelbett gebildet wurde; Schritt T4 zum Überlappen der neuen Masche, die in Schritt T3 gebildet wurde, mit der Masche, die auf dem einen Nadelbett hängt und in Schritt T2 gebildet wurde; und Schritt T5 zum Wiederholen der Schritte T1 bis T4.
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Bei der vorliegenden Erfindung wird die aufweitende- bzw. Erweiterungsmasche vorzugsweise durch Durchführung eines Splitstrickens gebildet.
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Bei der vorliegenden Erfindung wird als zweiter Strickfaden vorzugsweise ein elastischer Faden verwendet.
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Bei der vorliegenden Erfindung wird zwischen Schritt T3 und Schritt T4 vorzugsweise eine neue Masche auf der in Schritt T2 gebildeten Masche und die auf dem anderen Nadelbett gehalten wird, gebildet und die Erweiterungsmasche wird auf dem einen Nadelbett unter Verwendung des zweiten Strickfadens gebildet wird, und danach wird die Erweiterungsmasche mit den Maschen der Basismaschenreihe überlappt, die auf dem anderen Nadelbett in der Rippenstruktur gehalten wird, die in Schritt T2 gebildet wurde.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der zweite Gestrickfaden auf der Rückseite angeordnet, durch die Doppelmaschen bezüglich des ersten Strickfadens, der auf der Vorderseite der Basismaschenreihe auftritt, die die Rippenstruktur wird. Die Maschen können gestrickt werden, als wenn sie sich mit den unterschiedlichen Strickfäden, die auf der Vorderseite und der Rückseite angeordnet sind, überlappen, ohne dass der zugehörige bzw. zugeordnete Fadenführer verwendet wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Erweiterungsmasche durch Splitstricken gebildet, so dass die Erweiterungsmasche als eine Masche wirken kann, von der zwei unterschiedliche Maschen heraus gezogen werden bzw. sind. Die neue, aus der Erweiterungsmasche herausgezogene Masche, und die Masche, die bezüglich einer solchen Erweiterungsmasche getrennt neu gestrickt wird, kann angeordnet werden, als wenn sie in derselben Reihe gestrickt wird, wenn sich die Maschen überlappen. Wenn sich die auf dem vorderen und hinteren Nadelbett angeordneten Maschen überlappen, werden zwei unterschiedliche Maschen aus der Erweiterungsmasche heraus gezogen, so dass die Maschen erscheinen als ob sie sich überlappen, und ein Zustand wird erhalten, der nahe der Beziehung des ersten Strickfadens und des zweiten Strickfadens des Platierungsgestricks ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine ungenügende Dehnbarkeit in der Rippenstruktur gemäß dem Stricken des elastischen Fadens kompensiert werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Maschen der Basisgestrickreihen des anderen Nadelbetts in der Rippenstruktur und die Erweiterungsmaschen, die auf dem einen Nadelbett gehalten werden, überlappt. Die Maschen, die mit dem zweiten Strickfaden gebildet werden, liegen entlang der Basismachenreihe der Rippenstruktur, und die Maschen werden auf der Rückseite der Maschen auf beiden Seiten des vorderen und hinteren Nadelbetts gebildet, und daher kann die Vorderseite und die Rückseite des Gestricks, die die Rippenstruktur aufweisen ausgeglichen bzw. ausgewogen werden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt ein schematisches Diagramm einer Weste 100, die ein Gestrick 1 mit einer Rippenstruktur aufweist und als ein Beispiel der vorliegenden Erfindung dient; und
- 2 zeigt ein Strickdiagramm des Gestricks 1 mit der Rippenstruktur, das als Beispiel der vorliegenden Erfindung wiedergegeben ist.
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Ins Einzelne gehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Im nachfolgenden wird ein Gestrick 1 mit einer Rippenstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Eine Flachstrickmaschine, die für das Stricken verwendet wird, ist eine Zweibettflachstrickmaschine mit einem Paar vorderer und hinterer Nadelbetten. Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann das hintere Nadelbett bezüglich des vorderen Nadelbetts versetzt werden, und mehrere Fadenführer sind über den Nadelbetten in der Flachstrickmaschine angeordnet. Zur Vereinfachung der Erläuterungen ist das zu strickende Gestrick 1 x 1 rippig, wobei die Anzahl der im Strickdiagramm gezeigten Nadeln kleiner als beim tatsächlichen Stricken ist. Das Gestrick kann beispielsweise anstatt der 1 x 1 Rippenstruktur etwa eine 2 x 1 Rippenstrukur aufweisen, oder es kann mit einem Gestrick mit ebenen Maschen gestrickt werden, die die Rippenstruktur aufweisen. Das Gestrick 1 mit der Rippenstruktur, wie sie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt ist, ist eine Saum-Rippe der Weste 100 und wird unter Verwendung eines Wollfadens gestrickt, der als der erste Strickfaden für einen ersten Fadenführer 7 dient, sowie unter Verwendung eines elastischen Fadens, der als zweiter Strickfaden für einen zweiten Fadenführer 8 dient.
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1 zeigt ein schematisches Diagramm einer Weste 100 mit dem Gestrick 1, welches für die Saumrippe eine Rippenstruktur aufweist. 2 ist ein Gestrickdiagramm des die Rippenstruktur aufweisenden Gestricks 1, um sie auf die Rippenstruktur der Weste 100 anzuwenden, wie dies als Beispiel dargestellt ist. In der Figur gibt „S + Zahl“ in der linken Spalte die Schrittnummer an. Weiterhin bedeuten in der Figur A bis J in der mittleren Spalte die Stricknadeln des vorderen Nadelbetts (nachfolgend FB), a bis j die Stricknadeln des hinteren Nadelbetts (nachfolgend BB), O eine alte Masche,
- • eine neue Masche, die in jedem Schritt gestrickt wird, ⊙ Doppelmaschen, ein schwarzer Punkt eine Stricknadel, und ein Pfeil ein Umhängen. Darüberhinaus bedeutet ein Pfeil nach links oder rechts in der rechten Spalte der Figur die Strickrichtung, ein Pfeil nach oben oder nach unten die Ausführung eines Umhängens, und K das Gestrick-Stricken. L0.5 bedeutet die Versatzposition des BB bezüglich des FB, wobei die vorderen und hinteren Stricknadeln einander an der Position von L0.5 gegenüberliegen, und das BB wird um eine Nadel nach rechts versetzt zur Position R0.5.
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Die Strickschritte des Gestricks 1 mit der Rippenstruktur wird nachfolgend anhand des Gestrickdiagramms von 2 beschrieben. In S1 wird der erste Fadenführer 4 in der Zeichnungsebene nach rechts bewegt, und eine Basismaschenreihe 2 wird mit dem Wollfaden, der als erster Strickfaden dient durch abwechselndes Verwenden der Stricknadeln A, C, E, G, I des FB und der Stricknadeln b, d, f, h, j des BB (Schritt T1 in der vorliegenden Erfindung) gebildet. In S2 wird der erste Fadenführer nach links bewegt, und ein Aufteil- bzw. Splitstricken wird auf den Maschen der Basismaschenreihe 2 in der Rippenstruktur durchgeführt, die auf den Stricknadeln I. G, E, C, A des FB hängen, und das Splitstricken wird auf den Maschen, die auf den Sticknadeln j, h, f, d, b des BB hängen, in abwechselnder Reihenfolge des BB und des FB ähnlich zu S1 (Schritt T2 der vorliegenden Erfindung) durchgeführt. Im einzelnen wird bei dem Splitstricken eine neue Masche 3 auf der Masche (alten Masche) gestrickt, die auf den Stricknadeln I, G, E, C, A des FB hängt, und die alte Masche, die vor dem Stricken gehalten wird, wird vom FB auf die Stricknadeln i, g, e, c, a des gegenüberliegenden BB umgehängt. Darüberhinaus wird in der neuen Masche 9 die durch das Stricken auf den Stricknadeln j, h, f, d, b des BB gebildet wird, die Anzahl der Maschen in der Maschenstäbchenrichtung dieselbe durch Koordination mit dem Stricken des FB, so dass ein zufriedenstellend aussehendes Gestrick, bei dem die Größe oder Abmessung der Maschen des FB und des BB auch gleichförmig sind, erhalten.
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In S3 wird der zweite Fadenführer nach rechts bewegt und eine neue Masche 5 wird mit dem BB auf jeder Erweiterungsmasche 4 gestrickt, die mit dem Splitstricken von F1 gebildet wird, unter Verwendung des elastischen Fadens, der als zweiter Strickfaden dient (T3 der vorliegenden Erfindung). Die beiden Maschen, die die neue Masche des FB sind, und die zum Zeitpunkt des Splitstrickens von S2 gebildet werden sowie die neue Masche 5, die in S3 gestrickt wurde, stellen sich dar als wenn sie von derselben Masche (Aufweiterungsmasche 4) herausgezogen sind. Wenn die Doppelmaschen, die im weiteren noch beschrieben werden sollen, gebildet werden, erscheint es, dass zwei unterschiedliche Maschen von der Erweiterungsmasche 4 herausgezogen wurden und sich miteinander überlappen, wobei ein Zustand erhalten wird, der sich nahe der Beziehung des ersten Strickgarns und des zweiten Strickgarns des Platiertengestricks befindet.
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In S4 wird der zweite Fadenführer 8 nach links bewegt und das Splitstricken wird auf den Maschen vorgenommen, die auf den Stricknadeln i, g, e, c, a des BB hängen unter Verwendung des elastischen Fadens, und eine neue Masche wird gestrickt. In diesem Fall ist das BB um eine Nadel nach rechts versetzt, so dass sich eine leere Nadel des FB an der gegenüberliegenden Position befindet. In S5 wird das BB um eine Nadel nach links versetzt, und jede Masche der Erweiterungsmasche 14, die mit dem Splitstricken von S4, die auf den Stricknadeln B, D, F, H, J des FB hängt, überlappt sich mit den Maschen, die auf den Stricknadeln b, d, f, h, j des gegenüberliegenden BB hängen. Durch die Bildung solcher Doppelmaschen überlappen sich die Maschen der Basismaschenreihe 2 des BB in der Rippenstruktur und der elastische Faden.
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In S6 werden die Maschen der Basisgestrickreihe 2, die auf den Stricknadeln A, C, E, G, I des FB in der Rippenstruktur hängen und jede Masche 6, die mit dem elastischen Faden durch Splitstricken gebildet wird, überlappt (Schritt 4 der vorliegenden Erfindung). Die Doppelmaschen werden an Positionen erhalten, wo der elastische Faden, der als zweiter Strickfaden dient, die Rückseite wird, so dass er entlang des ersten Strickfadens der 1 x 1 Rippenstruktur liegt, die in S1 gebildet wurde. Die vorderen und hinteren Doppelmaschen, die durch den elastischen Faden, wie dies in S5 und S6 gezeigt ist, gebildet werden, stehen nicht von der Außenseite des Gestricks ab, und die Dehn- bzw. Stretchrichtung des elastischen Fadens überlappt sich auch mit den Maschen der Basismaschenreihe 2. Die Dehn- bzw. Stretchrichtung liegt also in derselben Richtung wie die Dehnung der Rippenstruktur der Basismaschenreihe 2 und eine Redundanz eines Überkreuzfadens zwischen den Maschen tritt auch nicht auf, wodurch ein zufriedenstellend aussehendes Gestrick erhalten wird.
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In S7 wird der erste Fadenführer 7 entsprechend S1 nach rechts bewegt und neue Maschen werden durch abwechselndes Verwenden der Stricknadeln A, C, E, G, I des FB und der Stricknadeln b, d, f, h, j des BB gestrickt. Danach werden S1 bis S6 entsprechend wiederholt (Schritt 5 der vorliegenden Erfindung), um die gewünschte Saumrippe zu bilden. Die zuvor gezeigte Ausführungsform ist eine solche, die eine Wiederholung von S1 bis S6 ausführt. Alternativ ist es auch möglich, S1, S2, S3 und S6 auszuführen, ohne S4 und S5 durchzuführen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel werden die Aufweiterungsmaschen 4, 14 durch Splitstricken gestrickt, können jedoch auch durch Vorsehen eines Fanghenkels (tuck stitch) durch neuerliches Fanghenkelstricken (tuck knitting) auf der alten Maschen und Bilden einer Aufnahmemasche auf der leeren Nadel des gegenüberliegenden Nadelbett erhalten werden. Das Splitstricken und das Fanghenkelstricken kann kombiniert werden, um die Aufweitungsmasche zu stricken. In diesen Fällen wird die Stricknadel des Nadelbetts, die der Masche gegenüberliegt um das Fanghenkelstricken durchzuführen, um eine halbe Nadel entweder nach links oder rechts verschoben, so dass das Fanghenkelstricken und das Stricken auf der leeren Nadel gleichzeitig durchgeführt werden kann. Die Überlappung der Maschen wird auf der Vorderseite und der Rückseite auch dann angeordnet, wenn eine Verbindung mit dem Fanghenkelstricken besteht, die Erscheinungsweise unterscheidet sich jedoch von der Erscheinungsweise des Überkreuzfadens, wenn das Splitstricken angewendet wird, da die Masche nicht von der alten Masche herausgezogen ist und daher diese Verwendung als ein neues Design gemacht werden kann.
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Darüberhinaus wird bei dem Ausführungsbeispiel eine neue Masche 5 gestrickt, es kann jedoch ein ähnliches Stricken zusätzlich zu den drei Maschen hinzugefügt werden. Wenn der elastische Faden verwendet wird, ist der Faden dünn und hebt sich daher nicht ab bzw. ragt nicht heraus, was wirkungsvoll ist, die elastischen Kräfte zu vergrößern. Darüberhinaus, wenn der Faden eines Materials, das ähnlich dem ersten Strickfaden ist, anstelle des elastischen Fadens verwendet wird, der als zweiter Strickfaden dient, kann die Dehnung entsprechend unterdrückt werden, und das Gestrick 1 mit einer dicken und robusten Rippenstruktur kann realisiert werden. Darüberhinaus kann ein Gestrick, das wie ein Jacquard-Muster mit zwei Farben erscheint, durch Ändern der Farbe und des Materials erhalten werden.
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Darüberhinaus ist es auch möglich beim Stricken gemäß der vorliegenden Erfindung die Zungennadel und die Schiebernadel zu verwenden, wobei die Schiebernadel (vergleiche beispielsweise die japanische Patentveröffentlichung Nr. 2917146) vorzugsweise verwendet wird, die einen Schieber mit zwei Blättern oder Lamellen und einem Nadelhauptkörper aufweisen. Dies deshalb weil, wenn das Splitstricken durchgeführt wird, Probleme, wie Stiche, die sich verdrillen oder asymmetrisch sind, nicht auftreten wie bei der Verwendung der Zungennadel, und symmetrisch zufriedenstellen aussehende Maschen können gebildet werden, da die Maschen im Zentrum der Strickbreite der Stricknadeln gebildet werden.