DE102010031662A1 - Sicherungseinrichtung für eine Verbindungsanordnung - Google Patents
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Abstract
Sicherungseinrichtung für eine Verbindungsanordnung zwischen einem Stutzen und einem Steckverbinder, welcher Stutzen radial außenseitig wenigstens einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden ersten Hinterschnittbereich aufweist, welcher Steckverbinder radial innenseitig wenigstens einen zweiten Hinterschnittbereich aufweist, der geeignet ist, mit dem wenigstens einen ersten Hinterschnittbereich in einer Eingriffsposition zu korrespondieren und in radialer Richtung derart elastisch verformbar ist, dass der wenigsten eine erste Hinterschnittbereich und der wenigstens eine zweite Hinterschnittbereich in oder außer Eingriff gelangen können, wobei die Sicherungseinrichtung geeignet ist, eine radiale elastische Verformung des Steckverbinders zumindest soweit zu verhindern, dass in Verbindungsposition der wenigsten eine erste Hinterschnittbereich und der wenigstens eine zweite Hinterschnittbereich in korrespondierender Eingriffsposition fixiert sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für eine Verbindungsanordnung zwischen einem Stutzen und einem Steckverbinder, welcher Stutzen radial außenseitig wenigstens einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden ersten Hinterschnittbereich aufweist, welcher Steckverbinder radial innenseitig wenigstens einen zweiten Hinterschnittbereich aufweist, der geeignet ist, mit dem wenigstens einen ersten Hinterschnittbereich in einer Eingriffsposition zu korrespondieren und in radialer Richtung derart elastisch verformbar ist, dass der wenigsten eine erste Hinterschnittbereich und der wenigstens eine zweite Hinterschnittbereich in oder außer Eingriff gelangen können.
- Eine derartige Verbindungsanordnung mit einem Stutzen und einem Steckverbinder ist beispielsweise aus der
DE 37 27 858 A1 bekannt. DerDE 37 27 858 A1 zufolge weist der Stutzen radial außenseitig einen umlaufenden Ring mit einer Auflauffläche und einer Anschlagfläche auf. Der Steckverbinder ist im Querschnitt oval oder ellipsenförmig ausgebildet, wobei der Innendurchmesser des Steckverbinders größer ist als der Außendurchmesser des Stutzens, sodass der Steckverbinder den Stutzen radial beabstandet umgreift. Der Steckverbinder weist innenseitig zwei diametral gegenüberliegende Nocken mit jeweils einer Auflauffläche und einer Anschlagfläche auf. - Wenn der Steckverbinder in axialer Richtung mit dem Stutzen verbunden wird, laufen die steckverbinderseitigen Anlaufflächen und die stutzenseitige Anlauffläche aufeinander auf und die Nocken des Steckverbinders verrasten mit dem Ring des Stutzens, indem die steckverbinderseitigen Anschlagflächen und die stutzenseitige Anschlagfläche einander hintergreifen, sodass der Steckverbinder mit dem Stutzen fest verbunden ist.
- Der Steckverbinder ist in radialer Richtung elastisch verformbar. Zum Lösen der Verbindungsanordnung wird der Steckverbinder von außen in den Bereichen zwischen den Nocken zusammengedrückt, wobei sich die Nocken radial nach außen verlagern und die steckverbinderseitigen Anschlagflächen und die stutzenseitige Anschlagfläche außen Eingriff gelangen, sodass der Steckverbinder von dem Stutzen gelöst werden kann.
- Eine derartige Verbindungsanordnung mit einem Stutzen und einem Steckverbinder ist auch Gegenstand der
EP 1 873 439 A2 . - Aus Sicherheitsgründen und/oder aufgrund gesetzlicher Vorschriften kann es erforderlich sein, eine solche Verbindungsanordnung gegen unbeabsichtigtes Lösen zu sichern.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung für eine eingangs genannte Verbindungsanordnung bereit zu stellen.
- Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Sicherungseinrichtung für eine Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, indem die Sicherungseinrichtung geeignet ist, eine radiale elastische Verformung des Steckverbinders zumindest soweit zu verhindern, dass in Verbindungsposition der wenigsten eine erste Hinterschnittbereich und der wenigstens eine zweite Hinterschnittbereich in korrespondierender Eingriffsposition fixiert sind. Eine mit der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung gesicherte Verbindungsanordnung kann nur gelöst werden, wenn die Sicherungseinrichtung entfernt oder die korrespondierenden Bereiche des Stutzens und/oder des Steckverbinders zerstört werden. Damit ist ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindungsanordnung wirksam verhindert.
- Besonders zu bevorzugende Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Vorzugsweise ist für eine Verbindungsanordnung, bei der in Verbindungsposition zwischen Stutzen und Steckverbinder ein sich in Umfangsrichtung erstreckender Zwischenraum gebildet ist, die Sicherungseinrichtung zu einem formschlüssigen Eingriff in den Zwischenraum geeignet. Damit wird eine Verformung des Steckverbinders derart blockiert, dass ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindungsanordnung wirksam verhindert ist.
- Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Sicherungseinrichtung einen ersten Sicherungsbereich auf, der dem Stutzen zugeordnet ist. In diesem Zusammenhang ist die Sicherungseinrichtung zweckmäßigerweise clipförmig dem Stutzen angepasst ausgestaltet und bildet so selbst den ersten Sicherungsbereich.
- Außerdem weist einem bevorzugten Ausführungsbeispiel zufolge die Sicherungseinrichtung einen zweiten Sicherungsbereich auf, der dem Zwischenraum zugeordnet ist. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der zweite Sicherungsbereich der Form des Zwischenraums angepasst ist.
- Einem bevorzugten Ausführungsbeispiel zufolge weist die Sicherungseinrichtung zudem einen dritten Sicherungsbereich auf, der dem Steckverbinder zugeordnet ist. Der dritte Sicherungsbereich ist vorzugsweise rasthakenförmig ausgestaltet.
- Nachfolgend ist ein besonders zu bevorzugendes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher erläutert, dabei zeigen schematisch und beispielhaft
-
1 eine gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Verbindungsanordnung zwischen einem Stutzen und einem Steckverbinder in Verbindungsposition, -
2a eine Sicherungseinrichtung in räumlicher Darstellung von außen, -
2b eine Sicherungseinrichtung in räumlicher Darstellung von innen, -
3a einen Stutzen mit Sicherungseinrichtung bei Montage, -
3b einen Stutzen mit Sicherungseinrichtung und Steckverbinder bei Montage, -
4a einen Längsschnitt durch eine gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Verbindungsanordnung zwischen einem Stutzen und einem Steckverbinder in Verbindungsposition und -
4b einen Querschnitt durch eine gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Verbindungsanordnung zwischen einem Stutzen und einem Steckverbinder in Verbindungsposition. -
1 zeigt eine gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Verbindungsanordnung100 zwischen einem Stutzen102 und einem Steckverbinder104 in Verbindungsposition. Die Verbindungsanordnung100 dient insbesondere zur Verbindung von medienführenden Leitungen im Automobilbau, vorzugsweise für Applikationen im Bereich Be- und Entlüftung. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Steckverbinder
104 mit einem Entlüftungsschlauch108 verbunden. Der Schlauch108 verbindet eine Entlüftungsöffnung eines hier nicht dargestellten Kurbelgehäuses einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine mit einer Einlassöffnung im Ansaugtrakt103 der Brennkraftmaschine. Durch den Schlauch108 können beim Betrieb der Brennkraftmaschine Blow-By-Gase aus dem Kurbelgehäuse dem Ansaugtrakt und damit dem Brennraum der Brennkraftmaschine zugeleitet werden. Kurbelgehäuseseitig ist dem Schlauch108 üblicherweise eine Abscheideeinrichtung zur Trennung von Gas und Flüssigkeit, wie Öl oder Ölnebel, und/oder ein Ventil vorgeschaltet. - Anderen, hier nicht gezeigten Ausführungsbeispielen zufolge kann die Verbindungsanordnung mit Stutzen und Steckverbinder jedoch auch für eine andere Leitungsverbindung genutzt werden, insbesondere zur Verbindung von Kraftstoffleitungen, Tankentlüftungsleitungen, Sekundärluftleitungen, Ölkühlerleitungen oder Bremsdruckleitungen.
- Die Einlassöffnung im Ansaugtrakt
103 der Brennkraftmaschine ist als winkliger Stutzen102 ausgeführt. Der Schlauch108 mit Steckverbinder104 ist in axialer Richtung mit seiner Öffnung auf den Stutzen102 aufgeschoben und mit dem Stutzen102 verrastet. Eine Sicherungseinrichtung106 verhindert ein Lösen der Verbindung. - Eine Detailansicht der Sicherungseinrichtung
206 ist mit den2a und2b gezeigt,2a zeigt die Sicherungseinrichtung206 in räumlicher Darstellung von außen, eine räumliche Darstellung von innen ist mit2b gezeigt. Die Sicherungseinrichtung206 ist insgesamt clipförmig, dem Durchmesser des Stutzens (1 :102 ) angepasst, ausgestaltet. Die Sicherungseinrichtung206 umschließt kreisbogenförmig einen sich über einen Winkelbereich von etwas mehr als 180°, insbesondere über einen Winkelbereich von ca. 200° bis ca. 220°, erstreckenden Umfang. Damit bildet die Sicherungseinrichtung206 selbst einen ersten Sicherungsbereich212 , der dem Stutzen zugeordnet ist. - Eine nutförmige Aussparung
214 korrespondiert mit einer entsprechenden Kontur des Stutzens, sodass formschlüssig eine Lagesicherung zwischen Stutzen und Sicherungseinrichtung206 erreicht ist. Eine Durchbrechung224 , die vorliegend in etwa rechteckig ausgestaltet ist, ermöglicht eine unmittelbare Verbindung zwischen Stutzen und Steckverbinder in Verbindungsposition. Ein laschenartiger Bereich213 gewährleistet einen sicheren Halt und eine Abstützung der Sicherungseinrichtung206 am Stutzen. - Ein zweiter Sicherungsbereich
226 ist zum Eingriff in einen in Verbindungsposition zwischen Stutzen und Steckverbinder gebildeten Zwischenraum (4 :444 ) geeignet. Der zweite Sicherungsbereich226 ist diesem Zwischenraum formmäßig angepasst und erstreckt sich in Umfangsrichtung beidseitig der Durchbrechung224 . Ausgehend von der Durchbrechung224 weist der zweite Sicherungsbereich226 in radialer Richtung eine zunehmende Dicke auf. Die axiale Stirnseite des zweiten Sicherungsbereichs226 ist abgeschrägt ausgestaltet, um ein Einführen in den Zwischenraum zu erleichtern. Eine Kontur217 sowie eine dazu gegenläufige Kontur221 gewährleisten formschlüssig zusätzlich eine Lagesicherung zwischen der Sicherungseinrichtung206 und dem Steckverbinder. - Zwei Rasthaken
216 ,220 bilden einen dritten Sicherungsbereich, der dem Steckverbinder (1 :104 ) zugeordnet ist. Die Rasthaken216 ,220 sind seitlich an der Sicherungseinrichtung206 diametral gegenüberliegend angeordnet und umfassen jeweils einen Haken218 ,222 mit Anlauffläche und Anschlagfläche. Die Rasthaken216 ,220 sind geeignet, in Verbindungsposition mit einer entsprechenden Kontur des Steckverbinders zu verrasten. - In
3 ist die Montage der Verbindungsanordnung300 dargestellt. Dabei zeigt3a , wie zunächst die Sicherungseinrichtung306 am Stutzen302 des Ansaugtrakts303 montiert wird. Die Sicherungseinrichtung306 wird in radialer Richtung auf den Stutzen302 aufgeclipst, wobei mittels geeigneter Konturen eine vorbestimmte Position der Sicherungseinrichtung306 am Stutzen302 sowohl in radialer als auch in axialer Richtung gewährleistet ist. Vorliegend sind zur Positionierung stutzenseitig eine mit der Aussparung (2 :214 ) der Sicherungseinrichtung306 korrespondierende Kontur sowie zwei flügelartige Konturen311 vorgesehen. Die flügelartigen Konturen311 dienen insbesondere auch zur Abstützung der Sicherungseinrichtung306 in axialer Richtung, wenn der Steckverbinder304 montiert wird. -
3b zeigt, wie nachfolgend der Schlauch308 mit Steckverbinder304 montiert wird. Der Stutzen302 weist umlaufend eine Ringkontur310 mit Auflauffläche und Anschlagfläche auf. Der Steckverbinder304 weist einen flachringförmigen Bereich305 mit zwei innenseitig diametral gegenüberliegenden Nocken mit jeweils einer Auflauffläche und einer Anschlagfläche auf. Zu den Nocken in Umfangsrichtung um ca. 90° versetzt angeordnet weist der flachringförmigen Bereich305 des Steckverbinders304 außenseitig zwei diametral gegenüberliegende Konturierungen307 auf, die ein Zusammendrücken des flachringförmigen Bereich305 erleichtern. - Der Steckverbinder
304 wird in axialer Richtung aufgeschoben, wobei sich im Bereich der Aussparung (2 :214 ) sowie diametral gegenüberliegend der Steckverbinder304 und der Stutzen302 formschlüssig verbinden, indem die Nocken des Steckverbinders304 mit der Ringkontur310 des Stutzens302 verrasten. Dabei greift der zweite Sicherungsbereich226 in den in Verbindungsposition zwischen Stutzen302 und Steckverbinder304 gebildeten Zwischenraum ein. Die stirnseitige Abschrägung der Sicherungseinrichtung306 erleichtert ein Aufschieben des Steckverbinders304 . Die Rasthaken (2 :216 ,220 ) verrasten mit dem flachringförmigen Bereich305 des Steckverbinders304 im Bereich der Konturierungen307 und überdecken diese dann von außen. -
4 zeigt einen Längsschnitt durch eine gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Verbindungsanordnung400 zwischen einem Stutzen402 und einem Steckverbinder404 in Verbindungsposition, ein Querschnitt ist in4b dargestellt. - Der Stutzen
402 weist umlaufend eine Ringkontur410 mit Auflauffläche und Anschlagfläche auf. Der Steckverbinder404 umfasst einen flachringförmigen Bereich438 mit zwei diametral gegenüberliegenden Verbindungsbereichen428 ,432 zur Verbindung mit dem Stutzen402 . Die Verbindungsbereiche428 ,432 umfassen innenseitig Nocken430 ,434 mit jeweils einer Auflauffläche und einer Anschlagfläche. Die Nocken430 ,434 des Steckverbinders404 sind mit der Ringkontur410 des Stutzens402 verrastet, indem die Anschlagflächen der Ringkontur410 und der Nocken430 ,434 einander hintergreifen. Zu den Nocken430 ,434 in Umfangsrichtung um ca. 90° versetzt angeordnet weist der flachringförmige Bereich438 des Steckverbinders404 außenseitig zwei diametral gegenüberliegende Konturierungen440 ,442 auf, die ein Zusammendrücken des flachringförmigen Bereichs438 erleichtern. Radial innenseitig weist der Steckverbinder404 einen stutzenförmigen Bereich436 auf, mit dem er in den Stutzen402 eingeschoben ist, wobei zwischen Steckverbinder404 und Stutzen402 wenigstens eine Dichtung angeordnet ist. Der stutzenförmigen Bereich436 und der flachringförmige Bereich438 des Steckverbinders404 begrenzen zusammen einen U-förmigen Aufnahmeraum mit Boden446 . In diesem Aufnahmeraum ist der Stutzen402 derart aufgenommen, dass sein axialer Randbereich am Boden446 anliegt. - Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindungsanordnung
400 zu verhindern, ist eine Sicherungseinrichtung406 vorgesehen, die einerseits mit dem Stutzen402 und andererseits mit dem Steckverbinder404 verbunden ist und ein Zusammendrücken des flachringförmigen Bereichs438 des Steckverbinders404 und damit ein Lösen der Nocken430 ,434 von der Ringkontur410 des Stutzes402 verhindert. - Die Sicherungseinrichtung
406 umfasst einen zweiten Sicherungsbereich426 , der in den zwischen Stutzen402 und Steckverbinder404 gebildeten Zwischenraum444 eingreift und diesen zumindest bereichsweise in radialer Richtung formschlüssig ausfüllt, indem er radial außenseitig am Stutzen402 und radial innenseitig am flachringförmigen Bereichs438 des Steckverbinders404 anliegt. Es ist nicht erforderlich, dass der Zwischenraum444 über den gesamten Umfang von dem Sicherungsbereich426 der Sicherungseinrichtung406 ausgefüllt ist. Wesentlich ist, dass ein Zusammendrücken des flachringförmigen Bereichs438 des Steckverbinders404 im Bereich der Konturierungen440 ,442 verhindert ist. Rasthaken416 ,420 bilden einen dritten Sicherungsbereich der Sicherungseinrichtung406 . Die Rasthaken416 ,420 sind mit dem flachringförmigen Bereich438 des Steckverbinders404 im Bereich der Konturierungen440 ,442 verrastet und überdecken diese von außen. Im Übrigen wird ergänzend auf die Beschreibung zu den vorhergehenden Figuren verwiesen. - Die Sicherungseinrichtung
406 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, insbesondere aus einem recyclingfähigen Werkstoff mit geringen Permeationswerten, wie Polyamid, gegebenenfalls gefüllt. Vorliegend besteht die Sicherungseinrichtung406 aus Polyamid 6 mit 30% Glasfaser oder aus Polyamid 12 mit 20% Glasfaser. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3727858 A1 [0002, 0002]
- EP 1873439 A2 [0005]
Claims (8)
- Sicherungseinrichtung (
106 ,206 ,306 ,406 ) für eine Verbindungsanordnung (100 ,200 ,300 ,400 ) zwischen einem Stutzen (102 ,302 ,402 ) und einem Steckverbinder (104 ,304 ,404 ), welcher Stutzen (102 ,302 ,402 ) radial außenseitig wenigstens einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden ersten Hinterschnittbereich (310 ,410 ) aufweist, welcher Steckverbinder (104 ,304 ,404 ) radial innenseitig wenigstens einen zweiten Hinterschnittbereich (430 ,434 ) aufweist, der geeignet ist, mit dem wenigstens einen ersten Hinterschnittbereich (310 ,410 ) in einer Eingriffsposition zu korrespondieren und in radialer Richtung derart elastisch verformbar ist, dass der wenigsten eine erste Hinterschnittbereich (310 ,410 ) und der wenigstens eine zweite Hinterschnittbereich (430 ,434 ) in oder außer Eingriff gelangen können, wobei die Sicherungseinrichtung (106 ,206 ,306 ,406 ) geeignet ist, eine radiale elastische Verformung des Steckverbinders (104 ,304 ,404 ) zumindest soweit zu verhindern, dass in Verbindungsposition der wenigsten eine erste Hinterschnittbereich (310 ,410 ) und der wenigstens eine zweite Hinterschnittbereich (430 ,434 ) in korrespondierender Eingriffsposition fixiert sind. - Sicherungseinrichtung (
106 ,206 ,306 ,406 ) nach Anspruch 1, wobei in Verbindungsposition zwischen Stutzen (102 ,302 ,402 ) und Steckverbinder (104 ,304 ,404 ) ein sich in Umfangsrichtung erstreckender Zwischenraum (444 ) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (106 ,206 ,306 ,406 ) zu einem formschlüssigen Eingriff in den Zwischenraum (444 ) geeignet ist. - Sicherungseinrichtung (
106 ,206 ,306 ,406 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (106 ,206 ,306 ,406 ) einen ersten Sicherungsbereich (212 ) aufweist, der dem Stutzen (102 ,302 ,402 ) zugeordnet ist. - Sicherungseinrichtung (
106 ,206 ,306 ,406 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (106 ,206 ,306 ,406 ) clipförmig dem Stutzen (102 ,302 ,402 ) angepasst ausgestaltet ist und den ersten Sicherungsbereich (212 ) bildet. - Sicherungseinrichtung (
106 ,206 ,306 ,406 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (106 ,206 ,306 ,406 ) einen zweiten Sicherungsbereich (226 ,426 ) aufweist, der dem Zwischenraum (444 ) zugeordnet ist. - Sicherungseinrichtung (
106 ,206 ,306 ,406 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sicherungsbereich (226 ,426 ) der Form des Zwischenraums (444 ) angepasst ist. - Sicherungseinrichtung (
106 ,206 ,306 ,406 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (106 ,206 ,306 ,406 ) einen dritten Sicherungsbereich (216 ,218 ,220 ,222 ,416 ,420 ) aufweist, der dem Steckverbinder (104 ,304 ,404 ) zugeordnet ist. - Sicherungseinrichtung (
106 ,206 ,306 ,406 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Sicherungsbereich (216 ,218 ,220 ,222 ,416 ,420 ) rasthakenförmig ausgestaltet ist.
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