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DE102019106973B3 - Positioniervorrichtung für einen Anschlagskörper am Schraubstock - Google Patents

Positioniervorrichtung für einen Anschlagskörper am Schraubstock Download PDF

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DE102019106973B3
DE102019106973B3 DE102019106973.4A DE102019106973A DE102019106973B3 DE 102019106973 B3 DE102019106973 B3 DE 102019106973B3 DE 102019106973 A DE102019106973 A DE 102019106973A DE 102019106973 B3 DE102019106973 B3 DE 102019106973B3
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    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
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    • B25B1/2468Lateral positioning arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Vorgeschlagen wird eine wartungsunanfällige Positioniervorrichtung (1) zur Anbringung an einem Schraubstock, umfassend einen Grundkörper (2) mit einer Halterungsvorrichtung (3), einen Anschlagskörper (4), um das Werkstück für eine Bearbeitung im Schraubstock zu positionieren, und mit einer Befestigungsvorrichtung (B) zur Befestigung des Anschlagskörpers (4) am Grundkörper, wobei die Befestigungsvorrichtung (B) eine Führungsvorrichtung (6) und einen Klemmkörper (8) umfasst, der in der Führungsvorrichtung (6) verschiebbar gelagert ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (B) dazu ausgebildet ist, den Anschlagskörper (4) zwischen dem Grundkörper (2) / der Führungsvorrichtung (6) einerseits und dem Klemmkörper (8) andererseits befestigend zu klemmen, um den Anschlagskörper (4) zu fixieren, wobei ein Stellelement (10) zum Verschieben des Klemmkörpers (8) in der Führungsvorrichtung (6) durch eine vom Stellelement (10) auf den Klemmkörper (8) ausgeübten Kraft und zum Ausüben der Klemmkraft auf den Anschlagskörpers (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Positioniervorrichtung zur Anbringung, insbesondere zur nachrüstbaren und/oder austauschbaren Anbringung eines Anschlagskörpers an einem Schraubstock und zum Positionieren eines im Schraubstock einzuspannenden Werkstücks nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise aus der DE 20 2017 002 479 Ul eine Positioniervorrichtung zur verstellbaren Positionierung von Feinanschlägen an einem Schraubstock bekannt. Der Feinanschlag besteht bei dieser Positioniervorrichtung aus Gewindestangen, welche über Muttern gegenüber einem Grundkörper, in den sie eingeschraubt sind, gekontert werden können. Neben dieser Feineinstellung ermöglicht es der Grundkörper, in verschiedener Weise relativ zum Schraubstock und somit relativ zu dem im Schraubstock eingespannten, zu bearbeitenden Werkstück verschoben oder verkippt zu werden. Der Grundkörper wird gegenüber dem Schraubstock auf einer Achse gelagert und mittels einer Feder verspannt. Ferner ist ein weiterer Anschlagskörper bei dieser Positioniervorrichtung vorgesehen, mit dem der Grundkörper wiederum in Anschlag gebracht werden kann. Auf diese Art und Weise kann Positioniervorrichtung bei Bedarf aus dem Arbeitsbereich herausgeschwenkt werden (etwa bei der Bearbeitung des Werkstücks). Zur Positionierung des Werkstücks im Schraubstock kann die Positioniervorrichtung aber auch wieder in ihre angedachte Position zurückbewegt werden, sodass ein erneutes Einspannen des nächsten Werkstücks in der vorgegebenen Position möglich wird.
  • Weiter ist aus AT 012 346 U1 eine Anschlagsvorrichtung zur Positionierung eines Werkstücks in einem Schraubstock bekannt, die mit einem Magneten an einem Schraubstock fixiert wird. Der Magnet wird mit einer abnehmbaren Abdeckplatte vor Verunreinigungen wie beim Bearbeitendes Werkstücks entstehende Metallspäne geschützt. Der Anschlag ist kontinuierlich verschiebbar gelagert und über eine Klemmvorrichtung arretierbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Positioniervorrichtung zum präzisen Positionieren eines Werkstücks in einem Schraubstock vorzuschlagen, die besonders wartungsunanfällig ist.
  • Die Aufgabe wird, ausgehend von einer Positioniervorrichtung der eingangs genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung kann an einem Schraubstock angebracht werden und dient dazu, ein Werkstück bei dessen Einspannung im Schraubstock in einer vorgegebenen Position genau und präzise zu platzieren. Hierfür wird ein so genannter Anschlagskörper verwendet, mit dem das Werkstück in Kontakt gebracht werden kann, sodass der daran arbeitende Techniker weiß, dass sich das Werkstück, sobald es mit dem Anschlagskörper in Berührung kommt, in der vorgesehenen Position sitzt. Sodann kann das Werkstück durch Einspannen fixiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Positioniervorrichtungen eignen sich insbesondere zur nachweisbaren bzw. austauschbaren Anbringung am Schraubstock und einem Schraubstock ist grundsätzlich nicht nur ein separater Schraubstock zu verstehen, der etwa an einer Werkbank angebracht wird, sondern es kann sich dabei auch um eine Halterungsvorrichtung handeln, die beispielsweise als Bestandteil einer Werkzeugmaschine Verwendung findet.
  • Die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung umfasst einen Grundkörper, der wiederum eine Halterungsvorrichtung aufweist, mit der die gesamte Positioniervorrichtung am Schraubstock gehalten und angebracht werden kann. Der Anschlagskörper wird gemäß der Erfindung mit einer Befestigungsvorrichtung am Grundkörper befestigt.
  • Nun zeichnet sich die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung dadurch aus, dass die Befestigungsvorrichtung eine Führungsvorrichtung und ein Klemmkörper umfasst, der in der Führungsvorrichtung verschiebbar gelagert und geführt ist, wobei die Befestigungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, den Anschlagskörper zwischen Grundkörper bzw. der Führungsvorrichtung einerseits und dem Klemmkörper andererseits befestigen zu können, um den Anschlagskörper und somit den am Anschlagskörper vorgesehenen Anschlagspunkt zu fixieren. Die Befestigung des Anschlagskörpers am Grundkörper erfolgt über ein Verklemmen und somit kraftschlüssig. Im Unterschied beispielsweise zu herkömmlichen Positioniervorrichtungen aus dem Stand der Technik kann gemäß der Erfindung der Anschlagskörper somit ohne Spiel gegenüber den Grundkörper angebracht werden. Ein Gewinde allein hätte den Nachteil, dass dieses grundsätzlich mit einem gewissen Spiel behaftet ist, was bereits dadurch verstärkt wird, dass Grundkörper und Anschlagskörper selbst auch nicht beliebig groß dimensioniert werden können und die Strecke, über welche die jeweiligen Gewindeabschnitte ineinandergreifen, ebenfalls begrenzt ist. Um dieses Spiel auszugleichen, besteht zwar die Möglichkeit, den Gewindetrieb etwa über eine Mutter zu kontern. Hierzu sind in der Regel aber hohe Kräfte notwendig. Die Gewinde können mit der Zeit beschädigt werden oder die Stellen, an denen gekontert wird, werden zum Teil eingedrückt.
  • Derartige, aus dem Stand der Technik bekannte Feinanschläge zu fixieren, stellt sich in der Praxis als aufwendig dar erfordert einen gewissen Kraftaufwand, zum Beispiel durch Anziehen der Kontermutter mittels Maulschlüssel.
  • Durch das Verklemmen des Anschlagskörpers gegenüber dem Grundkörper bzw. gegenüber der Führungsvorrichtung ist die Lagerung des befestigten Anschlagskörpers auch nicht mehr mit Spiel behaftet. Der Anschlagskörper wird vor dem Festklemmen genau. Die Klemmkraft wirkt in der Regel senkrecht zur Verschieberichtung des Anschlagskörpers und führt deshalb zu keiner weiteren Änderung der Position des Anschlagskörpers an sich.
  • Darüber hinaus ist ein Stellelement vorgesehen. Der Klemmkörper wird in der Führungsvorrichtung gelagert und kann darin auch, gemäß der Ausbildung der Führungsvorrichtung, verschoben werden. Das Stellelement wiederum dient dazu, auf den Klemmkörper eine Kraft auszuüben, um diesen zum einen zu verschieben, zum anderen aber auch, um eine Klemmkraft über den Klemmkörper auf das Anschlagselement zu übertragen. Die Klemmung besitzt einerseits den Vorteil, dass der Anschlagskörper sehr positionsstabil gehalten werden kann.
  • Grundsätzlich besteht bei einer Klemmung jedoch die Gefahr, dass die aufeinandertreffenden Oberflächen, die schließlich den Kraftschluss bewirken, beschädigt werden bzw. sogar aneinander haften bzw. kaltverschweißen, sofern der Druck hoch genug ist. Sowohl dann, wenn die Oberflächen miteinander verschweißen, als auch dann, wenn die aufeinandertreffenden Körper durch die Kraftwirkung deformiert werden, besteht das Risiko einer Beschädigung, sodass entweder ein erhöhter Wartungsaufwand anfällt oder regelmäßig Reparaturen durchzuführen sind. Gemäß der Erfindung erfolgt jedoch eine Aufteilung der Befestigungsvorrichtung in verschiedene Bauteilabschnitte. In vorteilhafter Weise ist zwischen dem Anschlagskörper und einem Stellelement noch ein Klemmkörper angebracht, sodass das Stellelement nicht unmittelbar auf den Anschlagskörper selbst wirkt. Durch die Führungsvorrichtung wird zudem ermöglicht, dass die durch das Stellelement ausgeübte Kraft in mehrere einzelne Komponenten aufgespalten wird und gegebenenfalls auch nur einen Teil der Kraft auf den Anschlagskörper schließlich wirkt. Der Druck, der durch das Stellelement ausgeübt wird, verteilt sich auf eine vergleichsweise große Fläche. Die Kraft kann somit wesentlich präziser eingestellt und dosiert werden, sodass es nicht zu Beschädigungen infolge eines zu hohen Drucks kommt. Würde ansonsten der Anschlagskörper mit einem anderen Bauteil verschweißt, könnte die wesentliche Funktion der Positioniervorrichtung nicht mehr ausgeübt werden.
  • Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Klemmkörper demnach als separater Körper ausgebildet, der insbesondere nicht mit der Führungsvorrichtung verbunden ist. Da der Klemmkörper zum Beispiel in einem Teil des Grundkörpers oder der Führungsvorrichtung gelagert ist und die wirkende Kraft auf eine größere Fläche entlang der Führungsvorrichtung ausüben kann, ist das Risiko einer Beschädigung kleiner. Anders würde das Stellelement bei einer kleineren Auflagefläche, etwa bei direktem Einwirken ohne Klemmkörper, eher aufgrund des höheren Durcks Beschädigungen hervorrufen können. Dies könnte dazu führen, dass Teile miteinander durch den hohen Druck verschweißt werden. Ist der Klemmkörper jedoch als separater Körper ausgebildet, so kann dieser zunächst durch das Stellenelement verschoben werden. Abgesehen von Reibungskräften wird der Klemmkörper an seiner Verschiebebewegung somit erst dann „gehindert“, wenn er mit dem Anschlagskörper in Anschlag gerät. Auch dann, wenn der Klemmkörper leicht deformiert wird, werden die wirkenden Kraftkomponenten jedoch immer noch verteilt auf einen Teil der Führungsvorrichtung und somit den Grundkörper und auch den Anschlagskörper verteil. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Teile somit verschweißt werden, reduziert sich dadurch erheblich.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann bei einer kompakten Ausführungsform der Erfindung der Grundkörper die Führungsvorrichtung umfassen. Die Führungsvorrichtung kann beispielsweise als Ausnehmung in den Grundkörper eingearbeitet sein, sodass der Klemmkörper in dieser Führungsvorrichtung gelagert wird. Eine derartige Ausnehmung kann auch einfach in den Grundkörper eingearbeitet werden (zum Beispiel herausgefräst werden), sodass auch der Fertigungsaufwand vergleichsweise gering ist.
  • Der Klemmkörper ist in bzw. an der Führungsvorrichtung gelagert und wird dann, wenn er durch das Stellenelement verschoben wird, mittels der Führungsvorrichtung geführt. Insofern kann der Klemmkörper in vorteilhafter Weise in dem Bereich, wo er an der Führungsvorrichtung anliegt, zu dieser formschlüssig ausgebildet sein. Führungsvorrichtung und Klemmkörper können also jeweils einenen formschlüssig zueinander passenden Führungsabschnitt aufweisen, der bei einer Ausführungsvariante der Erfindung kreisbogenförmig verläuft. Wirkt nun über das Stellenelement eine Kraft auf den Klemmkörper, so kann der Klemmkörper entlang des kreisbogenförmigen Führungsabschnitts verschoben werden. Durch die Wahl eines kreisbogenförmigen Führungsabschnitts kann zum Beispiel eine durch ein Stellelement ausgeübte Kraft in einzelne Komponenten aufgeteilt werden, wobei die tangential wirkende Komponente den Klemmkörper verschiebt. Die Führungsvorrichtung selbst nimmt einen Teil der Kraft auf, insbesondere die senkrecht auf die Führungsvorrichtung wirkende Kraftkomponente. Auf diese Art und Weise kann die Klemmung besonders präzise erfolgen, ohne dass ein Bauteil beschädigt wird.
  • Damit der Anschlagskörper bei einer Ausführungsform der Erfindung leicht am Grundkörper bzw. in der Führungsvorrichtung befestigt werden kann, ist in vorteilhafter Weise eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme und Lagerung des Anschlagskörpers in der Führungsvorrichtung bzw. dem Grundkörper vorgesehen. Die Aufnahmeöffnung besitzt dabei in der Regel eine festgelegte Position im Zusammenhang mit der Führungsvorrichtung. Der durch das Stellelement verschobene Klemmkörper drückt den Anschlagskörper gegen den Rand der Aufnahmeöffnung und sorgt für die Klemmung und feste Positionierung des Anschlagskörpers.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann somit insbesondere als mechanische Klemmvorrichtung ausgebildet werden. Der Klemmkörper erfährt eine Kraft durch das Stellelement und wiederrum eine Gegenkraft beim Klemmen des Anschlagskörpers. Der Klemmkörper besitzt ein gewisses Gewicht. Er wird beim Klemmen von beiden Seiten mit einer Kraft beaufschlagt, einerseits durch das Stellelement und andererseits im Kontakt mit dem Anschlagskörper. Wird das Stellelement gelöst (z.B. zurückgeschraubt), kann der Klemmkörper bei einer möglichst reibungsfreien Führung gegebenenfalls durch sein Gewicht wieder zurück vom Anschlagskörper weg rutschen.
  • Damit der Anschlagskörper nicht aus der Führungsvorrichtung bzw. dem Grundkörper herausfällt, wird die Anordnung entsprechend durch einen Deckel ergänzt. Der Deckel kann vor dem Herausfallen des Klemmkörpers schützen und auch als eigenständige seitliche Führung dienen. Darüber hinaus kann ein derartiger Deckel auf die Führungsvorrichtung bzw. den Klemmkörper vor Verschmutzungen schützen, sodass die ohnehin in der Regel mit Reibung behafteten Bewegungen des Klemmkörpers über die Führungsvorrichtung nicht durch von außen in die Führungsvorrichtung gelangenden Verschmutzungen blockiert werden.
  • Das Stellelement selbst kann als Schraube ausgebildet sein. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel der Erfindung zurück grundsätzlich eine einfache und schnelle Montage ermöglicht werden. Verschiebt das Stellelement den Klemmkörper, so wird der Klemmkörper in der Regel aus seiner statischen Ruhelage heraus befördert. Je nach Ausführungsform des Klemmkörpers können diese grundsätzlich verschieden ausgebildet werden. Gerade eine kreisbogenförmige Führung des Klemmkörpers bietet weiterhin den Vorteil, dass der Klemmkörper aus seiner ausgelenkten Position wieder in seine Ruhelage zurückgleiten kann, wenn das Stellelement keine Kraft mehr auf ihn ausübt, also gelöst wird. Insofern können auch zusätzliche Bauteile wie Rückstellfedern oder dergleichen vermieden werden.
  • Bei einer Ausführungsvariante der Erfindung wird zum Beispiel ein Langloch dafür verwendet, um eine möglichst flexible Einstellung und Positionierung zu erhalten.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Klemmkörper zumindest teilweise formschlüssig an einem kreisbogenförmigen Führungsabschnitt anliegt, besteht der Vorteil, dass die Kraft, die mittels des Stellelements auf den Klemmkörper übertragen wird, sich über eine relativ große Fläche verteilen kann, sodass der Druck an einzelnen Stellen des Klemmkörpers bzw. der Führungsvorrichtung nicht so groß wird, dass es zu Beschädigungen kommt. Zu der Fläche, mit der der Klemmkörper an der Führungsvorrichtung anliegt, kommt noch der Flächenanteil, mit dem der Klemmkörper schließlich am Anschlagskörper anliegt. Die Größe der Kraft hängt unter anderem auch davon ab, wie das Stellelement ausgerichtet ist. In vorteilhafter Weise kann das Stellelement so angeordnet und ausgerichtet werden, dass zunächst der Anteil der Tangentialkomponente mit Bezug auf den kreisbogenförmigen Abschnitt möglichst groß ist.
  • Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßer Schraubstock zum Einspannen des Werkstücks und dessen Bearbeitung im eingespannten Zustand mit einer ein Spannvorrichtung dadurch aus, dass eine entsprechende Position ihrer Vorrichtung gemäß der Erfindung bzw. gemäß einem der Ausführungsbeispiele der Erfindung verwendet wird. Diese kann im seitlichen Bereich in einer Richtung senkrecht zur Verschieberichtung der Klemmbacken des Schraubstocks, die zum klemmenden Fixieren des Werkstücks verwendet werden und gegeneinander verstellbar sind, angebracht werden. Der Schraubstock kann dazu eine Anbringungsvorrichtung aufweisen, die mit der Halterungsvorrichtung der Positioniervorrichtung gekoppelt wird, sodass die Halterungsvorrichtung über die Anbringungsvorrichtung die Positioniervorrichtung am Schraubstock fixiert. Grundsätzlich ist auch denkbar, dass der Schraubstock selbst keine gesonderte Anbringungsvorrichtung aufweist, sondern die Halterungsvorrichtung der Positioniervorrichtung alleine die Fixierung übernimmt. Mit einem derartig ausgebildeten Schraubstock sind die bereits vorgenannten Vorteile erzielbar.
  • Eine Positioniervorrichtung gemäß der Erfindung kann in einfacher Weise nachgerüstet bzw. auch wieder vom Schraubstock demontiert werden. Sie ist grundsätzlich einfach zu bedienen und ermöglicht es, im Wesentlichen wartungsfrei verwendet zu werden, da insbesondere die Gefahr von Beschädigungen infolge von Deformationen oder Kaltverschweißen relativ gering ist. Im Übrigen bietet die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung an einem Schraubstock den Vorteil, dass sie sehr platzsparend ausgebildet sein kann, denn je nach Anwendung muss das eingespannte Werkstück zur Bearbeitung gut zugänglich sein.
  • Das Stellelement kann zum Beispiel als Madenschraube ausgebildet sein und platzsparend an der Positioniervorrichtung angebracht werden, also nicht nach oben abstehen. Die Madenschraube kann gegebenenfalls sogar vollständig im Grundkörper versenkt werden. Dadurch besitzt die Positioniervorrichtung grundsätzlich keine überstehenden Teile, die bei der Bearbeitung des Werkstücks im Weg sind.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen Halterungsvorrichtung und Anbringungsvorrichtung jeweils zueinander passende Schraubelemente. Eine Einstellungsmöglichkeit bietet gegebenenfalls das Langloch, welches insbesondere die Möglichkeit bietet, eine Einstellung die nach Höhe und Position des Werkstücks vorzunehmen.
  • Grundsätzlich ist aber auch eine Positionseinstellung senkrecht zur Verschieberichtung der Klemmbacken des Schraubstocks möglich. Der Abstand der Positioniervorrichtung bzw. des Grundkörpers und somit des Anschlagskörpers vom Schraubstock kann folglich eingestellt werden. Hierzu können Platzhalter, etwa in Form von Hülsen Unterlegscheiben oder dergleichen zwischen den Grundkörper bzw. das Langloch und die Anbringungsvorrichtung bzw. den Schraubstock eingefügt werden. Denkbar sind grundsätzlich aber auch andere Anbringungsmöglichkeiten am Schraubstock, etwa mittels einer Schraubzwinge. Ein einfacher Abstandshalter in Form einer Schraubverbindung mit Hülsen oder Unterlegscheiben kann in der Regel sehr platzsparend verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile näher erläutert. Im Einzelnen zeigen:
    • 1: eine schematische, perspektivische Darstellung der
    • Positioniervorrichtung gemäß der Erfindung,
    • 2: eine schematische Draufsicht von oben auf die
    • Positioniervorrichtung gem. 1, sowie 3: einen schematischen Schnitt durch die Positioniervorrichtung gem. 1 bzw. 2, dargestellt von unten.
  • 1 zeigt eine Positioniervorrichtung 1 gemäß der Erfindung. Sie umfasst einen Grundkörper 2 mit einer Halterungsvorrichtung 3, welche ein Langloch aufweist und in den Grundkörper 2 eingearbeitet ist sowie einen Anschlagskörper 4, der in Form eines Hartmetallstabes bzw. eines zylindrischen Körpers aus Hartmetall besteht. Dieser Anschlagskörper ist in eine Aufnahmeöffnung 5, die ebenfalls wie das Langloch 3 in die Grundfläche des Grundkörpers 2 eingebracht ist, eingeführt. Innerhalb des Grundkörpers 2 setzt sich diese Aufnahmeöffnung 5 in Form einer weiteren Ausnehmung, nämlich einer Führungsvorrichtung 6 fort. Die Führungsvorrichtung 6 wiederum besitzt einen kreisbogenförmigen Führungsabschnitt 7. In die Führungsvorrichtung 6 ist wiederum ein Klemmkörper 8 eingelegt, der sich im Bereich des kreisbogenförmigen Führungsabschnitts 7 formschlüssig an diesen anpasst. Darüber hinaus besitzt der Klemmkörper 8 in dem Bereich, in dem er an die Aufnahmeöffnung 5 und somit an den Anschlagskörper 4 angrenzt, ebenfalls eine abgerundete Fläche, mit der der Klemmkörper 8 am Anschlagskörper 4 anschlagen kann. Beim Klemmen des Anschlagskörpers 4 berührt der Klemmkörper 8 den Anschlagskörper 4 in diesem Bereich 9.
  • Aufnahmeöffnung 5, Führungsvorrichtung 6 (mit Führungsabschnitt 7) sowie Klemmkörper 8 und Stellschraube 10 bilden zusammen die Befestigungsvorrichtung B.
  • Der Klemmkörper 8 ist zusammen mit der Führungsvorrichtung 6 als Wippe ausgebildet. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Stellschraube 10 in den Grundkörper eingedreht. Diese liegt in Form einer Madenschraube vor und erfüllt die Funktion des Stellelements 10. Der Klemmkörper 8 ist im Wesentlichen halbkreisförmig (hinsichtlich seiner Grundfläche) ausgebildet. Die durch das Stellelement 10 ausgeübte Kraft, die beim Einschrauben in den Grundkörper ausgeführt wird, wirkt in 1 senkrecht nach unten und lässt sich somit dort, wo der Klemmkörper 8 am kreisbogenförmigen Führungsabschnitt 7 anliegt, in eine Kraftkomponente, die tangential zu dieser Kreisbogenlinie verläuft und eine, die senkrecht zu dieser Kreisbogenlinie verläuft, aufteilen. Die tangential wirkende Kraft wird fortgesetzt und überträgt sich vom Klemmkörper 8 auf den Anschlagskörper 4, sodass dieser geklemmt werden kann.
  • Wird die Stellschraube 10 wiederum gelöst, so kann der Klemmkörper 8 automatisch infolge seines Gewichts entlang des kreisbogenförmigen Führungsabschnitts zurückrutschen und löst somit den Anschlagskörper 4, sodass dieser wiederum innerhalb der Aufnahmeöffnung 5 verschoben und neu positioniert werden kann.
  • Darüber hinaus sind nach 2 Löcher 11, 12, 13 mit Senkungen zur Aufnahme von Schrauben in den Grundkörper 2 eingearbeitet. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Grundkörper einen Deckel auf, der im Bereich 14 auf den restlichen Grundkörper 2 geschraubt werden kann bzw. auch einen Teil des Grundkörpers 2 bildet; in den Deckel sind hier Gewindebohrungen eingearbeitet, sodass die durch den Grundkörper 2 geführten Schrauben entsprechend darin gehalten werden.
  • Im Bereich der Aufnahmeöffnung 5 ist dieser Deckel mit einem Loch versehen, sodass der Anschlagskörper durch den Deckel hindurch verschoben werden kann. Der Deckel kann mittel der durch die Löcher 11, 12, 13 gesteckten Schrauben fest mit dem restlichen Grundkörper 2 verbunden werden. Die entsprechenden Schrauben können in vorteilhafter Weise als Senkkopfschrauben ausgebildet sein, sodass sie bündig in dem Grundkörper versenkt werden können. Der Deckel hat die Funktion, dass der Klemmkörper 8 bei abgenommenen Deckel entnommen werden kann, sodass gegebenenfalls zum Beispiel auch ein Schmiermittel, wenn dies nötig sein sollte, in die Führungsvorrichtung 6 eingebracht werden kann, beispielsweise Waffenöl.
  • Um jedoch ein unsachgemäßes Verwenden von (ungeeigneten) Schmiermitteln zu vermeiden, die beispielsweise verhartzen können, sodass der Klemmkörper gegebenenfalls an der Führungsvorrichtung 6 festklebt, kann der Klemmkörper 8 in vorteilhafter Weise aus einem anderen Material als der Grundkörper 2 bzw. die Führungsvorrichtung 6 ausgebildet sein. Beispielsweise könnte der Klemmkörper 8 aus Messing ausgebildet sein, während der Grundkörper 2 und die Führungsvorrichtung 6 aus Stahl ausgebildet sind, sodass beide Materialien gut übereinander gleiten können.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann der Deckel mit dem Grundköper auch so verbunden werden, dass er nicht mehr abgenommen werden kann. Zum Beispiel können die Schraubenköpfe der Schrauben, die durch die Löcher 11, 12, 13 in den Grundkörper 2 eingebracht werden, auch abgenommen bzw. abgefräst werden. Hierdurch können Manipulationen oder unsachgemäße Verwendungen durch den Endverbraucher ausgeschlossen werden, sodass auch Streitigkeiten um eventuelle Gewährleistungen diesbezüglich vermeidbar sind.
  • Ebenfalls deutlich ist in 1 zu sehen, dass die durch das Stellelement 10 ausgeübte Kraft sich sehr gut über die Fläche im Bereich des Führungsabschnitts 7 bis hin zur Fläche 9 verteilen kann.
  • In den 2 und 3 ist jeweils der Grundkörper ohne Deckel zu sehen, wobei 2 eine Draufsicht von oben zeigt, wobei das Stellelement 10 und die Gewindebohrungen 11, 12, 13 angedeutet sind.
  • In 3 ist ein Schnitt durch die Führungsvorrichtung 6 gezeigt und die Position des Stellelements 10 ebenfalls angedeutet.
  • Allen Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ist gemeinsam, dass die Befestigungsvorrichtung eine Führungsvorrichtung und einen Klemmkörper umfasst, welcher in der Führungsvorrichtung verschiebbar gelagert und geführt ist, wobei die Befestigungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, den Anschlagskörper zwischen dem Grundkörper bzw. der Führungsvorrichtung einerseits und den Klemmkörper andererseits zu klemmen, um den Anschlagskörper und somit den am Anschlagskörper vorgesehenen Anschlagspunt zu fixieren. Zudem ist ein Stelleelement zum Verschieben des Klemmkörpers in der Führungsvorrichtung vorgesehen, wobei vom Stellelement auf den Klemmkörper eine Kraft ausgeübt werden kann, mit welcher der Anschlagskörper geklemmt wird. Hierdurch wird nicht nur eine besonders gute Nachrüstbarkeit ermöglicht, sondern die Positioniervorrichtung kann platzsparend im Bereich des Schraubstocks angebracht werden und kann praktisch wartungsfrei ausgebildet sein, sodass auch größere Standzeiten möglich sind.

Claims (12)

  1. Positioniervorrichtung (1) zur Anbringung, insbesondere zur nachrüstbaren und/oder austauschbaren Anbringung an einem Schraubstock und zum Positionieren eines im Schraubstock einzuspannenden Werkstücks, umfassend einen Grundkörper (2) mit einer Halterungsvorrichtung (3) zur Halterung der Positioniervorrichtung (1) am Schraubstock, einen Anschlagskörper (4), mit dem ein in den Schraubstock einzuspannendes Werkstück in Kontakt gebracht werden kann, um das Werkstück für eine Bearbeitung im Schraubstock zu positionieren, und mit einer Befestigungsvorrichtung (B) zur Befestigung des Anschlagskörpers (4) am Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (B) eine Führungsvorrichtung (6) und einen Klemmkörper (8) umfasst, der in der Führungsvorrichtung (6) verschiebbar gelagert und geführt ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (B) dazu ausgebildet ist, den Anschlagskörper (4) zwischen dem Grundkörper (2) und/oder der Führungsvorrichtung (6) einerseits und dem Klemmkörper (8) andererseits befestigend zu klemmen, um den Anschlagskörper (4) und somit den am Anschlagskörper (4) vorgesehenen Anschlagspunkt zu fixieren, wobei ein Stellelement (10) zum Verschieben des Klemmkörpers (8) in der Führungsvorrichtung (6) durch eine vom Stellelement (10) auf den Klemmkörper (8) ausgeübten Kraft und zum Ausüben der Klemmkraft auf den Anschlagskörpers (4) vorgesehen ist.
  2. Positioniervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (8) als separater Körper, der insbesondere nicht mit der Führungsvorrichtung (6) verbunden ist, ausgebildet ist.
  3. Positioniervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) die Führungsvorrichtung (6) umfasst.
  4. Positioniervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (6) und der Klemmkörper (8) jeweils einen formschlüssig zueinander passenden, kreisbogenförmigen Führungsabschnitt (7) aufweisen, sodass der Klemmkörper (8) bei Einwirken einer Kraft durch das Stellelement entlang des kreisbogenförmigen Führungsabschnitts (7) der Führungsvorrichtung (6) verschiebbar ist und/oder verschoben wird.
  5. Positioniervorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (10) so angeordnet ist, dass die durch das Stellelement (10) auf den Klemmköper (8) einwirkende Kraft eine zum kreisbogenförmigen Führungsabschnitts (7) der Führungsvorrichtung (6) tangential wirkende Kraftkomponente aufweist.
  6. Positioniervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (6) und/oder der Grundkörper (2) eine Aufnahmeöffnung (5) zur Aufnahme und Lagerung des Anschlagskörpers (4) aufweist, wobei die Aufnahmeöffnung (5) insbesondere so angeordnet ist, dass sie mit der Führungsvorrichtung (6) eine Anschlagsfläche (9) ausbildet, sodass der durch das Stellelement (10) verschobene Klemmkörper (8) den Anschlagskörper (4) gegen die Anschlagsfläche (9) drücken kann.
  7. Positioniervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (B) als mechanische Wippe ausgebildet ist.
  8. Positioniervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (6) so in den Grundkörper (2) integriert ist, dass der Klemmkörper (8) und/oder der kreisbogenförmige Führungsabschnitt (7) der Führungsvorrichtung (6) vollständig von Bereichen des Grundkörpers (2) umgeben sind.
  9. Positioniervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) einen Deckel aufweist, der die Führungsvorrichtung (6) nach außen hin abdeckt.
  10. Positioniervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (10) als Schraube ausgebildet ist.
  11. Positioniervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (6) so ausgebildet ist, dass bei Lösen des Stellelementes (10) und/oder wenn das Stellelement (10) vom Klemmkörper (8) weiter entfernt wird, der Klemmkörper (8) durch die Schwerkraft vom Anschlagskörper (4) weg in Richtung des Stellelements (10) rutscht.
  12. Positioniervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsvorrichtung (3) ein Langloch zum verstellbaren Fixieren der Positioniervorrichtung (1) am Schraubstock aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT12346U1 (de) 2011-03-01 2012-04-15 Erne Rainer Anschlagvorrichtung
DE202017002479U1 (de) 2017-05-09 2017-06-06 Thomas Bodenschatz Positioniergerät

Patent Citations (2)

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