DE102018217256B3 - Bogenanleger - Google Patents
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Abstract
Ein Bogenanleger (1) umfasst eine Seitenziehmarke, einen Anlagetisch (2) und mehrere Niederhalter (7) zum Andrücken von Bogen an den Anlagetisch (2). Die Seitenziehmarke kann eine Ziehmarkenplatte (11) aufweisen.
Die Niederhalter (7) weisen jeweils eine Rastung (13) auf und die Seitenziehmarke weist einen Anschlag (12) zum Lösen der Rastungen (13) auf.
Die Niederhalter (7) weisen jeweils eine Rastung (13) auf und die Seitenziehmarke weist einen Anschlag (12) zum Lösen der Rastungen (13) auf.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bogenanleger, umfassend eine Seitenziehmarke, einen Anlagetisch und mehrere Niederhalter zum Andrücken von Bogen an den Anlagetisch.
- In
DE 29 37 541 B2 ist ein Bogenanleger beschrieben, bei dem der jeweilige Niederhalter ein Federblatt aufweist, das zusammen mit dem Bogen in Richtung auf die Seitenziehmarke zu bewegbar ist. - In
DE 42 42 606 A1 ist ein Bogenanleger beschrieben, der über eine Bogenzuführung und eine Anlagetraverse mit einer Stopptrommel verbunden ist. Vor der Stopptrommel ist eine Bogenleiteinrichtung in Form eines Niederhalters angeordnet. Die Bogenleiteinrichtung umfasst Bogenleitelemente, deren Verstellung an einer Lasche erfolgt. Die Antriebskraft für die Lasche kann von einer Seitenziehmarke abgenommen werden. - In
DE 44 35 264 Al ist eine Vorrichtung mit Bogenniederhaltern beschrieben, die jeweils eine Halteplatte aufweisen, die an einer Traverse quer zur Bogentransportrichtung verstellbar angeordnet ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen weiteren Bogenanleger zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Bogenanleger, umfassend eine Seitenziehmarke, einen Anlagetisch und mehrere Niederhalter zum Andrücken von Bogen an den Anlagetisch, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter jeweils eine Rastung aufweisen und dass die Seitenziehmarke einen Anschlag zum Lösen der Rastungen aufweist.
- Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Bogenanlegers ist es, dass solche Kollisionen zwischen der Seitenziehmarke und den Niederhaltern verhindert werden, aus denen eine Beschädigung resultieren könnte. Ein Zusatzvorteil ist in dem hohen Bedienkomfort der Niederhalter zu sehen, wodurch die Rüstzeiten verkürzt werden.
- Es sind verschiedene Weiterbildungen möglich:
- Die Niederhalter können jeweils eine Rückstellfeder aufweisen, die den Niederhalter aus einer Aktivposition in eine Passivposition verstellt.
- Die Niederhalter können jeweils einen Griff zum Verstellen des Niederhalters aus der Passivposition in die Aktivposition aufweisen.
- Die Niederhalter können jeweils ein Niederhalteblatt aufweisen und dieses kann sich in der Aktivposition näher als in der Passivposition an einer Bogenlaufebene des Anlegetisches befinden.
- Die Seitenziehmarke kann eine Ziehmarkenplatte aufweisen und an dieser kann der Anschlag angeordnet sein.
- Die Ziehmarkenplatte kann in eine Stellrichtung auf die Niederhalter zu verstellbar gelagert sein.
- Die Niederhalter können jeweils eine Stange aufweisen, die verschiebbar gelagert ist, und ein erstes Eingriffselement der Rastung kann an der Stange angeordnet sein.
- Das erste Eingriffselement kann eine Mulde sein.
- Ein zweites Eingriffselement der Rastung kann gefedert sein.
- Das zweite Eingriffselement kann an einer Blattfeder angeordnet sein.
- Der Anschlag kann beim Lösen der Rastung an der Blattfeder anschlagen.
- Das zweite Eingriffselement kann ein Stift sein.
- Weiterbildungen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Beispiels und der zugehörigen Zeichnung, worin zeigt:
-
1 : eine Seitenansicht eines Anlagetisches mit Niederhaltern, wobei diese in eine Aktivposition abgesenkt sind, -
2 : eine Draufsicht auf den Anlagetisch mit den Niederhaltern und -
3 : eine Seitenansicht des Anlagetisches, wobei die Niederhalter in eine Passivposition angehoben sind. - Ein Bogenanleger
1 einer Druckmaschine umfasst einen Anlagetisch2 mit einer in Bogenlaufrichtung3 geneigten Bogenlaufebene4 , die durch ein Tischblech gebildet wird. Eine Traverse5 ist senkrecht zur Bogenlaufrichtung3 orientiert und verläuft horizontal von der Antriebsseite zur Bedienungsseite der Druckmaschine. Die Traverse5 wird auf der Antriebsseite und der Bedienungsseite jeweils von einem Halter6 getragen, der am Tischblech befestigt ist. An der Traverse5 sind miteinander baugleiche Niederhalter7 in einer Reihe befestigt. - Jeder Niederhalter
7 umfasst eine Stange8 als Schieber und ein Gehäuse9 als Führung für die Stange8 . An der Stange8 ist ein Niederhalterblatt10 aus Federblech angeordnet, welches die Bogen gegen die Bogenlaufebene4 drückt, wenn die Bogen durch ein Förderband des Anlagetisches2 in Bogenlaufrichtung3 transportiert werden. In Bogenlaufrichtung3 auf Höhe der Niederhalter7 befindet sich eine Seitenziehmarke mit einer Ziehmarkenplatte11 aus einem abgewinkelten Blech. An der Ziehmarkenplatte11 ist ein Stift als Anschlag12 angeordnet. - Jeder Niederhalter
7 weist eine Rastung13 auf, die den beweglichen Teil des Niederhalters7 - also die Stange8 und das Niederhalteblatt10 - in einer Aktivposition hält, die in1 dargestellt ist. In der Aktivposition drückt der Niederhalter7 die Bogen gegen die Bogenlaufebene4 . Die Rastung13 umfasst als Aussparung eine Mulde14 in der Stange8 und als gefederten Sperrer einen Stift15 an einer Blattfeder16 , die am Gehäuse9 befestigt ist. Die Stange8 ist durch eine Rückstellfeder17 belastet, welche die Stange8 aus der Aktivposition in eine Passivposition verstellt, sobald die Rastung13 gelöst wird. In der Passivposition, welche in3 dargestellt ist, befindet sich der Niederhalter7 nicht mehr im Kollisionsbereich der Seitenziehmarke. Die Rückstellfeder17 ist in das Gehäuse9 integriert und sitzt auf der Stange8 . Um die Stange8 mit dem Niederhalteblatt10 aus der Passivposition wieder in die Aktivposition zurück zu verstellen, ist an der Stange8 ein Griff18 angeordnet. - In
1 ist dargestellt, dass sich das Niederhalteblatt10 in Bogenlaufrichtung3 zwischen einer Fremdkörpersperre19 und einem Vordermarkenschutz20 befindet. Mit einem Doppelpfeil ist die Schaltbewegung21 symbolisiert, mit welcher der Niederhalter7 aus der Aktivposition in die Passivposition und aus dieser wieder zurück in die Aktivposition geschaltet wird. - Die dargestellte Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
- Bei einem Wechsel von einem größeren zu einem kleineren Format der Bogen muss die Seitenziehmarke neu eingestellt werden, um sie der Breite des kleineren Formats anzupassen. Dazu wird die Ziehmarkenplatte
11 in eine mit der Reihe von Niederhaltern7 parallele Stellrichtung22 verstellt. Dabei tritt die Seitenziehmarke mit der Rastung13 jedes sich im Verstellweg der Seitenziehmarke befindenden Niederhalters7 in Kontakt, wodurch die Rastung13 gelöst wird. Im Speziellen geschieht dies dadurch, dass der Anschlag12 auf die Blattfeder16 trifft und dadurch den Stift15 aus der Mulde14 hebt. Der Anschlag12 ragt in Stellrichtung so weit über die Ziehmarkenplatte11 hinaus, dass der Anschlag12 die Rastung13 löst, bevor die Ziehmarkenplatte11 auf das Niederhalteblatt10 trifft. Nach dem Lösen der Rastung13 kann die Rückstellfeder17 die Stange8 nach oben schieben. Dabei wird das Niederhalteblatt10 so weit von der Bogenlaufebene4 abgehoben, dass die Seitenziehmarke unter dem Niederhalteblatt10 an dem Niederhalter7 vorbeifahren kann. Gegebenenfalls schaltet die Seitenziehmarke noch einen oder mehrere weitere Niederhalter7 in der Reihe in die Passivposition. Die Anzahl der von der Seitenziehmarke geschalteten Niederhalter7 hängt von der Differenz zwischen der alten Bogenbreite vor dem Formatwechsel und der neuen Bogenbreite nach dem Formatwechsel ab. - Ist bei einem weiteren Formatwechsel die Umstellung des Bogenanlegers
1 von einem kleinen Bogenformat auf ein großes Bogenformat erforderlich, wird die Ziehmarkenplatte11 entgegen der Stellrichtung22 zur Maschinenseite hin bewegt. Dabei fährt die Ziehmarkenplatte11 an mindestens einem Niederhalter7 vorbei, der sich in der Passivposition befindet. Nachdem die Ziehmarkenplatte11 diesen Niederhalter7 passiert hat und somit keine Kollisionsgefahr mehr besteht, drückt der Bediener am Griff18 die Stange8 gegen die Wirkung der Rückstellfeder17 wieder nach unten, bis die Rastung13 wieder einschnappt und dadurch die Stange8 in der Aktivposition arretiert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Bogenanleger
- 2
- Anlagetisch
- 3
- Bogenlaufrichtung
- 4
- Bogenlaufebene
- 5
- Traverse
- 6
- Halter
- 7
- Niederhalter
- 8
- Stange
- 9
- Gehäuse
- 10
- Niederhalteblatt
- 11
- Ziehmarkenplatte
- 12
- Anschlag
- 13
- Rastung
- 14
- Mulde
- 15
- Stift
- 16
- Blattfeder
- 17
- Rückstellfeder
- 18
- Griff
- 19
- Fremdkörpersperre
- 20
- Vordermarkenschutz
- 21
- Schaltbewegung
- 22
- Stellrichtung
Claims (12)
- Bogenanleger, umfassend eine Seitenziehmarke, einen Anlagetisch (2) und mehrere Niederhalter (7) zum Andrücken von Bogen an den Anlagetisch (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (7) jeweils eine Rastung (13) aufweisen und dass die Seitenziehmarke einen Anschlag (12) zum Lösen der Rastungen (13) aufweist.
- Bogenanleger nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (7) jeweils eine Rückstellfeder (17) aufweisen, die den Niederhalter (7) aus einer Aktivposition in eine Passivposition verstellt. - Bogenanleger nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (7) jeweils einen Griff (18) zum Verstellen des Niederhalters (7) aus der Passivposition in die Aktivposition aufweisen. - Bogenanleger nach
Anspruch 2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (7) jeweils ein Niederhalteblatt (10) aufweisen und sich dieses in der Aktivposition näher als in der Passivposition an einer Bogenlaufebene (4) des Anlagetisches (2) befindet. - Bogenanleger nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenziehmarke eine Ziehmarkenplatte (11) aufweist und an dieser der Anschlag (12) angeordnet ist. - Bogenanleger nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ziehmarkenplatte (11) in eine Stellrichtung (22) auf die Niederhalter (7) zu verstellbar gelagert ist. - Bogenanleger nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (7) jeweils eine Stange (8) aufweisen, die verschiebbar gelagert ist, und dass ein erstes Eingriffselement der Rastung (13) an der Stange (8) angeordnet ist. - Bogenanleger nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Eingriffselement eine Mulde (14) ist. - Bogenanleger nach
Anspruch 7 oder8 , dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Eingriffselement der Rastung (13) gefedert ist. - Bogenanleger nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Eingriffselement an einer Blattfeder (16) angeordnet ist. - Bogenanleger nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (12) beim Lösen der Rastung (13) an der Blattfeder (16) anschlägt. - Bogenanleger nach
Anspruch 10 oder11 , dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Eingriffselement ein Stift (15) ist.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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- 2018-10-10 DE DE102018217256.0A patent/DE102018217256B3/de active Active
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- 2019-10-09 CN CN201910952579.4A patent/CN111017595B/zh active Active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CN111017595B (zh) | 2021-03-09 |
CN111017595A (zh) | 2020-04-17 |
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