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DE102018005791A1 - Verfahren zum Betrieb eines Reifendrucksensors eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Reifendrucksensors eines Fahrzeugs Download PDF

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DE102018005791A1
DE102018005791A1 DE102018005791.8A DE102018005791A DE102018005791A1 DE 102018005791 A1 DE102018005791 A1 DE 102018005791A1 DE 102018005791 A DE102018005791 A DE 102018005791A DE 102018005791 A1 DE102018005791 A1 DE 102018005791A1
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DE
Germany
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tire pressure
pressure sensor
tire
vehicle
value
Prior art date
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Withdrawn
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DE102018005791.8A
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English (en)
Inventor
Bernd Eder
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
    • B60C23/0481System diagnostic, e.g. monitoring battery voltage, detecting hardware detachments or identifying wireless transmission failures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
    • B60C23/0474Measurement control, e.g. setting measurement rate or calibrating of sensors; Further processing of measured values, e.g. filtering, compensating or slope monitoring
    • B60C23/0476Temperature compensation of measured pressure values

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Reifendrucksensors eines Fahrzeugs, wobei mittels des Reifendrucksensors erfasste Werte eines Reifeninnendrucks an eine Empfangseinheit übermittelt werden. Erfindungsgemäß wird bei Fahrtbeginn nach einer Standzeit des Fahrzeugs von mehr als acht Stunden mittels des Reifendrucksensors ein Startwert eines Reifeninnendrucks erfasst und an die Empfangseinheit übermittelt. Nach einer definierten Fahrstrecke wird mittels des Reifendrucksensors ein Istwert des Reifeninnendrucks erfasst und an die Empfangseinheit übermittelt. Ist der Istwert genauso groß wie der Startwert oder ist eine Differenz zwischen dem Istwert und dem Startwert kleiner als eine vorgegebene Solldifferenz, wird eine Fehlermeldung (M) im Fahrzeug ausgegeben und ein Fehler wird in einem Fehlerspeicher abgelegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Reifendrucksensors eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2014 111 968 A1 ist Reifendrucksensor für Kraftfahrzeuge mit Mitteln zur drahtlosen Kommunikation bekannt, um erfasste Druckmesswerte an eine entfernte Empfangseinrichtung zu übermitteln. Weiterhin wird ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Reifendrucksensors beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Reifendrucksensors eines Fahrzeugs anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, welches die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In dem Verfahren zum Betrieb eines Reifendrucksensors eines Fahrzeugs werden mittels des Reifendrucksensors erfasste Werte eines Reifeninnendrucks an eine Empfangseinheit übermittelt.
  • Erfindungsgemäß wird bei Fahrtbeginn nach einer Standzeit des Fahrzeugs von mehr als acht Stunden mittels des Reifendrucksensors ein Startwert eines Reifeninnendrucks erfasst und an die Empfangseinheit übermittelt. Nach einer definierten Fahrstrecke wird mittels des Reifendrucksensors ein Istwert des Reifeninnendrucks erfasst und an die Empfangseinheit übermittelt. Ist der Istwert genauso groß wie der Startwert oder ist eine Differenz zwischen dem Istwert und dem Startwert kleiner als eine vorgegebene Solldifferenz, wird eine Fehlermeldung im Fahrzeug ausgegeben und ein Fehler wird in einem Fehlerspeicher abgelegt.
  • Da es bei einer Fahrt des Fahrzeugs in Abhängigkeit einer zurückgelegten Fahrstrecke und einer gefahrenen Geschwindigkeit aufgrund des Rollwiderstands des Reifens zu einer Erwärmung desselben kommt, tritt im Reifeninneren ein Druckanstieg auf. Durch Überwachung dieses Druckanstiegs ermöglicht das Verfahren in einfacher Weise eine Diagnose eines Reifendrucksensors und ein Erkennen von Sensorfehlern.
  • Auch können mittels des Verfahrens Manipulationen von mittels Reifendrucksensoren übersendeten Signalen vermieden werden, wie dies beispielsweise bei einer Installation eines Dummys eines Reifendrucksensors der Fall ist. Da ein solcher Dummy aufgrund der fehlenden Kenntnis von zurückgelegter Fahrstrecke und gefahrener Geschwindigkeit keine plausiblen Werte des Reifeninnendrucks sendet, wird dieser mittels des Verfahrens sicher erkannt.
  • Weiterhin ist das Verfahren in besonders vorteilhafter Weise einfach mittels eines Softwareupdates innerhalb eines Fahrzeugs installierbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch einen Programmablaufplan eines Verfahrens zum Betrieb eines Reifendrucksensors eines Fahrzeugs und
    • 2 schematisch einen Ausschnitt eines Fahrzeuginnenraums.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Programmablaufplan eines möglichen Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Betrieb eines Reifendrucksensors eines Fahrzeugs dargestellt. Fahrzeuge sind in bekannter Weise mit Reifendrucksensoren ausgestattet, welche beispielsweise anhand einer Funkverbindung erfasste Werte eines Reifeninnendrucks an eine Empfangseinheit, beispielsweise an ein Empfangssteuergerät, senden. Ist ein solcher Reifendrucksensor defekt, sendet dieser gegebenenfalls einen nicht gemessenen, aber plausiblen Wert des Reifeninnendrucks. Ist beispielsweise ein Energiespeicher in einer Sendeeinheit des Reifendrucksensors leer, werden keine Werte gesendet. Auch ist es möglich, dass ein Dummy eines Reifendrucksensors zu Durchführung einer Sendermanipulation in das Fahrzeug eingebaut wird und einen plausiblen Wert des Reifeninnendrucks sendet.
  • Mittels des im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiels des Verfahrens können solche Fehlfunktionen und Manipulationen von Reifendrucksensoren sicher erkannt werden.
  • Nach einem Start des Verfahrens wird in einer ersten Verzweigung V1 überprüft, ob bei Fahrtbeginn eine vorherige Standzeit des Fahrzeugs größer als acht Stunden war. Ist dies nicht der Fall (dargestellt durch einen mit dem Bezugszeichen N versehenen Nein-Zweig N), wird diese Überprüfung solange durchgeführt, bis der Wert der Standzeit größer als acht Stunden ist. War die Standzeit des Fahrzeugs vor Fahrtbeginn größer als acht Stunden (dargestellt durch einen mit dem Bezugszeichen J versehenen Ja-Zweig J), wird in einer Operation O1 mittels des Reifendrucksensors oder mittels mehrerer Reifendrucksensoren ein Startwert eines Reifeninnendrucks erfasst und an die Empfangseinheit übermittelt.
  • Anschließend wird in einer Operation 02 während der Fahrt des Fahrzeugs eine zurückgelegte Fahrstrecke integriert und eine durchschnittliche Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermittelt.
  • Die ermittelten Werte der Fahrstrecke und der durchschnittlichen Geschwindigkeit sowie der Startwert des Reifeninnendrucks werden einem Modell des Reifeninnendrucks zugeführt, wobei in einer Operation 03 in dem Modell in Abhängigkeit des Startwert, der seit Fahrtbeginn zurückgelegten Fahrstrecke und der durchschnittlichen Geschwindigkeit anhand der allgemeinen Gasgleichung gemäß p V T = c o n s t
    Figure DE102018005791A1_0001
    mit:
  • p =
    Druck
    V =
    Volumen
    T =
    Temperatur
    ein Sollwert des Reifeninnendrucks ermittelt wird. Aufgrund des Rollwiderstands des Reifens erwärmt sich dieser, wobei mittels der allgemeinen Gasgleichung unter der Annahme, dass das Volumen im Reifen konstant bleibt, eine Temperaturerhöhung und somit eine Druckerhöhung im Reifen modelliert werden. Somit liegt ein direkter Zusammenhang zwischen Temperaturerhöhung und Druckerhöhung im Reifen vor.
  • Weiterhin wird ebenfalls in der Operation 03 nach einer definierten Fahrstrecke mittels des Reifendrucksensors oder mittels mehrerer Reifendrucksensoren ein Istwert des Reifeninnendrucks erfasst und an die Empfangseinheit übermittelt.
  • In einer weiteren Verzweigung V2 werden der Sollwert und der Istwert des Reifeninnendrucks verglichen. Entspricht der Istwert dabei dem Sollwert oder ist um einen vorgegebenen Betrag größer als dieser (dargestellt durch einen mit dem Bezugszeichen J versehenen Ja-Zweig J), wird in einer Operation 04 der vom Reifendrucksensor gelieferte Istwert als plausibel eingestuft und die Diagnose beendet. Ist der Istwert genauso groß wie der Startwert oder ist eine Differenz zwischen dem Istwert und dem Startwert kleiner als eine vorgegebene Solldifferenz (dargestellt durch einen mit dem Bezugszeichen N versehenen Nein-Zweig N), wird in einer Operation 05 eine in 2 näher dargestellte optische und/oder akustische Fehlermeldung M im Fahrzeug ausgegeben und ein Fehler in einem Fehlerspeicher, beispielsweise für Reparaturzwecke, abgelegt.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt eines Fahrzeuginnenraums mit einer Ansicht eines Ausschnitts einer Armaturentafel 1 des Fahrzeugs. Dabei wird eine optische Fehlermeldung M auf einer Anzeigeeinheit 2, beispielsweise einen so genannten Kombiinstrument, ausgegeben. Die Fehlermeldung M umfasst beispielsweise den Wortlaut: „Reifendrucksensor unplausibel. Bitte überprüfen lassen! Weiterfahrt möglich.“
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Armaturentafel
    2
    Anzeigeeinheit
    J
    Ja-Zweig
    M
    Fehlermeldung
    N
    Nein-Zweig
    O1 bis 05
    Operation
    V1, V2
    Verzweigung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014111968 A1 [0002]

Claims (2)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Reifendrucksensors eines Fahrzeugs, wobei mittels des Reifendrucksensors erfasste Werte eines Reifeninnendrucks an eine Empfangseinheit übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass - bei Fahrtbeginn nach einer Standzeit des Fahrzeugs von mehr als acht Stunden mittels des Reifendrucksensors ein Startwert eines Reifeninnendrucks erfasst und an die Empfangseinheit übermittelt wird, - nach einer definierten Fahrstrecke mittels des Reifendrucksensors ein Istwert des Reifeninnendrucks erfasst und an die Empfangseinheit übermittelt wird und - dann, wenn der Istwert genauso groß wie der Startwert ist oder eine Differenz zwischen dem Istwert und dem Startwert kleiner als eine vorgegebene Solldifferenz ist, eine Fehlermeldung (M) im Fahrzeug ausgegeben wird und ein Fehler in einem Fehlerspeicher abgelegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Solldifferenz mittels eines Modells des Reifeninnendrucks ermittelt wird, wobei in dem Modell in Abhängigkeit einer seit Fahrtbeginn zurückgelegten Fahrstrecke und durchschnittlichen Geschwindigkeit anhand der allgemeinen Gasgleichung ein Sollwert des Reifeninnendrucks ermittelt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2584851A (en) * 2019-06-17 2020-12-23 Airbus Operations Ltd Indicating errors in a tyre monitoring system

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DE102014111968A1 (de) 2014-08-08 2016-02-11 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Universeller Reifendrucksensor

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