DE102016116530A1 - drain arrangement - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Ablaufsystem umfassend einen Ablauftopf mit einer Einlassöffnung, eine Ablaufrinne mit einem Stutzen zum Einsetzen in die Einlassöffnung des Ablauftopfs, eine Dichtung zum umfänglichen Abdichten des Stutzens gegen den Ablauftopf, einen Geruchsverschluss sowie eine Dichtmanschette, wobei in einer Montageanordnung des Ablaufsystems der Stutzen zumindest mit einem vertikalen Abschnitt horizontal innerhalb des Ablauftopfs angeordnet ist, die Dichtung horizontal umfänglich um den Stutzen verläuft und den Stutzen umfänglich gegen den Ablauftopf abdichtet, der Geruchsverschluss in dem Stutzen angeordnet ist und die Dichtmanschette mit dem Ablauftopf verbunden ist. In der Montageanordnung ist der Stutzen und die Dichtung gemeinsam relativ zum Ablauftopf horizontal verschiebbar, wobei die Dichtung einen ersten Anlageabschnitt aufweist, mit dem sie in der Montageanordnung mit einer horizontalen Anlagekraft umfänglich gegen den Stutzen presst, sowie einen zweiten Anlageabschnitt aufweist, der in der Montageanordnung in einer horizontal um den Stutzen umlaufenden Aufnahmenut des Ablauftopfs geführt ist und in dieser Aufnahmenut abdichtend mit dem Ablauftopf verbunden ist.The invention relates to a drainage system comprising a drain pot with an inlet opening, a gutter with a nozzle for insertion into the inlet opening of the drain pot, a seal for circumferentially sealing the nozzle against the drain pot, an odor trap and a sealing sleeve, wherein in a mounting arrangement of the drain system of the nozzle is disposed horizontally within the drain pot at least with a vertical portion, the seal extends horizontally circumferentially around the nozzle and the nozzle seals circumferentially against the drain pot, the odor trap is arranged in the nozzle and the sealing sleeve is connected to the drain pot. In the mounting arrangement of the neck and the seal is displaced horizontally relative to the drain pan, wherein the seal has a first abutment portion with which it presses in the mounting arrangement with a horizontal contact force circumferentially against the neck, and a second abutment portion has, in the mounting arrangement is guided in a horizontal groove around the socket receiving groove of the drain pot and is sealingly connected in this receiving groove with the drain pot.
Description
Die Erfindung betrifft ein Ablaufsystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Installationen eines Ablaufsystems in einem Raumboden sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Ablaufsystems.The invention relates to a drainage system according to the preamble of
Gattungsgemäße Ablaufsysteme werden dazu eingesetzt, Wasser von der Oberfläche eines Raumbodens in ein Abflussrohrsystem zu leiten. Üblicherweise wird dabei ein solches Ablaufsystem in dem Raumboden installiert, das heißt in den Raumboden integriert, wobei in dem Raumboden ein solches Gefälle vorgesehen wird, dass auf dem Raumboden befindliches Wasser zum Ablaufsystem hingeleitet wird. Gattungsgemäße Ablaufsysteme weisen einen Ablauftopf auf, der ein Anschlussstück zum Anschließen an ein Ablaufrohr eines Ablaufrohrsystems aufweist. Bei der Installation eines gattungsgemäßen Ablaufsystems in einem Raum wird zunächst der Ablauftopf mit einem Abflussrohr so verbunden, dass seine Einlassöffnung nach oben weist, wobei dabei der Ablauftopf und das Ablaufrohr auf einem Boden des Raumes aufgestellt sind. Anschließend wird bei der Installation eines gattungsgemäßen Ablaufsystems auf dem Boden Estrich verlegt, der dann die Position des Ablaufrohres und des Ablauftopfes endgültig festlegt. Anschließend erfolgt eine Abdichtung des Ablauftopfes gegenüber dem Estrich, indem eine an dem Ablauftopf vorgesehene Dichtmanschette mit dem Estrich verklebt wird. Gattungsgemäße Ablaufsysteme weisen ferner eine Ablaufrinne mit einem Stutzen auf, der bei der Installation des Ablaufsystems in dem Raum in die Einlassöffnung des Ablauftopfes eingesetzt wird, sowie einen Geruchsverschluss (auch als „Siphon“ gezeichnet), der in die Ablaufrinne oder in den Stutzen an der Ablaufrinne eingesetzt wird. Durch den Geruchsverschluss wird gewährleistet, dass unangenehmen Gerüche aus dem Ablaufrohrsystem nicht durch den Stutzen in den Raum gelangen. Außerdem erfolgt nach Möglichkeit eine Abdichtung des Stutzens gegenüber dem Ablauftopf, damit auch zwischen Stutzen und Ablauftopf eine Geruchssperre gewährleistet ist.Generic drainage systems are used to direct water from the surface of a room floor into a drainage pipe system. Usually, such a drainage system is installed in the room floor, that is, integrated into the room floor, wherein in the room floor, such a gradient is provided that on the floor space located water is passed to the drainage system. Generic drainage systems have a drain pot, which has a connection piece for connection to a drain pipe of a drain pipe system. When installing a generic drainage system in a room, the drain pot is first connected to a drain pipe so that its inlet opening facing upward, while the drain pan and the drain pipe are placed on a floor of the room. Subsequently, screed is laid on the floor when installing a generic drainage system, which then determines the position of the drain pipe and the drain pot final. Subsequently, the drain pot is sealed against the screed by gluing a sealing collar provided on the drain pan with the screed. Generic drainage systems also have a gutter with a nozzle, which is used in the installation of the drainage system in the room in the inlet opening of the drain pot, and an odor trap (also referred to as "siphon"), in the gutter or in the neck on the Gutter is used. The odor trap ensures that unpleasant odors from the drainage pipe system do not enter the room through the nozzle. In addition, if possible, a sealing of the nozzle against the drain pot, so that between the nozzle and drain pot odor barrier is ensured.
Bei der Installation eines gattungsgemäßen Ablaufsystems wird das Ablaufsystem in den Raumboden des Raumes integriert, der einen Bodenbelag, wie beispielsweise Fliesen, umfasst. Die Ablaufrinne des Ablaufsystems muss dabei sowohl optisch als auch funktional in die Ebene des Bodenbelags integriert werden. Je nach Anwendungsfall sind im Stand der Technik hierzu langgestreckte, wie beispielsweise rechteckige oder ovale, und auch gleichmäßig dimensionierte, beispielsweise kreisförmige oder quadratische, Ablaufrinnen bekannt, wobei letztere häufig als „Punktabläufe“ bezeichnet werden. Die genannten Varianten können beispielsweise eine beliebige oder keine Symmetrie aufweisen, beispielsweise einen polygonförmigen Umriss in der Horizontalen aufweisen. Die genannte Integration der Ablaufrinne hat sich bei gattungsgemäßen Ablaufsystemen als schwierig herausgestellt. Denn bei gattungsgemäßen Ablaufsystemen ist die Position des Ablauftopfes in dem Raum festgelegt, bevor das Verlegen des Bodenbelages erfolgt. Eine Variation der Position der Ablaufrinne in Abhängigkeit von den technischen und optischen Bedürfnissen bei dem Verlegen des Bodenbelags ist daher nur sehr eingeschränkt möglich. Gerade bei der Installation einer Ablaufrinne an einem Raumbegrenzungselement, beispielsweise einer Wand, verstärkt sich dieses Problem, da beispielsweise in Abhängigkeit von der Dicke der vorgesehenen Wandfliese die Ablaufrinne einen entsprechenden Abstand von dem Raumbegrenzungselement aufweisen muss.When installing a generic drainage system, the drainage system is integrated into the room floor of the room, which includes a floor covering, such as tiles. The drainage channel of the drainage system must be integrated into the floor covering both visually and functionally. Depending on the application, elongated, such as rectangular or oval, and evenly dimensioned, for example circular or square, gutters known in the art for this purpose, the latter are often referred to as "point processes". The variants mentioned can have, for example, any or no symmetry, for example a polygonal outline in the horizontal. Said integration of the gutter has proven to be difficult in generic drainage systems. For in generic drainage systems, the position of the drain pot is set in the room before the laying of the flooring is done. A variation of the position of the gutter depending on the technical and visual needs in laying the flooring is therefore very limited. Especially with the installation of a gutter on a room boundary element, such as a wall, this problem is compounded because, for example, depending on the thickness of the wall tile provided, the gutter must have a corresponding distance from the room boundary element.
In dem Stand der Technik wurden die beschriebenen Schwierigkeiten bei gattungsgemäßen Ablaufsystemen auf verschiedene Weise in Angriff genommen. Beispielsweise ist in
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ablaufsystem bereitzustellen, das die oben beschriebenen Probleme, die bei der Installation gattungsgemäßer Ablaufsysteme auftreten, und/oder die Nachteile gattungsgemäßer Ablaufsysteme zumindest teilweise behebt.The present invention has for its object to provide a drainage system, which at least partially solves the problems described above, which occur in the installation of generic drainage systems, and / or the disadvantages of generic drainage systems.
Als eine Lösung zumindest einer der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben schlägt die Erfindung ein Ablaufsystem mit den Merkmalen von Anspruch 1 vor. Das Ablaufsystem umfasst einen Ablauftopf mit einer Einlassöffnung. Bestimmungsgemäß wird der Ablauftopf so auf einen Boden eines Raums aufgesetzt und mit einem Ablaufrohr verbunden, dass seine Einlassöffnung im Raum nach oben weist. Das erfindungsgemäße Ablaufsystem umfasst ferner eine Ablaufrinne mit einem Stutzen zum Einsetzen in die Einlassöffnung des Ablauftopfs. In einer Ausführungsform ist die Ablaufrinne mit dem Stutzen integral als ein einstückiges Bauteil hergestellt. In einer Ausführungsform sind Ablaufrinne und Stutzen jeweils als separates Bauteil hergestellt und anschließend miteinander verbunden. Dabei erfolgt die Verbindung zwischen Ablaufrinne und Stutzen bevorzugt dergestalt, dass diese beiden Teile unlösbar miteinander verbunden sind, das heißt dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch nicht voneinander lösbar sind sondern nur mit erheblichem mechanischen und/oder chemischen Aufwand. Der Stutzen ist in seinem Querschnitt so korrespondierend zu der Einlassöffnung des Ablauftopfes ausgebildet, dass die Ablaufrinne mit dem an ihr angeordneten Stutzen von oben auf die nach oben weisende Einlassöffnung des Ablauftopfs aufgesetzt werden kann, während der Stutzten zumindest mit einem vertikalen Abschnitt durch die Einlassöffnung in den Ablauftopf eintritt und in dem Ablauftopf angeordnet wird. Die Ablaufrinne kann je nach Bedarf ausgebildet sein, beispielsweise in der Horizontalen langgestreckt oder auch als gleichmäßig dimensionierter Punktablauf. Die Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft für langgestreckte Ablaufrinnen erwiesen, da hier die Problematik der Positionierung der Ablaufrinne besonders virulent sein kann.As a solution to at least one of the objects underlying the present invention, the invention proposes a drainage system having the features of
Das erfindungsgemäße Ablaufsystem umfasst ferner eine Dichtung zum umfänglichen, insbesondere umfänglich geschlossenen Abdichten des Stutzens gegen den Ablauftopf. Die Dichtung ist somit bevorzugt zwischen einer Innenwandung des Ablauftopfs und einer Außenwandung des Stutzens so montierbar, dass die Außenseite des Stutzens geschlossenen gegenüber dem Ablauftopf um den Stutzen umlaufend und somit ohne Unterbrechung abgedichtet ist. In einer Ausführungsform ist der Stutzen nach Art eines Zylinders ausgebildet, wobei die Dichtung nach Art eines Dichtrings gestaltet ist, der außen auf den Zylinder abdichtend aufgeschoben werden kann und bei dem Vorsehen des Zylinders mit der Dichtung in dem Ablauftopf den Zylinder umfänglich geschlossen gegen den Ablauftopf abdichtet. In einer Ausführungsform kann der Stutzen mehrere Teilstutzen umfassen, die beispielsweise jeweils nach Art eines Zylinders ausgestaltet sein können. In dieser Ausführungsform ist die Dichtung so ausgebildet, dass sie um sämtliche Teilstutzen angeordnet werden kann zum Abdichten der Außenseite von sämtlichen Teilstutzen gegenüber dem Ablauftopf.The drainage system according to the invention further comprises a seal for the circumferential, in particular circumferentially closed sealing of the nozzle against the drain pot. The seal is thus preferably mounted between an inner wall of the drain pot and an outer wall of the nozzle so that the outside of the nozzle closed against the drain pot around the nozzle circumferentially and thus sealed without interruption. In one embodiment, the neck is formed in the manner of a cylinder, wherein the seal is designed in the manner of a sealing ring which can be pushed outside sealingly on the outside of the cylinder and when providing the cylinder with the seal in the drain pot the cylinder circumferentially closed against the drain pot seals. In one embodiment, the nozzle may comprise a plurality of sub-nozzles, which may be configured, for example, in each case in the manner of a cylinder. In this embodiment, the seal is designed so that it can be arranged around all partial nozzles for sealing the outer side of all partial nozzles with respect to the drain pan.
Das erfindungsgemäße Ablaufsystem umfasst ferner einen Geruchsverschluss, der in den Stutzen eingesetzt werden kann zum Verhindern des Austretens von Gerüchen aus dem Ablaufrohrsystem durch den Stutzen nach außen in den Raum. Der Geruchsverschluss kann auf herkömmliche Weise realisiert sein, beispielsweise nach Art eines Siphons oder als elastischer Kunststoffschlauch, der sich zum Durchlassen von Abwasser öffnet und anschließend selbsttätig verschließt. Das erfindungsgemäße Ablaufsystem umfasst ferner eine Dichtmanschette, die an dem Ablauftopf abdichtend angeordnet oder abdichtend anordenbar ist und mittels derer der Ablauftopf gegenüber einem Estrich, der um den Ablauftopf verlegt ist, abgedichtet werden kann, indem die Dichtmanschette auf den Estrich aufgeklebt wird. Das erfindungsgemäße Ablaufsystem umfasst somit mehrere einzelne Bauteile. Diese Bauteile sind so zueinander korrespondierend ausgebildet, dass sie zu einer Montageanordnung des Ablaufsystems zueinander ausgerichtet bzw. angeordnet werden können, in der das Ablaufsystem seine bestimmungsgemäße Funktion erfüllt, das heißt das Abführen von Wasser, das sich auf einem Raumboden befindet, in ein Abflussrohr eines Abflussrohrsystems. In dieser Montageanordnung des Ablaufsystems ist der Stutzen zumindest mit einem vertikalen Abschnitt horizontal innerhalb des Ablauftopfs angeordnet. Die Dichtung ist in der Montageanordnung so relativ zu dem Stutzen und relativ zu dem Ablauftopf angeordnet, dass sie horizontal umfänglich, insbesondere umfänglich geschlossen, um den Stutzen verläuft und den Stutzen umfänglich, insbesondere umfänglich geschlossen, gegen den Ablauftopf abdichtet. Der Geruchsverschluss ist in der Montageanordnung in dem Stutzen angeordnet. Dabei ist er horizontal vollkommen innerhalb des Stutzens angeordnet und vertikal zumindest abschnittsweise innerhalb des Stutzens und insbesondere vertikal zumindest abschnittsweise innerhalb des Ablauftopfs. Ferner ist in der Montageanordnung die Dichtmanschette mit dem Ablauftopf abdichtend verbunden. Dabei erstreckt sich die Dichtmanschette bevorzugt mit ihren sämtlichen flächigen Erstreckungsrichtungen über mindestens 5cm, insbesondere mindestens 10cm über den Ablauftopf hinaus, damit die Dichtmanschette umfänglich um den Ablauftopf eine ausreichend große, geschlossene Dichtfläche zum Verkleben mit einem Estrich bereitstellt. Erfindungsgemäß sind Stutzen, Dichtung und Ablauftopf so zueinander korrespondierend ausgebildet, dass in der Montageanordnung der Stutzen und die Dichtung gemeinsam relativ zum Ablauftopf horizontal verschiebbar sind. Dabei ist zu berücksichtigen, dass in der Montageanordnung die Dichtung fortlaufend eine Abdichtung des Stutzens relativ zum Ablauftopf bereitstellt, das heißt während einer horizontalen Verschiebung des Stutzens gemeinsam mit der Dichtung relativ zum Ablauftopf. Die Dichtung weist erfindungsgemäß einen ersten Anlageabschnitt auf, mit dem sie in der Montageanordnung mit einer horizontalen Anlagekraft umfänglich gegen den Stutzen presst, sowie einen zweiten Anlageabschnitt, der in der Montageanordnung in einer horizontal um den Stutzen umlaufenden Aufnahmenut des Ablauftopfs geführt ist, wobei dieser zweite Anlageabschnitt der Dichtung in dieser durch den Ablauftopf bereitgestellten, das heißt in dem Ablauftopf integrierten Aufnahmenut abdichtend mit dem Ablauftopf verbunden ist, was bevorzugt dadurch sichergestellt ist, insbesondere ausschließlich dadurch sichergestellt ist, dass der zweite Anlageabschnitt mit einer vertikalen Anlagekraft gegen den Ablauftopf presst. Die Dichtung liegt somit gleichzeitig abdichtend an dem Stutzen und abdichtend an dem Ablauftopf an, wobei insbesondere durch ersten und zweiten Anlageabschnitt jeweils eine umfänglich geschlossene Abdichtung zum Stutzen bzw. Ablauftopf bereitgestellt wird. Dabei wird die Abdichtung gegenüber dem Stutzen dadurch gewährleistet, dass die Dichtung mit ihrem ersten Anlageabschnitt horizontal gegen den Stutzen drückt, wohingegen die Abdichtung gegenüber dem Ablauftopf bevorzugt dadurch gewährleistet wird, dass die Dichtung mit ihrem zweiten Anlageabschnitt vertikal gegen den Ablauftopf drückt. Dabei ist selbstverständlich je nach geometrischer Ausgestaltung der Bauteile und je nach gerade erfolgter Bewegung der Bauteile zueinander möglich, dass in manchen Ausführungsformen die Dichtung mit ihrem ersten Anlageabschnitt auch eine gewisse vertikale Presskraft auf den Stutzen ausübt und mit ihrem zweiten Anlageabschnitt auch eine gewisse horizontale Presskraft gegen den Ablauftopf ausübt. Für die Funktion des erfindungsgemäßen Ablaufsystems ist wesentlich, dass die Aufnahmenut um den Stutzen umläuft, insbesondere geschlossen umläuft, und horizontal verläuft. Dabei stellt die Aufnahmenut zumindest eine entlang der Horizontalen verlaufende Wand bereit, die eine Anlagefläche des Ablauftopfs gewährleistet, an der die Dichtung mit ihrem zweiten Anlageabschnitt stets geführt ist, insbesondere stets mit der vertikalen Anlagekraft anliegen kann, wenn sich der Stutzen gemeinsam mit der Dichtung relativ zu dem Ablauftopf horizontal in unterschiedlichen Positionen befindet. Bei einer Gestaltung des Stutzens dergestalt, dass der Stutzen mehrere horizontal nebeneinander angeordnete Teilstutzen aufweist, ist die Dichtung bevorzugt so ausgebildet, dass sie in der Montageanordnung mit ihrem ersten Anlageabschnitt die Gesamtheit der Teilstutzen horizontal umfänglich geschlossen umschließt, während ihr zweite Anlageabschnitt in der Aufnahmenut angeordnet ist und darin abdichtend mit dem Ablauftopf verbunden ist. Die Teilstutzen können dabei beispielsweise horizontal voneinander beabstandet sein, wobei die Dichtung auch zwischen den Teilstutzen verläuft und die Teilstutzen gegeneinander abdichtet, in einer anderen Ausführungsform können die Teilstutzen zumindest eine gemeinsame Außenwand aufweisen, über die sie inhärent miteinander verbunden und somit auch zueinander abgedichtet sind. In einer Ausführungsform liegt die Dichtung mit ihrem ersten Anlageabschnitt mit der horizontalen Anlagekraft gegen den Stutzen an, wobei der Stutzen relativ zu der Dichtung vertikal verschiebbar ist unter Aufrechterhaltung der Abdichtung zwischen Dichtung und Stutzen. Besonders bevorzugt ist die Dichtung in der Montageanordnung aufgrund ihrer Anordnung in der Aufnahmenut mit ihrer vertikalen Position relativ zum Ablauftopf festgelegt, wohingegen der Stutzen vertikal relativ zu der Dichtung und somit relativ zu dem Ablauftopf verschiebbar ist unter Aufrechterhaltung der Abdichtung des Stutzens relativ zum Ablauftopf mittels der Dichtung.The drainage system of the present invention further includes an odor trap which may be inserted into the nozzle to prevent the escape of odors from the drainage pipe system through the nozzle outwardly into the room. The odor trap can be realized in a conventional manner, for example in the manner of a siphon or as an elastic plastic hose which opens to allow the passage of sewage and then automatically closes. The drainage system according to the invention further comprises a sealing sleeve, which is sealingly arranged on the drain pot or can be arranged sealing and by means of which the drain pot against a screed, which is laid around the drain pot, can be sealed by the sealing sleeve is glued to the screed. The drainage system according to the invention thus comprises several individual components. These components are designed to correspond to one another in such a way that they can be aligned or arranged relative to one another to a mounting arrangement of the drainage system, in which the drainage system fulfills its intended function, that is, the discharge of water, which is located on a room floor, in a drain pipe of a drainpipe system. In this mounting arrangement of the drainage system, the nozzle is arranged horizontally within the drain pot at least with a vertical portion. The seal is arranged in the mounting arrangement relative to the nozzle and relative to the drain pot so that they are horizontally circumferentially, in particular circumferentially closed to the Stub extends and the nozzle circumferentially, in particular circumferentially closed, seals against the drain pot. The odor trap is arranged in the mounting arrangement in the neck. He is horizontally disposed completely within the nozzle and vertically at least partially within the nozzle and in particular vertically at least partially within the drain pot. Furthermore, in the mounting arrangement, the sealing collar is sealingly connected to the drain pot. In this case, the sealing sleeve preferably extends with its entire planar extension directions over at least 5 cm, in particular at least 10 cm beyond the drain pot, so that the sealing collar circumferentially around the drain pot provides a sufficiently large, closed sealing surface for bonding with a screed. According to the nozzle, seal and drain pot are designed to correspond to each other so that in the mounting arrangement of the nozzle and the seal are mutually displaced horizontally relative to the drain pot. It should be noted that in the mounting arrangement, the seal continuously provides a seal of the nozzle relative to the drain pot, that is, during a horizontal displacement of the nozzle together with the seal relative to the drain pot. According to the invention, the seal has a first contact section, with which it presses circumferentially against the socket in the mounting arrangement with a horizontal contact force, and a second contact section which is guided in the mounting arrangement in a receiving groove of the drain pot which extends horizontally around the connecting piece, this second Anlageabschnitt the seal in this provided by the drain pot, that is in the drain pan integrated receiving groove is sealingly connected to the drain pot, which is preferably ensured by, in particular exclusively ensures that the second contact section presses with a vertical contact force against the drain pot. The seal is thus at the same time sealingly against the nozzle and sealingly attached to the drain pot, wherein in particular by the first and second abutment portion in each case a circumferentially closed seal is provided to the nozzle or drain pot. In this case, the seal against the nozzle is ensured by the fact that the seal presses with its first contact portion horizontally against the nozzle, whereas the seal over the drain pot is preferably ensured by the fact that the seal presses with its second contact portion vertically against the drain pot. It is of course depending on the geometric configuration of the components and depending on just completed movement of the components to each other possible that in some embodiments, the seal with its first contact portion also exerts a certain vertical pressing force on the neck and with its second contact portion and a certain horizontal pressing force against exerts the drain pot. For the function of the drainage system according to the invention is essential that the receiving groove rotates around the neck, in particular circulates closed, and runs horizontally. In this case, the receiving groove provides at least one wall extending along the horizontal, which ensures a contact surface of the drain pot on which the seal is always guided with its second contact portion, in particular can always rest with the vertical contact force when the nozzle together with the seal relative to the drain pot is located horizontally in different positions. In a design of the neck such that the neck has a plurality of horizontally juxtaposed partial piece, the seal is preferably designed so that it surrounds the entirety of the partial pipe horizontally closed circumferentially in the mounting arrangement with its first contact section, while arranged their second contact portion in the receiving groove is and is sealingly connected to the drain pot. The partial stubs can be horizontally spaced apart, for example, wherein the seal also extends between the partial stub and the partial pipe seals against each other, in another embodiment, the partial stub may have at least one common outer wall, through which they are inherently connected to each other and thus sealed to each other. In one embodiment, the seal bears with its first contact portion with the horizontal contact force against the nozzle, wherein the nozzle relative to the gasket is vertically displaceable while maintaining the seal between the seal and nozzle. Due to their arrangement in the receiving groove, the seal is particularly preferably fixed with its vertical position relative to the drain pot, whereas the nozzle is displaceable vertically relative to the seal and thus relative to the drain pot while maintaining the seal of the nozzle relative to the drain pot by means of Poetry.
Das erfindungsgemäße Ablaufsystem weist eine Vielzahl an Vorteilen im Vergleich zu gattungsgemäßen Ablaufsystemen auf. Zum einen ist das Ablaufsystem aus einer geringen Anzahl an einfach aufgebauten Bauteilen und somit kostengünstig herstellbar. Zum anderen gewährleistet das Ablaufsystem durch das gezielt geführte, abdichtende Anliegen der Dichtung gleichzeitig an dem Ablauftopf und an dem Stutzen eine zuverlässige Abdichtung zwischen Stutzen und Ablauftopf. Darüber hinaus ist aufgrund der Anordnung der Dichtung in der horizontal verlaufenden Aufnahmenut eine erhebliche Verschiebbarkeit des Stutzens relativ zum Ablauftopf entlang der horizontalen Ebene ermöglicht. Über die Ausgestaltung der Aufnahmenut, insbesondere über die horizontale Erstreckung der Aufnahmenut, und über die Einstellung der geometrischen Abmessungen von Stutzen und Ablauftopf kann das Ausmaß der Verschiebbarkeit bei der Realisierung des Ablaufsystems gezielt eingestellt werden. Ferner ist bei dem erfindungsgemäßen Ablaufsystem auch eine einfache Montierbarkeit gewährleistet, da die Dichtung vorab in der Aufnahmenut des Ablauftopfs angeordnet werden kann, wonach anschließend bei der Installation des Ablaufsystems in einem Raumboden der Stutzen vertikal von oben in die Dichtung eingeführt werden kann. Dabei ist durch die Führung der Dichtung innerhalb der Aufnahmenut eine solche vertikale Unterstützung der Dichtung sichergestellt, dass selbst bei der Aufwendung einer erheblichen vertikalen Kraft beim Einführen des Stutzens keine die Funktion der Dichtung beeinträchtigende Verformung der Dichtung auftritt. Das erfindungsgemäße Ablaufsystem ermöglicht somit eine sehr einfache und somit wenig fehleranfällige Installation des Ablaufsystems in einem Raumboden.The drainage system according to the invention has a number of advantages compared to generic drainage systems. On the one hand, the drainage system can be produced from a small number of simply constructed components and therefore cost-effectively. On the other hand, the drainage system ensures a reliable seal between the nozzle and the drain pot at the same time on the drain pot and on the nozzle due to the targeted, sealing engagement of the seal. In addition, due to the arrangement of the seal in the horizontally extending receiving groove considerable displaceability of the nozzle relative to the drain pot along the horizontal plane allows. About the configuration of the receiving groove, in particular over the horizontal extent of the receiving groove, and on the setting of the geometric dimensions of nozzle and drain pot, the extent of Displacement in the implementation of the drainage system to be targeted. Furthermore, in the drainage system according to the invention also easy to install guaranteed, since the seal can be arranged in advance in the receiving groove of the drain pot, which can then be introduced vertically from above into the seal during installation of the drain system in a room floor, the neck. In this case, such a vertical support of the seal is ensured by the guidance of the seal within the receiving groove, that even with the expenditure of a considerable vertical force during insertion of the nozzle no function of the seal impairing deformation of the seal occurs. The drainage system according to the invention thus enables a very simple and thus less error-prone installation of the drainage system in a room floor.
Bei dem erfindungsgemäßen Ablaufsystem weist die Dichtung einen ersten Anlageabschnitt auf, mit dem sie gegen den Stutzen presst, sowie einen zweiten Anlageabschnitt, mit dem sie innerhalb der Aufnahmenut abdichtend an dem Ablauftopf anliegt, wobei sie hierzu bevorzugt gegen den Ablauftopf presst. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind der erste und der zweite Anlageabschnitt der Dichtung einstückig miteinander verbunden, beispielsweise können erster und zweiter Anlageabschnitt durch einen einzigen Dichtring bereitgestellt sein. Dies ermöglicht einen besonders einfachen Aufbau und eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Ablaufsystems. In einer anderen Ausführungsform kann die Dichtung einen ersten Dichtring aufweisen, der den ersten Anlageabschnitt bereitstellt, sowie einen zweiten Dichtring, der den zweiten Anlageabschnitt bereitstellt, wobei insbesondere diese beiden Dichtringe über ein Zwischenelement miteinander verbunden sein können, beispielsweise stoffschlüssig oder formschlüssig miteinander verbunden sein können, wobei das Zwischenelement besonders bevorzugt verwindungssteif, insbesondere verwindungssteifer als die Dichtringe, ausgebildet sein kann. In einer Ausführungsform weist die Dichtung ein erstes Element auf, das den ersten Anlageabschnitt bereitstellt und in der Montageanordnung an dem Stutzen fixiert ist, sowie ein zweites Element, das den zweiten Anlageabschnitt aufweist und abdichtend in der Aufnahmenut des Ablauftopfs geführt ist. Diese beiden Elemente können beispielsweise in der Montageanordnung vertikal zueinander verschiebbar sein.In the case of the drainage system according to the invention, the seal has a first contact section, with which it presses against the neck, and a second contact section, with which it bears sealingly against the drain pot within the receiving groove, wherein it preferably presses against the drain pan. In a particularly preferred embodiment, the first and the second abutment portion of the seal are integrally connected to each other, for example, first and second abutment portion may be provided by a single sealing ring. This allows a particularly simple structure and a particularly simple and cost-effective production of the drainage system according to the invention. In another embodiment, the seal may have a first sealing ring, which provides the first contact portion, and a second sealing ring, which provides the second contact portion, in particular, these two sealing rings can be connected to each other via an intermediate element, for example, can be connected to one another cohesively or positively , wherein the intermediate element particularly preferably torsionally stiff, in particular more rigid than the sealing rings may be formed. In one embodiment, the seal has a first element that provides the first abutment portion and is fixed to the stub in the mounting arrangement, and a second element that has the second abutment portion and sealingly guided in the receiving groove of the drain pot. These two elements can, for example, be vertically displaceable relative to one another in the mounting arrangement.
In einer Ausführungsform ist die Aufnahmenut durch einen vertikal oberen, horizontal umlaufenden, insbesondere geschlossen umlaufenden, Steg und durch einen vertikal unteren, horizontal umlaufenden, insbesondere geschlossen umlaufenden, Steg ausgebildet. Beide Stege sind von dem Ablauftopf umfasst. Zumindest einer der Stege ist als separater Pressring ausgebildet und presst in der Montageanordnung des erfindungsgemäßen Ablaufsystems die Dichtung vertikal an den anderen der beiden Stege zum Bereitstellen der vertikalen Anlagekraft, mit der der zweite Anlageabschnitt der Dichtung innerhalb der Aufnahmenut gegen den Ablauftopf presst zum Gewährleisten der abdichtenden Verbindung zwischen Ablauftopf und Dichtung. Besonders bevorzugt ist einer der beiden Stege, insbesondere der obere Steg, in der Wandung des Ablauftopfs integriert, wohingegen der andere der beiden Stege, insbesondere der untere Steg, als Pressring ausgebildet ist. Der eine Steg ist dann somit integral mit einem Abschnitt der den Ablauftopf umfänglich begrenzenden Wandung hergestellt. Der andere Steg ist als separater Pressring, das heißt als ein von der Wandung separates Bauteil hergestellt und zum Erreichen der Montageanordnung in die Wandung eingesetzt. Mittels des Verpressens der Dichtung gegenüber dem in der Wandung integrierten Steg kann in besonders zuverlässiger Weise eine Abdichtung des Stutzens relativ zum Ablauftopf zum Gewährleisten der Geruchssperre bereitgestellt sein. Besonders bevorzugt sind an der Wandung des Ablauftopfs Rast- Vorsprünge vorgesehen, mit denen der als Pressring ausgebildete Steg verrastbar ist zum Erreichen der Montageanordnung. Generell wird mit „Wandung“ ein vertikaler Gehäuseabschnitt des Ablauftopfs bezeichnet, der einen Innenraum des Ablauftopfs, in dem in der Montageanordnung ein vertikaler Abschnitt des Stutzens angeordnet ist, umfänglich umschließt und damit begrenzt. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen, bei denen zumindest einer der Stege als ein separater Pressring ausgebildet ist, ist eine besonders einfache Installation des erfindungsgemäßen Ablaufsystems ermöglicht. Denn die Dichtung kann gezielt relativ zum Ablauftopf ausgerichtet werden, wonach erst durch das Einsetzen des Pressrings die Aufnahmenut hergestellt wird. Dabei wird bei dem Einsetzen des Pressrings eine solche Presskraft auf die Dichtung ausgeübt, dass eine hinreichende vertikale Anlagekraft zum Abdichten der Dichtung relativ zum Ablauftopf gewährleistet ist.In one embodiment, the receiving groove is formed by a vertically upper, horizontally encircling, in particular closed circumferential, web and by a vertically lower, horizontally encircling, in particular closed, circumferential web. Both webs are covered by the drain pot. At least one of the webs is formed as a separate press ring and presses in the mounting arrangement of the drainage system according to the invention the seal vertically to the other of the two webs to provide the vertical contact force with which the second abutment portion of the seal within the receiving groove against the drain pot presses to ensure the sealing Connection between drain pot and seal. Particularly preferably, one of the two webs, in particular the upper web, integrated in the wall of the drain pot, whereas the other of the two webs, in particular the lower web, is formed as a press ring. The one web is thus made integral with a portion of the drain pot circumferentially bounding wall. The other web is made as a separate press ring, that is, as a separate component from the wall and used to reach the mounting assembly in the wall. By means of the compression of the seal against the wall integrated in the web can be provided in a particularly reliable manner a seal of the nozzle relative to the drain pot to ensure the odor barrier. Particularly preferred locking projections are provided on the wall of the drain pot, with which the web formed as a press ring can be latched to achieve the mounting arrangement. In general, "wall" refers to a vertical housing section of the drain pot which encloses and thus delimits an interior space of the drain pan, in which a vertical section of the connecting piece is arranged in the mounting arrangement. In the described embodiments, in which at least one of the webs is formed as a separate press ring, a particularly simple installation of the drainage system according to the invention is made possible. Because the seal can be targeted aligned relative to the drain pot, after which the receiving groove is made only by the onset of the press ring. In this case, such a pressing force is exerted on the seal at the onset of the press ring, that a sufficient vertical contact force for sealing the seal is ensured relative to the drain pot.
In einer Ausführungsform umfasst der Ablauftopf einen Grundkörper und einen Deckel, die jeweils als separate Bauteile hergestellt und anschließend miteinander verbunden sind, wobei der Grundkörper ein Anschlussstück für ein Abflussrohr aufweist und wobei der Deckel die Aufnahmenut für die Dichtung aufweist. Allgemein kann der Ablauftopf besonders bevorzugt aus Edelstahl oder aus Kunststoff hergestellt sein. Die Herstellung des Ablauftopfs aus zwei separaten Bauteilen, nämlich Grundkörper und Deckel, die besonders bevorzugt jeweils aus Kunststoff hergestellt sind, kann die Realisierung der Aufnahmenut und die abdichtend verpresste Anordnung der Dichtung in der Aufnahmenut besonders vereinfacht sein. Denn der Deckel ist für die Realisierung der Aufnahmenut und/oder für das Einsetzen der Dichtung in die Aufnahmenut leicht von zwei Seiten zugänglich. Der Deckel weist dabei bevorzugt auch die Einlassöffnung des Ablauftopfs auf. Grundkörper und Deckel werden zur Herstellung des Ablauftopfs zueinander geschlossen umlaufend abdichtend miteinander verbunden, insbesondere unlösbar miteinander verbunden, sodass sie bei dem bestimmungsgemäßen Gebrauch des Ablaufsystems nicht voneinander getrennt werden können. Allgemein ist vorliegend mit „abdichtend“ eine zumindest wasserdichte, insbesondere geruchsdichte Abdichtung gemeint, bevorzugt eine Dichtigkeit gemäß Prüfung nach
In einer Ausführungsform weist die Dichtung eine geschlossen umlaufende Seele auf, wobei die beiden Anlageabschnitte jeweils durch einen geschlossen umlaufenden elastischen Kunststoffring bereitgestellt sind, der mit der Seele umfänglich umlaufend verbunden ist. In einer Ausführungsform sind die beiden Anlageabschnitte durch jeweils einen von zwei getrennt vorgesehenen und jeweils mit der Seele verbundenen Kunststoffringen bereitgestellt. In einer Ausführungsform sind die beiden Anlageabschnitte gemeinsam von einem einzigen einstückigen Kunststoffring bereitgestellt, der mit der Seele verbunden ist. Ein solchermaßen einstückiger Kunststoffring kann beispielsweise in einem einzigen Herstellungsschritt integral als ein Kunststoffring hergestellt sein, in einer Ausführungsform ist ein solchermaßen einstückiger Kunststoffring, der beide Anlageabschnitte bereitstellt, über zwei Verfahrensschritte hergestellt, wobei in einem ersten Verfahrensschritt zwei separate Kunststoffringe hergestellt werden und in einem zweiten Verfahrensschritt die beiden separaten Kunststoffringe zu einem einzigen, einstückigen Kunststoffring miteinander verbunden werden. Sowohl die Seele als auch der zumindest eine elastische Kunststoffring sind in der Montageanordnung um den Stutzen geschlossen umlaufend angeordnet, wobei zwischen Seele und zumindest einem Kunststoffring eine solche Verbindung vorgesehen ist, dass das Ensemble bestehend aus Seele und Kunststoffring entlang des gesamten Umlaufs um den Stutzen an jeder Position fest untereinander verbunden ist. Durch die Ausgestaltung der Dichtung als eine Seele und zumindest einen Kunststoffring umfassend kann auf kostengünstige Weise eine Dichtung mit einer hohe Funktionalität für das erfindungsgemäße Ablaufsystem bereitgestellt sein. Denn über die Seele kann gezielt Einfluss auf die geometrische Form und Stabilität der Dichtung genommen werden, während über den zumindest einen Kunststoffring gezielt auf eine mit Bezug auf eine Abdichtung vorteilhafte Ausgestaltung der Dichtung Einfluss genommen werden kann. In einer Ausführungsform ist die Seele aus einem verwindungssteiferen Kunststoff als der Kunststoffring oder aus Metall hergestellt. In einer Ausführungsform ist der Kunststoffring aus einem elastischen Material hergestellt, wohingegen die Seele aus einem plastischen Material hergestellt ist. In einer Ausführungsform ist die Seele aus einem Material hergestellt, das eine Schubsteifigkeit hat, die mindestens das Doppelte der Schubsteifigkeit des Materials beträgt, aus dem der zumindest eine Kunststoffring hergestellt ist. In einer Ausführungsform weist die Dichtung einen Kunststoffring auf, der nach Art eines Faltenbalgs ausgebildet ist, wobei der Kunststoffring eine Öffnung zur Aufnahme des Stutzens aufweist, wobei in dieser Ausführungsform die Dichtung ferner eine nach Art eines Kreisrings ausgestaltete Seele aufweist, die den Faltenbalg vertikal unterstützt, wobei der Faltenbalg auf der Seele vertikal abgestützt ist. Besonders bevorzugt ist die Seele in der Montageanordnung stets in der Aufnahmenut geführt, sodass die Seele selbst eine vertikale Unterstützung durch die Aufnahmenut erfährt und so stets eine hinreichende Abstützung des Faltenbalgs gewährleisten kann. Dank der faltenbalgartigen Ausgestaltung des Kunststoffrings ist eine horizontale Verschiebbarkeit des Stutzens relativ zum Ablauftopf gewährleistet, während der Kunststoffring stets eine Abdichtung zwischen Stutzen und Ablauftopf sicherstellt, wobei bei einer horizontalen Bewegung des Stutzens relativ zum Ablauftopf zumindest Abschnitte des Falkenbalgs gemeinsam mit dem Stutzten relativ zum Ablauftopf bewegt werden, sodass ein gemeinsames Bewegen des Stutzens mit der Dichtung relativ zum Ablauftopf erfolgt. Bei der Ausgestaltung der Dichtung als einen Faltenbalg umfassend kann die Abdichtung zwischen zweitem Anlageabschnitt und Ablauftopf beispielsweise durch Verkleben und insbesondere zusätzlich durch eine vertikale Anlagekraft erfolgen. Ganz allgemein sind in einer Ausführungsform Dichtung, Stutzen und Ablauftopf so zueinander korrespondiert ausgestaltet, dass bei einer Bewegung des Stutzens in der Montageanordnung relativ zum Ablauftopf stets die Dichtung insgesamt gemeinsam mit dem Stutzen relativ zum Ablauftopf bewegt wird. In einer Ausführungsform sind der zumindest eine Kunststoffring und die Seele umfänglich um den Stutzen stoffschlüssig miteinander verbunden. In einer Ausführungsform sind der zumindest eine Kunststoffring und die Seele umlaufend um den Stutzen formschlüssig miteinander verbunden. Beispielsweise können hierzu Vertiefungen in einem der beiden Bauteile Kunststoffring oder Seele vorgesehen sein, während in dem anderen der beiden Bauteile (Kunststoffring oder Seele) zu den Vertiefungen korrespondierende Vorsprünge vorgesehen sein können, wobei die korrespondierenden Vertiefungen und Vorsprünge in der in der Montageanordnung bereitgestellten Dichtung ineinander greifen. Besonders bevorzugt sind die Vertiefungen und Vorsprünge mit Erstreckung in der Vertikalen ausgebildet. Beispielsweise kann eine formschlüssige Verbindung zwischen Kunststoffring und Seele über eine Nut-Feder-Verbindung bereitgestellt sein. Besonders bevorzugt sind Kunststoffring und Seele gleichzeitig über eine formschlüssige und über eine stoffschlüssige Verbindung miteinander verbunden. Allgemein ist besonders vorteilhaft, dass bei einer Bereitstellung einer Dichtung umfassend Kunststoffring und Seele diese beiden Bauteile (Kunststoffring und Seele) so miteinander verbunden sind, dass bei einer horizontalen Bewegung des Stutzens in der Montageanordnung relativ zum Ablauftopf Seele und Kunststoffring stets eine gemeinsame horizontale Bewegung mit dem Stutzen vollführen. In einer Ausführungsform weist die Dichtung in dem zweiten Anlageabschnitt eine größere Dicke entlang der Vertikalen als in dem ersten Anlageabschnitt auf, besonders bevorzugt mindestens das Doppelte dieser Dicke. Dadurch kann eine besonders zuverlässige Führung der Dichtung in der Aufnahmenut gewährleistet sein und gleichzeitig weiterhin eine abdichtende Anlage der Dichtung an dem Stutzen.In one embodiment, the seal on a closed-circulating soul, wherein the two abutment sections are each provided by a closed circumferential elastic plastic ring, which is peripherally circumferentially connected to the soul. In one embodiment, the two abutment sections are each provided by one of two separately provided and each connected to the soul plastic rings. In one embodiment, the two abutment portions are provided in common by a single integral plastic ring connected to the core. Such a one-piece plastic ring may, for example, be integrally formed as a plastic ring in a single manufacturing step. In one embodiment, such a one-piece plastic ring providing both abutments is fabricated via two process steps, wherein in a first process step two separate plastic rings are made and in a second Process step, the two separate plastic rings are joined together to form a single, one-piece plastic ring. Both the soul and the at least one elastic plastic ring are circumferentially arranged in the mounting arrangement around the neck, wherein between soul and at least one plastic ring such a connection is provided that the ensemble consisting of soul and plastic ring along the entire circulation around the neck each position is firmly interconnected. Due to the configuration of the seal as a core and comprising at least one plastic ring can be provided in a cost effective manner, a seal with a high functionality for the drainage system according to the invention. This is because the soul can be used to have a specific influence on the geometric shape and stability of the seal, while the at least one plastic ring can be used to exert a specific influence on a configuration of the seal that is advantageous with respect to a seal. In one embodiment, the core is made of a warmer plastic than the plastic ring or metal. In one embodiment, the plastic ring is made of an elastic material, whereas the core is made of a plastic material. In one embodiment, the core is made of a material that has a shear stiffness that is at least twice the shear stiffness of the material from which the at least one plastic ring is made. In one embodiment, the seal comprises a plastic ring which is formed in the manner of a bellows, wherein the plastic ring has an opening for receiving the nozzle, wherein in this embodiment, the seal further comprises a configured in the manner of a circular soul, which supports the bellows vertically , wherein the bellows is supported vertically on the soul. Particularly preferably, the soul is always guided in the mounting arrangement in the receiving groove, so that the soul itself undergoes vertical support through the receiving groove and thus can always ensure sufficient support of the bellows. Thanks to the bellows design of the plastic ring a horizontal displacement of the nozzle is ensured relative to the drain pot, while the plastic ring always ensures a seal between nozzle and drain pot, with at a horizontal movement of the nozzle relative to the drain pot at least portions of the Falkenbalgs together with the Stutzten relative to the drain pot be moved so that a common movement of the nozzle with the seal is carried out relative to the drain pot. In the embodiment of the seal comprising a bellows, the seal between the second contact section and drain pot can be done for example by gluing and in particular additionally by a vertical contact force. Quite generally, in one embodiment, the seal, nozzle and drain pot are designed to correspond to one another such that, when the nozzle is moved in the mounting arrangement relative to the drain pot, the seal is generally moved together with the nozzle relative to the drain pot. In one embodiment, the at least one plastic ring and the core are connected to one another in a materially cohesive manner around the neck. In one embodiment, the at least one plastic ring and the core circumferentially around the neck positively connected to each other. For example, for this purpose recesses may be provided in one of the two components plastic ring or soul, while in the other of the two components (plastic ring or soul) to the wells corresponding projections may be provided, wherein the corresponding recesses and projections in the in the Mesh assembly provided seal. Particularly preferably, the recesses and projections are formed with extension in the vertical. For example, a positive connection between the plastic ring and the soul can be provided via a tongue and groove connection. Particularly preferred plastic ring and soul are connected to each other simultaneously via a positive and a material connection. Generally, it is particularly advantageous that when providing a seal comprising plastic ring and soul these two components (plastic ring and soul) are connected to each other so that in a horizontal movement of the nozzle in the mounting arrangement relative to the drain pot soul and plastic ring always with a common horizontal movement perform the neck. In one embodiment, the seal in the second abutment portion has a greater thickness along the vertical than in the first abutment portion, more preferably at least twice this thickness. As a result, a particularly reliable guidance of the seal in the receiving groove can be ensured and, at the same time, a sealing engagement of the seal on the connecting piece continues.
In einer Ausführungsform ist die Ablaufrinne mit dem Stutzen fest verbunden, wobei besonders bevorzugt die Ablaufrinne und der Stutzen jeweils als separate Bauteile hergestellt und anschließend miteinander verbunden sind. Besonders bevorzugt ist die Ablaufrinne aus einem Metall hergestellt, wohingegen der Stutzen aus einem Kunststoff hergestellt ist. Besonders bevorzugt ist die Ablaufrinne über ein Tiefziehprozess hergestellt.In one embodiment, the gutter is fixedly connected to the nozzle, wherein particularly preferably the gutter and the nozzle are each made as separate components and then connected to each other. Particularly preferably, the gutter is made of a metal, whereas the nozzle is made of a plastic. Particularly preferably, the gutter is produced by a deep-drawing process.
In einer Ausführungsform weist der Stutzen zumindest einen horizontal verlaufenden Steg auf, der den Stutzen in zumindest zwei Teilstutzen unterteilt, die sich jeweils vertikal erstrecken. Dabei dichtet in der Montageanordnung die Dichtung sämtliche Teilstutzen umfänglich geschlossen gegen den Ablauftopf ab. Beispielsweise können die zumindest zwei Teilstutzen horizontal voneinander beabstandet sein. Beispielsweise können die zumindest zwei Teilstutzen eine gemeinsame Begrenzungswand aufweisen, sodass sie miteinander verbunden sind. In der Montageanordnung stellt die Dichtung jeweils eine umfängliche Abdichtung sämtlicher Teilstutzen gegenüber dem Ablauftopf bereit. Besonders bevorzugt umfasst der Geruchsverschluss mehrere Teilgeruchsverschlüsse, die jeweils in einen der Teilstutzen einsetzbar sind. Besonders bevorzugt sind die Teilgeruchsverschlüsse jeweils identisch ausgebildet. Das Vorsehen von mehreren Teilstutzen kann den besonderen Vorteil mit sich bringen, dass zum einen eine ausreichende Ablaufleistung von Wasser durch das in der Montageanordnung befindliche Ablaufsystem gewährleistet ist und zum anderen die Dichtung mit geringem Platz- und Materialaufwand so ausgebildet sein kann, dass sie bei einer horizontalen Kraftbelastung durch eine horizontale Verschiebung des Stutzens relativ zum Ablauftopf eine solche Stabilität aufweist, dass sie stets eine zuverlässige Abdichtung des Ablauftopfs relativ zum Stutzen gewährleistet.In one embodiment, the neck has at least one horizontally extending web which divides the neck into at least two partial neck, each of which extends vertically. In the assembly arrangement, the seal seals all the partial nozzles circumferentially closed against the drain pot. For example, the at least two partial stubs can be horizontally spaced apart. For example, the at least two partial stubs may have a common boundary wall, so that they are connected to one another. In the mounting arrangement, the seal provides in each case a circumferential sealing of all partial nozzles with respect to the drain pot. Particularly preferably, the odor trap comprises a plurality of partial odor traps, each of which can be inserted into one of the partial stubs. Particularly preferably, the partial odor closures are each formed identically. The provision of a plurality of stubs can bring the particular advantage that on the one hand sufficient drainage performance of water is ensured by the drainage system located in the mounting arrangement and on the other hand, the seal with little space and material costs can be designed so that they at a horizontal force load by a horizontal displacement of the nozzle relative to the drain pot has such stability that it always ensures a reliable seal of the drain pot relative to the nozzle.
Besonders bevorzugt weist der Stutzen einen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Geruchsverschlusses auf, wobei der Geruchsverschluss als in den Aufnahmeabschnitt einsetzbar und wieder entnehmbar ausgebildet ist. Dadurch kann das Sauberhalten des Ablaufsystems besonders vereinfacht sein. Besonders bevorzugt weist der Geruchsverschluss einen Becher auf, in dem ein Tauchrohr entnehmbar angeordnet ist, wobei der Geruchsverschluss an seiner Oberseite eine umlaufende Sperrdichtung aufweist, über die er in der Montageanordnung mit dem Stutzten umlaufend abdichtend verbunden ist. Durch die Sperrdichtung kann ein Austreten von unangenehmen Gerüchen aus dem Rohrleitungssystem zwischen Stutzen und Geruchsverschluss hindurch in den Raum hinein, in dem ein erfindungsgemäßes Ablaufsystem installiert ist, effektiv verhindert sein. Bei einer Ausführungsform weist der Stutzen mehrere Teilstutzen auf, die jeweils einen Aufnahmeabschnitt aufweisen, in den jeweils ein Teilgeruchsverschluss einsetzbar ist. Besonders bevorzugt weist das Tauchrohr des Geruchsverschlusses die Sperrdichtung auf.Particularly preferably, the neck has a receiving portion for receiving the odor trap, wherein the odor trap is designed as insertable and removable again in the receiving portion. As a result, keeping the drainage system clean can be particularly simplified. Particularly preferably, the odor trap on a cup, in which a dip tube is removably disposed, wherein the odor trap on its upper side has a circumferential sealing seal over which it is circumferentially sealingly connected in the mounting arrangement with the Stutzten. The barrier seal can effectively prevent the escape of unpleasant odors from the piping system between the connection piece and the odor trap into the space in which a drainage system according to the invention is installed. In one embodiment, the nozzle has a plurality of partial nozzles, each having a receiving portion, in each of which a partial odor trap can be used. Particularly preferably, the dip tube of the odor trap on the barrier seal.
In einer Ausführungsform weist der Becher des Geruchsverschlusses einen horizontalen Querschnitt auf, der sich in einer ersten horizontalen Richtung über eine erste Erstreckungslänge und in einer zweiten horizontalen Richtung über eine zweite Erstreckungslänge hinweg gestreckt. Dabei ist die erste Erstreckungslänge mindestens 1,5 mal, insbesondere mindestens doppelt so groß wie die zweite Erstreckungslänge. Das Tauchrohr weist einen Rohrabschnitt mit einem lichten Querschnitt zum Durchführen von Wasser auf, der in der Montageanordnung horizontal innerhalb des Bechers angeordnet ist und sich in der ersten horizontalen Richtung über mindestens 70% der ersten Erstreckungslänge und in der zweiten horizontalen Richtung über höchstens 70 % der zweiten Erstreckungslänge erstreckt, wobei insbesondere der Becher sich in der zweiten horizontalen Richtung über höchstens 90 %, insbesondere höchstens 80 % der Erstreckungslänge des lichten Querschnitts des Stutzens in der zweiten horizontalen Richtung erstreckt. Durch dementsprechende geometrische Abstimmung zwischen dem Becher und dem Tauchrohr ist besonders effektiv sichergestellt, dass zum einen das Tauchrohr einen hinreichend großen lichten Querschnitt für Abwasser bereitstellt und zum anderen Abwasser, dass durch das Tauchrohr hindurch geflossen ist, durch einen ausreichend großen lichten Querschnitt zwischen Becher bzw. Stutzen und Tauchrohr in den Ablauftopf und von dort in das an den Ablauftopf angeschlossene Abschlussrohr fließen kann. Hierzu trägt besonders bei, dass die Erstreckung des Tauchrohrs in der ersten horizontalen Richtung relativ groß ist und in der zweiten horizontalen Richtung relativ klein, bezogen jeweils auf die Abmessungen des Bechers bzw. des Stutzens. Besonders bevorzugt ist an einer Außenseite des Rohrabschnitts des Tauchrohrs zumindest ein in der zweiten horizontalen Richtung verlaufender Flansch vorgesehen zum Abstützen des Tauchrohrs zum Becher. Diese Ausführungsform bringt den besonderen Vorteil mit sich, dass der lichte Querschnitt, durch den das Wasser, das durch das Tauchrohr hindurch geflossen ist, zum Verlassen des Bechers hindurch fließt, stets hinreichend groß gehalten ist, da durch den Flansch einem Einfallen des Bechers zum Tauchrohr hin effektiv entgegen gewirkt wird. Allgemein wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass besonders bevorzugt erste und zweite horizontale Richtung aufeinander senkrecht stehen.In one embodiment, the mouthpiece of the odor trap has a horizontal cross-section that extends in a first horizontal direction over a first extent length and in a second horizontal direction over a second extent length. In this case, the first extension length is at least 1.5 times, in particular at least twice as large as the second extension length. The dip tube has a tube section with a clear cross-section for passing water, which is arranged horizontally within the cup in the mounting arrangement and in the first horizontal direction over at least 70% of the first extension length and in the second horizontal direction over 70% of extending second extension length, in particular, the cup extends in the second horizontal direction over at most 90%, in particular at most 80% of the extension length of the clear cross-section of the nozzle in the second horizontal direction. By appropriate geometric coordination between the cup and the dip tube is particularly effective to ensure that on the one hand the dip tube provides a sufficiently large clear cross section for wastewater and the other wastewater that has flowed through the dip tube through a sufficiently large clear cross section between cup or Socket and dip tube into the drain pot and can flow from there into the end pipe connected to the drain pot. This contributes particularly to the fact that the extent of the dip tube in the first horizontal direction is relatively large and relatively small in the second horizontal direction, based in each case on the dimensions of the cup or the nozzle. Particularly preferably, at least one flange extending in the second horizontal direction is provided on an outer side of the tube section of the dip tube for supporting the dip tube to the cup. This embodiment has the particular advantage that the clear cross-section, through which the water that has flowed through the dip tube flows to leave the cup, is always kept sufficiently large, because through the flange a collapse of the cup to the dip tube effectively counteracted. It is generally pointed out at this point that particularly preferably first and second horizontal directions are perpendicular to one another.
In einer Ausführungsform ist der Becher in der zweiten horizontalen Richtung durch zwei gegenüberliegende Wände begrenzt, von denen eine erste Wand über mindestens 50% ihrer horizontalen Erstreckungslänge höchstens 80% einer vertikalen Erstreckungslänge der zweiten Wand aufweist, wobei das Tauchrohr von der ersten Wand um mindestens einen doppelt so großen horizontalen Abstand beabstandet ist wie von der zweiten Wand. Dadurch kann ein besonders gutes Durchfließen von Abwasser durch den Geruchsverschluss gewährleistet sein. Dies kann für die Ablaufleistung eines in einer Montageanordnung in einem Raumboden installierten Ablaufsystems besonders vorteilhaft sein.In one embodiment, the cup is bounded in the second horizontal direction by two opposing walls, of which a first wall has at least 80% of a vertical extension length of the second wall over at least 50% of its horizontal extension length, the dip tube extending from the first wall by at least one spaced twice as large horizontal distance as from the second wall. As a result, a particularly good flow through wastewater can be ensured by the odor trap. This can be particularly advantageous for the drainage performance of a drainage system installed in a mounting structure in a room floor.
Besonders bevorzugt weist jeder Teilstutzen einen ihm zugeordneten Aufnahmeabschnitt auf, in der ein ihm zugeordneter Geruchsverschluss angeordnet ist. Besonders bevorzugt sind in der Montageanordnung zwei benachbarte Geruchsverschlüsse so zueinander angeordnet, dass ihre Tauchrohre in der zweiten horizontalen Richtung zueinander versetzt angeordnet sind. Die Tauchrohre überlappen sich in der zweiten horizontalen Richtung somit nur allenfalls teilweise. Dadurch kann sichergestellt sein, dass Abwasser, das aus einem der benachbarten Geruchsverschlüsse herausfließt, durch einen möglichst großen lichten Querschnitt an dem benachbarten Geruchsverschluss vorbei fließen kann.Particularly preferably, each partial connection has a receiving section assigned to it, in which an odor trap assigned to it is arranged. Two adjacent odor traps are particularly preferably arranged in relation to one another in the mounting arrangement such that their dip tubes are arranged offset from one another in the second horizontal direction. The dip tubes overlap only partially in the second horizontal direction. This can ensure that wastewater flowing out of one of the adjacent odor traps can flow past the adjacent odor trap through the largest possible clear cross section.
In einer Ausführungsform ist die Dichtmanschette als flächige Membran ausgebildet, an der ein Montagerahmen vorgesehen ist, der eine in der Dichtmanschette vorgesehene Öffnung umschließt, insbesondere geschlossen umschließt. Der Ablauftopf weist an seiner Oberseite eine mit dem Montagerahmen korrespondierende umlaufende Nut auf, die die Einlassöffnung des Ablauftopfs umlaufend geschlossen umschließt. In der Montageanordnung ist der Montagerahmen umlaufend, insbesondere geschlossen umlaufend, abdichtend zum Ablauftopf in die Nut eingesetzt. Durch das Vorsehen einer entsprechenden Dichtmanschette mit Montagerahmen ist die Installation des erfindungsgemäßen Ablaufsystems vor Ort, insbesondere die Abdichtung des Ablauftopfs nach dem Verlegen eines Estrichs um den Ablauftopf besonders vereinfacht. Denn der bearbeitende Handwerker kann die Dichtmanschette werkzeuglos mit der Hand an dem Ablauftopf abdichten, indem er den Montagerahmen in die Nut presst, wonach er dann ein Verkleben der Dichtmanschette mit dem Estrich vornehmen kann. Besonders bevorzugt ist der Montagerahmen an die flächige Membran über ein Spritzgussverfahren angespritzt und aus Kunststoff hergestellt. In einer Ausführungsform ist in der Nut oder an dem Montagerahmen ein umlaufendes Dichtelement, vorzugsweise aus PPE, vorgesehen. In einer Ausführungsform ist der Montagerahmen aus PP hergestellt. In einer Ausführungsform ist die flächige Membran als ein wasserdichtes Vlies ausgebildet. In einer Ausführungsform ist die flächige Membran als dreilagiges „Tri-Laminat“ ausgebildet, dass zwei PP-Spinnvliese umfasst, zwischen denen eine Schicht aus thermoplastischem Elastomer (TPE), insbesondere umfassend EPDM-Bestandteile, angeordnet ist. Dadurch kann besonders bevorzugt eine Dichtmanschette bereitgestellt sein, deren flächige Membran in einer Richtung ihrer flächigen Erstreckung dehnbar ist, wodurch die flächige Membran besonders gut an die Bodenumgebung bzw. Raumumgebung, mit der sie abdichtend verklebt werden soll, geometrisch angepasst werden kann.In one embodiment, the sealing collar is formed as a flat membrane, on which a mounting frame is provided, which encloses an opening provided in the sealing sleeve opening, in particular encloses closed. The drain pot has on its upper side a corresponding with the mounting frame circumferential groove which surrounds the inlet opening of the drain pot circumferentially closed. In the mounting arrangement, the mounting frame is circumferentially, in particular closed circumferentially, sealingly inserted to the drain pot in the groove. By providing a corresponding sealing sleeve with mounting frame, the installation of the drainage system according to the invention on site, in particular the sealing of the drain pot after laying a screed around the drain pot is particularly simplified. Because the processing craftsman can seal the sealing collar tool-free by hand on the drain pot by pressing the mounting frame in the groove, after which he can then make a bonding of the sealing sleeve with the screed. Particularly preferably, the mounting frame is molded onto the flat membrane via an injection molding process and made of plastic. In one embodiment, a circumferential sealing element, preferably of PPE, is provided in the groove or on the mounting frame. In one embodiment, the mounting frame is made of PP. In one embodiment, the flat membrane is formed as a waterproof fleece. In one embodiment, the flat membrane is designed as a three-layered "tri-laminate" comprising two PP spunbonded nonwovens, between which a layer of thermoplastic elastomer (TPE), in particular comprising EPDM constituents, is arranged. As a result, it is particularly preferable for a sealing collar to be provided whose planar membrane can be stretched in one direction of its areal extent, whereby the planar membrane can be geometrically adapted particularly well to the floor environment or room environment with which it is to be adhesively bonded.
In einer Ausführungsform umfasst das Montagesystem einen Bautenschutz, der als auf die Oberseite des Ablauftopfs montierbarer Schutzdeckel zum Verschließen des Ablauftopfs ausgebildet ist. In einer Installationsanordnung des Ablaufsystems ist der Bautenschutz auf der Oberseite des Ablauftopfs montiert und bildet eine umlaufende Oberkante des Ablaufsystems aus. Die Installationsanordnung bezeichnet dabei eine solche Anordnung der Elemente des erfindungsgemäßen Ablaufsystems, in der diese Elemente zumindest zeitweise angeordnet sind, während das Ablaufsystem in dem Raumboden eines Raums installiert wird. Beispielsweise kann das erfindungsgemäße Montagesystem in der Installationsanordnung angeordnet sein, während der Ablauftopf an ein Ablaufrohr angeschlossen wird und während der Estrich auf dem Boden eines Raums um den Ablauftopf herum verlegt wird. Der Bautenschutz kann dabei sicherstellen, dass keine groben Verunreinigungen in den Ablauftopf gelangen und insbesondere keine groben Verunreinigungen in eine an der Oberseite des Ablauftopfs vorgesehene Nut zur Aufnahme des Montagerahmens einer Dichtmanschette gelangen. Die Oberkante des Bautenschutzes, die gleichzeitig die umlaufende Oberkante des Ablaufsystems in der Installationsanordnung bildet, kann dabei als Abziehkante für den Estrichverleger fungieren. Insbesondere bildet in der Installationsanordnung die Oberseite des Bautenschutzes die Oberseite des Ablaufsystems, über die ein Estrichverleger abziehen kann.In one embodiment, the mounting system comprises a building protection, which is designed as a mountable on the top of the drain cup protective cover for closing the drain pot. In an installation arrangement of the drainage system, the building protection is mounted on the top of the drain pot and forms a peripheral upper edge of the drainage system. The installation arrangement designates such an arrangement of the elements of the drainage system according to the invention, in which these elements are arranged at least temporarily, while the drainage system is installed in the room floor of a room. For example, the mounting system according to the invention can be arranged in the installation arrangement, while the drain pan is connected to a drain pipe and while the screed is laid on the floor of a room around the drain pot around. The building protection can ensure that no coarse impurities get into the drain pan and in particular no coarse impurities get into a provided on the top of the drain pot groove for receiving the mounting frame of a sealing sleeve. The upper edge of the building protection, which at the same time forms the peripheral upper edge of the drainage system in the installation arrangement, can as Peel edge for the screed installer. In particular, in the installation arrangement, the top of the building protection forms the top of the drainage system over which a screed installer can peel off.
Besonders bevorzugt umfasst der Bautenschutz ein einstückiges Bauteil, insbesondere ein über Spritzgussverfahren oder anderweitig hergestelltes Kunststoff-Bauteil, das einen Befestigungsrahmen und ein Mittenstück aufweist, das horizontal von dem Befestigungsrahmen umgeben ist. In der Installationsanordnung ist der Bautenschutz mit dem Bauteil umfassend den Befestigungsrahmen und das Mittenstück auf der Oberseite des Ablauftopfs montiert. Dabei weist das Bauteil des Bautenschutzes eine Sollbruchnaht zwischen dem Befestigungsrahmen und dem Mittenstück auf zum Herausbrechen des Mittenstücks. Das Mittenstück ist so ausgebildet, dass es auf die Einlassöffnung des Ablauftopfs aufgelegt werden kann und dabei die Einlassöffnung des Ablauftopfs verdeckt. Die besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Bautenschutzes ermöglicht es somit zum einen, über den Bautenschutz in der Installationsanordnung des Ablaufsystems eine möglicherweise als Abziehkante für eines Estrichleger fungierende Oberkante des Ablaufsystems bereit zu stellen, wohingegen nach dem Verlegen des Estrichs und bei den weiteren Installationsschritten des Bautenschutzes in einem Raum das Mittenstück weiterhin als Schutz gegen eine grobe Verunreinigung des Ablauftopfs fungieren kann. So kann beispielsweise das Mittenstück die Einlassöffnung des Ablauftopfs bedecken, nachdem die Dichtmanschette mit dem Estrich verklebt wurde und bevor die Ablaufrinne mit dem Stutzen in den Ablauftopf eingesetzt wird. Entsprechend ist besonders vorteilhaft der Bautenschutz so ausgebildet, dass er in der Installationsanordnung die Nut zur Aufnahme des Montagerahmens bedeckt zum Schützen der Nut gegen Verunreinigungen.Particularly preferably, the building protection comprises a one-piece component, in particular a plastic component produced by injection molding or otherwise, which has a fastening frame and a center piece which is horizontally surrounded by the fastening frame. In the installation arrangement, the building protection with the component comprising the mounting frame and the center piece is mounted on the top of the drain pot. In this case, the component of the building protection on a predetermined breaking seam between the mounting frame and the middle piece to break out of the center piece. The center piece is designed so that it can be placed on the inlet opening of the drain pot while concealing the inlet opening of the drain pot. The particularly advantageous embodiment of the building protection thus makes it possible, on the one hand, to provide over the building protection in the installation arrangement of the drainage system possibly acting as a peel edge for screed top edge of the drainage system, whereas after laying the screed and in the other installation steps of the building protection in a Room the center piece can continue to act as protection against coarse contamination of the drain pot. Thus, for example, the center piece cover the inlet opening of the drain pot after the sealing sleeve has been glued to the screed and before the gutter is inserted with the nozzle in the drain pot. Accordingly, the building protection is particularly advantageously designed so that it covers the groove for receiving the mounting frame for protecting the groove against contamination in the installation arrangement.
In einer Ausführungsform weist das Mittenstück eine Passageöffnung auf. Durch diese Passageöffnung ist das Durchführen von Dichtigkeitstests in dem Abflussrohrsystem mit daran angeschlossenem Ablauftopf ermöglicht, da die Passageöffnung das Einfüllen von Wasser in den Ablauftopf ermöglicht. Durch das Vorsehen der Passageöffnung ist somit ermöglicht, dass der Bautenschutz weiterhin zum Gewährleisten eines Schutzes des Ablauftopfs auf dem Ablauftopf montiert bleibt, während vor der endgültigen Fertigstellung des Raumbodens (umfassend die Fertigstellung des Bodenbelags und die Installation der Ablaufrinne) Tests an dem Abflussrohrsystem durchgeführt werden können. Besonders bevorzugt weist der Bautenschutz eine als Überzug über das Bauteil umfassend Befestigungsrahmen und Mittestück ausgebildete Folie auf, die die Oberseite des Bautenschutzes bildet. Diese Folie kann zumindest abschnittsweise als von dem Bauteil lösbare Klebefolie ausgebildet sein. Durch einen solchen Überzug kann ein zuverlässiges Verschließen einer in dem Mittstück vorgesehenen Passageöffnung gewährleistet sein. Besonders bevorzugt ist die Passageöffnung in dem Mittenstück durch einen abziehbaren Klebefolienabschnitt des Überzugs verdeckt, sodass die Passageöffnung bei Bedarf durch Abziehen dieses Klebefolienabschnitts zugänglich wird und anschließend durch Auflegen dieses Klebefolienabschnitts wieder verschlossen werden kann. Das Vorsehen eines solchen Überzugs kann außerdem den Vorteil mit sich bringen, dass die Oberfläche des Bauteils umfassend Befestigungsrahmens und Mittenstück beim Verlegen des Estrichs nicht verschmutzt wird, da sie von dem Überzug geschützt ist. Dies kann beispielsweise dann vorteilhaft sein, wenn der Befestigungsrahmen mittels Schrauben an dem Ablauftopf befestigt ist und ein Verunreinigen der Schrauben mit Estrich unerwünscht ist, da dies das Lösen der Schrauben zum Demontieren des Befestigungsrahmens erschwert. Besonders bevorzugt erstreckt sich der Überzug horizontal über zumindest 0,5 cm, insbesondere über zumindest 1cm über die horizontale Erstreckung des Mittenstücks hinaus. Dies kann den besonderen Vorteil mit sich bringen, dass bei dem Herausbrechen des Mittenstücks aus dem genannten Bauteil das Mittenstück auf der Einlassöffnung zur Auflage kommen kann und die über das Mittenstück horizontal überstehenden Abschnitte des Überzugs dabei zusätzlich eine Abdichtung der Einlassöffnung gewährleisten. Besonders bevorzugt umfasst die Installation des Ablaufsystems in einem Raum einen Arbeitsschritt, in dem eine solche Bearbeitung des Ablaufsystems in der Installationsanordnung erfolgt, dass ein Pressdruck auf das Mittenstück zum Ablauftopf hin erzeugt wird, während der Bautenschutz auf dem Ablauftopf montiert ist, wobei durch den Pressdruck das Mittenstück zum Ablauftopf hin aus dem Befestigungsrahmen herausgebrochen wird und gemeinsam mit dem Überzug auf der Einlassöffnung des Ablauftopfs zur Auflage kommt. In einem darauffolgenden Arbeitsschritt wird der Befestigungsrahmen von dem Ablauftopf demontiert. In einem darauffolgenden Arbeitsschritt wird die Dichtmanschette mit dem Ablauftopf abdichtend verbunden.In one embodiment, the center piece has a passage opening. Through this passage opening, it is possible to carry out leak tests in the drainage pipe system with an attached drain pot, since the passage opening makes it possible to fill the drain pot with water. The provision of the passage opening thus allows the building protector to continue to be mounted on the drain pot to ensure protection of the drain pan while performing tests on the drainage pipe system prior to the final completion of the floor space (including completion of the flooring and installation of the gutter) can. Particularly preferably, the building protection has a film formed as a coating over the component comprising mounting frame and center piece, which forms the top of the building protection. This film may be formed at least in sections as detachable from the component adhesive film. By such a coating, a reliable closing of a passage opening provided in the centerpiece can be ensured. Particularly preferably, the passage opening is concealed in the middle piece by a peelable adhesive film portion of the coating, so that the passage opening is accessible if necessary by removing this adhesive film portion and then can be closed again by placing this adhesive film section. The provision of such a coating may also provide the advantage that the surface of the component comprising the mounting frame and center piece is not contaminated when laying the screed, since it is protected by the coating. This may for example be advantageous if the mounting frame is attached by screws to the drain pan and contamination of the screws with screed is undesirable, since this makes it difficult to loosen the screws to disassemble the mounting frame. Particularly preferably, the coating extends horizontally over at least 0.5 cm, in particular over at least 1 cm beyond the horizontal extent of the center piece. This can bring with it the particular advantage that when the middle piece breaks out of said component, the center piece can rest on the inlet opening and the portions of the coating projecting horizontally beyond the middle piece additionally ensure a sealing of the inlet opening. Particularly preferably, the installation of the drainage system in a room comprises a step in which such processing of the drainage system in the installation arrangement that a pressing pressure is generated on the center piece to the drain pot, while the building protection is mounted on the drain pot, wherein the pressing pressure the center piece is broken out of the mounting frame to the drain pot and comes to rest together with the coating on the inlet opening of the drain pot. In a subsequent step, the mounting frame is removed from the drain pot. In a subsequent step, the sealing sleeve is sealingly connected to the drain pot.
Die Erfindung betrifft ferner eine Ablauftopfanordnung für ein erfindungsgemäßes Ablaufsystem, wobei die Ablauftopfanordnung den Ablauftopf, die Dichtung und die Dichtmanschette umfasst. Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Ablauftopfanordnung sind dem Fachmann aus der obigen Beschreibung verschiedener Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ablaufsystems ersichtlich. Die Erfindung betrifft ferner eine Ablaufrinnenanordnung für ein erfindungsgemäßes Ablaufsystem. Die erfindungsgemäße Ablaufrinnenanordnung umfasst die Ablaufrinne, den Stutzen und den Geruchsverschluss und ist dazu ausgebildet, in die Einlassöffnung des Ablauftopfs eines erfindungsgemäßen Ablaufsystems zum Ablauftopf abdichtend eingesetzt werden. Dabei wird der Stutzen in die Einlassöffnung des Ablauftopfs eingesetzt, wobei die Dichtung eine Abdichtung des Ablauftopfs relativ zum Stutzen gewährleistet. Besonders bevorzugt erstreckt sich die Ablaufrinne in einer ersten horizontalen Richtung über mindestens das 1,5-Fache, insbesondere mindestens das 3-Fache, insbesondere mindestens das 5-Fache, insbesondere mindestens das 10-Fache ihrer Länge in einer zweiten, auf der ersten senkrecht stehenden horizontalen Richtung und ist somit in der Horizontalen langgestreckt ausgebildet.The invention further relates to a drain pot assembly for a drainage system according to the invention, wherein the drain pot assembly comprises the drain pot, the gasket and the sealing collar. Further features and embodiments of the drain pot arrangement according to the invention will be apparent to those skilled in the art from the above description of various embodiments of the drainage system according to the invention. The invention further relates to a gutter arrangement for an inventive drainage system. The gutter assembly according to the invention comprises the gutter, the nozzle and the odor trap and is adapted to be in the inlet opening of the drain pot of a drainage system according to the invention to the drain pot be used sealingly. In this case, the nozzle is inserted into the inlet opening of the drain pot, wherein the seal ensures a seal of the drain pot relative to the nozzle. Particularly preferably, the gutter extends in a first horizontal direction over at least 1.5 times, in particular at least 3 times, in particular at least 5 times, in particular at least 10 times its length in a second, perpendicular to the first standing horizontal direction and is thus elongated in the horizontal.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Installation eines Ablaufsystems in einem Raumboden, wobei das Ablaufsystem eine Ablaufrinne mit einem Stutzen, einen Ablauftopf, eine Dichtmanschette und ein Geruchsverschluss umfasst. In einem ersten Schritt wird der Ablauftopf mit einem Ablaufrohr verbunden. In einem zweiten Schritt wird die Dichtmanschette mit dem Ablauftopf verbunden und auf einem an den Ablauftopf angrenzenden Bodenabschnitt abdichtend verlegt. In einem dritten Schritt wird die Ablaufrinne mit dem Stutzen in die Einlassöffnung des Ablauftopfs vertikal eingesetzt, wobei mittels einer um den Stutzen umlaufenden Dichtung eine umlaufend geschlossene Abdichtung zwischen dem Stutzen und dem Ablauftopf hergestellt wird. In einem vierten, auf den dritten folgenden Schritt, wird der Stutzen gemeinsam mit der Dichtung relativ zum Ablauftopf verschoben zum Ausrichten der mit dem Stutzen verbundenen Ablaufrinne relativ zum Ablauftopf. Dabei bleibt während der Verschiebung des Stutzens relativ zum Ablauftopf die Abdichtung zwischen dem Stutzen und dem Ablauftopf gewährleistet. Die Verschiebung kann insbesondere in einer beliebigen horizontalen Richtung und darüber hinaus bevorzugt auch in einer vertikalen Richtung erfolgen. Durch die Verschiebung des Stutzens und damit der Ablaufrinne relativ zum Ablauftopf kann eine gezielte optische und technische Ausrichtung der Ablaufrinne relativ zu einem auf dem Bodenabschnitt vorgesehenen Bodenbelag, wie beispielsweise eine Fliese, erfolgen.The invention further relates to a method for installing a drainage system in a room floor, the drainage system comprising a drainage channel with a nozzle, a drain pot, a sealing collar and an odor trap. In a first step, the drain pot is connected to a drain pipe. In a second step, the sealing sleeve is connected to the drain pot and laid sealingly on a floor section adjacent to the drain pot. In a third step, the gutter with the nozzle is inserted vertically into the inlet opening of the drain pot, wherein a circumferentially closed seal between the nozzle and the drain pot is made by means of a circumferential seal around the nozzle. In a fourth, subsequent to the third step, the nozzle is moved together with the seal relative to the drain pot for aligning the nozzle connected to the gutter relative to the drain pot. It remains during the displacement of the nozzle relative to the drain pot, the seal between the nozzle and the drain pot guaranteed. In particular, the displacement can take place in any horizontal direction and furthermore preferably also in a vertical direction. By the displacement of the nozzle and thus the gutter relative to the drain pot, a targeted optical and technical orientation of the gutter relative to a floor provided on the floor covering, such as a tile done.
In einer Ausführungsform wird zwischen dem ersten Schritt und dem zweiten Schritt des beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens Estrich um den Ablauftopf herum verlegt. In einer Ausführungsform des beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens wird zwischen dem ersten Schritt und dem zweiten Schritt nach dem Verlegen von Estrich um den Ablauftopf ein Mittenstück aus einem Bautenschutz herausgebrochen, der zu diesem Zeitpunkt auf dem Ablauftopf montiert ist und auch während des Verlegens des Estrichs auf dem Ablauftopf montiert war. In einer Ausführungsform wird nach dem Herausbrechen des Mittenstücks ein Befestigungsrahmen, der Teil des Bautenschutzes ist, von dem Ablauftopf demontiert zur Freigabe einer Nut, in die die Dichtmanschette in dem zweiten Schritt abdichtend eingelegt wird. Weitere Ausgestaltungen und Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Installation eines Ablaufsystems in einem Raumboden sind für den Fachmann im Zusammenhang mit der obigen Beschreibung betreffend das erfindungsgemäße Ablaufsystem ersichtlich.In one embodiment, screed is laid around the drain pot between the first step and the second step of the described method according to the invention. In one embodiment of the method according to the invention described above, between the first step and the second step after the laying of screed around the drain pot, a center piece is broken out of a building protection, which at that time is mounted on the drain pot and also during the laying of the screed on the drain pot was mounted. In one embodiment, after the center piece has broken out, a mounting frame that is part of the building protector is disassembled from the drain pot to release a groove into which the sealing collar is sealingly inserted in the second step. Further embodiments and features of the method according to the invention for installing a drainage system in a room floor are apparent to those skilled in the context of the above description regarding the drainage system according to the invention.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Ablaufsystems, das dazu geeignet ist, eine Installation einer Ablaufrinne in einem Raumboden dergestalt zu ermöglichen, dass die Ablaufrinne relativ zu einem auf einem Boden installierten Ablauftopf horizontal, und insbesondere auch vertikal, verschiebbar ist. Das Ablaufsystem umfasst die Ablaufrinne mit einem Stutzen, den Ablauftopf mit einer Dichtung, eine Dichtmanschette und einen Geruchsverschluss. Die Ablaufrinne und der Stutzen werden jeweils voneinander getrennt hergestellt und anschließend miteinander unlösbar verbunden. Der Ablauftopf wird hergestellt, indem in einem ersten Schritt ein Grundkörper und ein Deckel jeweils voneinander getrennt hergestellt werden, beispielsweise aus Edelstahl oder aus einem Kunststoff, wobei in einem zweiten Schritt die Dichtung in eine in dem Deckel vorgesehene horizontal umlaufende Aufnahmenut eingesetzt wird, wobei in einem dritten Schritt der Deckel mit dem Grundkörper verbunden wird, insbesondere abdichtend verbunden wird, insbesondere lösbar oder unlösbar verbunden wird. Darüber hinaus wird die Dichtmanschette außen an einer Oberseite des Deckels des Ablauftopfs abdichtend zu dessen Oberseite montiert. Weitere Ausgestaltungen und Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Ablaufsystems werden im Zusammenhang mit der obigen Beschreibung betreffend das erfindungsgemäße Ablaufsystem ersichtlich.The invention further relates to a method of manufacturing a drainage system adapted to allow installation of a drainage channel in a room floor such that the drainage channel is displaceable horizontally, and in particular vertically, relative to a drainage pot installed on a floor. The drainage system includes the drainage channel with a spigot, the drain pan with a seal, a sealing collar and an odor trap. The gutter and the nozzle are each made separately from each other and then connected together inextricably. The drain pot is produced by a base body and a lid are each made separately from each other in a first step, for example made of stainless steel or of a plastic, wherein in a second step, the seal is inserted into a provided in the lid horizontally encircling receiving groove, wherein in a third step, the lid is connected to the base body, in particular is sealingly connected, in particular releasably or permanently connected. In addition, the sealing collar is mounted outside on an upper side of the lid of the drain pot sealing to the top. Further embodiments and features of the method according to the invention for producing a drainage system will become apparent in connection with the above description regarding the drainage system according to the invention.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf drei Figuren näher erläutert.The invention will be explained in more detail with reference to an embodiment with reference to three figures.
Es zeigen:Show it:
In den
Das erfindungsgemäße Ablaufsystem umfasst einen Ablauftopf
Nach dem Zusammenfügen des Deckels
Die Dichtung
Das in den
In der Montageanordnung des Ablaufsystems ist der Bautenschutz von dem Ablauftopf
Die Ablaufrinne
Aus den Figuren und der obigen Erläuterung ergibt sich, dass in der Montageanordnung das Ablaufsystem so in einem Raumboden installiert ist, dass der Ablauftopf
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Ablauftopf drain pot
- 22
- Ablaufrinne gutter
- 33
- Stutzen Support
- 44
- Dichtung poetry
- 55
- Teilgeruchsverschluss Part trap
- 66
- Dichtmanschette sealing sleeve
- 77
- Fliesen tiling
- 99
- Estrich screed
- 1010
- Silikonfugen silicone joints
- 1111
- oberer Steg upper jetty
- 1212
- Rast-Vorsprünge Locking projections
- 1313
- unterer Steg / Pressring lower bridge / press ring
- 1414
- Deckel cover
- 1515
- Grundkörper body
- 1616
- höhenverstellbare Standfüße height adjustable feet
- 1717
- horizontaler Steg horizontal jetty
- 2020
- Rost rust
- 2121
- Schlitz slot
- 4141
- Kunststoffring Plastic ring
- 4242
- Seele soul
- 5151
- Becher cups
- 5252
- Tauchrohr dip tube
- 5353
- Entnahmebügel removal handle
- 6161
- Montagerahmen mounting frame
- 9090
- Wand wall
- 100100
- Bauteil des Bautenschutzes Component of the building protection
- 101101
- Überzug des Bautenschutzes Coating of the building protection
- 110110
- Sollbruchnaht Breaking seam
- 111111
- Stege Stege
- 112112
- Passageöffnung passage opening
- 113113
- Press-Vertiefung Press-depression
- 150150
- Anschlussstück connector
- 200200
- Stützelemente support elements
- 401401
- zweiter Anlageabschnitt second plant section
- 402402
- erster Anlageabschnitt first investment section
- 520520
- Sperrdichtung barrier seal
- 521521
- Flansch flange
- 610610
- Dichtelement sealing element
- 10001000
- Einlassöffnung inlet port
- 11211121
- Klebefolieabschnitt Adhesive film section
- ZZ
- Vertikale vertical
- XX
- Horizontale horizontal
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- DE 202014007391 U1 [0004] DE 202014007391 U1 [0004]
- EP 1674629 B1 [0004] EP 1674629 B1 [0004]
Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature
- DIN EN1253, Teil 1 [0012] DIN EN1253, part 1 [0012]
Claims (19)
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---|---|---|---|
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EP17189267.2A EP3327210B1 (en) | 2016-09-05 | 2017-09-04 | Drain assembly |
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---|---|
EP3327210B1 (en) | 2020-03-25 |
EP3327210A1 (en) | 2018-05-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |