Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE102016015383A1 - Aktuator in einem Fahrwerkssystem eines Fluggeräts - Google Patents

Aktuator in einem Fahrwerkssystem eines Fluggeräts Download PDF

Info

Publication number
DE102016015383A1
DE102016015383A1 DE102016015383.0A DE102016015383A DE102016015383A1 DE 102016015383 A1 DE102016015383 A1 DE 102016015383A1 DE 102016015383 A DE102016015383 A DE 102016015383A DE 102016015383 A1 DE102016015383 A1 DE 102016015383A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuator
drive electronics
drive
electronics
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016015383.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Hinderhofer
Christian Schilling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Liebherr Aerospace Lindenberg GmbH
Original Assignee
Liebherr Aerospace Lindenberg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Liebherr Aerospace Lindenberg GmbH filed Critical Liebherr Aerospace Lindenberg GmbH
Priority to DE102016015383.0A priority Critical patent/DE102016015383A1/de
Priority to FR1761578A priority patent/FR3061133B1/fr
Priority to US15/850,656 priority patent/US11390378B2/en
Publication of DE102016015383A1 publication Critical patent/DE102016015383A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
    • B64C13/24Transmitting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/18Operating mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/18Operating mechanisms
    • B64C25/22Operating mechanisms fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/18Operating mechanisms
    • B64C25/24Operating mechanisms electric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/18Operating mechanisms
    • B64C25/26Control or locking systems therefor
    • B64C25/30Control or locking systems therefor emergency actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/42Arrangement or adaptation of brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aktuator in einem Fahrwerkssystem eines Fluggeräts, umfassend: einen elektrischen Antrieb zum Antreiben des Aktuators und eine erste Antriebselektronik zum Ansteuern des elektrischen Antriebs, die über eine elektrische Leitung mit dem Antrieb verbunden ist, wobei eine zweite Antriebselektronik zum Ansteuern des elektrischen Antriebs, die über eine elektrische Leitung mit dem Antrieb verbunden ist, wobei die erste Antriebselektronik und die zweite Antriebselektronik redundant zueinander sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aktuator in einem Fahrwerkssystem eines Fluggeräts.
  • Aktuatoren finden weite Verbreitung in Fahrwerkssystemen eines Flugzeugs oder eines Helikopters. Dabei steigen die Anforderungen im kommerziellen Betrieb von Flugzeug- und Helikoptersystemen, um die Ausfallquoten bzw. auf einen Ausfall eines Aktuators zurückzuführende Flugabbrüche zu reduzieren. Gleichzeitig zeichnet sich der Trend ab, wonach elektrohydraulische Aktuatoren (EHA) und elektromechanische Aktuatoren (EMA) das vormals bei Fluggeräten eingesetzte klassische zentrale Hydrauliksystem ersetzen. Grund hierfür ist die verbesserte Effizienz, die durch EHA- und EMA-Technologien erreichbar ist.
  • Klassische Systeme mit zentraler Hydraulikversorgung, wie sie beispielsweise in 1 dargestellt sind, verwenden für die Lenkung eines Fahrwerks, die Fahrwerksbetätigung (das Ein- und Ausfahren des Fahrwerks) und das Bremsen partielle Redundanz. Dies bedeutet, dass nicht sämtliche Bauteile, die zur Betätigung des Aktuators beitragen, redundant ausgeführt sind, sondern nur ein Teil von diesen Bauteilen redundant ausgeführt werden. Wie bereits oben erwähnt, sind jedoch Systeme, die auf eine zentrale Hydraulikversorgung zurückgreifen, nicht mehr zeitgemäß und werden aufgrund ihrer geringen Effizienz gegenüber elektromechanischen Aktuatoren und elektrohydraulischen Aktuatoren immer weniger eingesetzt.
  • Im Stand der Technik gibt es jedoch auch Bestrebungen die Ausfallwahrscheinlichkeit von elektrohydraulischen und elektromechanischen Aktuatoren weiter zu verringern. 2 zeigt dabei einen Ansatz, bei dem eine komplette Redundanz der dezentralen Druckerzeugung für eine Fahrwerksbetätigung gezeigt ist. Bei einem solchen elektrohydraulischen Aktuator sind zwei Motorpumpeneinheiten mit jeweils eigenständiger Antriebselektronik vorhanden. Dieses Konzept bringt jedoch den Nachteil eines vergrößerten Gewichts und hoher Kosten mit sich. Zudem wird die nominale Leistungsfähigkeit des Aktuators bei einem in 2 dargestellten Aktuator nur bei einem Parallelbetrieb der zwei redundanten Druckerzeugungseinheiten erreicht. Fällt demnach eine der redundant aufgebauten Motorpumpeneinheiten aus, verändert sich die Leistungsfähigkeit des Aktuators signifikant.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die vorstehend aufgeführten Probleme zu überwinden und einen Aktuator zu schaffen, der eine äußerst geringe Ausfallwahrscheinlichkeit bei möglichst geringen Kosten und Gewicht vereint.
  • Dies gelingt mit einem Aktuator, der sämtliche Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Demnach umfasst der Aktuator in einem Fahrwerkssystem eines Fluggeräts einen elektrischen Antrieb zum Antreiben des Aktuators, und eine erste Antriebselektronik zum Ansteuern des elektrischen Antriebs, die über eine elektrische Leitung mit dem Antrieb verbunden ist. Der Aktuator ist dadurch gekennzeichnet, dass er ferner über eine zweite Antriebselektronik zum Ansteuern des elektrischen Antriebs verfügt, die über eine elektrische Leitung mit dem Antrieb verbunden ist, wobei die erste Antriebselektronik und die zweite Antriebselektronik redundant zueinander sind.
  • Demnach besitzt der erfindungsgemäße Aktuator lediglich einen elektrischen Antrieb, jedoch zwei mit dem elektrischen Antrieb verbundene Antriebselektroniken, die zueinander redundant sind. Die angestrebte Verfügbarkeitserhöhung (Reduktion der Ausfallwahrscheinlichkeit) wird demnach durch eine partielle Redundanz, die sich nur auf die Elektronik bzw. die Elektrik beschränkt, erzielt. Da die Elektronik erfahrungsgemäß eine höhere Ausfallwahrscheinlichkeit aufweist, als die mechanischen Komponenten, wird nur der elektrische Anteil des Aktuators redundant vorgesehen. Die Redundanz beschränkt sich demnach auf die Elemente mit der höchsten Ausfallrate.
  • Nach einer optionalen Modifikation der vorliegenden Erfindung ist der Aktuator ein elektromechanischer Aktuator oder ein elektrohydraulischer Aktuator, wobei vorzugsweise bei einem elektrohydraulischen Aktuator der elektrische Antrieb eine Pumpe eines Hydraulikkreislaufs antreibt.
  • Nach einer bevorzugten Variante der Erfindung ist die erste Antriebselektronik unterschiedlich zu der zweiten Antriebselektronik. Von der Erfindung ist jedoch auch der Fall umfasst, wonach die erste Antriebselektronik identisch zu der zweiten Antriebselektronik ist.
  • Der Vorteil, der sich ergibt, wenn die erste Antriebselektronik unterschiedlich zu der zweiten Antriebselektronik ist, liegt in der teilweise von Behörden geforderten Unabhängigkeit der redundant ausgeführten Elemente. Liegt der Grund eines Fehlers des Aktuators beispielsweise in der logischen Konzeption der Antriebselektronik, verschafft eine redundante gleichartige Ausführung hier keine Abhilfe, sodass hier keine unabhängige zweite Möglichkeit gegeben wäre.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Aktuator nur den einen elektrischen Antrieb aufweist. Dies ist Ausdruck der partiellen Redundanz. Auch kann vorgesehen sein, dass der Aktuator über einen dezentralen Hydraulikkreis verfügt, also nicht mit einem zentralen Hydrauliksystem eines Fluggeräts in Verbindung steht.
  • Nach einer weiteren optionalen Modifikation der Erfindung ist der elektrische Antrieb ein Elektromotor, der sowohl mit der ersten Antriebselektronik als auch mit der zweiten Antriebselektronik verbunden ist, wobei vorzugsweise die erste Antriebselektronik und die zweite Antriebselektronik über eine Kommunikationsverbindung miteinander verbunden sind.
  • Ist der elektrische Antrieb ein Elektromotor, so kann der Elektromotor als ein Doppelwicklungsmotor ausgeführt sein, wobei die doppelten Wicklungen voneinander unabhängig sind. Zudem kann vorgesehen sein, dass eine der doppelten Wicklungen mit der ersten Antriebselektronik und die andere der doppelten Wicklungen mit der zweiten Antriebselektronik zusammenwirkt.
  • Durch das Vorhandensein der Doppelwicklung in dem Motor kann der Motor von jeder der beiden Antriebselektroniken angesteuert werden, ohne eine Ansteuerelektronik für den Motor teilen zu müssen.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die Doppelwicklung auf einer gemeinsamen Welle und/oder den gleichen Rotormagneten vorhanden ist. Alternativ hierzu ist auch möglich, dass die Doppelwicklung auf einem Stator des Elektromotors angeordnet ist.
  • Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung weist der Elektromotor redundant implementierte Phasen auf, wobei eine der redundanten Phasen mit der ersten Antriebselektronik und die andere der redundanten Phasen mit der zweiten Antriebselektronik zusammenwirkt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfasst der Aktuator ferner eine Umschalteinheit, die eine Ansteuerung des Motors entweder durch die erste Antriebselektronik oder die zweite Antriebselektronik zulässt. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Umschalteinheit bei einem Ausfall einer der beiden Antriebselektroniken so geschaltet wird, dass sie keine Ansteuerbefehle der ausgefallenen Ausfallelektronik an den Motor weitergibt sondern nur die Befehle der nicht ausgefallenen Antriebselektronik durchleitet.
  • Nach einer vorteilhaften Modifikation der Erfindung ist der Elektromotor ein 3-Phasen-Permanentsynchronmotor, der vorzugsweise mit einem Resolver oder einem Halleffekt-Sensor für die Motorregelung versehen ist.
  • Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Aktuator ferner mit einem ersten Motorsensor zum Bestimmen eines Betriebszustands des Antriebs und einem zweiten Motorsensor zum Bestimmen eines Betriebszustands des Antriebs versehen ist, wobei der erste Motorsensor mit der ersten Antriebselektronik und der zweiten Motorsensor mit der zweiten Antriebselektronik elektrisch verbunden ist. Dadurch wird gewährleistet, dass jede Antriebselektronik separat abgetastete Werte erhält und bei falschen Ausgabewerten eines der beiden Sensoren nicht beide Antriebselektroniken fehlerhafte Ansteuerbefehle ausgeben.
  • Vorzugsweise ist der Aktuator dazu ausgelegt, ein Fahrwerk zu betätigen, oder ein Fahrwerksrad zu lenken. Unter der Betätigung des Fahrwerks wird das Ein- oder Ausfahren des Fahrwerks verstanden, sowie das Verriegeln im eingefahrenen und ausgefahrenen Zustand..
  • Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Leistungsfähigkeit des Aktuators oder des elektrischen Antriebs unabhängig von dem Ausfall einer der zwei zueinander redundanten Antriebselektroniken ist. Dies ist von Vorteil, da auch bei einer ausgefallenen Antriebselektronik der Antriebselektronik das Ansprechverhalten des Aktuators nicht anders ist.
  • Von der Erfindung ist jedoch auch der Fall umfasst, wobei die Leistungsfähigkeit des Aktuators oder des elektrischen Antriebs beim Ausfall einer der zwei zueinander redundanten Antriebselektroniken abnimmt, vorzugsweise nimmt dabei die Leistungsfähigkeit um die Hälfte ab. Es kann unter Umständen von Vorteil sein, wenn bei einem Ausfall einer Antriebselektronik die Leistungsfähigkeit des Aktuators herabgesetzt wird. So wird dann im Notfallbetrieb die Erzeugung von Leistungsspitzen verhindert, sodass die Belastung eines Spannungsnetzes während einer Notversorgung gering gehalten wird. Dabei ist zu beachten, dass auch bei der herabgesetzten Leistungsfähigkeit die Primäraufgabe des Aktuators erfüllt wird, dies lediglich länger dauert oder die Ausführung des Aktuators verschleißintensiver ist.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Fahrwerkssystem eines Fluggeräts, das mehrere Aktuatoren nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, wobei die erste Antriebselektronik und die zweite Antriebselektronik für die mehreren Aktuatoren des Fahrwerksystems zusammen an einem Ort zentral angeordnet sind. Dadurch wird bei einem Ausfall einer Antriebselektronik die Reparatur der ausgefallenen Antriebselektronik vereinfacht, da der Zugriff auf die im Fluggerät teilweise an schwer zugänglichen Orten angeordneten Aktuatoren nicht erforderlich ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung ersichtlich. Dabei zeigen:
    • 1: klassische Aktuatorsysteme mit einer zentralen Hydraulikversorgung aus dem Stand der Technik,
    • 2: elektrohydraulische Aktuatoren mit einer kompletten Redundanz einer dezentralen Druckerzeugung aus dem Stand der Technik,
    • 3: eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung anhand eines elektrohydraulischen Aktuators,
    • 4: eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung anhand eines elektromechanischen Aktuators,
    • 5: einer schematische Darstellung eines EHA-Antriebs zur Bugradlenkung und Fahrwerksbetätigung nach der Erfindung, und
    • 6: eine schematische Darstellung eines elektromechanischen Aktuators zur Fahrwerksbetätigung nach der Erfindung.
  • 1 bildet den Stand der Technik ab und zeigt zwei verschiedene Aktuatoren, wobei der linke davon zum Lenken eines Bugrads und der rechte zum Betätigen eines Fahrwerks dient. Die einzelnen Aktuatoren 1 sind dabei über eine zentrale Hydraulikversorgung 11 angebunden. Durch das Öffnen bzw. Regeln von Ventilen wird der entsprechende Motor zum Lenken des Bugrads bzw. zum Betätigen des Fahrwerks angetrieben. Die redundante Ausführung von Positionssensoren und der zugehörigen Elektronik erzeugt zwei voneinander verschiedene Signale, die zu den Ventilen 12 geführt werden.
  • 2 zeigt weiteren Stand der Technik, der ohne eine zentrale Hydraulikversorgung auskommt. Dargestellt ist in dieser Figur ein elektromechanischer Aktuator 1, dessen Mittel zur Druckerzeugung des Hydraulikfluids vollständig redundant ausgeführt sind. Man erkennt, dass der Aktuator 1 zwei Motoren 2 und zwei Pumpen 7 aufweist. Der Einsatz von kompletten Redundanzen führt jedoch zu einer Erhöhung von Kosten und einem hohen Gewicht.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Aktuators. Dabei zeigt diese Figur einen elektrohydraulischen Aktuator mit einer dezentralen Hydraulikversorgung. Die zentrale Hydraulikversorgung des Verbrauchers, also eines zu stellenden Elements wird dabei durch den Motor 2 in Verbindung mit der an dem Motor über eine mechanische Kopplung verbundenen Pumpe 7 erzeugt. Ferner erkennt man eine erste Antriebselektronik 1, die über eine erste elektronische Leitung 5 mit dem Motor verbunden ist. Daneben existiert eine zweite Antriebselektronik 4, die ebenfalls über eine elektrische Leitung 6 mit dem Antrieb 2 verbunden ist. Durch das Vorsehen der partiellen Redundanz, bei der nur die Antriebselektronik vollständig redundant ausführt ist und der Motor nur in einfacher Ausführung vorhanden ist, ist es möglich, eine Ausfallwahrscheinlichkeit zu verringern ohne das Gewicht und die Kosten wie in der in 2 dargestellten Lösung zu erhöhen. Der Elektromotor 2 ist dabei redundant ansteuerbar.
  • 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Aktuator, nämlich einen elektromechanischen Aktuator 1. Hier ist der Verbraucher direkt über eine mechanische Kopplung mit dem Elektromotor 2 verbunden. Die redundante Antriebselektronik 3, 4 unterscheidet sich dabei nicht wesentlich von der Antriebselektronik aus 3.
  • 5 zeigt einen elektrisch redundanten elektrohydraulischen Antrieb für eine Bugradlenkung sowie für eine Fahrwerksbetätigung. Dabei ist ersichtlich, dass der Aktuator 1 eine dezentrale Hydraulikversorgung aufweist, die über den Elektromotor 2 und der zugehörigen Hydraulikpumpe 7 angetrieben wird. Der Elektromotor 2 steht dabei über eine erste elektrische Leitung 5 mit der ersten Antriebselektronik 3 und über eine zweite elektrische Leitung 6 mit der zweiten Antriebselektronik 4 in Verbindung. Schemenhaft ist aus der Darstellung des Elektromotors 2 zu entnehmen, dass dies ein Elektromotor mit einer Doppelwicklung ist, wobei die erste Wicklung der Doppelwicklung durch die erste Antriebselektronik 3 steuerbar und die zweite Wicklung der Doppelwicklung durch die zweite Antriebselektronik 4 steuerbar ist. Auch kann eine Kommunikationsverbindung 8 zwischen den beiden Antriebselektroniken 3, 4 vorgesehen sein.
  • Weiter ist ein erster Motorsensor 9 und ein zweiter Motorsensor 10 vorgesehen, die zueinander identisch aufgebaut sein können. Der erste Motorsensor 9 ist dabei mit der ersten Antriebselektronik 3 verbunden, wobei der zweite Motorsensor 10 mit der zweiten Antriebselektronik 4 verbunden ist. Dadurch sind sämtlich für die Antriebselektronik notwendigen Eingangsparameter (Motorsensoren 9, 10 bzw. Positionssensoren) redundant aufgeführt und führen zu einer geringen Ausfallwahrscheinlichkeit des Aktuators. Auch ist die gesamte Motoransteuerung des Elektromotors 2 redundant aufgebaut, da durch die Doppelwicklung der Ausfall einer Antriebselektronik 3, 4 durch die andere Antriebselektronik kompensiert werden kann.
  • 6 zeigt einen elektrisch redundant aufgebauten elektromechanischen Aktuator zur Fahrwerksbetätigung, bei dem die Elektronik dezentral im Aktuator 1 integriert ist. Aufgrund von Sicherheitsanforderungen wird eine unabhängige Möglichkeit des Fahrwerkausfahrens im Notfallbetrieb typischerweise behördlich gefordert, was durch einen Doppelwicklungsmotor 2 und der redundanten Elektronik, insbesondere durch die erste und die zweite Antriebselektronik 3, 4 und die zugehörige Verkabelung 5, 6, erfüllt wird. Weiter kann dabei vorgesehen sein, dass die bei den Antriebselektroniken 3, 4 mit einem dissimilaren Design vorgesehen sind. Die Ungleichheit der beiden Antriebselektroniken senkt die Ausfallwahrscheinlichkeit weiter.
  • Die vorgestellten Beispiele der Erfindung können einen 3-Phasen-Permanentsynchronmotor mit Resolver oder mit Halleffektsensoren zur Motorregelung verwenden. Zur redundanten Ansteuerung werden die Wicklungen des Motors und die Motorsensoren doppelt ausgeführt, wodurch sich die Welle aufgrund des höheren Platzbedarfs verlängert ausgeführt sein kann. Dabei sind andere Motortypen von der Erfindung nicht ausgeschlossen.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die Leistungsfähigkeit der redundanten Antriebe mit gleicher oder reduzierter Leistungsfähigkeit realisiert wird. Man kann demnach beide Antriebselektroniken aktiv schalten oder in einem Normalbetrieb, in dem beide Antriebselektroniken funktionsfähig sind, nur eine der Elektroniken aktiv schalten und die andere in einem Stand-By-Modus halten. Der Vorteil bei dem Aktiv-Stand-By-Konzept liegt im identischen Aktuatorverhalten bei Ausfall einer Redundanz. Alternativ ist bei dem anderen Konzept des Aktiv-Aktiv-Betriebs ein Leistungsabfall bei Ausfall bei einer der Antriebselektroniken systembedingt. Dies wird teilweise jedoch gefordert, da in dem Notfallbetrieb, der bei Ausfall einer Antriebselektronik bestimmter Aktuatoren betrieben wird, eine Belastung des Notfallspannungsnetzes so gering wie möglich gehalten werden soll.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass die in 5 dargestellten Lenkungsventile 13 in doppelter Ausführung und redundant ansteuerbaren (Dual Coil)-Ventilen umgesetzt sind. Die in 6 dargestellte Entriegelung 14 kann ebenfalls in doppelter Ausführung und als redundant ansteuerbares (Dual Coil)-Entriegelungsgerät erforderlich sein.

Claims (15)

  1. Aktuator (1) in einem Fahrwerkssystem eines Fluggeräts, umfassend: einen elektrischen Antrieb (2) zum Antreiben des Aktuators (1), und eine erste Antriebselektronik (3) zum Ansteuern des elektrischen Antriebs (2), die über eine elektrische Leitung (5) mit dem Antrieb (2) verbunden ist, gekennzeichnet durch eine zweite Antriebselektronik (4) zum Ansteuern des elektrischen Antriebs (2), die über eine elektrische Leitung (6) mit dem Antrieb (2) verbunden ist, wobei die erste Antriebselektronik (3) und die zweite Antriebselektronik (4) redundant zueinander sind.
  2. Aktuator (1) nach Anspruch 1, wobei der Aktuator (1) ein elektromechanischer Aktuator (1) oder ein elektro-hydraulischer Aktuator (1) ist, und wobei vorzugsweise bei einem elektro-hydraulischen Aktuator (1) der elektrische Antrieb (2) eine Pumpe (7) eines Hydraulikkreislaufs antreibt.
  3. Aktuator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Antriebselektronik (3) unterschiedlich oder identisch zu der zweiten Antriebselektronik (4) ist.
  4. Aktuator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aktuator (1) nur den einen elektrischen Antrieb (2) aufweist und/oder der Aktuator über einen dezentralen Hydraulikkreis verfügt.
  5. Aktuator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der elektrische Antrieb (2) ein Elektromotor ist, der sowohl mit der ersten Antriebselektronik (3) als auch mit der zweiten Antriebselektronik (4) verbunden ist, wobei vorzugsweise die erste Antriebselektronik (3) und die zweite Antriebselektronik (4) über eine Kommunikationsverbindung (8) miteinander verbunden sind.
  6. Aktuator (1) nach Anspruch 5, wobei der Elektromotor (2) ein Doppelwicklungsmotor ist, dessen Wicklungen voneinander elektrisch unabhängig sind, wobei vorzugsweise eine der Wicklungen mit der ersten Antriebselektronik (3) und die andere Wicklung mit der zweiten Antriebselektronik (4) zusammenwirkt.
  7. Aktuator (1) nach Anspruch 6, wobei die Doppelwicklung auf einer gemeinsamen Welle und/oder den gleichen Rotormagneten vorhanden ist.
  8. Aktuator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, wobei der Elektromotor (2) redundant implementierte Phasen aufweist, wobei eine der redundanten Phasen mit der ersten Antriebselektronik (3) und die andere der redundanten Phasen mit der zweiten Antriebselektronik (4) zusammenwirkt.
  9. Aktuator (1) nach Anspruch 5, ferner mit einer Umschalteinheit, die eine Ansteuerung des Motors entweder durch die erste Antriebselektronik (3) oder die zweite Antriebselektronik (4) zulässt.
  10. Aktuator (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei der Elektromotor (2) ein 3-Phasen-Permanentmagnetsynchronmotor ist, der vorzugsweise mit einem Resolver oder einem Halleffekt-Sensor für die Motorregelung versehen ist.
  11. Aktuator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem ersten Motorsensor (9) zum Bestimmen eines Betriebszustands des Antriebs (2) und einem zweiten Motorsensor (10) zum Bestimmen eines Betriebszustands des Antriebs (2), wobei der erste Motorsensor (9) mit der ersten Antriebselektronik (3) und der zweite Motorsensor (10) mit der zweiten Antriebselektronik (5) elektrisch verbunden ist.
  12. Aktuator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aktuator (1) dazu ausgelegt ist, ein Fahrwerk zu betätigen oder ein Fahrwerksrad zu lenken.
  13. Aktuator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leistungsfähigkeit des Aktuators (1) oder des elektrischen Antriebs (2) unabhängig von dem Ausfall einer der zwei zueinander redundanten Antriebselektroniken (3, 4) ist.
  14. Aktuator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leistungsfähigkeit des Aktuators (1) oder des elektrischen Antriebs (2) beim Ausfall einer der zwei zueinander redundanten Antriebselektroniken (3, 4) abnimmt, vorzugsweise um die Hälfte.
  15. Fahrwerkssystem eines Fluggeräts, das mehrere Aktuatoren (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, wobei die erste Antriebselektronik (3) und die zweite Antriebselektronik (4) für die mehreren Aktuatoren (1) des Fahrwerkssystems zusammen an einem Ort zentral angeordnet ist.
DE102016015383.0A 2016-12-22 2016-12-22 Aktuator in einem Fahrwerkssystem eines Fluggeräts Pending DE102016015383A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016015383.0A DE102016015383A1 (de) 2016-12-22 2016-12-22 Aktuator in einem Fahrwerkssystem eines Fluggeräts
FR1761578A FR3061133B1 (fr) 2016-12-22 2017-12-04 Actionneur dans un systeme de train d'atterrissage d'un aeronef
US15/850,656 US11390378B2 (en) 2016-12-22 2017-12-21 Actuator in a landing gear system of an aircraft

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016015383.0A DE102016015383A1 (de) 2016-12-22 2016-12-22 Aktuator in einem Fahrwerkssystem eines Fluggeräts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016015383A1 true DE102016015383A1 (de) 2018-06-28

Family

ID=62509769

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016015383.0A Pending DE102016015383A1 (de) 2016-12-22 2016-12-22 Aktuator in einem Fahrwerkssystem eines Fluggeräts

Country Status (3)

Country Link
US (1) US11390378B2 (de)
DE (1) DE102016015383A1 (de)
FR (1) FR3061133B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112441221A (zh) * 2020-12-04 2021-03-05 中航飞机起落架有限责任公司 一种双余度起落架备份放装置

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11066153B2 (en) 2019-09-20 2021-07-20 Goodrich Corporation Electric nose landing gear architecture
US11433993B2 (en) * 2019-11-07 2022-09-06 Goodrich Corporation Electromechanical actuator pump
FR3113890B1 (fr) * 2020-09-10 2023-02-10 Safran Landing Systems Dispositif d’actionnement d’atterrisseur à moteur double-étoile
CN113665797A (zh) * 2021-08-30 2021-11-19 西安微电子技术研究所 一种电、气异构冗余无人机起落架收放作动筒及工作方法

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6296325B1 (en) * 1999-07-15 2001-10-02 The B. F. Goodrich Company Method to connect and distribute power to an electromechanical braking system
EP1484244A1 (de) * 1999-07-14 2004-12-08 Goodrich Corporation Bremssystem mit Stromversorgung, -verteilung und -redundanz
DE102010016374A1 (de) * 2009-04-15 2010-10-21 GE Aviation Systems Ltd., Cheltenham Fahrwerksbetätigungssteuersystem
DE102012022288A1 (de) * 2012-11-14 2014-05-15 Malte SCHWARZE Hybrid-elektrisches Antriebssystem, sowie Verfahren zum bodenbündigen Antrieb eines Flugzeuges mit niedriger bis hoher Geschwindigkeit
EP3095692A1 (de) * 2015-05-19 2016-11-23 Liebherr-Aerospace Lindenberg GmbH Verriegelungsvorrichtung eines luftfahrzeugfahrwerks

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7277304B2 (en) * 2005-09-23 2007-10-02 Gm Global Technology Operations, Inc. Multiple inverter system with single controller and related operating method
FR2940786B1 (fr) * 2009-01-08 2012-10-19 Airbus France Systeme de commandes de vol pour un avion
US9577424B2 (en) * 2010-07-16 2017-02-21 Rockwell Automation Technologies, Inc. Parallel motor drive disable verification system and method
DE102011016336A1 (de) * 2011-04-07 2012-10-11 Airbus Operations Gmbh Hochauftriebssystem für ein Luftfahrzeug
GB2520693A (en) * 2013-11-27 2015-06-03 Airbus Operations Ltd Aircraft electric braking system
US10081342B2 (en) * 2015-05-22 2018-09-25 Goodrich Corporation Systems and methods for brake actuator operation under load cell failure

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1484244A1 (de) * 1999-07-14 2004-12-08 Goodrich Corporation Bremssystem mit Stromversorgung, -verteilung und -redundanz
US6296325B1 (en) * 1999-07-15 2001-10-02 The B. F. Goodrich Company Method to connect and distribute power to an electromechanical braking system
DE102010016374A1 (de) * 2009-04-15 2010-10-21 GE Aviation Systems Ltd., Cheltenham Fahrwerksbetätigungssteuersystem
DE102012022288A1 (de) * 2012-11-14 2014-05-15 Malte SCHWARZE Hybrid-elektrisches Antriebssystem, sowie Verfahren zum bodenbündigen Antrieb eines Flugzeuges mit niedriger bis hoher Geschwindigkeit
EP3095692A1 (de) * 2015-05-19 2016-11-23 Liebherr-Aerospace Lindenberg GmbH Verriegelungsvorrichtung eines luftfahrzeugfahrwerks

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112441221A (zh) * 2020-12-04 2021-03-05 中航飞机起落架有限责任公司 一种双余度起落架备份放装置

Also Published As

Publication number Publication date
FR3061133A1 (fr) 2018-06-29
US20180208299A1 (en) 2018-07-26
US11390378B2 (en) 2022-07-19
FR3061133B1 (fr) 2019-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3584140B1 (de) Verfahren und vorrichtung für die steuerung eines sicherheitsrelevanten vorganges, sowie fahrzeug
DE102016015383A1 (de) Aktuator in einem Fahrwerkssystem eines Fluggeräts
DE19834870A1 (de) Fehlertoleranter elektromechanischer steer-by-wire-Lenksteller
EP2828131B1 (de) Fremdkraftbremsanlage
DE102005059423A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur redundanten Versorgung von mehreren elektrischen Stell-oder Antriebsmotoren durch eine gemeinsame Leistungselektronikeinheit
DE112017005645T5 (de) Motorsteuersystem und elektrisches servolenksystem
DE102015200124A1 (de) Verfahren zum Versorgen mindestens eines Verbrauchers
EP3694759B1 (de) Kontrollsystem für ein kraftfahrzeug, kraftfahrzeug, verfahren zur kontrolle eines kraftfahrzeugs, computerprogrammprodukt und computerlesbares medium
DE102011016336A1 (de) Hochauftriebssystem für ein Luftfahrzeug
EP3661819B1 (de) Kontrollsystem für ein kraftfahrzeug, kraftfahrzeug, verfahren zur kontrolle eines kraftfahrzeugs, computerprogrammprodukt und computerlesbares medium
EP1989470B1 (de) Sicherheitskonzept für eine getriebestellvorrichtung
DE102013203978A1 (de) Fahrzeug-Lenksystem
DE102012101006A1 (de) Elektromechanische servolenkung geeignet für notlaufbetrieb
DE112020005382T5 (de) Motorantriebssystem
DE112020005598T5 (de) Motorantriebssystem
EP3691940B1 (de) Ventilanordnung und bremssystem
WO2023057192A1 (de) Steuervorrichtung und verfahren zum betreiben eines elektromotors, insbesondere eines lenksystems
DE102017209991A1 (de) Elektronische kommutierte elektrische Maschine sowie Motorsystem
DE102020004730A1 (de) Verfahren zum sicheren Betreiben eines mehrere Schaltelemente aufweisenden Wechselrichters sowie Steuereinrichtung hierfür
DE112018006883T5 (de) Elektronische Steuereinheit und Bremssteuervorrichtung
EP3733482B1 (de) Lenkanordnung, fahrzeug und verfahren
DE102013004506A1 (de) Betätigungsanordnung und Steuereinrichtung für ein Hilfs- und/oder Feststellbremssystem für ein Kraftfahrzeug
DE112021006515T5 (de) Motorsteuervorrichtung und Motorsteuersystem
EP3272624A2 (de) Hydraulikaggregat
DE102017110753A1 (de) Vorrichtung zum fehlertoleranten Betrieb eines technischen Systems

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication