DE102015223769A1

DE102015223769A1 - Support device for a body part

Info

Publication number: DE102015223769A1
Application number: DE102015223769.9A
Authority: DE
Inventors: Denis Dupper
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2015-11-30
Filing date: 2015-11-30
Publication date: 2017-06-01

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung (1) für ein Karosserieteil (2) eines Kraftfahrzeuges (20), insbesondere für ein Karosserieseitenteil (2) des Kraftfahrzeuges (20), umfassend wenigstens ein Stützelement (3), das zumindest aus einem absorbierenden Material ausgebildet ist, wobei das Stützelement (3) zumindest formschlüssig in das Karosserieteil (2) einsetzbar ist, und wobei das Stützelement (3) zur Befestigung des Karosserieteils (2) an dem Kraftfahrzeug (20) dient.The invention relates to a supporting device (1) for a body part (2) of a motor vehicle (20), in particular for a body side part (2) of the motor vehicle (20), comprising at least one support element (3) which is formed at least from an absorbent material, wherein the support element (3) is insertable into the body part (2) at least in a form-fitting manner, and wherein the support element (3) serves for fastening the body part (2) to the motor vehicle (20).

Description

Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für ein Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges sowie ein Karosserieteil für ein Kraftfahrzeug mit einer Stützvorrichtung. The invention relates to a support device for a body part of a motor vehicle and a body part for a motor vehicle with a support device.

In Kraftfahrzeugen, wie beispielsweise PKWs, ist der Fahrzeugkarosserie-Seitenteilaufbau, beispielsweise eine Seitenschwellerbeplankung, aktuell mehrteilig aufgebaut. Dabei bildet ein Außenprofil mit einer Hohlkammer das Seitenteil der Seitenschwellerbeplankung, wobei in der Hohlkammer ein Stützteil aus Hartkunststoff zur Befestigung der Seitenschwellerbeplankung am Kraftfahrzeug angeordnet ist. Zur Befestigung der Seitenschwellerbeplankung über das Hartkunststoffstützteil mit dem Kraftfahrzeug dienen Befestigungsmittel, wie beispielsweise Clipse. Das Hartkunststoffstützteil dient zudem als Lastübertragungselement, wobei insbesondere eine von oben auf die Seitenschwellerbeplankung einwirkende Kraft über das Stützteil auf andere Bereiche der Seitenschwellerbeplankung, insbesondere nach unten hin, übertragen wird, um einer Beschädigung oder Deformation der Seitenschwellerbeplankung bei Krafteinwirkung auf die Seitenschwellerbeplankung zu vermeiden. Insbesondere im Türbereich der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges, d. h. im Einstiegs- oder Ausstiegsbereich, soll durch die Lastübertragung über das aus Hartkunststoff bestehende Stützteil verhindert werden, dass sich das Außenprofil der Seitenschwellerbeplankung beim Auftreten auf die Seitenschwellerbeplankung deformiert. Da das Stützteil aus Hartkunststoff besteht, wird insgesamt das Gewicht der Seitenschwellerbeplankung mit dem daran angeordneten Hartkunststoffstützteil aufgrund der Dichte des Kunststoffmaterials des sich über fast die Gesamtlänge des Karosserieteils erstreckenden Stützteils stark erhöht. Nachteilig bei dem aus Hartkunststoff bestehenden Stützteil ist zudem, dass das aus Hartkunststoff ausgebildete Stützteil keine positiven akustischen Wirkungen aufweist, sondern vielmehr die auf die Seitenschwellerbeplankung einwirkenden Akustikschwingungen über das Hartkunststoffstützteil ohne größere Abschwächung unmittelbar an die Karosserie des Fahrzeuges weiterleitet. In motor vehicles, such as cars, the vehicle body side panel assembly, such as a Seitenschwellerbeplankung, currently composed of several parts. In this case, an outer profile with a hollow chamber forms the side part of the Seitenschwellerbeplankung, wherein in the hollow chamber, a support part made of hard plastic for fixing the Seitenschwellerbeplankung is arranged on the motor vehicle. For fastening the Seitenschwellerbeplankung on the hard plastic support member to the motor vehicle serve fasteners, such as clips. The hard plastic support member also serves as a load transfer element, wherein in particular a force acting from above on the Seitenschwellerbeplankung force on the support member to other areas of Seitenschwellerbeplankung, in particular down, is transmitted to avoid damage or deformation of Seitenschwellerbeplankung by force on the Seitenschwellerbeplankung. In particular, in the door area of the passenger compartment of the motor vehicle, d. H. in the entry or exit area, is to be prevented by the load transfer on existing hard plastic support member that deforms the outer profile of the Seitenschwellerbeplankung on appearance on the Seitenschwellerbeplankung. Since the support member is made of hard plastic, the weight of the Seitenschwellerbeplankung with the hard plastic support member disposed thereon is greatly increased due to the density of the plastic material over almost the entire length of the body part extending support part. A disadvantage of the hard plastic existing support member is also that the formed of hard plastic support member has no positive acoustic effects, but rather passes the acting on the Seitenschwellerbeplankung acoustic vibrations on the Hartkunststoffstützteil without greater attenuation directly to the body of the vehicle.

Es ist Aufgabe der Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise zu überwinden. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stützvorrichtung für ein Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges derart auszugestalten, dass bei Gewichtsreduzierung die akustischen Wirkungen des Karosserieteils verbessert werden können und zudem bei geeigneter Ausbildung die Stützvorrichtung einen positiven Einfluss auf das Seitencrashverhalten des Karosserieteils aufweisen kann, wobei die Stützvorrichtung insbesondere kostengünstig bereitgestellt werden kann. It is an object of the invention to overcome the disadvantages known from the prior art at least partially. In particular, it is the object of the present invention to design a supporting device for a body part of a motor vehicle such that the weight reduction of the acoustic effects of the body part can be improved and also with suitable training, the support device may have a positive impact on the side crash behavior of the body part, the Support device can be provided in particular cost.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Stützvorrichtung für ein Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Stützvorrichtung für ein Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Karosserieteil für ein Kraftfahrzeug mit einer Stützvorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 13. To solve this problem, a support device for a body part of a motor vehicle with the features of independent claim 1 is proposed. Advantageous developments of the support device for a body part of a motor vehicle are specified in the dependent claims. The object is further achieved by a body part for a motor vehicle having a support device with the features of independent claim 13.

Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Karosserieteil für ein Kraftfahrzeug und jeweils umgekehrt, so dass bzgl. der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann. Further features and details of the invention will become apparent from the dependent claims, the description and the drawings. In this case, features and details that are described in connection with the support device according to the invention apply, of course, in connection with the body part according to the invention for a motor vehicle and in each case vice versa, so that respect. The disclosure of the individual aspects of the invention is always reciprocal reference or can be ,

Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung für ein Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für ein Karosserieseitenteil des Kraftfahrzeuges, umfasst wenigstens ein Stützelement, das zumindest aus einem absorbierenden Material ausgebildet ist, wobei das Stützelement zumindest formschlüssig in das Karosserieteil einsetzbar ist, und wobei das Stützelement zur Befestigung des Karosserieteils an dem Kraftfahrzeug dient. The supporting device according to the invention for a body part of a motor vehicle, in particular for a body side part of the motor vehicle, comprises at least one support element which is formed at least of an absorbent material, wherein the support element is at least positively inserted into the body part, and wherein the support member for fixing the body part the motor vehicle is used.

Das zumindest aus einem absorbierenden Material ausgebildete Stützelement ersetzt in vorteilhafter Weise das bekannte aus Hartkunststoff hergestellte Stützteil. Zudem wird durch das zumindest formschlüssige Einsetzen des Stützelementes in das Karosserieteil zum einen eine Verbindung zwischen dem Karosserieteil und dem Stützelement gebildet und zum anderen kann das Stützelement nach Wahl auch nachträglich in das Karosserieteil eingesetzt werden. Dadurch, dass das Stützelement zumindest formschlüssig mit dem Karosserieteil verbunden ist, lässt sich zudem das Stützelement zur Befestigung des Karosserieteils an dem Kraftfahrzeug verwenden. Als absorbierendes Material soll hier insbesondere ein Material verstanden werden, das Geräusche dämpft, also das akustische Wirkungen aufweist, und/oder das im Seitencrashfall des Kraftfahrzeuges Energie absorbiert. Entsprechend eignet sich als absorbierendes Material insbesondere ein Material das Kavitäten aufweist, wobei die Kavitäten vorteilhafterweise mit Luft gefüllt sind. Um die Kavitäten herum kann das Material eine Struktur aufweisen, die die Stützfunktion des Stützelementes unterstützt. Gegenüber einem Stützteil aus Hartkunststoff kann somit Gewicht eingespart werden. Zudem ist es wünschenswert, wenn das absorbierende Material zumindest bis zu einem gewissen Deformationsgrad rückstellend deformierbar ist, d. h. beim Einwirken von Kräften über die Seitenschwellerbeplankung auf das Stützelement das Stützelement zumindest durch Deformation die Energie abbaut um nach Abbau der Energie vorzugsweise wieder in seine ursprüngliche Gestalt zurückfindet. Natürlich kann das Stützelement auch aus einer Materialkombination aus absorbierendem Material mit anderen Materialien, wie beispielsweise Weich- oder Hartkunststoff, Metall oder einer Kunststoffmetalllegierung ausgebildet sein. Dabei können auch die anderen Materialien, beispielsweise aufgrund ihrer Materialeigenschaften und/oder aufgrund ihrer Architektur, d. h. aufgrund ihrer Struktur, absorbierende Eigenschaften aufweisen. The support element formed at least from an absorbent material advantageously replaces the known support part made of hard plastic. In addition, formed by the at least positive insertion of the support member in the body part on the one hand, a connection between the body part and the support member and on the other hand, the support element can also be subsequently used in the body part. Due to the fact that the support element is connected to the body part at least in a form-fitting manner, it is also possible to use the support element for fastening the body part to the motor vehicle. As an absorbing material should be understood in particular a material that dampens noise, that has the acoustic effects, and / or absorbed in the side crash case of the motor vehicle energy. Correspondingly, a material having cavities is particularly suitable as the absorbent material, the cavities advantageously being filled with air. Around the cavities, the material may have a structure that supports the supporting function of the support element. Compared to a support made of hard plastic thus weight can be saved. In addition, it is desirable if the absorbent material at least to some degree of deformation is resiliently deformable, that is, upon the action of forces on the Seitenschwellerbeplankung on the support member, the support degrades the energy at least by deformation in order to recover energy preferably after its reduction back to its original shape. Of course, the support member may also be formed of a material combination of absorbent material with other materials, such as plastic or hard plastic, metal or a plastic metal alloy. In this case, the other materials, for example, due to their material properties and / or due to their architecture, ie due to their structure, have absorbing properties.

In besonders bevorzugter Weise eignet sich als absorbierendes Material für das Stützelement der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung Schaumstoff. Schaumstoffe eignen sich insbesondere aufgrund ihrer zelligen Struktur und ihrer niedrigen Dichte, wodurch gegenüber dem bekannten Stützteil Gewicht eingespart werden kann. Zum Schäumen von Schaumstoffen eignen sich fast alle Kunststoff-Grundstoffe. Zudem weisen Schaumstoffe die Eigenschaft auf, dass sich diese unter Druck, also durch Beaufschlagung von Energie, komprimieren lassen und dabei durch Deformation bzw. Kompression Energie absorbieren, und zumindest bis zu einem gewissen Deformations- bzw. Kompressionsgrad nach Abbau bzw. Absorption der Energie wieder zurück in ihre ursprüngliche Gestalt finden. Als Schaumstoffe können geschlossenzellige Schaumstoffe, bei denen die Wände zwischen den einzelnen Zellen, also um die Kavitäten herum, komplett geschlossen sind, und offenzellige Schaumstoffe, bei denen die Zellwände nicht geschlossen sind, verwendet werden. Es sind auch gemischtzellige Schaumstoffe, die sowohl geschlossenzelligen Schaumstoff als auch offenzelligen Schaumstoff umfassen, zur Ausgestaltung des Stützelementes verwendbar. Ebenfalls können auch Integralschäume zur Ausbildung des Stützelementes verwendet werden, bei denen die Dichte nach innen hin abnimmt. Als absorbierendes Material zur Ausbildung des Stützelementes eignet sich auch deshalb insbesondere Schaumstoff, da dessen Ver- und Bearbeitbarkeit bei geringen Werkzeugkosten einfach möglich ist, wodurch insgesamt die Herstellungskosten für die Stützvorrichtung reduziert werden können. Zudem eignet sich Schaumstoff als absorbierendes Material für das Stützelement, da dieser aufgrund seines inneren Aufbaus nahezu eigenspannungsfrei ist. Die Herstellung des Stützelementes für die erfindungsgemäße Stützvorrichtung kann beispielsweise mittels Schaumextrusion erfolgen, wobei beispielsweise Polypropylen, Polyethylen, Polystyrol, Polyethylenterephthalat oder Biopolymere im Extruder unter hohen Drücken mit Treibgas, wie beispielswiese Pentan oder Kohlendioxid, versetzt wird, um Schaumpartikel auszubilden. Die bei der Schaumextrusion hergestellten Schaumpartikel können in einem weiteren Herstellungsprozess zu Schaumformteilen verarbeitet werden. Dazu werden die in dem Schaumextrusionsverfahren hergestellten Schaumstoffpartikel (EPS, EPP, EPE, EPET, EBioP) beispielsweise in poröse Aluminiumformen eingeblasen und mittels Heißdampf miteinander versintert. Nach der Abkühl- und Stabilisierungsphase können die mittels der Formen entstandenen Formteile aus den Formen entformt werden. Das Stützelement der vorliegenden Erfindung ist somit vorzugsweise als Formkörper, insbesondere als Schaumstoffkörper (Schaumformteil), ausgebildet, der zumindest formschlüssig zumindest zwischen zwei Wandabschnitte des Karosserieteils, insbesondere zwischen zwei Wandabschnitte des Außenprofils des Karosserieteils, einsetzbar ist. Ein mittels des Formteilprozesses hergestelltes Stützelement, das als Formkörper oder als Schaumformteil ausgebildet ist, kann in einem Dichtebereich zwischen ca. 12 kg pro Kubikmeter bis 300 kg pro Kubikmeter bei sehr homogener Dichteverteilung über das gesamte Schaumformteil bzw. Stützelement hergestellt werden. Es ist auch denkbar, das Stützelement im Direktschäumverfahren mit chemischen oder physikalischen Treibmitteln als Spritzgussteil herzustellen. Neben den aus der Herstellung im Schaumextrusionsverfahren hergestellten Schaumpartikeln sind auch Partikelschäume, die im Autoklaven hergestellt sind, zur Herstellung des Schaumformteils einsetzbar. In a particularly preferred manner is suitable as absorbent material for the support member of the support device according to the invention foam. Foams are particularly suitable because of their cellular structure and low density, which can be compared to the known support weight saved. Almost all plastic base materials are suitable for foaming foams. In addition, foams have the property that they can be compressed under pressure, ie by applying energy, and thereby absorb energy by deformation or compression, and at least to a certain degree of deformation or compression after degradation or absorption of energy again find their way back to their original shape. As foams, closed-cell foams in which the walls between the individual cells, ie around the cavities, are completely closed, and open-cell foams in which the cell walls are not closed, can be used. Mixed cellular foams including both closed cell foam and open cell foam are also useful in the design of the support element. Also integral foams can be used to form the support element, in which the density decreases inwards. Foam is therefore also particularly suitable as absorbent material for forming the support element, since its workability and machinability are easily possible with low tooling costs, as a result of which overall the manufacturing costs for the support device can be reduced. In addition, foam is suitable as an absorbent material for the support element, since this is due to its internal structure almost free of stress. The preparation of the support element for the support device according to the invention can be done for example by means of foam extrusion, for example, polypropylene, polyethylene, polystyrene, polyethylene terephthalate or biopolymers in the extruder at high pressures with propellant gas, such as, for example, pentane or carbon dioxide, is added to form foam particles. The foam particles produced in the foam extrusion can be processed in a further manufacturing process to foam moldings. For this purpose, the foam particles produced in the foam extrusion process (EPS, EPP, EPE, EPET, EBioP), for example, blown into porous aluminum molds and sintered together by means of superheated steam. After the cooling and stabilizing phase, the moldings formed by means of the molds can be removed from the molds. The support element of the present invention is thus preferably designed as a molded body, in particular as a foam body (foam molding), which is at least form-fitting at least between two wall sections of the body part, in particular between two wall sections of the outer profile of the body part, used. A support element produced by means of the molding process, which is formed as a molded body or as a foam molding, can be made in a density range between about 12 kg per cubic meter to 300 kg per cubic meter with a very homogeneous density distribution over the entire foam molding or support element. It is also conceivable to produce the support element in the direct foaming process with chemical or physical blowing agents as an injection-molded part. In addition to the foam particles produced from the production in the foam extrusion process, particle foams produced in an autoclave can also be used to produce the foam molding.

In vorteilhafter Weise erstreckt sich das Stützelement zumindest abschnittsweise über die Länge, d. h. die Gesamtlänge des Karosserieteils. Dabei ist insbesondere an dem Stützelement eine Stirnseite mit einer zu einer Seitenwand des Kraftfahrzeuges hin ausgerichteten Fläche ausgebildet. Handelt es sich bei dem Karosserieteil beispielsweise um eine Seitenschwellerbeplankung, erstreckt sich die Seitenschwellerbeplankung üblicherweise zwischen zwei auf einer Fahrzeugseite liegenden Radkästen des Kraftahrzeuges. Um daher über die gesamte Länge der Seitenschwellerbeplankung eine Stützfunktion durch das Stützelement zu erreichen, ist auch das Stützelement vorteilhafterweise derart dimensioniert, dass es sich mit der Seitenschwellerbeplankung vorteilhaft über dessen gesamte Länge erstreckt. Zur Gewichtsreduzierung ohne Einbußen bei der Stützfunktion des Stützelementes erstreckt sich das Stützelement vorzugsweise nur abschnittsweise über die Länge des Karosserieteils. Ein zumindest abschnittsweise sich über die Länge des Karosserieteils ausgestaltetes Stützelement eignet sich zudem vorzugsweise dazu, eine feste Verbindung zwischen dem Karosserieteil und dem Kraftfahrzeug über die gesamte Länge des Karosserieteils auszubilden, wobei beispielsweise Überhänge des Karosserieteils, insbesondere im Bereich der Radkästen, keine zusätzliche Befestigung oder Stützfunktion mittels eines in diesen Bereichen ausgestalteten Stützelementes benötigen. Über die Stirnseite des Stützelementes, d. h. über die der Karosserie oder dem Rahmen des Kraftfahrzeuges, insbesondere einer Seitenwand des Kraftfahrzeuges, zugewandte Seite des Stützelementes kann das Stützelement mit dem damit zumindest formschlüssig verbundenen Karosserieteil an dem Kraftfahrzeug befestigt werden. Dazu ist vorzugsweise an der Stirnseite des Stützelementes eine zur Karosserie, insbesondere hier zu der Seitenwand, des Kraftfahrzeuges hin ausgerichtete Fläche ausgebildet. Die zur Seitenwand des Kraftfahrzeuges hin ausgerichtete Fläche kann dabei vollflächig anliegend an der Seitenwand des Kraftfahrzeuges ausgestaltet sein. Als Seitenwand des Kraftfahrzeuges soll insbesondere die von dem Karosserieteil zumindest teilweise umschlossene Seitenwand des Kraftfahrzeuges verstanden werden, insbesondere die Seitenwand im Schwellerbereich des Kraftfahrzeuges. Advantageously, the support member extends at least in sections over the length, ie the total length of the body part. In this case, in particular on the support element, an end face is formed with a surface oriented toward a side wall of the motor vehicle. If the body part is, for example, a side sill panel, the side sill panel usually extends between two vehicle body side wheel arches of the motor vehicle. Therefore, in order to achieve a support function through the support element over the entire length of the Seitenschwellerbeplankung, and the support member is advantageously dimensioned such that it extends advantageously with the Seitenschwellerbeplankung over its entire length. To reduce weight without sacrificing the support function of the support element, the support element preferably extends only in sections over the length of the body part. An at least partially configured over the length of the body part support member is also preferably to form a solid connection between the body part and the motor vehicle over the entire length of the body part, for example, overhangs of the body part, especially in the wheel arches, no additional attachment or Need support function by means of a designed in these areas support element. Over the front of the Supporting element, ie on the body or the frame of the motor vehicle, in particular a side wall of the motor vehicle, facing side of the support element, the support member with the at least form-fitting connected body part can be attached to the motor vehicle. For this purpose, a surface oriented toward the body, in particular here to the side wall, of the motor vehicle is preferably formed on the end face of the support element. The surface oriented toward the side wall of the motor vehicle can be designed to lie over the entire surface adjacent to the side wall of the motor vehicle. As a side wall of the motor vehicle is to be understood in particular the at least partially enclosed by the body part side wall of the motor vehicle, in particular the side wall in the sill area of the motor vehicle.

Dadurch, dass das Karosserieteil als Außenprofil ausgestaltet ist, bildet es beim Umschließen der Seitenwand des Kraftfahrzeuges einen Hohlraum zwischen dem Außenprofil und der Seitenwand des Kraftfahrzeuges. Der Hohlraum oder mehrere Hohlräume können aber auch innerhalb des Karosserieteils ausgestaltet sein, beispielsweise durch wenigstens eine zumindest abschnittsweise parallel zur Seitenwand des Kraftfahrzeuges ausgebildete Zwischenwand im Karosserieteil, welche das Karosserieteil zumindest abschnittsweise über dessen Länge in wenigstens zwei längs zum Karosserieteil ausgebildete Hohlräume oder Hohlkammern unterteilt. Ein Hohlraum im Sinne der vorliegenden Erfindung kann auch ein von anderen Hohlräumen in Längserstreckung des Karosserieteils getrennter Hohlraum sein, wobei die Hohlräume dann jeweils vorteilhaft durch eine senkrecht zur Seitenwand des Karosserieteils ausgestaltete Zwischenwand voneinander getrennt sind und so das Karosserieteil in mehrere Hohlraumsegmente unterteilt ist. In die so ausgebildeten hintereinander geschalteten Hohlräume bzw. Hohlkammern kann jeweils ein Stützelement einsetzbar sein, wobei die in die einzelnen Hohlräume oder Hohlkammern eingesetzten Stützelemente dann insgesamt die erfindungsgemäße Stützvorrichtung für das Karosserieteil bilden. The fact that the body part is designed as an outer profile, it forms when enclosing the side wall of the motor vehicle, a cavity between the outer profile and the side wall of the motor vehicle. However, the cavity or a plurality of cavities can also be configured within the body part, for example by at least partially parallel to the side wall of the motor vehicle formed intermediate wall in the body part, which subdivides the body part at least in sections over its length in at least two longitudinally formed to the body part cavities or cavities. A cavity in the sense of the present invention may also be a cavity separate from other cavities in the longitudinal extent of the body part, wherein the cavities are then advantageously separated from each other by an intermediate wall configured perpendicular to the side wall of the body part, thus dividing the body part into a plurality of cavity segments. In each case, a support element can be used in the thus formed cavities or hollow chambers connected in series, wherein the support elements used in the individual cavities or hollow chambers then form a total of the supporting device according to the invention for the body part.

Das in den Hohlraum oder in die durch zumindest eine zusätzliche Zwischenwand gebildeten Hohlräume einsetzbare Stützelement füllt vorteilhafterweise zumindest teilweise jeweils den Hohlraum in Längserstreckung des Karosserieteils unterschiedlich aus. Dieser Ausgestaltung des Stützelementes liegt der Gedanke zugrunde, dass in Längserstreckung des Kraftfahrzeuges unterschiedliche Kräfte auf das Karosserieteil einwirken, bzw. dass das Karosserieteil in Längserstreckung unterschiedliche Stabilitäten aufweisen muss, wobei durch unterschiedliche Befüllung des Hohlraumes, d. h. durch den unterschiedlichen Befüllungsgrad des Hohlraumes, das Stützelement den Anforderungen des Karosserieteils an einem bestimmten Abschnitt des Karosserieteils angepasst ist. Dadurch lässt sich vorzugsweise das Gewicht des Stützelementes und das Gewicht des damit zumindest formschlüssig verbundenen Karosserieteils verringern. Zudem kann über den unterschiedlichen Befüllungsgrad des Hohlraumes oder der Hohlräume die Akustik des Karosserieteils eingestellt bzw. verändert werden. So bieten sich beispielsweise Abschnitte mit einem hohen Befüllungsgrad des Hohlraumes durch das Stützelement, bezogen auf das Gesamtvolumen des Hohlraumes, dazu an, akustisch sensible Bereiche des Kraftfahrzeuges durch das aus einem absorbierenden Material, beispielsweise aus einem Schaumstoff, ausgebildete Stützelement besser gegen Schall zu isolieren als Bereiche des Karosserieteils, die weniger akustisch sensibel sind, wobei in den weniger akustisch sensiblen Bereichen der Befüllungsgrad des Hohlraums durch das Stützelement geringer ist. Zudem können durch den Befüllungsgrad des Hohlraumes beispielsweise mechanisch höher belastete Bereiche des Karosserieteils durch einen höheren Befüllungsgrad des Hohlraumes mit dem Stützelement an die höhere mechanische Belastung angepasst werden. Dabei ist insbesondere vorteilhaft, dass die auf das Karosserieteil wirkenden Kräfte ganz oder teilweise von dem Stützelement absorbiert werden können. Da das Karosserieteil über das Stützelement an dem Kraftfahrzeug befestigt ist, werden die auf das Karosserieteil einwirkenden Kräfte nicht oder zumindest verringert auf das Kraftfahrzeug übertragen. Vorzugsweise eignet sich ein Befüllungsgrad von 5% bis 99%, mit dem das Stützelement den Hohlraum des Karosserieteils füllt, wobei der Befüllungsgrad sich auf das Gesamtvolumen des Hohlraumes bezieht. Noch bevorzugter eignet sich ein Befüllungsgrad des Stützelementes in dem Hohlraum des Karosserieteils von 15% bis 90% bezogen auf das Gesamtvolumen des Hohlraumes. Besonders bevorzugt eignet sich ein Befüllungsgrad von 25% bis 80% bezogen auf das Gesamtvolumen des Hohlraumes. Das Gesamtvolumen des Hohlraumes errechnet sich dabei aus dem Volumen des zwischen dem Außenprofil des Karosserieteils und der Seitenwand bzw. zwischen dem Außenprofil des Karosserieteils und der Zwischenwand gebildeten Hohlraumes bzw. aus dem Volumen aller Hohlräume über die gesamte Längserstreckung des Karosserieteils. Ist dabei in Längserstreckung des Karosserieteils der Hohlraum beispielsweise im vorderen Bereich des Karosserieteils nur mit 10% des Stützelementes befüllt, und der hintere Teil des Hohlraumes in Längserstreckung des Karosserieteils beispielsweise mit 95% durch das Stützelement gefüllt, kann sich über das Gesamtvolumen des Hohlraumes ein Befüllungsgrad zwischen 25% und 80% ergeben, je nachdem über welche Länge sich die mit dem unterschiedlichen Befüllungsgrad befüllten Bereiche des Hohlraumes entlang der Längserstreckung des Karosserieteils erstrecken. The support element which can be inserted into the cavity or into the cavities formed by at least one additional intermediate wall advantageously at least partially fills in each case the cavity in the longitudinal extent of the body part differently. This embodiment of the support element is based on the idea that in the longitudinal extent of the motor vehicle different forces acting on the body part, or that the body part in longitudinal extension must have different stabilities, wherein by different filling of the cavity, d. H. due to the different degree of filling of the cavity, the support element is adapted to the requirements of the body part at a certain portion of the body part. As a result, preferably the weight of the support element and the weight of the body part connected therewith at least in a form-fitting manner can be reduced. In addition, can be adjusted or changed on the different degree of filling of the cavity or cavities, the acoustics of the body part. Thus, for example, sections with a high degree of filling of the cavity by the support element, relative to the total volume of the cavity, serve to better isolate acoustically sensitive areas of the motor vehicle from noise by means of the support element formed from an absorbent material, for example from a foam Areas of the body part, which are less sensitive to noise, wherein in the less acoustically sensitive areas, the degree of filling of the cavity by the support element is lower. In addition, by the degree of filling of the cavity, for example, mechanically higher loaded areas of the body part can be adjusted by a higher degree of filling of the cavity with the support element to the higher mechanical load. It is particularly advantageous that the forces acting on the body part forces can be fully or partially absorbed by the support element. Since the body part is fastened to the motor vehicle via the support element, the forces acting on the body part are not transmitted or at least reduced to the motor vehicle. Preferably, a degree of filling of 5% to 99% is suitable, with which the support element fills the cavity of the body part, wherein the degree of filling relates to the total volume of the cavity. More preferably, a degree of filling of the support element in the cavity of the body part from 15% to 90% based on the total volume of the cavity is suitable. Particularly preferred is a degree of filling of 25% to 80% based on the total volume of the cavity. The total volume of the cavity is calculated from the volume of the cavity formed between the outer profile of the body part and the side wall or between the outer profile of the body part and the intermediate wall or from the volume of all cavities over the entire longitudinal extent of the body part. If, in the longitudinal extent of the body part, the cavity is filled with only 10% of the support element, for example in the front area of the body part, and the rear part of the cavity in the longitudinal extent of the body part is filled with 95% by the support element, a degree of filling can be achieved over the total volume of the cavity between 25% and 80%, depending on the length over which the regions of the cavity filled with the different degrees of filling extend along the longitudinal extent of the body part.

Um sowohl Kräfte, die im Fall eines Seitencrashes, d. h. im Seitencrashlastfall, auf das Karosserieteil einwirken, als auch Kräfte, die z. B. beim Auftreten auf das Karosserieteil auf das Karosserieteil einwirken, über das Stützelement absorbieren und/oder auf gegenüberliegende Wandabschnitte des Karosserieteils verteilen zu können, ist das Stützelement bevorzugt zumindest abschnittsweise anliegend an einem oberen Wandabschnitt und zumindest abschnittsweise anliegend an einem seitlichen Wandabschnitt des Karosserieteils in das Karosserieteil zumindest formschlüssig einsetzbar. Um vorteilhaft Gewicht einzusparen, kann das Stützelement beispielsweise entlang der Längserstreckung des Karosserieteils intermittierend an dem oberen Wandabschnitt oder an dem seitlichen Wandabschnitt des Karosserieteils anliegen. Ebenfalls kann das Stützelement zur weiteren Gewichtsreduzierung jeweils an beiden Wandabschnitten, nämlich an dem oberen und an dem seitlichen Wandabschnitt, intermittierend anliegend und nicht anliegend zumindest formschlüssig in das Karosserieteil eingesetzt sein. In vorteilhafter Weise liegen dabei jeweils die an den oberen Wandabschnitten und die an den seitlichen Wandabschnitten des Karosserieteils anliegenden Abschnitte des Stützelementes entlang der Längserstreckung des Karosserieteils auf gleicher Höhe, um beispielsweise auf den oberen Wandabschnitt des Karosserieteils einwirkende Kräfte auf den auf gleicher Höhe liegenden seitlichen Wandabschnitt des Karosserieteils übertragen zu können. Da außerhalb der Ein- und Ausstiegsöffnungen der Fahrgastzelle, beispielsweise an dem zur B-Säule korrespondierenden Abschnitt des Karosserieteils, keine Krafteinwirkung durch Auftreten auf das Karosserieteil zu erwarten ist, kann vorteilhaft in diesem Abschnitt das Stützelement derart reduziert werden, dass dieses beispielhaft nur an dem seitlichen Wandabschnitt des Karosserieteils anliegt, um bei einem Seitencrash Kräfte aufnehmen und zumindest teilweise absorbieren zu können. To both forces that act in the event of a side impact, ie in Seitencrashlastfall on the body part, as well as forces that z. B. when acting on the body part on the body part act, absorb on the support member and / or distribute on opposite wall portions of the body part, the support element is preferably at least partially adjacent to an upper wall portion and at least partially adjacent to a side wall portion of the body part in the body part at least form-fitting use. In order to advantageously save weight, the support element may rest, for example along the longitudinal extent of the body part intermittently on the upper wall portion or on the lateral wall portion of the body part. Likewise, in order to further reduce the weight, the support element can in each case be inserted into the body part intermittently and non-adjacent on both wall sections, namely on the upper and on the lateral wall section. Advantageously, each lie on the upper wall portions and the voltage applied to the lateral wall portions of the body parts of the support element along the longitudinal extent of the body part at the same height, for example, on the upper wall portion of the body part forces acting on the lying at the same height side wall portion to be able to transfer the body part. Since outside of the entry and exit openings of the passenger compartment, for example on the B-pillar corresponding portion of the body part, no force is expected by occurrence on the body part, advantageously in this section, the support element can be reduced such that this example only on the side wall portion of the body part rests to absorb forces in a side crash and at least partially absorb.

Um die Verbindung des in den Hohlraum des Karosserieteils eingesetzten Stützelements mit dem Karosserieteil zu unterstützen, wird das in den Hohlraum einsetzbare Stützelement im eingesetzten Zustand in das Karosserieteil zumindest abschnittsweise von dem oberen Wandabschnitt des Karosserieteils umgriffen. Zudem kann das Stützelement stoffschlüssig mit dem Karosserieteil verbunden sein. Bei dem Umgriff des Karosserieteils, d. h. beim Umgriff des Außenprofils, um das Stützelement wird insbesondere die zur Seitenwand des Kraftfahrzeuges hin ausgerichtete Stirnseite des Stützelementes mit der daran ausgebildeten Fläche zumindest abschnittsweise von dem oberen Wandabschnitt des Karosserieteils umgriffen. Durch das Umgreifen des Karosserieteils um das Stützelement wird das Stützelement beim Einsetzen in das Karosserieteil durch Zusammendrücken zumindest leicht komprimiert in das Karosserieteil eingesetzt werden, und wird durch den Umgriff des oberen Wandabschnittes des Karosserieteils um das Stützelement in der zumindest leicht komprimierten Form gehalten. Da das vorzugsweise aus einem Schaumstoff hergestellte Stützelement aufgrund seiner Materialeigenschaft bestrebt ist, in seine vor der Kompression bestehende Ursprungsform zurückzukehren, wird das Stützelement in dem Hohlraum des Karosserieteils durch den Umgriff klemmend, d. h. kraftschlüssig zwischen dem Umgriff und den Wandabschnitten des Karosserieteils gehalten. Der klemmende Umgriff des Karosserieteils um das Stützelement, d. h. die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Karosserieteil und dem Stützelement, kann noch dadurch erhöht werden, dass das Karosserieteil beim Einsetzen des Stützelementes leicht überspannt bzw. überdehnt wird und nach dem Einsetzen des Stützelementes versucht unter Rückformung die ursprüngliche Gestalt anzunehmen, wobei der Umgriff des Karosserieteils an die Stirnseite des Stützelementes mit der daran ausgestalteten Fläche drückt. In order to support the connection of the support element used in the cavity of the body part with the body part, the insertable into the cavity support element is at least partially encompassed in the inserted state in the body part of the upper wall portion of the body part. In addition, the support element can be integrally connected to the body part. When wraparound the body part, d. H. when wraparound of the outer profile to the support member in particular the aligned to the side wall of the motor vehicle side end of the support element with the surface formed thereon at least partially surrounded by the upper wall portion of the body part. By embracing the body part around the support member, the support member when inserting into the body part by compressing at least slightly compressed be inserted into the body part, and is held by the embracing of the upper wall portion of the body part to the support member in the at least slightly compressed shape. Since the support element preferably made of a foam due to its material property endeavors to return to its original shape before compression existing, the support member in the cavity of the body part by the wrap-around clamping, d. H. frictionally held between the wraparound and the wall portions of the body part. The clamping encircling the body part around the support element, d. H. the frictional connection between the body part and the support member, can be further increased by the body part is slightly overstretched when inserting the support element and overstretched after insertion of the support element under recovery to assume the original shape, wherein the wrapping of the body part to the Front side of the support element presses with the surface formed thereon.

Vorteilhaft kann über die Stirnseite des Stützelementes das Karosserieteil, in das das Stützelement eingesetzt ist, an dem Kraftfahrzeug befestigt werden. Zur Befestigung dient vorteilhaft zumindest ein Befestigungsmittel, das vorzugsweise an der Stirnseite des Stützelementes anordenbar ist. Das Befestigungsmittel dient vorzugsweise zur Befestigung des Stützelementes mit dem Karosserieteil an einer Seitenwand des Kraftfahrzeuges. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Befestigungsmittel um ein auf die Fläche der Stirnseite des Stützelementes aufbringbares Klebemittel, beispielsweise einen Klebstoff, und/oder um eine auf die Fläche aufbringbare Klebefläche, wobei das Klebemittel und/oder die Klebefläche zur stoffschlüssigen Verbindung des Stützelementes und des Karosserieteils mit dem Kraftfahrzeug dient. Das Klebemittel bzw. der Klebstoff kann auf die Stirnseite des Stützelementes und/oder auf die Seitenwand des Kraftfahrzeuges aufgetragen werden, um darüber das Stützelement, welches in dem Karosserieteil eingesetzt ist, an der Karosserie oder dem Rahmen, und hier insbesondere an der Seitenwand, des Kraftfahrzeuges zu befestigen. Eine auf die Fläche der Stirnseite des Stützelementes aufgetragene Klebefläche kann vorzugsweise durch ein doppelseitiges Klebeband realisiert werden, das mit einer Klebefläche zu dem Stützelement und mit der anderen Klebefläche zu der Seitenwand des Kraftfahrzeuges hin ausgerichtet ist. Als Klebstoff wird vorzugsweise ein lösemittelhaltiger Nassklebstoff, bevorzugt ein Dispersionsklebstoff und noch bevorzugter ein Kontaktklebstoff verwendet, wobei der Kontaktklebstoff sowohl ein Lösemittelklebstoff oder ein Dispersionsklebstoff sein kann, welcher im Kontaktklebeverfahren verarbeitet wird. Zudem können auch im Automobilbau verwendete Plastisole – bevorzugt auf PVC-Basis – als Klebemittel zum Zusammenfügen des Karosserieteils mit dem Kraftfahrzeug verwendet werden. Advantageously, the body part, in which the support element is inserted, are fastened to the motor vehicle via the end face of the support element. For attachment advantageously serves at least one fastening means, which is preferably arranged on the end face of the support element. The fastening means is preferably used for fastening the support element to the body part on a side wall of the motor vehicle. The fastening means are preferably an adhesive which can be applied to the face of the end face of the support element, for example an adhesive, and / or an adhesive face which can be applied to the face, wherein the adhesive and / or the adhesive face provide the integral connection of the support element and the body part serves with the motor vehicle. The adhesive or the adhesive can be applied to the end face of the support element and / or on the side wall of the motor vehicle, about the support element, which is inserted in the body part, on the body or the frame, and in particular on the side wall of the To attach motor vehicle. An adhesive applied to the surface of the end face of the support element adhesive surface can preferably be realized by a double-sided adhesive tape, which is aligned with an adhesive surface to the support element and with the other adhesive surface to the side wall of the motor vehicle. As the adhesive, it is preferable to use a solvent-borne wet adhesive, preferably a dispersion adhesive, and more preferably a contact adhesive, wherein the contact adhesive may be both a solvent adhesive or a dispersion adhesive which is processed by the contact bonding method. In addition, plastisols used in the automotive industry - preferably based on PVC - as an adhesive for Assembly of the body part can be used with the motor vehicle.

Das zur Befestigung des Karosserieteils über das Stützelement an der Stirnseite des Stützelementes angeordnete Befestigungsmittel kann ganz allgemein auch ein Haltemittel oder Gegenhaltemittel, beispielsweise in Form einer Schraubverbindung, umfassen, welches mit einem an der Seitenwand des Kraftfahrzeuges ausgestalteten Gegenhaltemittel bzw. Haltemittel, beispielsweise einem Innengewinde oder einer Mutter, zusammenwirkt. In besonders bevorzugter Weise ist das Befestigungsmittel mindestens ein Clip, wobei über den Clip eine Clipsverbindung zwischen dem Stützelement mit dem Karosserieteil und der Seitenwand des Kraftfahrzeuges realisierbar ist. Wird das Stützelement vorzugsweise als Formkörper in einem Formteilprozess ausgebildet, kann entweder nachträglich nach der Herstellung des Formteils bzw. des Formkörpers eine Aufnahme zur Aufnahme des Clips in dem Stützelement ausgebildet werden, oder der Clip kann bereits im Formteilprozess in das Werkzeug zur Herstellung des als Formkörper ausgestalteten Stützelementes eingelegt werden, sodass dieser bereits während des Formteilprozesses mit dem Stützelement verbunden wird. Vorzugsweise kann die Clipsverbindung auch in Kombination mit dem Klebemittel und/oder der Klebefläche zur Befestigung des Karosserieteils an der Seitenwand des Kraftfahrzeuges verwendet werden. Da zumindest die Stirnseite des Stützelementes von dem oberen Wandabschnitt des Karosserieteils umgriffen sein kann, kann auch zwischen dem Umgriff des Karosserieteils und der Seitenwand des Kraftfahrzeuges mittels eines Klebermittels und/oder einer Klebefläche eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Karosserieteil und der Seitenwand des Kraftfahrzeuges, vorzugsweise in Ergänzung zu der Klebe- oder Clipsverbindung zwischen dem Stützelement und der Seitenwand des Kraftfahrzeuges, ausgestaltet werden. Da die Stirnseite des Stützelementes in unterschiedlichen Segmenten entlang der Längserstreckung des Karosserieteils unterschiedlich stark ausgestaltet sein kann, und es evtl. nicht notwendig ist, in jedem Segment ein Befestigungsmittel vorzusehen, um insgesamt das Karosserieteil über das Stützelement an dem Kraftfahrzeug zu befestigen, muss nicht notwendigerweise über die gesamte Längserstreckung des Karosserieteils das Stützelement mit Befestigungsmitteln an dem Kraftfahrzeug befestigt werden. Für den schnellen Anbau des Karosserieteils an das Kraftfahrzeug eignet sich besonders bevorzugt die Clipsverbindung, wobei bevorzugt mehrere Clipse entlang der Längserstreckung des Karosserieteils an dem Stützelement angeordnet sind, um das Karosserieteil über das Stützelement mit dem Kraftfahrzeug zu verbinden. Als Gegenhaltemittel zur Aufnahme der Clipse und zur Ausgestaltung der Clipsverbindung sind dabei vorteilhaft in der Seitenwand des Kraftfahrzeuges Aufnahmen vorgesehen, beispielsweise in Form von Durchgriffen, Löchern oder Sackbohrungen, welche korrespondierend zu den Positionen der in dem Stützelement angeordneten Clipse in Längserstreckung des Karosserieteils in der Seitenwand des Kraftfahrzeuges ausgestaltet sind, um die Clipse mit ihrem zum Fahrzeug hin gerichteten vorderen Abschnitt kraft- und/oder formschlüssig aufnehmen zu können. Sollte es zu einer Beschädigung des Karosserieteils kommen, kann über die Clipsverbindungen das Karosserieteil durch Lösen der Clipsverbindungen von dem Kraftfahrzeug getrennt werden, und beispielsweise durch ein neues Karosserieteil mit an dem Stützteil angeordneten Clipsen ersetzt werden. The fastening means arranged for fastening the body part via the support element on the end face of the support element can also generally comprise a holding means or counter-holding means, for example in the form of a screw connection, which is provided with a counter-holding means or holding means, for example an internal thread or holding means, formed on the side wall of the motor vehicle a mother, interacts. In a particularly preferred manner, the fastening means is at least one clip, wherein a clip connection between the support element with the body part and the side wall of the motor vehicle can be realized via the clip. If the support element is preferably formed as a molded body in a molding process, either after the production of the molded part or of the molded body a receptacle for receiving the clip can be formed in the support element, or the clip can already in the molding process in the tool for the preparation of the molded body configured support element are inserted so that it is already connected during the molding process with the support element. Preferably, the clip connection can also be used in combination with the adhesive and / or the adhesive surface for fastening the body part to the side wall of the motor vehicle. Since at least the front side of the support element can be encompassed by the upper wall portion of the body part, between the encircling of the body part and the side wall of the motor vehicle by means of an adhesive agent and / or an adhesive surface a cohesive connection between the body part and the side wall of the motor vehicle, preferably in Supplement to the adhesive or clip connection between the support member and the side wall of the motor vehicle, be configured. Since the end face of the support element in different segments along the longitudinal extent of the body part can be designed differently strong, and it may not be necessary to provide a fastening means in each segment to fix the body part on the support member on the motor vehicle, not necessarily over the entire longitudinal extent of the body part, the support element are fastened with fastening means on the motor vehicle. For quick attachment of the body part to the motor vehicle is particularly preferred the clip connection, wherein preferably a plurality of clips along the longitudinal extension of the body part are arranged on the support member to connect the body part via the support member with the motor vehicle. As a counter-holding means for receiving the clips and the design of the clip connection are advantageously provided in the side wall of the motor vehicle receptacles, for example in the form of passages, holes or blind holes, which correspond to the positions of the arranged in the support element clips in the longitudinal extent of the body part in the side wall of the motor vehicle are designed to be able to record the clips positively and / or positively with their front section directed towards the vehicle. Should there be damage to the body part, the body part can be separated by loosening the clip connections of the motor vehicle over the clip connections, and be replaced for example by a new body part with arranged on the support member clips.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls gelöst durch ein Karosserieteil für ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Stützvorrichtung. The object of the present invention is also achieved by a body part for a motor vehicle with a supporting device according to the invention.

Da das Karosserieteil mit der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung ausgestaltet ist, wobei die Stützvorrichtung zumindest ein Stützelement umfasst, ist das Karosserieteil gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Karosserieteil mit einem Hartkunststoffstützteil wesentlich gewichtsreduziert. Zudem weist das Karosserieteil akustische und/oder Energie absorbierende Wirkungen mit dem aus einem absorbierenden Material, insbesondere einem Schaumstoffmaterial, ausgestalteten Stützelement auf. Since the body part is designed with the support device according to the invention, wherein the support device comprises at least one support element, the body part is compared to the known from the prior art body part with a hard plastic support member substantially reduced in weight. In addition, the body part has acoustic and / or energy-absorbing effects with the support element made of an absorbent material, in particular a foam material.

Um hier Wiederholungen bzgl. weiterer Vorteile des erfindungsgemäßen Karosserieteils zu vermeiden, wird auf die Beschreibung der vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung verwiesen und es wird vollumfänglich auf deren Beschreibung zurückgegriffen. In order to avoid repetitions with respect to further advantages of the body part according to the invention, reference is made to the description of the advantageous embodiment of the support device according to the invention and it is fully recourse to their description.

Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. Dabei ist zu beachten, dass die Figuren nur beschreibenden Charakter haben und nicht dazu gedacht sind, die Erfindung in irgendeiner Weise einzuschränken. Es zeigen: Further, measures improving the invention will become apparent from the following description of embodiments of the invention, which are shown schematically in the figures. All of the claims, the description or the drawings resulting features and / or advantages, including design details and spatial arrangements may be essential to the invention both in itself and in various combinations. It should be noted that the figures have only descriptive character and are not intended to limit the invention in any way. Show it:

1 in perspektivischer Ansicht ein aus dem Stand der Technik bekanntes Stützteil aus Hartkunststoff, dass in ein Karosserieseitenteil eines Kraftfahrzeuges eingesetzt ist, 1 a perspective view of a known from the prior art support member made of hard plastic that is inserted into a body side part of a motor vehicle,

2 die Seitenwand eines Kraftfahrzeuges, das im Schwellerbereich in Längserstreckung X des Kraftfahrzeuges in unterschiedliche Segmente AA‘, BB‘ und CC‘ aufgeteilt ist, und 2 the side wall of a motor vehicle, which in the sill area in the longitudinal extension of the X Motor vehicle is divided into different segments AA ', BB' and CC ', and

3a, b, c eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Stützvorrichtung entlang der in 2 dargestellten Segmente AA‘, BB‘ und CC‘. 3a , b, c a sectional view of a supporting device according to the invention along the in 2 represented segments AA ', BB' and CC '.

In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weshalb diese in der Regel nur einmal beschrieben werden. In the different figures, the same parts are always provided with the same reference numerals, which is why they are usually described only once.

1 zeigt eine aus dem Stand der Technik bekannte Stützvorrichtung 100 mit einem Stützteil 30 aus Hartkunststoff. Das Stützteil 30 ist in ein Karosserieteil 2 eingesetzt und liegt abschnittsweise an einem unteren Wandabschnitt 4 und einem oberen Wandabschnitt 5 des Karosserieteils 2 an. Das Karosserieteil 2 ist als Außenprofil 10 mit dem unteren Wandabschnitt 4, dem oberen Wandabschnitt 5 und einem dazwischen liegenden seitlichen Wandabschnitt 7 ausgestaltet, wobei die Wandabschnitte 4, 5 und 7 das Außenprofil 10 des Karosserieteils 2 bilden. Bei der Verbindung des Karosserieteils 2 mit einem Kraftfahrzeug 20, wird zwischen den Wandabschnitten 4, 5 und 7 und beispielsweise einer Seitenwand 6 des Kraftfahrzeuges 20, welche zumindest teilweise von den Wandabschnitten 4, 5 und 7 umschlossen wird, ein Hohlraum 8 ausgebildet, in dem das an dem Karosserieteil 2 befestigte Stützteil 30 aufgenommen ist. Bei dem Karosserieteil 2 handelt es sich vorliegend um eine Seitenschwellerbeplankung 40, die über in dem Stützteil 30 ausgestalteten Clipsverbindungen an dem Kraftfahrzeug 20 befestigbar ist. Wie dargestellt, erstreckt sich das Stützteil 30 zumindest abschnittsweise über die Länge X des Karosserieteils 2. Lediglich der vordere Teil des Karosserieteils 2 und der hintere Teil des Karosserieteils 2 werden nicht durch das Stützteil 30 der aus dem Stand der Technik bekannten Stützvorrichtung 100 gestützt. Da das Stützteil 30 aus Hartkunststoff ausgebildet ist und sich fast über die gesamte Länge X des Karosserieteils 2 erstreckt, ist die aus dem Stand der Technik bekannte Stützvorrichtung 100 durch das in das Karosserieteil 2 eingesetzte Stützteil 30 insgesamt sehr schwer, das Hartkunststoffstützteil 30 hat keinen positiven Einfluss auf die Akustik und ist zudem ungeeignet, Kräfte zu absorbieren, die beispielsweise bei einem Seitencrash über den seitlichen Wandabschnitt 7 auf das Karosserieteil 2 wirken. 1 shows a known from the prior art support device 100 with a support part 30 made of hard plastic. The support part 30 is in a body part 2 used and is partially sections of a lower wall section 4 and an upper wall portion 5 of the body part 2 at. The body part 2 is as external profile 10 with the lower wall section 4 , the upper wall section 5 and an intermediate lateral wall section 7 designed, with the wall sections 4 . 5 and 7 the outer profile 10 of the body part 2 form. When connecting the body part 2 with a motor vehicle 20 , is between the wall sections 4 . 5 and 7 and, for example, a sidewall 6 of the motor vehicle 20 which at least partially from the wall sections 4 . 5 and 7 is enclosed, a cavity 8th formed in which the on the body part 2 fixed support part 30 is included. In the body part 2 this is a Seitenschwellerbeplankung 40 that over in the support part 30 designed clip connections to the motor vehicle 20 is fastened. As shown, the support member extends 30 at least in sections over the length X of the body part 2 , Only the front part of the body part 2 and the rear part of the body part 2 will not be through the support part 30 the known from the prior art support device 100 supported. Because the support part 30 Made of hard plastic and extends almost the entire length X of the body part 2 extends, is the known from the prior art support device 100 through the in the body part 2 used support part 30 Overall, very hard, the hard plastic support 30 has no positive influence on the acoustics and is also unsuitable to absorb forces, for example, in a side impact on the side wall section 7 on the body part 2 Act.

2 zeigt ein Kraftfahrzeug 20, das vorliegend auf die seitliche Karosserie 25 des Kraftfahrzeuges 20 reduziert ist. Die seitliche Karosserie 25 des Kraftfahrzeuges weist zwei Einstiegsöffnungen 26 auf, die durch eine B-Säule 27 voneinander getrennt sind. Im unteren Bereich schließt sich an die Einstiegsöffnungen 26 ein in Längsrichtung X ausgebildeter Schweller 70 an. Der Schweller 70 umfasst eine zum Betrachter liegende Seitenwand 6. An der am Schweller 70 ausgestalteten Seitenwand 6 kann das Karosserieteil 2, insbesondere eine Seitenschwellerbeplankung 40, mittels dem in das Karosserieteil 2 eingesetzten Stützteils 30 oder Stützelementes 3 befestigt werden. Da unterschiedliche Krafteinwirkungen auf den Schweller 70 erwartet werden können, sind in der 2 über die Länge X Teilbereiche bzw. Teilabschnitte durch die unterbrochenen Linien AA‘, BB‘ und CC‘ beispielsweise angenommen, wobei jeweils die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung 1 in diesen Teilabschnitten in der folgenden 3a, 3b, 3c in einer Schnittansicht entlang der Linien AA‘, BB‘ und CC‘ dargestellt ist. 2 shows a motor vehicle 20 , the present on the side body 25 of the motor vehicle 20 is reduced. The lateral body 25 of the motor vehicle has two manholes 26 on, passing through a B-pillar 27 are separated from each other. In the lower area closes to the entry openings 26 a trained in the longitudinal direction X sill 70 at. The sill 70 includes a side wall lying to the viewer 6 , At the sill 70 designed side wall 6 can the body part 2 , in particular a Seitenschwellerbeplankung 40 , by means of which in the body part 2 used support part 30 or support element 3 be attached. Because different forces on the sill 70 can be expected in the 2 For example, it is assumed over the length X subregions or subsections by the broken lines AA ', BB' and CC ', wherein in each case the embodiment of the supporting device according to the invention 1 in these subsections in the following 3a . 3b . 3c in a sectional view along the lines AA ', BB' and CC 'is shown.

Die 3a, 3b, 3c zeigen eine Schnittansicht der in der 2 dargestellten seitlichen Karosserie 25 des Kraftfahrzeuges 20 im Bereich des Schwellers 70 entlang der Linie AA‘, BB‘ und CC‘. An der Seitenwand 6 des Schwellers 70 schließt sich das Karosserieteil 2 an, das vorliegend als Seitenschwellerbeplankung 40 ausgestaltet ist. Das Außenprofil 10 des Karosserieteils 2, umfassend einen unteren Wandabschnitt 4, einen seitlichen Wandabschnitt 7 und einen oberen Wandabschnitt 5, welche die Seitenwand 6 des Schwellers 70 umschließen, umschließen gemeinsam mit der Seitenwand 6 des Schwellers 70 einen Hohlraum 8, wobei in den Hohlraum 8 ein Stützelement 3 der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung 1 eingesetzt ist. Oberhalb des Karosserieteils 2 schließt sich über eine Türfugendichtung 28 und eine Türabdeckung 29 ein Türaußenteil 35 des Kraftfahrzeuges 20 an. Das Stützelement 3 der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung 1 ist aus einem absorbierenden Material ausgebildet, und das Stützelement 3 ist zumindest formschlüssig in das Karosserieteil 2 eingesetzt. Wie insbesondere in der 3c zu erkennen ist, ist das Stützelement 3 über eine Clipsverbindung 60 an dem Kraftfahrzeug 20 befestigt, wobei die Clipsverbindung 60 einen im Stützelement 3 ausgestalteten Clip 61 und eine dazu in dem Karosserieseitenteil 20 in der Seitenwand 6 des Schwellers 70 als Sackloch ausgestaltete und zu der Position des Clips 61 korrespondierenden Aufnahme 62 umfasst. Da das Stützelement 3 zumindest formschlüssig in das Karosserieteil 2 eingesetzt ist, wird mit dem Stützelement 3 auch das Karosserieteil 2 an dem Kraftfahrzeug 20 mittels der Clipsverbindung 60 befestigt. Vorliegend ist das absorbierende Material des Stützelementes 3 ein Schaumstoff, der eine Stützstruktur und in der Stützstruktur ausgebildete Kavitäten umfasst. Das aus einem Schaumstoffmaterial ausgestaltete Stützelement 3 ist als Formkörper, nämlich vorzugsweise als Schaumstoffformkörper ausgebildet, der in den 3a und 3b an den Wandabschnitten 5 und 7 des als Außenprofil 10 ausgestalteten Karosserieteils 2 zumindest abschnittsweise anliegt. In der 3c liegt das in das Karosserieteil 2 eingesetzte Stützelement 3 zudem zumindest abschnittsweise mit der Stirnseite 9 im Bereich der Clipsverbindung 60 an der Seitenwand 6 des Schweller 70 an. Der in der 3 gezeigte Formkörper, der das Stützelement 3 bildet, kann in einem Formteilprozess unter Verarbeitung von Schaumstoffpartikeln, wie beispielsweise EPS, EPP oder EPE, zu dem Formkörper bzw. dem Schaumstoffformteil ausgebildet werden. Dabei kann der in der 3c an dem Formkörper angeordnete Clip 61 entweder im Formteilprozess, nämlich mit in das Werkzeug zur Herstellung des Formteiles eingelegt werden, oder der Clip 61 kann nachträglich nach Herstellung des Formteils oder Formkörpers in das Stützelement 3 eingearbeitet werden. Wie in den 3a bis 3c zu erkennen ist, wird das Stützelement 3 von dem oberen Wandabschnitt 5 des Karosserieteils 2 umgriffen. Der dazu an dem Karosserieteil 2 ausgestaltete Umgriff 12 umschließt dabei zumindest abschnittsweise die zur Seitenwand 6 des Schwellers 70 bzw. des Kraftfahrzeuges 20 hin ausgerichtete Stirnseite 9 des Stützelementes 3. Dadurch, dass das Stützelement 3 zumindest aus einem Schaumstoffmaterial hergestellt ist, und das Stützelement 3 aufgrund der Materialeigenschaften des Schaumstoffs zumindest teilweise komprimierbar ist, wird die zumindest formschlüssige Verbindung des Karosserieteils 2 mit dem darin eingesetzten Stützelement 3 durch den Umgriff 12 des Karosserieteils 2 unterstützt, da nämlich das Stützelement 3 zumindest unter leichter Kompression in das Karosserieteil 2 eingesetzt werden kann und nach dem Einsetzen in das Karosserieteil 2 versucht, in seine Ausgangsform zurück zu gelangen. Daher stützt sich das Stützelement 3 zumindest über die im Bereich des Umgriffs 12 ausgestaltete Stirnseite 9 kraftschlüssig gegen den am Karosserieteil 2 ausgestalteten Umgriff 12 ab. Da das Karosserieteil 2 im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Stirnseite 9 mit der daran ausgebildeten Fläche 11 mit dem Umgriff 12 umgreift, ist zur Befestigung des Karosserieteils 2 zwischen der Seitenwand 6 des Kraftfahrzeuges 20 und der zur Seitenwand 6 des Umgriffs 12 gerichteten Fläche eine Klebefläche 13 ausgestaltet, die zusätzlich zu der Befestigung des Karosserieteils 2 über das Stützelement 3 zur Befestigung des Karosserieteils 2 an dem Kraftfahrzeug 20 dient. Wie im Vergleich zwischen den 3a bis 3c zu erkennen ist, füllt das Stützelement 3 den zwischen dem Karosserieteil 2 und der Seitenwand 6 des Kraftfahrzeuges 20 gebildeten Hohlraum 8 in Längserstreckung X des Karosserieteils 2 unterschiedlich aus. Der Befüllungsgrad bezogen auf das Gesamtvolumen des Hohlraumes 8 variiert dabei zwischen ca. 20–25% Befüllungsgrad (3a) bis ca. 65%–70% Befüllungsgrad (3c). Dabei wird angenommen, dass beispielsweise im hinteren Bereich des Kraftfahrzeuges 20, nämlich über die hintere Einstiegsöffnung 26, Personen – beispielsweise Kinder – in das Kraftfahrzeug 20 ein- bzw. aussteigen und dabei vermehrt auf den oberen Wandabschnitt 5 des als Seitenschwellerbeplankung 40 ausgestalteten Karosserieteils 2 auftreten. Da ein Auftreten, d. h. eine Krafteinwirkung von oben auf das als Seitenschwellerbeplankung 40 ausgestaltete Karosserieteil 2 in der vorderen Einstiegsöffnung 26, insbesondere entlang der Linie AA‘ ausgeschlossen werden kann, kann das Gewicht des Stützelementes 3 dadurch reduziert werden, dass der Befüllungsgrad des Hohlraumes 8 in diesem Abschnitt verringert wird. Zudem kann das Stützelement 3 in dem Teilabschnitt AA‘ wie in 3a dargestellt, noch dahingehend optimiert werden, dass der an dem seitlichen Wandabschnitt 7 anliegende Abschnitt des Stützelementes reduziert wird, da im Fall eines Seitencrashs die auf das Karosserieteil 2 einwirkenden Kräfte beispielsweise über die A-Säule 37 des Kraftfahrzeuges 20 aufgenommen und über Crashelemente der Karosserie 25 oder des Kraftfahrzeugrahmens abgebaut werden können. Insofern führt eine Volumenreduzierung des Stützelementes 3 in dem Abschnitt AA‘ zu einer Gewichtsreduzierung. Demgegenüber ist in dem Bereich BB‘ das Gesamtvolumen des Stützelementes 3, d. h. der Befüllungsgrad des Hohlraumes 8 erhöht, wobei insbesondere das Stützelement 3 fast über die gesamte Länge des seitlichen Wandabschnittes 7 des Karosserieteils 2 an dem Karosserieteil 2 anliegt. Im Vergleich zu der Ausgestaltung des Stützelementes 3, wie in 3a gezeigt, kann über die vergrößerte Anlagefläche des Stützelementes 3 an dem seitlichen Wandabschnitt 7 des Karosserieteils 2 in einem Seitencrashfall die auf das Karosserieteil 2 einwirkende Kraft über die vergrößerte Anlagefläche des Stützelementes 3 aufgenommen und absorbiert werden. Wie in 3c dargestellt, ist das Karosserieteil 2 über das Stützelement 3, nämlich neben der Clipsverbindung 60 auch über eine zwischen dem Stützelement 3 und der Seitenwand 6 des Kraftfahrzeuges 20 ausgestaltete Klebeverbindung 14, zusätzlich befestigt. Bei der Klebeverbindung 14 handelt es sich vorliegend um ein doppelseitiges Klebeband, das mit einer Klebefläche zur Fläche 11 des Stützelementes 3 hin ausgerichtet ist, und mit der anderen Klebefläche zur Seitenwand 6 des Kraftfahrzeuges 20 hin ausgerichtet ist. The 3a . 3b . 3c show a sectional view of the in the 2 illustrated side body 25 of the motor vehicle 20 in the area of the sill 70 along the line AA ', BB' and CC '. On the side wall 6 of the sill 70 closes the body part 2 on, in the present case as Seitenschwellerbeplankung 40 is designed. The outer profile 10 of the body part 2 comprising a lower wall portion 4 , a side wall section 7 and an upper wall portion 5 which the side wall 6 of the sill 70 enclose, enclose together with the sidewall 6 of the sill 70 a cavity 8th , being in the cavity 8th a support element 3 the support device according to the invention 1 is used. Above the body part 2 closes via a door joint seal 28 and a door cover 29 a door exterior 35 of the motor vehicle 20 at. The support element 3 the support device according to the invention 1 is formed of an absorbent material, and the support member 3 is at least form-fitting in the body part 2 used. As in particular in the 3c can be seen, is the support element 3 via a clip connection 60 on the motor vehicle 20 attached, with the clip connection 60 one in the support element 3 designed clip 61 and one in the bodywork part 20 in the sidewall 6 of the sill 70 designed as a blind hole and to the position of the clip 61 corresponding admission 62 includes. As the support element 3 at least positively in the body part 2 is inserted, with the support element 3 also the body part 2 on the motor vehicle 20 by means of the clip connection 60 attached. In the present case is the absorbent material of the support element 3 a foam comprising a support structure and cavities formed in the support structure. The configured of a foam material support element 3 is formed as a shaped body, namely preferably as a foam molding, which in the 3a and 3b on the wall sections 5 and 7 of the as external profile 10 designed body part 2 at least in sections. In the 3c that lies in the body part 2 used support element 3 also at least in sections with the front side 9 in the area of the clip connection 60 on the side wall 6 the sill 70 at. The Indian 3 Shaped body shown, the support element 3 can be formed in a molding process with processing of foam particles, such as EPS, EPP or EPE, to the molding or the foam molding. It can be in the 3c arranged on the molding clip 61 either in the molding process, namely with inserted into the tool for the production of the molding, or the clip 61 can subsequently in the support element after production of the molding or molding 3 be incorporated. As in the 3a to 3c can be seen, the support element 3 from the upper wall portion 5 of the body part 2 encompassed. The one on the body part 2 designed Umgriff 12 encloses it at least partially to the side wall 6 of the sill 70 or of the motor vehicle 20 aligned end face 9 of the support element 3 , Thereby, that the support element 3 at least made of a foam material, and the support element 3 due to the material properties of the foam is at least partially compressible, the at least positive connection of the body part 2 with the support element inserted therein 3 by the Umgriff 12 of the body part 2 supported, namely because the support element 3 at least under slight compression in the body part 2 can be used and after insertion into the body part 2 tries to get back to its original form. Therefore, the support member is supported 3 at least that in the area of the Umgriffs 12 decorated front side 9 frictionally against the body part 2 designed Umgriff 12 from. Because the body part 2 in the present embodiment, the front side 9 with the surface formed thereon 11 with the Umgriff 12 engages, is for attaching the body part 2 between the side wall 6 of the motor vehicle 20 and the sidewall 6 of the Umgriffs 12 directed surface an adhesive surface 13 designed in addition to the attachment of the body part 2 over the support element 3 for fastening the body part 2 on the motor vehicle 20 serves. As compared between the 3a to 3c can be seen fills the support element 3 between the body part 2 and the side wall 6 of the motor vehicle 20 formed cavity 8th in the longitudinal extension X of the body part 2 different. The degree of filling based on the total volume of the cavity 8th varies between approx. 20-25% filling level ( 3a ) to approx. 65% -70% filling level ( 3c ). It is assumed that, for example, in the rear of the motor vehicle 20 namely via the rear access opening 26 , People - for example, children - in the vehicle 20 get in and out and increasingly on the upper wall section 5 as a side sill paneling 40 designed body part 2 occur. As an occurrence, ie a force from above on the side Schwellerbeplankung 40 designed body part 2 in the front manhole 26 , in particular along the line AA 'can be excluded, the weight of the support element 3 be reduced by the degree of filling of the cavity 8th is reduced in this section. In addition, the support element 3 in the section AA 'as in 3a are still optimized to that on the side wall portion 7 adjacent portion of the support element is reduced, as in the case of a side impact on the body part 2 acting forces, for example via the A-pillar 37 of the motor vehicle 20 taken and over crash elements of the bodywork 25 or the vehicle frame can be dismantled. In this respect leads to a reduction in volume of the support element 3 in the section AA 'to a weight reduction. In contrast, in the area BB 'the total volume of the support element 3 , ie the degree of filling of the cavity 8th increased, in particular the support element 3 almost over the entire length of the lateral wall section 7 of the body part 2 on the body part 2 is applied. Compared to the design of the support element 3 , as in 3a can be shown on the enlarged contact surface of the support element 3 on the side wall section 7 of the body part 2 in a side crash case on the body part 2 acting force over the enlarged contact surface of the support element 3 be absorbed and absorbed. As in 3c shown is the body part 2 over the support element 3 , namely next to the clip connection 60 also via a between the support element 3 and the side wall 6 of the motor vehicle 20 configured adhesive connection 14 , additionally attached. At the adhesive connection 14 this is a double-sided adhesive tape with an adhesive surface to the surface 11 of the support element 3 is aligned, and with the other adhesive surface to the side wall 6 of the motor vehicle 20 is aligned.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1 1: Stützvorrichtung support device
2 2: Karosserie, Karosserieseitenteil, Karosserieteil Body, body side panel, body part
3 3: Stützelement support element
4 4: unterer Wandabschnitt lower wall section
5 5: oberer Wandabschnitt upper wall section
6 6: Seitenwand zu 7 Sidewall too 7
7 7: seitlicher Wandabschnitt lateral wall section
8 8th: Hohlraum cavity
9 9: Stirnseite front
10 10: Außenprofil zu 2 aus 4, 5 und 7 External profile too 2 out 4 . 5 and 7
11 11: Fläche zu 9 Surface too 9
12 12: Umgriff zu 5 Attack too 5
13 13: Klebefläche zwischen 12 und 6 Adhesive surface between 12 and 6
14 14: Klebeverbindung/Klebefläche zwischen 3 über 11 zu 6 Adhesive connection / adhesive surface between 3 above 11 to 6
15 15: Befestigungsmittel fastener
20 20: Kraftfahrzeug motor vehicle
25 25: Karosserie zu 20 Body too 20
26 26: Einstiegsöffnung manhole
27 27: B-Säule zu 25 B-pillar too 25
28 28: Türfugendichtung Door joint seal
29 29: Türabdeckung door cover
30 30: Stützteil aus Hartkunststoff Support part made of hard plastic
35 35: Türaußenteil Door outer part
37 37: A-Säule zu 25 A-pillar too 25
40 40: Seitenschwellerbeplankung als 2 Side sill paneling as 2
60 60: Clipsverbindung clip connection
61 61: Clip clip
62 62: Aufnahme admission
70 70: Schweller sill
100 100: Stützvorrichtung (nach dem Stand der Technik) Support device (according to the prior art)
X X: Längserstreckung Karosserieteil 2 Longitudinal extension body part 2
AA‘ AA ': Teilabschnitt zu 2 Subsection to 2
BB‘ BB ': Teilabschnitt zu 2 Subsection to 2
CC‘ CC ': Teilabschnitt zu 2 Subsection to 2

Claims

Support device ( 1 ) for a body part ( 2 ) of a motor vehicle ( 20 ), in particular for a body side part ( 2 ) of the motor vehicle ( 20 ) comprising at least one support element ( 3 ), which is formed at least from an absorbent material, wherein the support element ( 3 ) at least positively in the body part ( 2 ), and wherein the support element ( 3 ) for fastening the body part ( 2 ) on the motor vehicle ( 20 ) serves.

Support device ( 1 ) according to the preceding claim, characterized in that the absorbent material is at least foam.

Support device ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the supporting element ( 3 ) is designed as a shaped body, in particular as a foam molding, which is at least form-fitting at least between two wall sections (FIG. 4 . 5 . 7 ) of the body part ( 2 ) can be used.

Support device ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the supporting element ( 3 ) at least in sections over the length (X) of the body part ( 2 ), in particular on the support element ( 3 ) an end face ( 9 ) with one to a side wall ( 6 ) of the motor vehicle ( 20 ) oriented surface ( 11 ) is trained.

Support device ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the supporting element ( 3 ) into a cavity ( 8th ) of the body part ( 2 ) and / or into a cavity ( 8th ), between the body part ( 2 ) and the side wall ( 6 ) of the motor vehicle ( 20 ), is usable, wherein the support element ( 3 ) the cavity ( 8th ) at least partially, in particular the support element ( 3 ) the cavity ( 8th ) in the longitudinal extent (X) of the body part ( 2 ) fills differently.

Support device ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the supporting element ( 3 ) the cavity ( 8th ) of the body part ( 2 ) with a degree of filling of between 5% and 99% relative to the total volume of the cavity ( 8th ), in particular the support element ( 3 ) the cavity ( 8th ) of the body part ( 2 ) with a degree of filling between 20% and 90%, more particularly with a degree of filling between 30% and 80%, based on the total volume of the cavity ( 8th ) fills.

Support device ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the supporting element ( 3 ) at least partially adjacent to an upper wall portion ( 5 ) of the body part ( 2 ) and at least partially adjacent to a lateral wall section ( 7 ) of the body part ( 2 ) in the cavity ( 8th ) is used at least positively.

Support device ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that in the cavity ( 8th ) usable support element ( 3 ) in the inserted state in the body part ( 2 ) at least in sections from an upper wall section ( 5 ) of the body part ( 2 ), in particular that to a side wall ( 6 ) of the motor vehicle ( 20 ) directed end face ( 9 ) of the support element ( 3 ) from the upper wall section ( 5 ) of the body part ( 2 ) is embraced.

Support device ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the supporting element ( 3 ) with the body part ( 2 ) over the front side ( 9 ) on the side wall ( 6 ) of the motor vehicle ( 20 ) is attachable.

Support device ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that on to a side wall ( 6 ) of the motor vehicle ( 20 ) oriented end face ( 9 ) of the support element ( 3 ) at least one fastening means ( 15 ) can be arranged, wherein the fastening means ( 15 ) for fixing the support element ( 3 ) with the body part ( 2 ) on the motor vehicle ( 20 ) serves.

Support device ( 1 ) according to claim 10, characterized in that the fastening means ( 15 ) on the surface ( 11 ) of the front side ( 9 ) of the support element ( 3 ) Applicable adhesive, in particular adhesive and / or one on this surface ( 11 ) attachable adhesive surface ( 14 ), wherein the adhesive for the cohesive connection of the support element ( 3 ) and the body part ( 2 ) with the motor vehicle ( 20 ) serves.

Support device ( 1 ) according to claim 10 or 11, characterized in that the fastening means ( 15 ) at least one clip ( 61 ), whereby over the clip ( 61 ) with at least one on the side wall ( 6 ) of the motor vehicle ( 20 ) designed recording ( 62 ) a clip connection ( 60 ) between the support element ( 3 ) with the body part ( 20 ) and the side wall ( 6 ) of the motor vehicle ( 20 ) can be formed.

Body part ( 2 ) for a motor vehicle ( 20 ) with a supporting device ( 1 ) according to any one of the preceding claims.