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Bezugnahme auf verwandte Anmeldung
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 10-2015-0078180 , eingereicht am 2. Juni 2015, deren gesamter Inhalt hierin durch diese Bezugnahme aufgenommen ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug, und betrifft insbesondere eine Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug, welche nach vorne und nach hinten schiebend bewegt bzw. geschoben werden kann in einer Längsrichtung des Fahrzeugs, um eine Türöffnung einer Fahrzeugkarosserie zu öffnen und zu schließen.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Im Allgemeinen ist eine Fahrzeugkabine, welche eine vorbestimmte Größe hat und in welche ein Fahrer oder ein begleitender Passagier einsteigen kann, in einem Fahrzeug gebildet, und eine Fahrzeugkabine-Öffnen/Schließen-Tür ist in einer Fahrzeugkarosserie installiert, um die Fahrzeugkabine zu öffnen/schließen.
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Im Falle eines PKWs weist die Fahrzeugkabine-Öffnen/Schließen-Tür eine vordere Schiebetür, die in einer in der Längsrichtung des Fahrzeugs vorderen Seite eines PKW installiert ist, und eine hintere Schiebetür, die in einer in der Längsrichtung des Fahrzeugs hinteren Seite des Fahrzeugs installiert ist, auf, und die vordere Schiebetür und die hintere Schiebetür sind im Allgemeinen in einer Fahrzeugkarosserie installiert, sodass sie mittels eines Scharniers/Gelenks drehbar sind.
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Im Falle eines Vans (z.B. Transporter, z.B. Kleinbus), welcher üblicherweise eine größere Zahl Personen aufnehmen kann, ist die Fahrzeugkabine-Öffnen/Schließen-Tür dazu eingerichtet, die Fahrzeugkabine zu öffnen bzw. zu schließen, während sie in der Längsrichtung des Fahrzeugs vor und zurück geschoben wird.
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In dem Fall einer Fahrzeugkabine-Öffnen/Schließen-Tür vom Schiebe-Typ des Vans öffnet die Fahrzeugkabine-Öffnen/Schließen-Tür die Fahrzeugkabine mittels Bewegens nach hinten in der Längsrichtung des Fahrzeugs und schließt die Fahrzeugkabine mittels Bewegens nach vorne in der Längsrichtung des Fahrzeugs, und als ein Ergebnis ist der benötigte Öffnen/Schließen-Raum zum Öffnen/Schließen der Tür kleiner als derjenige der Fahrzeugkabine-Öffnen/Schließen-Tür vom Scharnier-Typ des PKWs, und eine Türöffnung, die in der Fahrzeugkarosserie gebildet ist, kann vollständig offen sein selbst bei dem kleinen benötigten Öffnen/Schließen-Raum.
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Jedoch benötigte die Fahrzeugkabine-Öffnen/Schließen-Tür vom Schiebe-Typ in der bezogenen Technik drei Stütz- und -Führungsschienen, die einen oberen Abschnitt, einen Mittelabschnitt und einen unteren Abschnitt der Tür abstützen, während die Tür geöffnet bzw. geschlossen wird, sowie zugehörige Komponenten, so dass das Eigengewicht und die Anzahl der Komponenten des Fahrzeugs erhöht sind und ein Freiheitsgrad eines Designs des Fahrzeugs verringert ist.
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Daher wird eine Fahrzeug-Schiebetürvorrichtung vom Zwei-Schienen-Typ entwickelt, welche die Schiebetür nur mit einer Türschiene, die an der Fahrzeugkabine-Öffnen/Schließen-Tür montiert ist, und einer Fahrzeugkarosserie-Schiene, die an der Fahrzeugkarosserie montiert ist, so abstützt, dass sie verschiebbar bewegbar ist, und ein Öffnen/Schließen-Betätigungsgefühl der Schiebetür muss verbessert werden mittels angemessenem Steuerns der Spannung einer Kette, die eine Öffnen/Schließen-Betriebskraft der Fahrzeugkabine-Öffnen/Schließen-Tür überträgt zu einer Getriebeeinrichtung in der Zwei-Schienen-Typ Fahrzeug-Schiebetürvorrichtung.
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Die Informationen, die in diesem Abschnitt Hintergrund der Erfindung offenbart werden, dienen nur zur Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form von Andeutung verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik, wie er dem Fachmann bekannt ist, bilden.
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Kurzbeschreibung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung ist dazu vorgesehen, eine Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche nach vorne und nach hinten in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs verschiebbar eine vordere Schiebetür öffnet/schließt, und/oder welche nach vorne und nach hinten in der Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbar eine hintere Schiebetür öffnet/schließt, um die vordere Schiebetür und die hintere Schiebetür einfach zu öffnen bzw. zu schließen, selbst wenn ein Öffnen/Schließen-Raum der Tür klein ist.
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Die vorliegende Erfindung stützt die vordere Schiebetür und/oder die hintere Schiebetür stabil ab mit nur zwei Schienen, um die Anzahl der Komponenten, ein Fahrzeuggewicht und Herstellungskosten des Fahrzeugs zu verringern und um einen Freiheitsgrad des Außendesigns des Fahrzeugs zu verbessern. Die vorliegende Erfindung überträgt eine Schiebetür-Öffnen/Schließen-Betriebskraft eines Bedieners sanft/gleichmäßig zu einer Getriebeeinrichtung, um das Öffnen/Schließen-Betätigungsgefühl der Schiebetür zu verbessern.
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Gemäß zahlreichen Aspekten stellt die vorliegende Erfindung bereit eine Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend eine Schiebetür, die eine Türöffnung, die in einer Fahrzeugkarosserie gebildet ist, öffnet bzw. schließt, eine Türschiene, die an der Schiebetür montiert ist, eine Fahrzeugkarosserie-Schiene, die an der Fahrzeugkarosserie montiert ist, eine mittlere Stützstruktur zum bewegbaren Abstützen der Schiebetür, wobei die mittlere Stützstruktur an einem Ende eine mittlere Schlitteneinrichtung (z.B. einen mittleren Schlitten) aufweist und an dem anderen Ende fest (z.B. drehbar) an der Fahrzeugkarosserie montiert ist, wobei die mittlere Schlitteneinrichtung mit der Türschiene gekuppelt ist und entlang der Türschiene bewegbar ist, einen Haken, der die mittlere Stützstruktur lösbar mit der Türschiene verriegelt, und eine untere Stützstruktur zum bewegbaren Abstützens eines unteren Abschnitts der Schiebetür, wobei die untere Stützstruktur an einem Ende mit dem unteren Abschnitt der Schiebetür verbunden ist, wobei die untere Stützstruktur an dem anderen Ende eine untere Schlitteneinrichtung (z.B. einen unteren Schlitten), wobei die untere Schlitteneinrichtung mit der Fahrzeugkarosserie-Schiene gekuppelt ist und entlang der Fahrzeugkarosserie-Schiene bewegbar ist, eine Getriebeeinrichtung (z.B. Zahnradeinrichtung), die an der unteren Schlitteneinrichtung montiert ist, einen Verbindungsmechanismus mit einem Ende, das mit der Getriebeeinrichtung verbunden ist, und mit einem anderen Ende, das mit der Schiebetür verbunden ist, eine Kette, die eine Bewegung des Verbindungsmechanismus zu der Getriebeeinrichtung überträgt, und einen (Ketten-)Spanner, der die Spannung der Kette steuert, aufweist.
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Hierin kann es sich gemäß Ausführungsformen bei der genannten Kette auch um ein Übertragungselement, wie z.B. einen Riemen, Keilriemen oder ähnliches, handeln. Alle hierin genannten Kettenräder können jeweils zu dem Übertragungselement korrespondierende Räder, wie z.B. Riemenräder oder Keilriemenräder oder ähnliche, sein. Der unten beschriebene Spanner/Kettenspanner kann korrespondierend ein Übertragungselement-Spanner, wie z.B. ein Riemenspanner, Keilriemenspanner oder ähnliches, sein.
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Jede von der Türschiene und der Fahrzeugkarosserie-Schiene kann aufweisen einen Schienenkörper, der eine im wesentlichen rechteckige Plattenform hat, und zwei Führungsschienen, welche sich in einer Längsrichtung entlang beider Ränder in einer Breite-Richtung des Schienenkörpers erstrecken und in eine Richtung vorstehen, die im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Schienenkörper ist.
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Die Fahrzeugkarosserie-Schiene kann mittels einer Schienenstütze an der Fahrzeugkarosserie montiert sein.
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Die mittlere Schlitteneinrichtung kann aufweisen einen Schlitteneinrichtungkörper, mit welchem eine Führungsschiene der Türschiene gekuppelt ist (z.B. so gekuppelt ist, dass ein Passung und/oder ein Formschluss gebildet wird), und welcher eine im Wesentlichen rechteckige Blockform hat, und einen Rollkörper (z.B. Wälzkörper), der drehbar in dem Schlitteneinrichtungkörper installiert ist und entlang der Führungsschiene rollen kann, während er Flächenkontakt mit der Führungsschiene der Türschiene hat.
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Die mittlere Schlitteneinrichtung kann aufweisen einen Mittlere-Schlitteneinrichtung-Montagehalter, ein Paar von Schlitteneinrichtungen, die an einem oberen Abschnitt des Mittlere-Schlitteneinrichtung-Montagehalters montiert sind, und ein Paar von Schlitteneinrichtungen, die an einem unteren Abschnitt des Mittlere-Schlitteneinrichtung-Montagehalters montiert sind.
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Die mittlere Stützstruktur kann aufweisen einen Fahrzeugkarosserie-Montagehalter, der fest an der Fahrzeugkarosserie montiert ist, und einen Schwingarm, von welchem ein Ende drehbar mit dem Fahrzeugkarosserie-Montagehalter gekuppelt ist, und von welchem das andere Ende drehbar mit dem Mittlere-Schlitteneinrichtung-Montagehalter gekuppelt ist.
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Der Schwingarm kann aufweisen einen oberen Schwingarm, der in einem in einer Höhe-Richtung des Schwingarms oberen Abschnitt angeordnet ist, einen unteren Schwingarm, der in einem in der Höhe-Richtung des Schwingarms unterem Abschnitt angeordnet ist, zwei Flansche, die eine im Wesentlichen rechteckige Plattenform haben, welche (jeweils) die (z.B. beide) Ränder (z.B. seitliche Seiten) des oberen Schwingarms und des unteren Schwingarms verbinden; und ein Druckrand, welcher den Haken drückt und schwenkt, ist an (z.B. nur) einem der beiden Flansche gebildet.
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Eine Montage-Durchgangsöffnung kann an einem Rand von jedem des oberen Schwingarms und des unteren Schwingarms gebildet sein, zwei Befestigungsflansche können in/an dem Mittlere-Schlitteneinrichtung-Montagehalter bereitgestellt sein, und die beiden Befestigungsflansche des Mittlere-Schlitteneinrichtung-Montagehalter sind zwischen dem oberen Schwingarm und dem unteren Schwingarm so eingebracht, dass sie drehbar gekuppelt sind.
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Der Fahrzeugkarosserie-Montagehalter kann einen Querschnitt mit einer im Wesentlichen “⊏”-förmigen Form haben und aufweisen einen oberen Flansch, einen unteren Flansch und einen Seitenflansch, der den oberen Flansch und den unteren Flansch verbindet, eine oder mehrere Montage-Durchgangsöffnungen können an dem Seitenflansch gebildet sein, welcher durch diese Montageöffnungen an der Fahrzeugkarosserie montiert ist, und eine Montage-Durchgangsöffnung kann an jedem von dem oberen Flansch und dem unteren Flansch gebildet sein, und der Schwingarm kann teilweise eingebracht sein zwischen den oberen Flansch und den unteren Flansch, um schwenkbar gekuppelt zu sein.
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Eine elastische Feder kann zwischen den Fahrzeugkarosserie-Montagehalter und den Schwingarm eingebracht sein, um den Schwingarm zu einer Ausgangsposition zurückzubringen, nachdem der Schwingarm im Bezug auf den Fahrzeugkarosserie-Montagehalter geschwenkt ist/wird.
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Die Getriebeeinrichtung kann aufweisen eine Zahnstange, die an der Fahrzeugkarosserie-Schiene montiert ist, eine Zahnradwelle, ein Planetengetriebe (z.B. Planetengetriebegehäuse), in welches hinein die Zahnradwelle eingebracht ist und mit welchem die Zahnradwelle verbunden ist, ein Eingangszahnrad, das drehbar mit einem oberen Abschnitt der Zahnradwelle gekuppelt ist, ein Ausgangszahnrad, das drehbar mit einem unteren Abschnitt der Zahnradwelle (z.B. mit einem unteren Abschnitt eines zweiten Teils der Zahnradwelle) gekuppelt ist und mit der Zahnstange im Eingriff ist, und ein Übertragungszahnrad (z.B. Übertragungszahnelement), das mit dem Eingangszahnrad im Eingriff ist, eine Bogenform hat und an dem Verbindungsmechanismus montiert ist.
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Der Verbindungsmechanismus kann aufweisen ein erstes Verbindungselement, das einen Querschnitt mit einer Form hat, die im Wesentlichen eine “⊏”-Form hat, von welchem ein Ende an dem Übertragungszahnrad befestigt ist, und ein zweites Verbindungselement, von welchem ein Ende an einem anderen Ende des ersten Verbindungselements befestigt ist, und von welchem ein anderes Ende an dem unteren Abschnitt der Schiebetür befestigt ist.
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Ein Befestigungsauge, welches mit einem Stift an dem anderen Ende des zweiten Verbindungselements befestigt ist, kann integral gebildet sein, um an einem unteren Rand der Schiebetür vorzustehen.
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Ein erstes Kettenrad kann integral befestigt sein an einem Befestigungsabschnitt, an welchem das andere Ende des ersten Verbindungselements und das eine Ende des zweiten Verbindungselements aneinander befestigt sind, ein zweites Kettenrad kann integral befestigt sein an einem Abschnitt, an welchem das eine Ende des ersten Verbindungselements und das Übertragungszahnrad aneinander befestigt sind, und das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad können miteinander verbunden sein mittels der Kette, um eine Drehbewegung zu übertragen.
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Der Kettenspanner kann so installiert sein, dass er an dem ersten Verbindungselement abgestützt ist.
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Ein Durchmesser des ersten Kettenrades kann kleiner sein als ein Durchmesser des zweiten Kettenrades.
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Der Kettenspanner kann aufweisen ein drittes Kettenrad, durch bzw. über welches sich die Kette erstreckt, zwei Buchsen, die das dritte Kettenrad abstützen, wobei das dritte Kettenrad zwischen diesen angeordnet ist, einen Montagestift, der mit den beiden Buchsen durch das dritte Kettenrad hindurch befestigt ist, um die beiden Buchsen bzw. bzw. den Montagestif bzw. das dritte Kettenrad drehbar abzustützen, und einen Kettenspannerkörper, der mit dem Montagestift an dem dritten Kettenrad befestigt ist, um das dritte Kettenrad drehbar abzustützen, und der an dem ersten Verbindungselement montiert ist.
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Der Kettenspannerkörper kann durch einen Montagebolzen an dem ersten Verbindungselement befestigt sein, und der Montagebolzen kann in das erste Verbindungselement eingebracht sein, und ein Langloch, welches dazu fähig ist, die Montageposition zu steuern, ist in dem ersten Verbindungselement gebildet.
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Gemäß zahlreichen Aspekten der vorliegenden Erfindung, in einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug, öffnen bzw. schließen eine vordere und/oder eine hintere Schiebetür eine Türöffnung einer Fahrzeugkarosserie, während sie verschiebbar nach vorne und nach hinten in der Längsrichtung des Fahrzeugs entlang einer Türschiene und einer Fahrzeugkarosserie-Schiene bewegt werden, um die Türöffnung der Fahrzeugkarosserie einfach zu öffnen bzw. zu schließen, selbst wenn ein Öffnen/Schließen-Raum einer Schiebetür klein ist.
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Ferner, da eine obere Schiene, die an einem oberen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie montiert ist, und darauf bezogene Vorrichtungen im Vergleich mit der Schiebetür in der bezogenen Technik nicht benötigt werden, können die Anzahl der Komponenten, ein Gewicht und Herstellungskosten des Fahrzeugs verringert werden, ein Freiheitsgrad eines Designs des Fahrzeugs verbessert werden, und ein Verschlechtern der Außen-Ästhetik verhindert werden.
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Ferner, da die Schiebetür in der Breite-Richtung des Fahrzeugs stabil um einen vorbestimmten Winkel nach außen schwenken kann und danach sanft entlang der Türschiene und der Fahrzeugkarosserie-Schiene verschiebbar bewegt werden kann, kann ein Öffnen/Schließen-Betrieb der Schiebetür sanft, gleichmäßig und stabil ausgeführt werden.
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Ferner, da die Öffnen/Schließen-Betriebskraft der Schiebetür sanft auf eine Getriebeeinrichtung übertragen werden kann durch eine Kette, und die Spannung der Kette angemessen gesteuert werden kann, kann ein Öffnen/Schließen-Betätigungsgefühl der Schiebetür verbessert sein.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, die aus den begleitenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlicher werden oder in diesen im Detail beschrieben sind.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Schiebetür einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die eine Türöffnung einer Fahrzeugkarosserie vollständig schließt.
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Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Schiebetür einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs nach vorne und nach hinten bewegt, um eine Türöffnung der Fahrzeugkarosserie teilweise zu öffnen.
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Die 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Schiebetür der Schiebetürvorrichtung für das Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs nach vorne und nach hinten bewegt wird, um die Türöffnung der Fahrzeugkarosserie vollständig zu öffnen.
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Die 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Türschiene einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die 5 zeigt eine kombinierte perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkarosserie-Schiene, einer Schienenabstützung und einer Zahnstange gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die 6 zeigt eine kombinierte perspektivische Ansicht einer mittleren Stützstruktur einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die 7 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer mittleren Stützstruktur einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die 8 zeigt eine kombinierte perspektivische Ansicht der mittleren Stützstruktur und eines Hakens davon in einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung.
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Die 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustandes, in welchem der Haken eine Türschiene, die in der 8 gezeigt ist, freigibt.
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Die 10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer unteren Stützstruktur und einer Schiebetür einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die 11 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer unteren Stützstruktur einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die 12 zeigt eine perspektivische Ansicht einer unteren Stützstruktur einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die 13 zeigt eine perspektivische Montageansicht eines Kettenspanners einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die 14 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsmechanismus und einer Getriebeeinrichtung einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die 15 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kettenspanners einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die 16 zeigt ein Betriebserklärungsdiagramm eines Kettenspanners einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die 17 zeigt eine Serie von Betriebszuständen bis eine Schiebetür einer Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Türöffnung der Fahrzeugkarosserie vollständig öffnet, nachdem sie geschlossen wurde.
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Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
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Es wird nun im Detail Bezug genommen auf zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von welchen Beispiele in den begleitenden Figuren gezeigt sind und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit exemplarischen Ausführungsformen beschrieben wird, wird deutlich werden, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese exemplarischen Ausführungsformen einzuschränken. Im Gegenteil, die Erfindung ist dazu gedacht, nicht nur die exemplarischen Ausführungsformen abzudecken, sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, welche im Sinn und Umfang der Erfindung, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist, enthalten sind.
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Mit Bezug auf die 1 kann eine Schiebetürvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aufweisen eine vordere Schiebetür 1 und/oder eine hintere Schiebetür 2, die eine Türöffnung 3, 4, die in einer Fahrzeugkarosserie gebildet ist, öffnen bzw. schließen.
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Die vordere Schiebetür 1 ist an einer in der Längsrichtung des Fahrzeugs vorderen Seite angeordnet, um eine vordere Türöffnung 3, die in der Fahrzeugkarosserie gebildet ist, zu öffnen bzw. zu schließen.
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Die hintere Schiebetür 2 ist an einer in der Längsrichtung des Fahrzeugs hinteren Seite angeordnet, um eine hintere Türöffnung 4, die in der Fahrzeugkarosserie gebildet ist, zu öffnen bzw. zu schließen.
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Die 1 zeigt eine Frontalansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die vordere Schiebetür 1 und die hintere Schiebetür 2 die vordere Türöffnung bzw. die hintere Türöffnung vollständig schließen, in einer Blickrichtung von der Innenseite der Fahrzeugkabine aus.
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Mit Bezug auf die 2 öffnet die vordere Schiebetür 1 einen Teil der vorderen Türöffnung mittels schiebender Bewegung nach vorne in der Längsrichtung des Fahrzeugs, und öffnet die hintere Schiebetür 2 einen Teil der hinteren Türöffnung mittels schiebender Bewegung nach hinten in der Längsrichtung des Fahrzeugs.
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Die 3 zeigt einen Zustand, in welchem die vordere Schiebetür 1 die vordere Türöffnung 3 vollständig öffnet mittels schiebender Bewegung nach vorne in der Längsrichtung des Fahrzeugs, und einen Zustand, in welchem die hintere Schiebetür 2 die hintere Türöffnung 4 vollständig öffnet mittels schiebender Bewegung nach hinten in der Längsrichtung des Fahrzeugs.
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In Ausführungsformen können Türschienen 10, welche sich im Wesentlichen gerade erstrecken, integral fest montiert sein (z.B. monolithisch integral gebildet sein) an inneren Flächen, die der Fahrzeugkabine zugewandt sind, der vorderen Schiebetür 1 bzw. der hinteren Schiebetür 2.
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Die Türschiene 10 kann an einem in der Höherichtung des Fahrzeugs im Wesentlichen mittleren Abschnitt an der Innenfläche montiert sein, um sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs nach vorne und nach hinten zu erstrecken.
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Mit Bezug auf die 4 kann die Türschiene 10 aufweisen einen Schienenkörper 12, der eine im Wesentlichen rechteckige Plattenform hat, und zwei Führungsschienen 14, die sich jeweils in der Längsrichtung entlang beider Ränder in der Breiterichtung des Schienenkörpers 12 erstrecken, und in einer Richtung, die vertikal zu dem Schienenkörper 12 ist, vorstehen. Beispielsweise können die Führungsschienen 14 optional alternativ oder zusätzlich in einer Richtung, die rechtwinklig ist zu dem Schienenkörper 12, vorstehen. Die Führungsschiene 14 kann so gebildet sein, dass sie einen kreisförmigen Querschnitt hat.
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Zwei Montage-Durchgangsöffnungen 122 können in dem Schienenkörper 12 mit einem vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung gebildet sein. Die Montageöffnung 122 kann so gebildet sein, dass sie mit der vorderen Schiebetür 1 und der hinteren Schiebetür 2 mit einem Bolzen oder ähnlichem montiert werden kann.
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Mit Bezug auf die 1 können zwei Fahrzeugkarosserie-Schienen 20, die mit der jeweiligen Türschiene 10 der vorderen Schiebetür 1 und der zweiten Schiebetür 2 korrespondieren und sich gerade erstrecken, an der Fahrzeugkarosserie montiert sein. Die beiden Fahrzeugkarosserie-Schienen 20 können an der vorderen Seite und der hinteren Seite in der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sein. Die beiden Fahrzeugkarosserie-Schienen 20 können die gleiche Form haben wie die Türschiene 10.
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Mit Bezug auf die 5 können die beiden Fahrzeugkarosserie-Schienen 20 an der Fahrzeugkarosserie montiert sein, während sie mit einer Schienenstütze 30, die eine im Wesentlichen rechteckige Blockform hat, gekuppelt sind.
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Zahnstangen 40 können am jeweiligen Schienenkörper 22 der beiden Fahrzeugkarosserie-Schienen 20 montiert sein. Die Zahnstangen 40 oder eine einzelne Zahnstange 40 können/kann mit den beiden Fahrzeugkarosserie-Schienen 20 so gekuppelt sein, dass sie zwei Fahrzeugkarosserie-Schienen 20 verbinden/verbindet. Die Zahnstange 40 kann auch mit der Schienenstütze 30 gekuppelt sein, während ein Teil der Zahnstange 40 in die Schienenstütze 30 hinein eingebracht ist.
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Die Zahnstange 40 kann mehrere Zähne aufweisen, die mit einem vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung davon angeordnet sind, und die mehreren Zähne können zu der vorderen Schiebetür 1 und der hinteren Schiebetür 2 hin angeordnet sein (zu einem Außenabschnitt des Fahrzeugs in der Breiterichtung).
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Mit Bezug auf die 6 und 7 kann ein Ende der mittleren Stützstruktur relativ drehbar an der Türschiene 10 befestigt sein, kann das andere Ende der mittleren Stützstruktur fest an der Fahrzeugkarosserie montiert sein, und können die Türschiene 10, die vordere Schiebetür 1 und die hintere Schiebetür 2 an der Fahrzeugkarosserie abgestützt sein, um relativ schwenkbar und schiebend bewegbar zu sein mittels der mittleren Stützstruktur.
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Die mittlere Stützstruktur kann aufweisen eine mittlere Schlitteneinrichtung 50, einen Mittlere-Schlitteneinrichtung-Montagehalter 60, einen Schwingarm 70 und einen Fahrzeugkarosserie-Montagehalter 80.
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Die mittlere Schlitteneinrichtung 50 kann gekuppelt sein, um entlang der Türschiene 10 bewegbar zu sein, ein Ende des Schwingarms 70 kann mit dem Mittlere-Schlitteneinrichtung-Montagehalter 60 mit einem Stift gekuppelt sein, das andere Ende des Schwingarms 70 kann mit dem Fahrzeugkarosserie-Montagehalter 80 mit einem Stift gekuppelt sein, und der Fahrzeugkarosserie-Montagehalter 80 kann fest an der Fahrzeugkarosserie montiert sein.
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Die mittlere Schlitteneinrichtung 50 kann so eingerichtet sein, dass zwei mittlere Schlitteneinrichtungen 50 ein Paar an einem oberen Abschnitt bilden, und zwei mittlere Schlitteneinrichtungen ein Paar an einem unteren Abschnitt bilden, und ein oberes Paar von mittleren Schlitteneinrichtungen 50 und ein unteres Paar von mittleren Schlitteneinrichtungen 50 können sich integral bewegen, während sie an dem Mittlere-Schlitteneinrichtung-Montagehalter 60 montiert sind.
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Die mittlere Schlitteneinrichtung 50 kann aufweisen einen Schlitteneinrichtungkörper 52, in welchen/mit welchem die Führungsschiene 14 der Türschiene 10 gekuppelt ist, um dazu zu passen (z.B. so, dass Schiene und Schlitteneinrichtungkörper einen Formschluss bilden), und der eine im Wesentlichen rechteckige Blockform hat und aufweist eine Montageöffnung zum Befestigt-Sein mit/an dem Mittlere-Schlitteneinrichtung-Montagehalter 60 sowie mehrere Rollkörper 54 (z.B. Wälzkörper), die drehbar installiert sind, während sie innerhalb (z.B. innenliegend) von einer Seite des Schlitteneinrichtungkörper 52 angeordnet sind, und die installiert sind, um entlang der Führungsschiene 14 gerollt/gewalzt zu werden (bzw. „rollbar“ zu sein), während sie Flächenkontakt mit der Führungsschiene 14 der Türschiene 10 haben.
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Der Mittlere-Schlitteneinrichtung-Montagehalter 60 kann aufweisen einen Mittlere-Schlitteneinrichtung-Montagehalter-Körper 62, der eine im Wesentlichen rechteckige Plattenform hat und der mit der Montageöffnung, die in dem Schlitteneinrichtungkörper 52 von jeder der mittleren Schlitteneinrichtungen 50 gebildet ist, verbunden ist, und zwei Befestigungsflansche 64, die integral in einer (z.B. vertikalen) Richtung vorstehen von dem Mittlere-Schlitteneinrichtung-Montagehalter-Körper 62.
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Montage-Durchgangsöffnungen können an den beiden Befestigungsflanschen 64 gebildet sein.
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Der Schwingarm 70 kann aufweisen einen oberen Schwingarm 72, der in der Höhe-Richtung des Fahrzeugs an einem oberen Abschnitt davon angeordnet ist, einen unteren Schwingarm 74, der an einem unteren Abschnitt davon angeordnet ist, und zwei Flansche 76 und 78, die eine im Wesentlichen rechteckige Plattenform haben und die jeweils die (z.B. beide) Ränder des oberen Schwingarms 72 und des unteren Schwingarms 74 verbinden.
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Ein Drückrand 782, der einen Haken schwenkt mittels Drückens des Hakens, welcher unten beschrieben wird, kann an einem (zum Beispiel nur einem) Flansch 78 gebildet sein.
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Die Montage-Durchgangsöffnung kann an einem (z.B. nur einem) Rand von jedem von dem oberen Schwingarm 72 und dem unteren Schwingarm 74 gebildet sein.
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Zwei Befestigungsflansche 64 des mittleren Schlitteneinrichtung-Montagehalters 60 sind zwischen den oberen Schwingarm 72 und den unteren Schwingarm 74 eingebracht, und die Stifte passen in die Montageöffnung von jedem von dem oberen Schwingarm 72 und dem unteren Schwingarm 74 und die Montageöffnungen der zwei Befestigungsflansche 64 des Mittlere-Schlitteneinrichtung-Montagehalters 60, weshalb der Schwingarm 70 relativ drehbar an dem Mittlere-Schlitteneinrichtung-Montagehalter 60 befestigt sein kann.
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Der Fahrzeugkarosserie-Montagehalter 80 kann so gebildet sein, dass er einen Querschnitt hat, der im Wesentlichen eine “⊏”-Form hat, welche jeden von einem oberen Flansch 82, einem unteren Flansch 84 und einem Seitenflansch 86, der den oberen Flansch 82 und den unteren Flansch 84 verbindet, aufweist.
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Eine oder mehrere Montage-Durchgangsöffnungen können an dem Seitenflansch 86 gebildet sein, und der Seitenflansch 86 kann durch die Montageöffnungen an die bzw. auf die Fahrzeugkarosserie montiert sein und daran befestigt sein.
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Die Montage-Durchgangsöffnung ist auch an jedem von dem oberen Flansch 82 und dem unteren Flansch 84 gebildet, und der Schwingarm 70 ist teilweise eingebracht zwischen den oberen Flansch 82 und den unteren Flansch 84, um relativ schwenkbar befestigt und abgestützt zu sein mittels des Stifts.
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Eine elastische Feder 90 kann montiert sein, während sie zwischen dem Fahrzeugkarosserie-Montagehalter 80 und dem Schwingarm 70 angeordnet ist, sodass der Schwingarm 70 relativ um den Fahrzeugkarosserie-Montagehalter 80 schwenken kann und danach zu einer Ausgangsposition/Ursprungsposition zurückkehrt.
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Dass heißt, ein Ende der elastischen Feder 80 ist mit dem Fahrzeugkarosserie-Montagehalter 80 verbunden, und das andere Ende der elastischen Feder 90 ist mit dem Schwingarm 70 so verbunden, dass sie gespannt (zum Beispiel verdreht) oder entspannt wird gemäß einer Drehbewegung des Schwingarms 70.
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Ein Haken 100 kann schwenkbar montiert sein an einem Befestigungsabschnitt des Schwingarms 70 und dem Mittlere-Schlitteneinrichtung-Montagehalter 60, während er dazwischen angeordnet ist.
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Der Haken 100 kann schwenkbar befestigt sein, während er in (z.B. einen) Befestigungsstift(e) des Schwingarms und der Mittlere-Schwenkeinrichtung-Montagehalter 60 passt bzw. mittels diesem/dieser befestigt ist.
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Der Haken 100 kann aufweisen einen Hakenkörper 102, durch welchen sich der Befestigungsstift erstreckt, und einen Hakenabschnitt (z.B. Hänger) 104, der an einem Vorderende des Hakenkörpers 102 gebildet ist.
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Eine elastische Feder 106 kann so bereitgestellt sein, dass der Haken 100 geschwenkt werden kann und danach zu der Ausgangsposition zurückkehrt, um so einen Zustand, in welchem der Haken 100 an der Türschiene 10 abgestützt ist, stabil beizubehalten.
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Mit Bezug auf die 8 ist der Hakenabschnitt 104 des Hakens 100 an der Türschiene 10, die jeweils an der vorderen Schiebetür 1 und der hinteren Schiebetür 2 montiert ist, abgestützt (z.B. mit dieser im Eingriff), während die vordere Schiebetür 1 und die hintere Schiebetür 2 die jeweiligen Türöffnungen der Fahrzeugkarosserie schließen, um den Mittlere-Schlitteneinrichtung-Montagehalter 60, die mittlere Schlitteneinrichtung 50 und die Türschiene 10 integral zu befestigen, um dadurch Relativbewegungen dieser zu verhindern.
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Mit Bezug auf die 9, wenn die vordere Schiebetür 1 und/oder die hintere Schiebetür 2 in eine Richtung zum Öffnen der Türöffnung der Fahrzeugkarosserie geschwenkt werden, d.h., wenn die vordere Schiebetür 1 und/oder die hintere Schiebetür 2 nach außen in der Breiterichtung des Fahrzeugs geschwenkt werden, drückt der Schwingarm 70 den Haken 100 und schwenkt den Haken mittels gemeinsamen Schwenkens, und der Hakenabschnitt 104 des Hakens 100 wird getrennt von der Türschiene 10 zu der Zeit, wenn die Schwenkbewegung der vorderen Schiebetür 1 und/oder der hinteren Schiebetür 2 vollständig ist, weshalb die Türschiene 10 verschoben werden kann, während sie mit der mittleren Schlitteneinrichtung 50 gekuppelt ist.
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Mit Bezug auf die 10 und 12 können untere Abschnitte der vorderen Schiebetür 1 und/oder der hinteren Schiebetür 2 geschwenkt werden, während sie abgestützt sind an der Fahrzeugkarosserie-Schiene 20 durch eine untere Stützstruktur, und weiters entlang der Fahrzeugkarosserie-Schiene 20 bewegt werden.
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Ein Ende der unteren Stützstruktur kann mit dem unteren Abschnitt der vorderen Schiebetür 1 und/oder der hinteren Schiebetür 2 verbunden sein, und das andere Ende der unteren Stützstruktur kann mit der Fahrzeugkarosserie-Schiene 20 gekuppelt sein.
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Die untere Stützstruktur kann aufweisen eine untere Schlitteneinrichtung 110, die mit der Fahrzeugkarosserie-Schiene 20 so gekuppelt ist, dass sie entlang der Fahrzeugkarosserie-Schiene 20 bewegbar ist, eine Getriebeeinrichtung 130, die an der unteren Schlitteneinrichtung montiert ist, und einen Verbindungsmechanismus 140 mit einem Ende, das an der Getriebeeinrichtung befestigt ist, und einem anderen Ende, das mit jedem von der vorderen Schiebetür 1 und/oder der hinteren Schiebetür 2 verbunden ist.
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Die Fahrzeugkarosserie-Schiene 20 kann aufweisen alle von einem Schienenkörper 22, der eine im Wesentlichen rechteckige Plattenform hat, und zwei Führungsschienen 24, die sich in der Längsrichtung entlang beider Ränder in der Breiterichtung des Schienenkörpers 22 erstrecken und in einer Richtung zu dem Schienenkörper 22, vorstehen. Optional kann die Richtung beispielsweise eine vertikale Richtung sein.
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Die Führungsschiene 24 kann so gebildet sein, dass sie einen kreisförmigen Querschnitt hat.
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Mehrere Montage-Durchgangsöffnungen 222 können mit einem vorbestimmten Abstand (z.B. zueinander) in der Längsrichtung in dem Schienenkörper 22 gebildet sein.
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Die Montageöffnung 222 kann so gebildet sein, dass die Fahrzeugkarosserie-Schiene 20 an der Schienenstütze 30 mit dem Bolzen oder ähnlichem montiert werden bzw. sein kann.
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Die untere Schlitteneinrichtung 110 kann so eingerichtet sein, dass zwei untere Schlitteneinrichtungen 110 ein Paar an einem oberen Abschnitt bilden und zwei untere Schlitteneinrichtungen ein Paar an einem unteren Abschnitt bilden, und ein (z.B. einziges) oberes Paar von unteren Schlitteneinrichtungen 110 kann bewegbar installiert sein, während es in die Schienenabstützung 30 eingebracht ist, und ein (z.B. einziges) unteres Paar an unteren Schlitteneinrichtungen 110 kann sich integral (mit)bewegen, während es an dem Untere-Schlitteneinrichtungen-Montagehalter 120 montiert ist.
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Die untere Schlitteneinrichtungen 110 kann aufweisen einen Schlitteneinrichtungkörper 112, in welchem bzw. mit welchem die Führungsschiene 24 der Fahrzeugkarosserie-Schiene 20 gekuppelt ist (wobei z.B. ein Formschluss, z.B. eine Passung gebildet ist), der die im Wesentlichen rechteckigen Blockform hat und der eine Montageöffnung aufweist, um an dem Untere-Schlitteneinrichtungen-Montagehalter 120 montiert zu sein, und mehrere Rollkörper (z.B. Wälzkörper) 114, die drehbar installiert sind, während sie innenliegend von einer Seite des Schlitteneinrichtungkörpers 112 angeordnet sind, und die so installiert sind, dass sie entlang der Führungsschiene 24 rollen, während sie Flächenkontakt mit der Führungsschiene 24 der Fahrzeugkarosserie-Schiene 20 haben.
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Der Untere-Schlitteneinrichtungen-Montagehalter 120 kann aufweisen jeden von einem Backenkörper 122, auf/an welchem die untere Schlitteneinrichtung 110 befestigt und abgestützt ist, und einen oberen Flansch 124 und einen unteren Flansch 126, die sich integral in einer Richtung (z.B. Vertikalrichtung) von dem Backenkörper 122 erstrecken.
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Eine Montagenut, die nach innen (z.B. bezogen auf die Kabine) ausgespart ist, kann in jedem von dem oberen Flansch 124 und dem unteren Flansch 126 gebildet sein, und ein Langloch kann in dem Backenkörper 122 gebildet sein.
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Die Getriebeeinrichtung 130 kann aufweisen alle von einem Planetengetriebe 132 (z.B. Planetengetriebegegehäuse), in welches eine Zahnradwelle 131 eingebracht ist (z.B. so dass die Zahnradwelle das Planetengetriebe zumindest teilweise durchdringt) und gekuppelt ist, einem Eingangszahnrad 133, welches integral drehbar mit einem oberen Abschnitt der Zahnradwelle 131 gekuppelt ist, einem Ausgangszahnrad 134, das integral drehbar mit einem unteren Abschnitt der Zahnradwelle 131 (z.B. einem zweiten Teil der Zahnradwelle 131) gekuppelt ist und mit der Zahnstange 40 im Eingriff ist, und einem Übertragungszahnrad/Zahnelement 135, das mit dem Eingangszahnrad 133 im Eingriff ist, eine Bogenform hat und an dem Verbindungsmechanismus 140 montiert ist.
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Ein Planetengetriebesatz kann in das Planetengetriebe 132 eingebracht sein. Der Planetengetriebesatz bzw. das Planentengetriebe kann eine Eingangsdrehzahl etwa 8–12mal erhöhen (zum Beispiel um einen Faktor 8–12 erhöhen) und die erhöhte Drehzahl ausgeben.
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Der Verbindungsmechanismus 140 kann alle aufweisen von einem ersten Verbindungselement 142 mit einem (ersten) Ende, das an dem Übertragungszahnrad 135 befestigt ist, welches den Querschnitt hat, der im Wesentlichen eine “⊏”-Form hat, und ein zweites Verbindungselement 144 mit einem (ersten) Ende, das an dem anderen (zweiten) Ende des ersten Verbindungselements 142 befestigt ist, und einem anderen (zweiten) Ende, das an dem unteren Abschnitt der vorderen Schiebetür 1 und/oder der hinteren Schiebetür 2 befestigt ist.
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Jedes von dem ersten Verbindungselement 142 und dem zweiten Verbindungselement 144 weist einen oberen Flansch und einen unteren Flansch, die die Montage-Durchgangsöffnungen haben, sowie einen Verbindungsflansch, der den oberen Flansch und den unteren Flansch verbindet, auf, sodass sie im Wesentlichen den “⊏”-förmigen Querschnitt haben.
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Ein Befestigungsauge 3, welches an dem anderen (zweiten) Ende des zweiten Verbindungselements 144 mit dem Stift befestigt ist, kann integral vorstehen an dem unteren Rand der vorderen Schiebetür 1 und/oder der hinteren Schiebetür 2.
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Ein erstes Kettenrad 152 kann integral befestigt sein an einem Befestigungsabschnitt, an welchem das andere (zweite) Ende des ersten Verbindungselements 142 und das eine (erste) Ende des zweiten Verbindungselements 144 aneinander befestigt sind.
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Ein zweites Kettenrad 154 kann integral befestigt sein an einem Abschnitt, an welchem das eine (erste) Ende des ersten Verbindungselements 142 und das Übertragungszahnrad 135 aneinander befestigt sind.
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Das erste Kettenrad 152 und das zweite Kettenrad 154 können mit einer Kette 152 so miteinander verbunden sein, dass die Drehbewegung übertragen wird.
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Gemäß Ausführungsformen kann es sich bei der Kette 152 auch um einen Riemen oder ähnliche Übertragungsmittel handeln, und bei dem ersten und dem zweiten Kettenrad kann es sich um zu dem Übertragungsmittel korrespondierende Räder, z.B. ein erstes und ein zweites und optional ein drittes (siehe unten) Riemenrad, handeln.
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Ein Kettenspanner 158 (z.B. Übertragungsmittelspanner) zum Steuern der Spannung der Kette 152 kann in dem ersten Verbindungselement 142 installiert sein.
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Mit Bezug auf die 13–15 kann der Kettenspanner 158 aufweisen ein drittes Kettenrad 158a, über bzw. durch welches die Kette 156 passiert, zwei Buchsen 158b, die das dritte Kettenrad 158a abstützen, wobei das dritte Kettenrad 158a zwischen diesen angeordnet ist, einen Montagestift 158c, der sich durch die zwei Buchsen 158b und das dritte Kettenrad 158a erstreckt (und der z.B. befestigt ist), um die zwei Buchsen 158b und das dritte Kettenrad 158a drehbar abzustützen, und zwei Kettenspannerkörper 158b, durch welche das dritte Kettenrad 158a mit dem Montagestift 158c befestigt und an dem ersten Verbindungselement 142 drehbar abgestützt und montiert ist.
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Eine Montage-Durchgangsöffnung 158e ist in jedem der beiden Kettenspannerkörper 158d gebildet, so dass diese mittels eines Montagebolzens durch die Montageöffnung an dem ersten Verbindungselement 142 montiert sind bzw. sein können.
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Wie es im Detail in 14 gezeigt ist, können zwei Montagebolzen 158f durch das erste Verbindungselement 142 an den beiden Kettenspannerkörper 158d (z.B. ein Bolzen 158f pro Kettenspannerkörper 158d) verbunden sein, und zwei Langlöcher 142a können in dem ersten Verbindungselement 142 gebildet sein, um die Spannung der Kette 156 zu steuern mittels Steuerns/Einstellens der Montagepositionen der Montagebolzen 158f.
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D.h., wie es in der 16 gezeigt ist, ein Durchmesser des ersten Kettenrades 152 ist so gebildet, dass er kleiner ist als ein Durchmesser des zweiten Kettenrades 154, um ein Durchmesserverhältnis des ersten Kettenrades 152 und des zweiten Kettenrades 154 so zu steuern, dass das zweite Kettenrad 154 ungefähr zweimal (z.B. 0,5-mal) gedreht wird, während das erste Kettenrad 152 einmal gedreht wird, und wenn der Kettenspanner 158 an einer vorbestimmten Position entlang der Kette 152 so installiert ist, dass er eine angemessene Spannung auf die Kette 156 aufbringt, wie es mit einem Pfeil gezeigt ist, drückt das dritte Kettenrad 158a die Kette 156 in eine Richtung, um die Breite einer Kettentrajektorie, die mittels der Kette 156 gebildet ist, zu verringern, weswegen die Spannung der Kette 156 angemessen gesteuert werden kann.
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Die Schiebetür-Öffnen/Schließen-Betätigungskraft eines Benutzers wird zu der Getriebeeinrichtung 130 übertragen durch das erste Verbindungselement 142 und das zweite Verbindungselement 144 mittels angemessenem Steuerns der Kette 156, weswegen als Ergebnis die vordere und/oder die hintere Schiebetür sanft bzw. gleichmäßig bewegt werden kann.
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Mit Bezug auf die 1–3 und 8, da der Haken 100 an der Türschiene 10 abgestützt ist, während die vordere Schiebetür 1 und/oder die hintere Schiebetür 2 die Türöffnung der Fahrzeugkarosserie schließen, können die vordere Schiebetür 1 bzw. die hintere Schiebetür 2 nicht geöffnet werden.
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Zum Beispiel, wenn ein Benutzer einen Türgriff zieht, um die vordere Schiebetür 1 und/oder die hintere Schiebetür 2 zu öffnen, werden die vordere Schiebetür 1 und/oder die hintere Schiebetür 2 geöffnet in der Breiterichtung des Fahrzeugs, während sie von einem Türriegel gelöst sind bzw. werden, aber da der Haken 100 immer noch an der Türschiene 10 abgestützt ist, können die vordere Schiebetür 1 und/oder die hintere Schiebetür 2 nicht schiebend bewegt werden.
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Wenn die vordere Schiebetür 1 und/oder die hintere Schiebetür 2 in der Breiterichtung des Fahrzeugs nach außen gezogen werden bzw. sind mittels der Betätigungskraft des Benutzers, wird der Schwingarm 70 einer oberen Stützstruktur gedreht, und die untere Schlitteneinrichtung 110 wird schiebend entlang der Fahrzeugkarosserie-Schiene 20 bewegt, während das erste Verbindungselement 142 und das zweite Verbindungselement 144 der unteren Stützstruktur auch mit der Drehung des Schwingarms 70 gedreht werden, weswegen, als Ergebnis, die vordere Schiebetür 1 und/oder die hintere Schiebetür 2 in der Breiterichtung des Fahrzeugs nach außen gezogen werdend die Drehbewegung/Schwenkbewegung ausführen.
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In diesem Fall, mittels der Betätigungskraft zum Ziehen der vorderen Schiebetür 1 und/oder der hinteren Schiebetür 2 nach außen in der Breiterichtung des Fahrzeugs, führt das zweite Verbindungselement 144 die Drehbewegung aus, dreht die Drehbewegung des zweiten Verbindungselements 144 das erste Verbindungselement 142 und das erste Kettenrad 152, dreht die Drehbewegung des ersten Kettenrades 152 das zweite Kettenrad 154 durch die Kette 156, dreht die Drehbewegung des zweiten Kettenrades 154 das Eingangszahnrad 133 durch das Übertragungszahnrad 135, dreht die Drehbewegung des Eingangszahnrads 133 das Ausgangszahnrad 134 durch die Zahnradwelle 131 und das Planetengetriebe 132 gemäß der erhöhten Anzahl an Drehungen (bzw. mit der erhöhten Drehzahl), weswegen sich das Ausgabezahnrad 134 entlang der Zahnstange 40 bewegt, während es gedreht wird im Eingriff mit der Zahnstange 40.
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Wenn der Schwingarm 70 kontinuierlich gedreht wird mittels der kontinuierlichen Betätigungskraft des Benutzers, wird der Haken 100 gedreht, indem er mittels des Schwingarms 70 gedrückt wird, um einen Verriegelungszustand zwischen der mittleren Schlitteneinrichtung 50 und der Türschiene 10 zu lösen, und in diesem Zustand, wenn der Benutzer die vordere Schiebetür 1 in der Längsrichtung des Fahrzeugs nach vorne drückt, wird die mittlere Schlitteneinrichtung 50 entlang der Türschiene 10 bewegt, und wird die untere Schlitteneinrichtung 110 entlang der Fahrzeugkarosserie-Schiene 20 bewegt, weswegen die vordere Schiebetür 1 die vordere Türöffnung vollständig öffnen kann, während sie schiebend bewegt bzw. geschoben wird.
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Ferner bewegt sich auch die mittlere Schlitteneinrichtung 50 der hinteren Schiebetür 2 entlang der Türschiene 10, und die untere Schlitteneinrichtung 110 davon bewegt sich entlang der Fahrzeugkarosserie-Schiene 20, um die hintere Türöffnung vollständig zu öffnen, während sie nach hinten in der Längsrichtung des Fahrzeugs schiebend bewegt bzw. geschoben wird.
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Die vordere Schiebetür 1 und die hintere Schiebetür 2 können einen offenen Zustand mittels des Türriegels beibehalten, während die vordere Schiebetür 1 und die hintere Schiebetür 2 vollständig offen sind, und ferner kann die Türöffnung geschlossen werden mittels des schiebenden Bewegens der vorderen Schiebetür 1 und der hinteren Schiebetür 2 nach hinten bzw. nach vorne in der Längsrichtung des Fahrzeugs durch Lösen des Türriegels mittels der Betätigung des Benutzers.
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Mit Bezug auf die 17 wird eine Serie von Betriebsprozessen zum vollständigen Öffnen der Türöffnung aus einem Zustand, in welchem die vordere Schiebetür 1 und die hintere Schiebetür 2 gemäß exemplarischen Ausführungsformen der Erfindung die Türöffnung schließen, gezeigt.
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Zur Vereinfachung der Erklärung und zur genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „oberer“ oder „unterer“, „vorderer“ oder „hinterer“ usw. benutzt, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Position dieser Merkmale, wie sie in den Figuren gezeigt sind, zu beschreiben.
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Die Beschreibung der spezifischen exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung gemacht. Sie ist nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder um die Erfindung auf genau die offenbarten Formen einzuschränken, und es sind zahlreiche Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu ermöglichen, zahlreiche exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sowie zahlreiche Alternativen und Modifikationen dieser herzustellen und zu benutzen. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die hier angehängten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2015-0078180 [0001]