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DE102014105368A1 - Modulare Passagenüberdachung - Google Patents

Modulare Passagenüberdachung Download PDF

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DE102014105368A1
DE102014105368A1 DE102014105368.0A DE102014105368A DE102014105368A1 DE 102014105368 A1 DE102014105368 A1 DE 102014105368A1 DE 102014105368 A DE102014105368 A DE 102014105368A DE 102014105368 A1 DE102014105368 A1 DE 102014105368A1
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Germany
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passage
module
modular
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modular passage
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Inventor
Werner Rainer
Peter Glasl
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LST GMBH, DE
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LST Ropeway Systems GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B31/00Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles

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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Abstract

Es wird eine modulare Passagenüberdachung (1) mit einer Anzahl von in einer Längsrichtung (LR) der Passage (1) aneinander gereihten und miteinander verbundenen Modulen (5) beschrieben. Dabei umfasst jedes Modul (3) zwei seitliche Stützelemente (7) und eine Mehrzahl von Längsstreben (11, 12). Letztere sind zum einen mit den Stützelementen (7) des Moduls (5) und zum anderen in Längsrichtung (LR) mit den Stützelementen (7) eines angrenzenden Moduls verbunden. Außerdem umfasst jedes Modul eine Anzahl von Mantelsegmenten (13, 15), die zusammen einen Innenraum (3) des Moduls in Längsrichtung (LR) zu beiden Seiten und nach oben umschließen. Die Mantelsegmente (13, 15) sind jeweils zwischen zwei der Längsstreben (11, 12) angeordnet, wobei zwei benachbarte Mantelsegmente eines Moduls im Wesentlichen nur über die Längsstreben (11, 12) miteinander verbunden sind. Außerdem werden eine Passage mit einer solchen Passagenüberdachung und die Verwendung einer solchen Passagenüberdachung beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine modulare Passagenüberdachung sowie deren Verwendung.
  • Ganz allgemein schirmen Passagenüberdachungen Passanten vor äußeren Einflüssen ab. Dabei kann es sich um einen Schutz vor Witterung, Lärm oder anderen Fährnissen wie beispielsweise fallenden Gegenständen auf einer Baustelle handeln. Gleichzeitig wird auch die unter einer solchen Überdachung befindliche Einrichtung, also unter anderem Bodenbeläge, Sitzmöglichkeiten, elektrische Installationen, geschützt. Insbesondere beim Einsatz an repräsentativen Orten, wie beispielsweise an Übergängen in Flughäfen, an Aussichtspunkten oder in Skigebieten, insbesondere zum Erreichen von Liftanlagen oder als Übergänge zwischen Anlagen und/oder Restaurants etc., dienen Passagenüberdachungen vor allem einer Steigerung des Komforts. Aus diesem Grund müssen sie auch hohen ästhetischen Ansprüchen genügen. Deshalb sind sie meist durchsichtig gestaltet, um eine Aussicht auf die Umgebung zu gewähren, und die notwendigen Strukturelemente sind in zeitgemäßem Design gehalten.
  • Es ist aus der Praxis bekannt, dass solche Überdachungen oft modular oder nach einem Baukastenprinzip gestaltet sind. Dies ermöglicht die Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten und erweitert somit die Anzahl der potentiellen Einsatzorte.
  • So wird beispielsweise in der EP 2 325 120 B1 eine Passagenüberdachung, insbesondere für Skiförderbänder, beschrieben, die aus mehreren längsverbundenen Modulen besteht. In jedem der Module wird eine kreis- und bogenförmig ausgebildete Scheibe unter Verwendung von Spannvorrichtungen zwischen zwei Stützbögen mit Wellenprofil befestigt, wobei die Spannvorrichtungen umlaufende, über den Scheiben und an den Stützbögen angeordnete Bänder umfassen, mit denen jeweils die Scheibe an den an die Stützbögen angrenzenden Endabschnitten gegriffen wird und umlaufend gegen die Stützbögen gedrückt und somit verspannt wird. Bei der der Witterung ausgesetzten Überdachung können jedoch insbesondere bei starker Sonneneinstrahlung durch thermische Expansion erzeugte Verformungen in der Nähe der Einspannstellen auftreten. Diese können die Ästhetik beeinflussen und können langfristig gesehen wahrscheinlich auch für die Haltbarkeit nachteilig sein. Da die Scheiben nur an den Stützbögen gehalten werden, ist die Länge der einzelnen Module auf ca. 2 m begrenzt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Überdachung anzugeben, mit der die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine modulare Passagenüberdachung gemäß Patentanspruch 1 und deren Verwendung gemäß Patentanspruch 12 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße modulare Passagenüberdachung besteht aus einer Anzahl von in einer Längsrichtung der Passage aneinander gereihten und miteinander verbundenen Modulen. Dabei umfasst jedes Modul zwei seitliche Stützelemente und eine Mehrzahl von Längsstreben. Letztere sind zum einen mit den Stützelementen des Moduls und zum anderen in Längsrichtung mit den Stützelementen eines angrenzenden Moduls verbunden. Außerdem umfasst jedes Modul eine Anzahl von Mantelsegmenten, die zusammen einen Innenraum des Moduls in Längsrichtung zu beiden Seiten und nach oben umschließen. Die Mantelsegmente sind jeweils zwischen zwei der Längsstreben angeordnet, wobei zwei benachbarte Mantelsegmente eines Moduls im Wesentlichen nur über die Längsstreben miteinander verbunden sind.
  • Bei der Verbindung der Mantelsegmente bedeutet „im Wesentlichen“, dass vor allem die Längsstreben als tragende Elemente für die Mantelsegmente dienen. Sie bilden also zusammen mit den Stützelementen das strukturgebende Gerüst, auf das sich die Last der Mantelsegmente verteilt, so dass bei dem auf diese Weise mit den Längsstreben verbundenen Mantel der Überdachung unter anderem durch die erfindungsgemäße Segmentierung keine signifikanten Kräfte auftreten können, die bei einer thermischen Ausdehnung zur Verformung führen können. Als Verformung ist hier beispielsweise Wellenwurf an Stellen besonders hoher Materialspannung zu verstehen. Die Segmentierung ist dabei besonders vorteilhaft, da jedes Mantelsegment einzeln nur um einen Bruchteil eines aus einem Stück gefertigten Mantels expandiert. Dies bedeutet im Vergleich zu einem sich ausdehnenden Gesamtmantel auch nur einen Bruchteil der durch die Befestigung auf das Mantelsegment wirkenden Kraft.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik heißt das also, dass die Mantelflächen der Überdachung insbesondere nicht an den Stützelementen jeweils über größere Abschnitte endseitig zwischen den Modulen fest eingespannt sind, sondern allenfalls punktuell, vorzugsweise nur über die Längsstreben, mit den Stützelementen gekoppelt sind. Vorzugsweise sind die Mantelflächen also zwischen den Längsstreben „frei schwebend“. Eine thermische Ausdehnung der Mantelsegmente kann also reversibel erfolgen und führt somit zu keiner bleibenden, d. h. plastischen, Veränderung des Mantelmaterials. Ein weiterer Vorteil der Konstruktion mit den Längsstreben besteht darin, dass die Module im Verhältnis zum oben genannten Stand der Technik länger sein können, beispielsweise 3m oder länger.
  • Obwohl eine einheitliche Modulform und -länge aus Fertigungsgründen bevorzugt wird, sind prinzipiell auch unterschiedlich lange Module und beispielsweise als Kurve oder Kreuzungsstelle zweier Passagen geformte Module von der Erfindung umfasst. Durch die Aneinanderreihung einzelner Module kann die Form der Passagenüberdachung so an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Der erfindungsgemäß modulare Aufbau ist deshalb von besonderem Vorteil.
  • Die seitlichen Stützelemente stehen sich bevorzugt jeweils in einer Querebene senkrecht zur Längsrichtung gegenüber. Alternativ können sie auch versetzt angeordnet sein. Obwohl ein Modul vorzugsweise eine in Längsrichtung abgeschlossene Einheit bildet, können Komponenten eines Moduls, wie beispielsweise Längsstreben oder Mantelsegmente, durch diesen Versatz auch in den Bereich eines benachbarten Moduls hineinreichen und auch mit Komponenten dieses Moduls verbunden sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Da eine erfindungsgemäße, modulare Passagenüberdachung als Überdachung vielseitig einsetzbar ist und besonders ästhetisch ist, wird sie bevorzugt zur Überdachung eines Gehwegs oder Transportbands für Personen eingesetzt, insbesondere zur Überdachung eines Skiförderbandes. Dabei kann die Passage auch ansteigend verlaufen. Daher ist ebenso auch eine Überdachung einer Rolltreppe damit möglich. Darüber hinaus kann sie aber auch für eine Überdachung eines weiteren Aufenthaltsbereichs mit Sitzgelegenheiten und/oder Tischen bzw. Tischelementen eingesetzt werden, beispielsweise zur Bildung eines Lounge-Bereichs, Besprechungsabteils auf Messen etc. Auch eine kombinierte Nutzung ist möglich, wobei sich neben dem Gehwegbereich und/oder dem Förderband auch Sitzgelegenheiten und/oder Tischelemente innerhalb der Passagenüberdachung befinden können, so dass sich Personen dort auch länger aufhalten können.
  • Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, wobei insbesondere auch einzelne Merkmale verschiedener Ausführungsbeispiele zu neuen Ausführungsbeispielen kombiniert werden können.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Passagenüberdachung sind die seitlichen Stützelemente besonders bevorzugt „gabelartig“ ausgebildet. „Gabelartig“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Stützelemente, wie zwei Zinken einer Gabel, nach oben offen stehend sind. Anders als im Stand der Technik dargelegt, sind die Stützelemente also nicht als vollständiger Bogen ausgeführt und insbesondere nicht im oberen Bereich der Überdachung verbunden. Oberhalb der Enden der Stützelemente befinden sich also keine explizit tragenden Komponenten mehr, sondern höchstens sich selbst tragende Elemente. Diese nach oben offene Konstruktion der Stützelemente hat den Vorteil, dass die Stützelemente flexibler sind und bei einer thermischen Ausdehnung der Mantelsegmente zusätzlich voneinander weg gedrückt werden können (so dass sich die gabelartige Anordnung etwas aufspreizt).
  • Um für ausreichende Stabilität und zusätzliche Flexibilität zu sorgen, sind die seitlichen Stützelemente bei einer erfindungsgemäßen Überdachung bevorzugt bogenförmig gekrümmt.
  • In einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Passagenüberdachung sind die seitlichen Stützelemente bevorzugt außerhalb des von den Mantelsegmenten umschlossenen Innenraums angeordnet. Die äußere Anbringung ist vorteilhaft, da dadurch der Innenraum frei von Stützen ausgebildet sein kann und der überdachte Raum voll als Nutzraum zur Verfügung steht.
  • In einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, modularen Passagenüberdachung überlappen die Mantelsegmente die Längsstreben und sind direkt und/oder mit Hilfe von Haltestreifen, beispielsweise Halteblechen, an diesen befestigt. Als direktes Verbindungsmittel kann beispielsweise eine Verschraubung im Überlappungsbereich dienen. Mithilfe der Haltestreifen können bevorzugt Aufnahmeschienen für die Mantelsegmente ausgebildet werden, in denen die Segmente durch die Bleche an die Längsstrebe gedrückt und so befestigt werden. Die Halterung der Mantelsegmente an den Längsstreben kann besonders bevorzugt derart sein, dass die Mantelsegmente gegeneinander beweglich gehalten werden, beispielsweise durch die Art der Verschraubung und/oder innerhalb der mit Hilfe der Bleche gebildeten Aufnahmeschienen an den Mantelsegmenten.
  • Die Mantelsegmente können prinzipiell eine gerade oder gebogene Form aufweisen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind sie als Segmente eines Zylindermantels ausgebildet. Diese gerundete, bogenelementartige Form der Mantelsegmente entspricht bevorzugt, zumindest näherungsweise, der Form der gekrümmten Stützelemente, sodass die Stützelemente relativ eng an die erfindungsgemäße Passagenüberdachung angepasst sind und die Passagenüberdachung somit eine kompakte Form aufweist. Im oberen Bereich der Überdachung wird außerdem durch diese Bauweise sichergestellt, dass Niederschlag ungehindert abfließen kann bzw. sich keine zu großen Schneelasten bilden können. Zudem führt eine solche „gewölbeartige“ Ausbildung zu einer höheren Stabilität.
  • Eine erfindungsgemäße modulare Passagenüberdachung umfasst in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein oberes Mantelsegment und zumindest je ein Mantelsegment pro Seite. Dadurch wird bei minimaler Segmentanzahl, also dem geringstmöglichen Aufwand bei Fertigung und Aufbau, eine symmetrische und nach oben geschlossene Anordnung der Überdachung erreicht.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Überdachung sind die zwei Längsstreben, die das obere Mantelsegment tragen, bevorzugt jeweils in einem oberen Endbereich eines seitlichen Stützelementes befestigt. Diese nach oben offene Geometrie garantiert die gabelartige Ausbildung der Stützelemente. Außerdem wird auf diese Weise bei ausreichender Stabilität möglichst viel Material gespart, da die Stützelemente gerade so lang sind, dass sie ihre tragende Funktion erfüllen können.
  • Die seitlichen Stützelemente einer erfindungsgemäßen Passagenüberdachung weisen bevorzugt Holz und/oder Metall auf. Prinzipiell ist aber auch eine Konstruktion aus Kunststoff oder anderen technischen Materialien möglich. Auch eine Kombination aus verschiedenen Materialien ist denkbar, wobei vorteilhafterweise auch eine optische Anpassung an andere Objekte bzw. Bauten in der Umgebung vorgenommen werden kann.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel einer modularen Passagenüberdachung bestehen die Mantelsegmente zumindest teilweise aus durchsichtigem Kunststoff oder einem anderem geeigneten teilweise durchsichtigen technische Material bzw. einer anderen Materialkombination. Ganz besonders bevorzugt sind aber Mantelsegmente die zum überwiegenden Teil oder sogar (nahezu) vollständig aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen. Die transparente Ausgestaltung der Mantelsegmente gestattet den unter der Überdachung befindlichen Personen einen weitgehend freien Ausblick auf die Umgebung. Dies wird durch den möglichst gering gehaltenen Einsatz von tragenden Elementen zusätzlich unterstützt. Bei dem durchsichtigen Kunststoff kann es sich um unterschiedliche Materialien handeln. Vorzugsweise handelt es sich um Polycarbonat. Weiterhin könnte Plexiglas eingesetzt werden.
  • Daneben sind aber auch Stoffe, Planen, Holz, Gitter, Bleche jeglicher Art (z.B. Vollbleche, Gitterbleche, strukturierte Bleche) und weitere technische Kunststoffe denkbar. Um eine teilweise durchsichtige Passagenüberdachung damit zu erhalten, können die Materialien entsprechend ausgebildet und/oder mit anderen Materialien kombiniert sein, wie beispielsweise ein Blech mit Öffnungen, die wiederum mit durchsichtigen Kunststoff oder dergleichen verschlossen sind. Ebenso ist es auch möglich, nur ein Teil der Mantelsegmente eines Moduls ganz undurchsichtig, beispielsweise aus Blechen und/oder Holz, zu gestalten, und andere Mantelsegmente ganz oder teilweise durchsichtig. Weiterhin können einige Module auch komplett undurchsichtig und andere Module innerhalb der Passagenüberdachung vollständig durchsichtig sein. Im Prinzip ist es auch möglich, sofern dies gewünscht ist, eine längere Strecke der Passagenüberdachung oder die Passagenüberdachung vollständig mit undurchsichtigen Mantelsegmenten zu versehen.
  • Die Mantelsegmente angrenzender Module einer erfindungsgemäßen Passagenüberdachung sind vorzugsweise mit Weichkunststoff, Gummi und/oder besonders bevorzugt mit verschraubten Platten flexibel verbunden. In einem Ausführungsbeispiel mit Weichkunststoff oder Gummi ist dieses Verbindungsmittel bevorzugt wellen- oder ziehharmonikaförmig ausgestaltet. Bei der Verbindung durch verschraubte Platten wird der zwischen den Platten vorhandene Zwischenraum vorwiegend als Aufnahme und insbesondere nicht als Befestigung für die Mantelsegmente genutzt. Bei beiden Verbindungsarten ist die Verbindung so flexibel gehalten, dass sich die Passagenüberdachung an die orographischen Gegebenheiten des Untergrundes anpassen lässt. Zusätzlich wird durch in diesem Bereich frei gegeneinander bewegliche, intermodulare Verbindung auch eine verformungsfreie thermische Expansion der Mantelsegmente zwischen den einzelnen Modulen, d. h. in Längsrichtung der Passage, gewährleistet.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist die Passgenüberdachung bevorzugt mit einem im Innenraum in der Längsrichtung der Passage verlaufenden Transportband ausgestattet, insbesondere einem Skiförderband, auf dem Skifahrer – auch schräg nach oben – transportiert werden können, ohne dass sie die Ski vorher ausziehen müssen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Figuren anhand von Ausführungsbeispielen noch einmal näher erläutert. Dabei sind in den verschiedenen Figuren gleiche Komponenten mit identischen Bezugsziffern versehen. Die Figuren sind in der Regel nicht maßstäblich. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen modularen Passagenüberdachung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Moduls der Passagenüberdachung gemäß 1,
  • 3 eine querseitige Draufsicht auf das Modul einer modularen Passagenüberdachung aus 2,
  • 4 eine längsseitige Draufsicht auf das Modul einer modularen Passagenüberdachung aus 2,
  • 5 eine Detailansicht einer Verbindung zwischen einer Längsstrebe und einem Stützelement eines Moduls einer modularen Passagenüberdachung aus 2,
  • 6 eine Detailansicht einer möglichen Verbindung zwischen den Modulen einer modularen Passagenüberdachung aus 2.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen modularen Passagenüberdachung 1 perspektivisch dargestellt. In einer Längsrichtung LR sind drei Module 5 aneinandergefügt. Deren Aufbau wird im Folgenden ausführlich anhand der 2, 3 und 4 erläutert. Zusätzlich ist beispielhaft in einem von der Passagenüberdachung 1 umschlossenem Innenraum 3 ein Skiförderband 2 gezeigt. An den beiden in Längsrichtung LR befindlichen Enden der Passagenüberdachung 1 ist einerseits ein Einstiegsblock 4, über den die Nutzer auf das Skiförderband 2 gelangen, und andererseits ein Ausstiegsblock 6 angeordnet, um vom Skiförderband 2 absteigen zu können.
  • In 2 ist perspektivisch ein zylinderartig geformtes Modul 5 des in 1 abgebildeten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Passagenüberdachung 1 gezeigt. Die Längsrichtung LR verläuft in axialer Richtung des Zylinders. Radial außerhalb eines Innenraums 3 des Moduls 5 befinden sich diametral gegenüberliegend zwei rohrartige, bogensegmentförmig ausgebildete Stützelemente 7. Diese sind an einem jeweils unteren Ende über ein unteres Verbindungselement 19 (Winkelelement) miteinander durch eine Bodenstrebe 17 verbunden. Am unteren Verbindungselement 19 ist außerdem jeweils eine in Längsrichtung LR verlaufende untere Längsstrebe 11 angebracht. An einem oberen Ende sind die Stützelemente 7 jeweils über ein oberes Verbindungselement 21 mit einer in Längsrichtung LR verlaufenden oberen Längsstrebe 12 verbunden.
  • Auf beiden Seiten des Moduls 5 sind zwischen der unteren und der oberen Längsstrebe 11, 12 zylindrische Mantelsegmente 13, hier aus durchsichtigem Polycarbonat, befestigt. Diese Befestigung ist in 5 detailliert dargestellt und wird weiter unten beschrieben. Zwischen den oberen Längsstreben 12 ist ein oberes zylindrisches Mantelsegment 15 angebracht. Die Mantelsegmente 13, 15 umschließen somit den Innenraum 3 des Moduls 5.
  • Die Anordnung der Längsstreben 11, 12 an den Stützelementen 7 und die Anordnung und Form der Mantelsegmente 13, 15 ist auch in den 3 und 4 gut zu erkennen. Insbesondere ist in 3 gut zu sehen, dass die Polycarbonat-Mantelsegmente 13, 15 hier nur über die Längsstreben 11, 12 an den Verbindungselementen 19, 21 mit den Stützelementen 7 gekoppelt sind.
  • Wie in 1 weiterhin zu sehen, sind die einzelnen, aneinandergereihten Module 5 in Längsrichtung über die Längsstreben 11 fest miteinander an den seitlichen Stützelementen 7 verbunden. Sie bilden so eine zusammenhängende, durchgängige Passagenüberdachung. Die Verbindung der Mantelsegmente 13, 15 zwischen den Modulen ist in einem Ausführungsbeispiel detailliert in 6 dargestellt. Die Bodenstreben 17 können dabei einfach auf dem (hier nicht dargestellten) Untergrund aufliegen oder fest mit diesem verbunden sein. Auch können die Stützelement 7 ohne verbindende Bodenstrebe 17 direkt im und/oder am Untergrund befestigt sein.
  • In 5 ist eine Detailansicht eines Bereichs des Moduls aus den vorhergehenden Figuren dargestellt, in dem eine obere Längsstrebe 12 mit einem seitlichen Mantelsegment 13 und einem oberen Mantelsegment 15 verbunden ist. Die obere Längsstrebe ist durch das obere Verbindungselement 21 mit dem Stützelement 7 (hier nicht gezeigt) verbunden. An die obere Längstrebe 12 wird innenseitig ein seitliches Mantelsegment 13 und außenseitig das obere Mantelsegment 15 unter Verwendung von jeweils einem mit der Längsstrebe 12 verschraubten Haltestreifen 23 angepresst und so befestigt. Der Anpressdruck und die Überdeckung der Mantelsegmente 15 durch die Haltestreifen 23 sind dabei so gewählt, dass die Mantelsegmente 15 einerseits sicher gehalten werden, sich aber andererseits noch in Umfangsrichtung ausdehnen können, d. h. relativ zu den Längsstreben 12 etwas verschieben können. Die Haltestreifen 23 können beispielsweise Haltebleche sein, d. h. aus Metall gefertigt sein, aber auch aus einem beliebigen anderen Material, wie Holz oder Kunststoff, insbesondere auch aus Polycarbonat.
  • In 6 ist beispielhaft eine, zumindest teilweise entlang des Zylinderumfangs verlaufende, intermodulare Verbindung zwischen zwei Mantelsegmenten 15 dargestellt. Ein z. B. aus Gummi oder Weichkunststoff bestehendes, in Zylinderumfangsrichtung umlaufendes Verbindungselement 25 ist dabei ziehharmonikaförmig ausgebildet und weist an beiden Längsseiten eine nutartige Aussparung 24 auf, in die jeweils die Mantelsegmente 15 der zu verbindenden Module 5 eingebracht werden. Das Verbindungselement 25 stellt somit eine flexible Verbindung zwischen zwei benachbarten Modulen 5 her. Dadurch wird eine Anpassung der Passagenüberdachung 1 an das Gelände ermöglicht. Außerdem können sich dadurch die Mantelsegmente 15 auch in Längsrichtung der Passagenüberdachung 1 thermisch ausdehnen, ohne dass es zu einer Verformung kommt. Bei Alternativen Varianten können die Übergänge auch überlappen (z.B. Polykarbonat auf Polykarbonat) oder auch andere Verbindungen aufweisen.
  • Es wird abschließend noch einmal darauf hingewiesen, dass es sich bei den vorhergehend detailliert beschriebenen Verfahren sowie bei der dargestellten Passagenüberdachung lediglich um Ausführungsbeispiele handelt, welche vom Fachmann in verschiedenster Weise modifiziert werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Weiterhin schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein“ bzw. „eine“ nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können. Ebenso schließt der Begriff „Element“ nicht aus, dass die betreffende Komponente aus mehreren zusammenwirkenden Teil-Komponenten besteht, die gegebenenfalls auch räumlich verteilt sein können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2325120 B1 [0004]

Claims (13)

  1. Modulare Passagenüberdachung (1) mit einer Anzahl von in einer Längsrichtung (LR) der Passage aneinander gereihten und miteinander verbundenen Modulen (5), wobei jedes Modul – zwei seitliche Stützelemente (7), – eine Mehrzahl von Längsstreben (11, 12), welche mit den Stützelementen (7) des Moduls (5) und in Längsrichtung (LR) mit den Stützelementen (7) eines angrenzenden Moduls (5) verbunden sind, – eine Anzahl von Mantelsegmenten (13, 15), welche zusammen einen Innenraum (3) des Moduls (5) in Längsrichtung (LR) zu beiden Seiten und nach oben umschließen und welche jeweils zwischen zwei der Längsstreben (11, 12) angeordnet sind, wobei zwei benachbarte Mantelsegmente eines Moduls im Wesentlichen nur über die Längsstreben miteinander verbunden sind, umfasst.
  2. Modulare Passagenüberdachung nach Anspruch 1, wobei die seitlichen Stützelemente (7) gabelartig ausgebildet sind.
  3. Modulare Passagenüberdachung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die seitlichen Stützelemente (7) außerhalb des von den Mantelsegmenten (13, 15) umschlossenen Innenraums (3) angeordnet sind.
  4. Modulare Passagenüberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die seitlichen Stützelemente (7) bogenförmig gekrümmt ausgebildet sind.
  5. Modulare Passagenüberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mantelsegmente (13, 15) die Längsstreben (11, 12) überlappen und direkt und/oder mit Hilfe von Haltestreifen (17) an diesen befestigt sind.
  6. Modulare Passagenüberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mantelsegmente (13, 15) als Segmente eines Zylindermantels ausgebildet sind.
  7. Modulare Passagenüberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem oberen Mantelsegment (15) und zumindest je einem Mantelsegment (13) pro Seite.
  8. Modulare Passagenüberdachung nach Anspruch 7, wobei zwei Längsstreben, die das obere Mantelsegment (15) tragen, jeweils in einem oberen Endbereich eines seitlichen Stützelementes (7) befestigt sind.
  9. Modulare Passagenüberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die seitlichen Stützelemente (7) Holz und/oder Metall aufweisen.
  10. Modulare Passagenüberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mantelsegmente (13, 15) aus einem zumindest teilweise durchsichtigen Kunststoff oder anderem technische Material bestehen, insbesondere einem der folgenden Materialien – Polycarbonat – Plexiglas – Stoffe – Planen – weitere Kunststoffe – Bleche – Holz.
  11. Modulare Passagenüberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mantelsegmente (13, 15) angrenzender Module (5) vorzugsweise mit Weichkunststoff, Gummi und/oder verschraubten Platten flexibel verbunden sind.
  12. Modulare Passagenüberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem im Innenraum in der Längsrichtung (LR) der Passage verlaufenden Transportband (2).
  13. Verwendung einer modularen Passagenüberdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Überdachung eines Gehwegs, Transportbands oder zur Bildung eines Aufenthaltsbereichs für Personen, insbesondere zur Überdachung eines Skiförderbandes.
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