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Die Erfindung betrifft einen Kippdübel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Ein gattungsgemäßer Kippdübel ist aus dem Europäischen Patent
EP 1 147 273 B1 bekannt. Der Kippdübel dient zum Befestigen eines Gegenstandes an einem dünnwandigen Bauteil, beispielsweise an einer Gipskartonplatte, wie sie im Trockenbau zur Herstellung von Wänden und zur Verkleidung von Decken Verwendung findet. Ein „dünnwandiges” Bauteil kann aber auch die Wandung eines Hochlochziegels oder die einer Sanitärkeramik sein, wobei die Aufzählung nicht abschließend ist. Im verbauten Zustand ist die Rückseite des Bauteils im Regelfall nicht zugänglich, sondern es befindet sich ein Hohlraum hinter dem Bauteil. Ist das Bauteil beispielsweise eine Gipskartonplatte und soll ein Gegenstand daran befestigt werden, wird die Gipskartonplatte zunächst durchbohrt und durch das Bohrloch wird ein Balken des Kippdübels in den Hohlraum hinter der Platte eingebracht. Der Balken ist bei dem aus der Patentschrift
EP 1 147 273 B1 bekannten Kippdübel ein entlang einer Balkenlängsachse lang gestrecktes, im Querschnitt U-förmiges Bauteil aus Stahl, das mittig eine Durchgangsöffnung mit einem Innengewinde zur Aufnahme einer Schraube aufweist. Mit dem Balken sind zwei Bänder verbunden, die mittels Zapfen in Bohrungen am Balken drehbar gelagert sind. Durch die drehbare Lagerung der Bänder kann der Balken gegenüber den Bändern gekippt werden, so dass er durch ein Bohrloch im dünnwandigen Bauteil geführt und im Hohlraum hinter dem Bauteil wieder gekippt und zur Anlage an die Rückseite des Bauteils gebracht werden kann. An den Bändern ist eine Hülse befestigt, die entlang der Bänder zum Balken hin bewegt und zur Fixierung des Balkens in das Bohrloch eingeführt und gegen das Bauteil verspannt werden kann. Die Bänder weisen hierfür Zahnelemente auf, in die Rastelemente der Hülse eingreifen und hierdurch eine Rückbewegung der Hülse vom Balken weg verhindern. Die Hülse umfasst einen Bund, der in einer Endstellung an der Außenseite des Bauteils anliegt. In der Endstellung kann ein Gegenstand auf das Bauteil aufgesetzt und mit einer Schraube am Kippdübel und damit am Bauteil befestigt werden. Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass die Hülse zwar zum Balken hin, aufgrund der Zahnelemente aber auch nach einer ungewollten Bewegung nicht zurück, vom Balken weg bewegt werden kann.
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Aufgabe der Erfindung ist, einen Kippdübel zu schaffen, der in seiner Handhabung anwenderfreundlicher ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kippdübel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Kippdübel zur Befestigung eines Gegenstandes an einem dünnwandigen Bauteil, beispielsweise an einer Gipskartonplatte, weist einen Balken zum Hintergreifen des Bauteils, ein Band, das mit dem Balken verbunden ist, sowie eine Hülse auf, die am Band angeordnet ist. Der Balken ist insbesondere entlang einer Balkenlängsachse lang gestreckt, das heißt, er kann durch einen Körper, insbesondere durch einen Quader umschrieben werden, der in einer Dimension, der Länge in Richtung der Balkenlängsachse, um ein Mehrfaches größer ist, als in den anderen beiden Dimensionen. Die beiden anderen Dimensionen sind die Höhe und die Breite, die orthogonal zueinander und orthogonal zur Balkenlängsachse verlaufen. Der Balken weist eine Öffnung zur Aufnahme einer Schraube auf, die insbesondere als Durchgangsöffnung ausgestaltet ist. Die Öffnung verläuft quer, insbesondere im Wesentlichen orthogonal zur Balkenlängsachse. Befindet sich der Balken des Kippdübels im eingebauten Zustand in einer Endstellung in einem Hohlraum hinter dem Bauteil, so ist die Öffnungslängsachse derart in Richtung der Höhe des Balkens orientiert, dass die Schraube durch das Bauteil, insbesondere durch ein Bohrloch im Bauteil hindurch in die Öffnung eingeführt werden kann. Die Schraube, beispielsweise eine Holzschraube oder eine Schraube mit metrischem Gewinde, kann direkt in der Öffnung oder in einem gesonderten Befestigungselement des Kippdübels befestigt werden. Insbesondere weist die Öffnung hierfür ein Innengewinde auf. Das mit dem Balken verbundene Band dient zum Halten und zur Positionierung des Balkens bei der Montage, wobei insbesondere genau ein Band mit dem Balken verbunden ist. Das Band ist insbesondere lang gestreckt und insbesondere aus Kunststoff hergestellt. Es ist insbesondere in sich biegesteif, aber beweglich am Balken befestigt. Insbesondere kann der Balken zum Einführen in ein Bohrloch gegenüber dem Band gekippt werden. Die Hülse weist eine Durchführöffnung zum Durchführen des Bands auf, deren Querschnitt mit dem Querschnitt des Bands korrespondiert und insbesondere dem Querschnitt des Bands entspricht. Die Durchführöffnung kann mit einer Schraubenöffnung zum Durchführen einer Schraube verbunden oder von dieser vollständig getrennt sein. Insbesondere erstreckt sich die Durchführöffnung entlang oder parallel zu einer Längsachse der Schraubenöffnung. Die Hülse weist mindestens ein Rastelement zum Eingriff in Zahnelemente auf, die am Band angeordnet sind. Das Rastelement greift in einer Montagestellung in die Zahnelemente ein, wobei die Hülse in der Montagestellung entlang des Bands in Montagerichtung zum Balken hin aber nicht vom Balken weg zurück bewegt werden kann. Die Hülse kann somit gegen das Bauteil geschoben und mit dem Balken am Bauteil verspannt werden. In der Montagestellung verhindert das in mindestens eines der Zahnelemente eingreifende Rastelement, dass die Hülse entgegen der Montagerichtung bewegbar ist.
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Kennzeichnend für den erfindungsgemäßen Kippdübel ist, dass die Hülse entriegelbar am Band gelagert ist, derart, dass das Rastelement beim Entriegeln der Hülse am Band von den Zahnelementen freikommt, wodurch die Hülse entgegen der Montagerichtung am Band bewegbar ist. Durch das Entriegeln wird die Hülse aus der Montagestellung in eine Stellung bewegt, in der eine Bewegung entgegen der Montagerichtung möglich ist. Somit kann die Hülse, wenn sie in der Montagestellung unbeabsichtigt zum Balken hin verschoben worden ist, entriegelt und vom Balken weg bewegt werden.
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Das Entriegeln kann beispielsweise durch Zusammendrücken oder durch Drehen der Hülse um die Bandlängsachse erfolgen. Vorzugsweise erfolgt das Entriegeln durch ein Schwenken der Hülse, die hierfür schwenkbar am Band gelagert ist. Hierdurch ist ein unkomplizierter Aufbau der Hülse möglich. Das Schwenken erfolgt dabei vorzugsweise um eine Schwenkachse, die im Wesentlichen orthogonal zur Bandlängsachse verläuft.
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Insbesondere ist die Hülse derart am Band angeordnet, dass Hülse und Band ein Schwenklager bilden. Vorzugsweise weist die Hülse einen Bund auf, der einen Teil des Schwenklagers bildet. Dabei liegt die Schwenkachse insbesondere in einer Ebene, die durch den Bund aufgespannt wird. Der Bund kann dabei eine doppelte Funktion erfüllen: Zum einen ist er ein Teil der Schwenklagers, zum andern lässt sich die Hülse mit dem Bund gegen das Bauteil bzw. den Balken verspannen. Hieraus resultiert ein einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Kippdübels.
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Weiterhin ist bevorzugt, dass die Durchführöffnung derart gestaltet ist, dass die Hülse das Band umgreift, insbesondere vollständig umschließt. Insbesondere ist die Hülse in Umfangsrichtung geschlossen, so dass die Hülse durch eine radiale Bewegung zur Band- bzw. zur Längsachse der Durchführöffnung nicht vom Band entfernt werden kann. Weist die Hülse beispielsweise einen Bund auf, so kann insbesondere der Bund in Umfangsrichtung geschlossen sein. Die Hülse kann somit nicht seitlich, sondern nur durch eine Bewegung entlang des Bands auf das Band aufgeschoben oder vom Band entfernt werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Kippdübels ist am Band ein Verliersicherungselement angeordnet, das insbesondere elastisch verformbar ist und ein unbeabsichtigtes Lösen der Hülse vom Band durch eine Bewegung entlang des Bands verhindert. Das Verliersicherungselement kann beispielsweise als elastisches Federelement ausgestaltet sein, das ein Aufschieben der Hülse auf das Band zulässt, aber eine Bewegung der Hülse in entgegengesetzter Richtung blockiert. Die Hülse kann somit auf einfache Art und Weise am Band vormontiert werden.
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In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Kippdübels bilden die Zahnelemente eine Zahnstange mit zwei Zahnreihen, die in einander entgegengesetzte Richtungen weisen. Weiterhin ist bevorzugt, dass an der Hülse mindestens zwei Rastelemente angeordnet sind, wobei vorzugsweise mindestens ein Rastelement in je eine der Zahnreihen eingreift. Durch eine derartige Ausgestaltung wird eine gute Führung der Hülse am Band erreicht, wenn sich die Hülse in der Montagestellung befindet. Dabei ist das Rastelement vorzugsweise als elastischer Kragarm ausgebildet, wodurch eine gute Rastung erreicht wird.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 ein erfindungsgemäßer Kippdübel mit einer Hülse in Montagestellung in einer perspektivischen Darstellung;
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2 das Band des erfindungsgemäßen Kippdübels in einer perspektivischen Darstellung;
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3 die Hülse des erfindungsgemäßen Kippdübels in einer perspektivischen Darstellung; und
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4 den erfindungsgemäßen Kippdübel mit der Hülse in einer entriegelten Stellung in einer perspektivischen Darstellung.
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Der in den Figuren dargestellte, erfindungsgemäße Kippdübel 1 zur Befestigung eines Gegenstandes (nicht dargestellt) an einem dünnwandigen Bauteil (nicht dargestellt), beispielsweise einer Gipskartonplatte, weist einen zweiteiligen Balken 2, ein Band 3 und eine Hülse 4 auf, die am Band 3 angeordnet ist.
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Der Balken 2 dient zum Hintergreifen des Bauteils und besteht aus einem lang gestreckten Tragkörper 5 aus Metall, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist. In dem Tragkörper 5 ist mittig eine Öffnung 6 zur Aufnahme einer Schraube (nicht dargestellt) angeordnet. Die Öffnung 6 ist als Durchgangsöffnung mit einem metrischen Innengewinde 7 ausgebildet, in das die Schraube eingeschraubt werden kann. In dem Tragkörper 5 ist ein ebenfalls lang gestreckter Anlagekörper 8 aus Kunststoff angeordnet, der im montierten Zustand, wenn der Balken 2 des Kippdübels 1 das Bauteil hintergreift, am Bauteil anliegt. Der Anlagekörper 8 und der Tragkörper 5 sind fest miteinander verbunden. Am Anlagekörper 8 ist das Band 3 in einem Drehlager 9 derart gelagert, dass der Balken 2 zum Einführen in ein Bohrloch gegenüber dem Band 3 gekippt werden kann.
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Das Band 3 ist in 2 gesondert dargestellt. Das Band 3 ist lang gestreckt und weist an seinem dem Balken 2 zugewandten ersten Ende 11 zwei Rippen 12 mit je einem Zapfen 13 auf, die in das Drehlager 9 eingreifen. An dem dem Balken 2 abgewandten zweiten Ende 14 des Bands 3 ist ein Griffelement 10 angeordnet, das rechtwinklig vom Band 3 absteht und mit dem ein Verwender den Kippdübel 1 greifen, halten und ausrichten kann. Zwischen dem ersten Ende 11 und dem zweiten Ende 14 verläuft das Band 3 entlang einer Bandlängsachse LB gerade. In diesem Bereich sind Zahnelemente 15 am Band 3 angeordnet, die eine Zahnstange 16 mit zwei Zahnreihen 17, 18 bilden, wobei die zwei Zahnreihen 17, 18 in einander entgegengesetzte Richtungen weisen. Die Zahnstange 16 erstreckt sich ausgehend von den Stegen 12 entlang der Bandlängsachse LB über mehr als die Hälfte der Länge des Bands 3 in Richtung des zweiten Endes 14. Die Zahnstange 16 steht seitlich vom Band 3 ab, wobei die Zahnreihen 17, 18 quer dazu vom Band 3 weg orientiert sind. Zwischen dem zweiten Ende 14 und der Zahnstange 16 ist ein elastisches Federelement als Verliersicherungselement 19 einstückig am Band 3 angeordnet. Das Verliersicherungselement 19 steht als Kragarm in die gleiche Richtung wie die Zahnstange 16 vom Band 3 ab.
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In 3 ist die Hülse 4 gesondert dargestellt. Die Hülse 4 weist einen zylindrischen Grundkörper 20 auf, an dessen hinterem Ende ein Bund 21 angeordnet ist, der radial über den Grundkörper 20 übersteht, und mit dem die Hülse 4 gegen das Bauteil verspannt werden kann. An der Mantelfläche des Grundkörpers 20 sind zwei radial abstehende Verdrehsicherungsrippen 22 ausgebildet, die bei der Montage in das Bauteil eingreifen und ein Verdrehen des Kippdübels 1 beim Einschrauben einer Schraube in die Öffnung 6 verhindern. Das vordere Ende der Hülse 4 ist mit einer Einführschräge 23 konisch abgeschrägt, die ein Einführen der Hülse 4 in ein Bohrloch im Bauteil 2 erleichtert. Die Hülse 4 weist zwei Durchgangsöffnungen auf, deren Achsen sich parallel zueinander in Richtung der Höhe des zylindrischen Grundkörpers 20 der Hülse 4 erstrecken. Die erste Durchgangsöffnung ist die mittig im Grundkörper 4 verlaufende Schraubenöffnung 24, die sich entlang der Längsachse LS erstreckt. Die parallel dazu verlaufende Durchführöffnung 25 durchbricht die Mantelfläche des Grundkörpers 4 und dient zum Durchführen und zur Aufnahme des Bands 3, das in Einbringrichtung E in die Durchführöffnung 25 eingebracht werden kann. Hierzu weist die Durchführöffnung 25 einen Querschnitt auf, der zum Querschnitt des Bands 3 im Bereich der Zahnstange 16 korrespondiert. Zum Eingriff in die Zahnelemente 15 der Zahnreihen 17, 18 sind an der Hülse 4 im Bereich der Durchführöffnung 25 zwei in die Durchführöffnung 25 ragende Rastelemente 26, 27 als elastische Kragarme ausgebildet. Der Bund 21 umschließt die Durchführöffnung 25, die durch zwei Stege 28, 29 von der Schraubenöffnung 24 getrennt ist.
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Zur Vormontage wird die Hülse 4 mit ihrer Einführschräge 23 voraus über das Griffelement 10 auf das Band 3 aufgeschoben, wobei die Hülse 4 so orientiert ist, dass das Band 3 in Einbringrichtung E in die Durchführöffnung 25 eingebracht wird. Beim Aufschieben drückt der vordere Steg 28 das Verliersicherungselement 19 in die Durchführöffnung 25, so dass die Hülse 4 auf das Band 3 aufgeschoben werden kann. Beim weiteren Aufschieben werden die Rastelemente 26, 27 zur Seite gedrückt und elastisch vorgespannt, so dass sie in die Zahnelemente 15 der Zahnstange 16 eingreifen, wobei das erste Rastelement 26 in die erste Zahnreihe 17 und das zweite Rastelement 27 in die zweite Zahnreihe 18 eingreift. Die Hülse 4 befindet sich somit in der in 1 dargestellten Montagestellung, in der die Hülse 4 entlang der Bandlängsachse LB des Bands 3 in Montagerichtung M zum Balken 4 hin bewegt werden kann. Da die Rastelemente 26, 27 elastisch in die Zahnelemente 15 der Zahnstange 16 einrasten, ist allerdings eine Bewegung entgegen der Montagerichtung M vom Balken 2 weg nicht möglich, solange sich die Hülse 4 in der Montagestellung befindet.
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Um eine Bewegung der Hülse 4 entgegen der Montagerichtung M entlang des Bands 3 zu ermöglichen, ist die Hülse 4 durch Schwenken entriegelbar am Band 3 gelagert. Der Bund 21 der Hülse 4 umgreift das Band 3 und bildet einen Teil eines Schwenklagers 30 an dem die Hülse 4 schwenkbar um eine Schwenkachse S am Band 3 gelagert ist: Die Schwenkachse S verläuft in Wesentlichen orthogonal zur Bandlängsachse LB. Dabei liegt die Schwenkachse S in einer Ebene, die durch den Bund 21 aufgespannt wird. Durch das Schwenken der Hülse 4 um die Schwenkachse S kommen die Rastelemente 26, 27 von den Zahnelementen 15 der Zahnstange 16 frei. Die Hülse 4 ist somit entriegelt, so dass die Hülse 4 in der geschwenkten Stellung entgegen der Montagerichtung M am Band 3 bewegt werden kann. Trifft die Hülse 4 beim Zurückbewegen auf das Verliersicherungselement 19, so greift der hintere Steg 29 in das Verliersicherungselement 19 ein, so dass die Hülse 4 nicht weiter bewegt und nicht vom Band 3 entfernt werden kann. Die Hülse 4 ist somit längsbeweglich, aber verliersicher am Band 3 angeordnet.
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Da die Durchführöffnung 25 derart gestaltet ist, dass die Hülse 4 das Band 3 umgreift, kann die Hülse 4 nicht durch eine Bewegung quer zum Band 3 vom Band 3 entfernt werden. Um die Hülse 4 vom Band 3 zu entfernen, muss ein Verwender das Verliersicherungselement 19 bewusst gegen das Band 3 drücken und in die Durchführöffnung 25 einführen.
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Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Hülse 4 am Band 3 ist der Kippdübel 1 anwenderfreundlich in seiner Handhabung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kippdübel
- 2
- Balken
- 3
- Band
- 4
- Hülse
- 5
- Tragkörper
- 6
- Öffnung
- 7
- Innengewinde
- 8
- Anlagekörper
- 9
- Drehlager
- 10
- Griffelement
- 11
- erstes Ende des Bands 3
- 12
- Rippe
- 13
- Zapfen
- 14
- zweites Ende des Bands 3
- 15
- Zahnelemente
- 16
- Zahnstange
- 17
- erste Zahnreihe
- 18
- zweite Zahnreihe
- 19
- Verliersicherungselement
- 20
- Grundkörper der Hülse 4
- 21
- Bund
- 22
- Verdrehsicherungsrippe
- 23
- Einführschräge
- 24
- Schraubenöffnung
- 25
- Durchführöffnung
- 26
- erstes Rastelement
- 27
- zweites Rastelement
- 28
- vorderer Steg
- 29
- hinterer Steg
- 30
- Schwenklager
- E
- Einbringrichtung
- M
- Montagerichtung
- S
- Schwenkachse
- LB
- Bandlängsachse
- LS
- Längsachse der Schraubenöffnung 24
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1147273 B1 [0002, 0002]