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DE102009002426A1 - Sicheres Gehäuse - Google Patents

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DE102009002426A1
DE102009002426A1 DE102009002426A DE102009002426A DE102009002426A1 DE 102009002426 A1 DE102009002426 A1 DE 102009002426A1 DE 102009002426 A DE102009002426 A DE 102009002426A DE 102009002426 A DE102009002426 A DE 102009002426A DE 102009002426 A1 DE102009002426 A1 DE 102009002426A1
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DE
Germany
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light
light source
housing
detector
light detector
Prior art date
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Withdrawn
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DE102009002426A
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English (en)
Inventor
Seok-Joo Irvine Jang
Terence G. Redondo Beach Ward
Daniel J. Hawthorne Kaplan
Brooks S. Torrance Mann
Louis Torrance Thompson
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GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Abstract

Es wird ein System geliefert, um zu detektieren, wenn ein Gehäuse, welches einen Grundkörper und eine entfernbare Abdeckung besitzt, geöffnet ist. Das System weist auf: eine Lichtquelle, um einen Lichtstrahl zu erzeugen, einen Lichtdetektor, um den Lichtstrahl zu detektieren, und wenigstens einen Reflektor, welche aller innerhalb des Gehäuses befestigt sind. Der Reflektor reflektiert den Lichtstrahl entlang eines vorher festgelegten Pfades in Richtung des Lichtdetektors, wenn die entfernbare Abdeckung über dem Grundkörper geschlossen ist.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Gehäuse für elektronische Komponenten für Automotive-Anwendungen, und insbesondere bezieht sie sich auf ein System zum Bestimmen, wenn eine Abdeckung für ein Gehäuse einer Hochspannungskomponente für Automotive-Anwendungen, beispielsweise eines Inverters, eines Wandlers und Ähnliches geöffnet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den letzten Jahren haben die Fortschritte in der Technologie zu wesentlichen Veränderungen in der Gestaltung von Automobilen geführt. Eine der Veränderungen beinhaltet die Komplexität ebenso wie das Gebrauchen hoher Leistung von verschiedenen elektrischen Systemen in Automobilen, speziell in Fahrzeugen mit alternativem Brennstoff.
  • Innerhalb dieser Zeit ist der Bedarf nach der Erzeugung elektrischer Leistung bei Automobilanwendungen drastisch gestiegen. Dieser Trend ist seit Jahrzehnten vorhanden, nahm jedoch in den letzten Jahren aufgrund des Aufkommens von hybriden, elektrischen und auf Brennstoffzellen basierenden Fahrzeugen beträchtlich zu. Derartige Fahrzeuge benutzen häufig elektrochemische Leistungsquellen, wie z. B. Batterien, Ultra-Kondensatoren und Brennstoffzellen, um die Elektromotoren, welche die Räder antreiben, mit Leistung zu versorgen, manchmal zusätzlich zu einer anderen Leistungsquelle, wie z. B. einer internen Verbrennungsmaschine. Da sich die Art der Automobilenergiequellen sehr schnell in Richtung elektrischer Leistung bewegt hat, hat sich die Anwendung elektrischer Systeme, wobei jene beinhaltet sind, welche mit hoher Spannung betrieben werden, unvermeidlich ebenso erhöht.
  • Um diesen Anforderungen bei hoher Spannung gerecht zu werden, weisen moderne alternative Brennstoffautos nun routinemäßig eine Vielfalt elektrischer Bauteile auf, welche so gestaltet sind, dass sie hohe Pegel an Leistung bei hohen Spannungen liefern. Diese beinhalten Leistungswandler, wie z. B. Gleichstrom-zu-Gleichstrom-(DC/DC-)Wandler, welche typischerweise benutzt werden, die Leistung von Eingabe- bzw. Einspeise-Spannungsquellen, wie z. B. Batterien und/oder Brennstoffzellen, zu steuern und zu übertragen. Aufgrund der Tatsache, dass Automobile mit alternativem Brennstoff typischerweise nur Gleichstrom-(DC-)Spannungsversorgungen beinhalten, werden auch Gleichstrom-zu-Wechselstrom-(DC/AC-)Wandler (oder Leistungswandler) geliefert, um die Gleichstromleistung in Wechselstrom-(AC-)Leistung umzuwandeln, welche im Allgemeinen bei den Primär-Antriebsmotoren erforderlich ist.
  • Viele elektronische Systeme und speziell diejenigen, welche Bauteile benutzen, welche hohe Leistung und/oder Spannung übertragen, werden von einem robusten und zuverlässigen Sicherheitssystem begleitet, um sie bei einer zahllosen Anzahl von Antriebszuständen im Betrieb zu halten. In der Vergangenheit wurde die Sicherheit für Hochspannungssysteme typischerweise durch ein dauerhaftes umgebendes Gehäuse geliefert, welches über ein Interlock-System gekoppelt ist, welches mechanische Schalter besitzt, welche so gestaltet wurden, um ein Aufbrechen bzw. eine Verletzung des inneren Bereiches zu detektieren und darauf zu reagieren. Diese Systeme waren zuverlässig, jedoch komplex; wobei sie häufig eine Reihe von Drahtbündeln umfassten, welche benötigt wurden, jeden der Fernsensoren mit einer zentralen Verarbeitungseinheit zu verbinden.
  • Entsprechend ist es wünschenswert, ein System für die Sicherheit für elektronische Komponenten für Automotive-Anwendungen bereitzustellen, welches sowohl zuverlässig als auch in seiner Gestaltung einfach ist. Außerdem werden andere wünschenswerte Merkmale und Charakteristika der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den angehängten Ansprüchen ersichtlich, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und dem vorausgegangenen technischen Bereich und Hintergrund gegeben werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird ein System geliefert, um zu detektieren, wenn ein Gehäuse, welches einen Grundkörper und wenigstens eine entfernbare Abdeckung besitzt, geöffnet ist. Das System weist auf: eine Lichtquelle, um einen Lichtstrahl zu erzeugen, einen Lichtdetektor, um den Lichtstrahl zu detektieren, und wenigstens einen Reflektor, welche alle innerhalb des Gehäuses montiert sind. Der Reflektor reflektiert den Lichtstrahl entlang eines vorher festgelegten Pfades in Richtung des Lichtdetektors, wenn die entfernbare Abdeckung über dem Grundkörper geschlossen ist.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den folgenden gezeichneten Figuren beschrieben, wobei ähnliche Ziffern ähnliche Bauelemente anzeigen und in welchen
  • 1 eine schematische Ansicht eines beispielhaften Automobils ist, welche die Art und Weise darstellt, in welcher eine Ausführungsform mit verschiedenen Unter- bzw. Unterbauteilen eines Automobils integriert ist;
  • 2 eine schematische Zeichnung ist, welche ein Gehäuse entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 3 eine schematische Zeichnung ist, welche ein Gehäuse entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 stellt ein Fahrzeug dar, wie z. B. ein Automobil, 10, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Automobil 10 beinhaltet ein Fahrgestell 12, eine Karosserie 14, vier Räder 16 und ein elektronisches Steuersystem (oder eine elektronische Steuereinheit (ECU)) 18. Die Karosserie 14 ist auf dem Fahrgestell 12 angeordnet und beinhaltet im Wesentlichen die anderen Bauteile des Automobils 10. Die Karosserie 14 und das Fahrgestell 12 bilden zusammen einen Rahmen. Die Räder 16 sind jeweils drehbar an das Fahrgestell 12 nahe einer jeweiligen Ecke der Karosserie 14 gekoppelt.
  • Das Automobil 10 kann irgendeines aus einer Anzahl unterschiedlicher Typen von Automobilen sein, wie z. B. eine Limousine, ein Kombiwagen, ein Lastwagen oder ein Geländewagen (SUV), und kann ein Zweiradantrieb (2WD) (d. h. Hinterradantrieb oder Vorderradantrieb), Vierradantrieb (4WD) oder ein Allradantrieb (AWD) sein. Das Automobil 10 kann auch irgendeine oder eine Kombination von oder eine Anzahl unterschiedlicher Typen von Maschinen (oder Aktuatoren) beinhalten, wie z. B. eine Benzin- oder Dieselkraftstoff-Verbrennungsmaschine, eine ”Fahrzeug mit flexiblen Brennstoff”-(FFV-)Maschine (d. h. wobei eine Mischung aus Benzin und Alkohol benutzt wird), eine mit einer gasförmigen Komponente (z. B. Wasserstoff und/oder natürliches Gas) angetriebene Kraftstoffmaschine oder eine Brennstoffzelle, eine Verbrennungs-/Elektromotor-Hybridmaschine und ein elektrischer Motor.
  • In der beispielhaften Ausführungsform, welche in 1 dargestellt wird, ist das Automobil 10 ein Hybridfahrzeug und beinhaltet ferner eine Aktuatoranordnung (oder Antriebsübertragung) 20, eine Batterie 22, ein System 24 für den Batterieladezustand, einen Leistungswandler 26 und einen Radiator 28. Die Aktuatoranordnung 20 beinhaltet eine interne Verbrennungsmaschine 30 und ein Elektromotor-/Generator-(oder Motor-)System (oder Anordnung) 32. Die Batterie 22 ist elektrisch mit dem Leistungswandler 26 verbunden und ist in einer Ausführungsform eine Lithiumionen-(Li-Ion-)Batterie, welche ein Vielzahl von Zellen beinhaltet, wie dies allgemein verstanden wird.
  • Viele elektronische Bauteile innerhalb eines Hybridfahrzeugs, wobei Hochspannungsbauteile beinhaltet sind, werden innerhalb dauerhafter Schutzgehäuse untergebracht. Beispiele derartiger Bauteile werden in 1 dargestellt und beinhalten einen Leistungswandler 26, eine elektronische Steuereinheit 18 und ein Modul 38 im Ladezustand (SOC). Diese Gehäuse liefern einen Schutz für elektronische Bauteile gegenüber allen Arten von Beeinträchtigungen, welche nachteilig ihre Leistungsfähigkeit oder Zuverlässigkeit beeinflussen können. Ein Gehäuse, welches für das Ummanteln von Hochspannungsbauteilen benutzt wird, hat typischerweise die Form eines rechtwinkligen Prismas und besteht aus sechs ebenen Seitenwänden.
  • Um einen Zugriff auf die Innenseite des Faches und auf seinen Inhalt zu liefern, ist ein Gehäuse typischerweise so gestaltet, dass es einen Grundkörper besitzt, welcher aus miteinander verbundenen Seiten besteht, und wenigstens eine entfernbare Seite (oder Abdeckung), welche hergestellt ist, um den Grundkörper zu schließen und das Gehäuse zu vervollständi gen. Das Gehäuse kann so hergestellt sein, dass jede seiner sechs Seiten entfernbar ist, und die Auswahl wird im Allgemeinen auf der Grundlage der Bequemlichkeit für das Gewähren des Zugriffs zu dem Fach gewählt. Jedoch ist ein Gehäuse nicht darauf beschränkt, nur eine entfernbare Abdeckung zu besitzen, und es wird häufig eine Vielzahl von entfernbaren Abdeckungen besitzen, wie dies sowohl durch Einschränkungen in der Gestaltung als auch durch die Bequemlichkeit gefordert wird. Die endgültige Auswahl kann auch von dem Inhalt des Gehäuses abhängen, und im Falle von Hochspannungskomponenten wird sie auch von den Sicherheitsbetrachtungen abhängen. Es sollte verstanden werden, dass die hierin beschriebene Form bzw. Gestalt des Faches weder spezifisch noch auf eine spezielle Geometrie beschränkt ist.
  • 2 ist eine schematische Zeichnung, welche ein Gehäuse für das Ummanteln eines elektronischen Bauteils, wie z. B. einer Hochspannungskomponente für das Fahrzeug, entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Mit Bezug auf 2 beinhaltet ein optisches Sicherheitssystem 46 ein Gehäuse 34, welches eine entfernbare Abdeckung 41 besitzt. Eine Lichtquelle 36 und ein Lichtdetektor 42 sind jeweils innerhalb des Gehäuses 34 befestigt. Ein Reflektor 40 ist auf der Innenseitenoberfläche der entfernbaren Abdeckung 41 befestigt. Eine Lichtquelle 36 sendet einen Lichtstrahl 43 aus, welcher sich entlang eines vorher festgelegten Pfades, welcher den Reflektor 40 beinhaltet, in Richtung zu dem Detektor 42 ausbreitet. Der Lichtstrahl 43 trifft auf den Reflektor 40 und wird in Richtung des Detektors 42 reflektiert. Der Pfad endet am Detektor 42, wo der Lichtstrahl 43 detektiert wird.
  • Wenn hier von einem Systemelement, wie z. B. einer Quelle, einem Detektor oder einem Reflektor gesagt wird, dass er ”innerhalb des Gehäuses” befestigt ist, ist davon auszuge hen, dass das Element an irgendeiner inneren Oberfläche des Gehäuses angebracht sein kann, wobei eine entfernbare Abdeckung beinhaltet ist, oder an irgendeiner bequemen bzw. geeigneten Befestigungsoberfläche innerhalb des Grundkörpers des Gehäuses, wie z. B. an einer Leiterplatine. Umgekehrt, wenn ein Bauelement beschrieben wird, dass es ”innerhalb des Grundkörpers” befestigt ist, bedeutet dies, dass das Bauelement innerhalb der Begrenzungen des Grundkörpers enthalten ist und dass es an einer der verbundenen Seiten des Grundkörpers oder an einer bequemen Oberfläche innerhalb des Grundkörpers befestigt ist, jedoch nicht an einer entfernbaren Abdeckung.
  • Der vorher festgelegte Pfad des Lichtes ist als die Route definiert, welche von dem Lichtstrahl 43 bei der Ausbreitung von der Quelle 36 zu dem Detektor 42 eingenommen wird, und ist im Allgemeinen so gestaltet, dass er alle Punkte in dem Gehäuse 34 beinhaltet, welche zu überwachen sind. In einer Ausführungsform, welche in 2 dargestellt wird, ist der vorher festgelegte Pfad in zwei Dimensionen konfiguriert, wobei dieser zwei Segmente aufweist, welche eine Ebene bilden; das erste Segment zwischen der Lichtquelle 36 und dem Reflektor 40 und ein zweites Segment zwischen dem Reflektor 40 und dem Detektor 42. Ein Lichtpfad kann auch so gestaltet sein, dass er zusätzliche Segmente besitzt, und kann drei Dimensionen umfassen, wobei eine Vielzahl von Reflektoren benutzt wird, um eine Vielzahl nicht koplanarer Punkte zu überwachen.
  • Mit Bezug auf 2 detektiert das optische System 46, ob die abnehmbare Abdeckung 41 geöffnet oder geschlossen ist, und signalisiert einem Controller 45, welcher mit dem Detektor 42 gekoppelt ist, die geeignete Aktion auszulösen. Wenn die bewegliche Abdeckung 41 offen ist, kann der Detektor 42 ein Signal an den Controller 45 schicken, um die elektronischen Bauelemente, welche in dem Gehäuse 34 untergebracht sind, zu deaktivieren. Wenn die entfernbare Abdeckung 41 ge schlossen ist, kann der Detektor 42 dem Controller 45 signalisieren, die Aktivierung dieser elektronischen Komponenten aufrechtzuerhalten. Somit kann das System 46 den Status der entfernbaren Abdeckung 41 bestimmen, indem es zuerst den Lichtstrahl 43 von der Quelle 36 entlang eines vorher festgelegten Pfades, welcher den Reflektor 40 beinhaltet, zu dem Detektor 42 überträgt. Zweitens ist der Reflektor 40 so konfiguriert, dass er den Lichtstrahl 43 zu dem Detektor 42 nur weiterleitet, wenn die entfernbare Abdeckung 40, an welcher der Reflektor 40 befestigt ist, geschlossen ist. Die Konfiguration, welche zu einem vollständigen Lichtpfad von der Lichtquelle 36 zu dem Lichtdetektor 42 führt, wird hier nachfolgend als die ”zu Hause”- bzw. Ausgangskonfiguration bezeichnet. Im Allgemeinen ist ein Systembauelement (Quelle, Detektor oder Reflektor) ”zu Hause”, wenn es so konfiguriert ist, dass es den Lichtstrahl von dem vorherigen Element empfängt (oder Licht im Falle einer Quelle emittiert) und ihn entlang des vorher festgelegten Pfades in Richtung des folgenden Elements weiterleitet. Deshalb kommt der Lichtstrahl 43 an dem Lichtdetektor 42 an, und die elektronischen Bauelemente, welche in dem Gehäuse 34 untergebracht sind, bleiben nur aktiv, wenn die entfernbare Abdeckung 41 geschlossen ist, da dies den Reflektor 40 in seine „zu Hause”- bzw. Ausgangsposition bringt.
  • Fachleute werden würdigen, dass andere Kombinationen existieren, wobei eine einzelne Quelle, ein einzelner Detektor und ein einzelner Reflektor angeordnet sein können, um ein Gehäuse zu überwachen. In einer Ausführungsform ist die Lichtquelle 36 an der Innenseite der entfernbaren Abdeckung 41 befestigt, während der Detektor 42 und der Reflektor 40 innerhalb des Gehäuses 34 befestigt sind. Die Lichtquelle 36 ist in einer Ausgangsposition so konfiguriert, wenn die entfernbare Abdeckung 41 geschlossen ist. In einer anderen Ausführungsform sind die Lichtquelle 36 und der Lichtdetektor 42 an der Innenseite gegenüber der entfernbaren Abdeckung 41 angebracht, und der Reflektor 40 ist innerhalb des Gehäuses 34 befestigt. Die Lichtquelle 36 und der Lichtdetektor 42 werden zu ihren Ausgangskonfigurationen gebracht, wenn die entfernbare Abdeckung 41 geschlossen ist. Aus diesen vorangegangenen Beispielen ist offensichtlich, dass andere Ausführungsformen möglich sind, wobei diese drei Elemente ein Sicherheitssystem für ein Gehäuse aufweisen können. Ein Faktor, welcher für jedes dieser gemeinsam ist, besteht darin, dass die Lichtquelle, der Lichtdetektor und der Reflektor in ihren Ausgangskonfigurationen angeordnet sind, was den Lichtstrahl 43 dazu führt, dass er den Lichtdetektor 42 nur erreicht, wenn die entfernbare Abdeckung 41 vollständig geschlossen ist.
  • Der Begriff ”Lichtstrahl”, wie er hier benutzt wird, bezieht sich auf die spezifische Emission von Licht, welches von der Lichtquelle seinen Ursprung nimmt. Fachleute werden würdigen, dass Licht, welches von einer Quelle emittiert wird, durch viele Faktoren modifiziert werden kann, wobei diese Effekte aufgrund von Beugung, Brechung, Reflexion oder Absorption durch Luftmoleküle oder Partikel, Beeinträchtigungen in den reflektierenden Oberflächen und Ähnliches beinhaltet sein können, jedoch nicht darauf beschränkt sind. Außerdem können zusätzliche optische Bauelemente, wie z. B. Strahlteiler, in das System eingeführt werden, um den Quellstrahl in zwei oder mehrere getrennte Strahlen aufzuteilen. Deshalb umfasst der Term ”Lichtstrahl” nicht nur die Anfangsemission von Licht von der Quelle, sondern auch jegliche Aufteilung oder jeglichen Restwert von Licht, welcher der Quelle zuzuordnen ist, welche von dem optischen System benutzt wird.
  • Viele Arten von Lichtquellen und Detektoren werden gewöhnlich für optische Sicherheitssysteme genutzt. Es ist jedoch von Vorteil, Quellen- und Detektor-Bauelemente zu benutzen, welche spezifische Attribute besitzen, welche speziell für den Gebrauch im Fahrzeug geeignet sind. Im Einzelnen kön nen Dioden sowohl für Quellen als auch Detektoren benutzt werden, da sie viele Charakteristika aufweisen, wobei Lebensdauer und kompakte Abmessung beinhaltet sind, welche für Automobilanwendungen notwendig sind. Ferner können Diodenemissionen aufmoduliert/demoduliert werden, wodurch dem Detektor gestattet ist, so konfiguriert zu sein, dass er nur Licht verarbeitet, welches von der Quelle seinen Ursprung hat, welches eine spezielle Modulationsfrequenz besitzt. Mit Bezug auf 2 ist in einer Ausführungsform die Lichtquelle 36 eine Licht emittierende Diode (LED), welche einen Infrarot-Lichtstrahl aussendet, welcher mit einer speziellen Frequenz moduliert ist. Der Detektor 42 ist eine Photodiode, welche abgestimmt ist, um das modulierte Licht bei der Quellen-Emissionsfrequenz zu verstärken. Sowohl die LED-Lichtquelle 36 als auch der Photodiodendetektor 42 können auf einer Leiterplatine 68 zusammen mit unterstützender Elektronik untergebracht sein, um die Leistungsversorgung und Modulation zu liefern. In einer anderen Ausführungsform ist der Detektor 42 eine Silizium-PIN-Photodiode, welche ein Ansprechverhalten besitzt, welches im Wesentlichen an die Ausgangswellenlänge der Lichtquelle 36 angepasst ist. Während hier bestimmte Typen von LED-Quellen beschrieben wurden, ist davon auszugehen, dass andere Typen, welche Laserdioden beinhalten, jedoch nicht auf diese beschränkt sind, auch benutzt werden können.
  • Im Allgemeinen bietet ein optisches System, welches viele Reflektoren besitzt, einige wichtige Vorteile gegenüber Systemen, welche einen einzelnen Reflektor besitzen. Eine Vielzahl von Reflektoren kann so konfiguriert sein, dass sie einen vorher festgelegten Pfad definiert, welcher den Lichtstrahl in drei Dimensionen zu nahezu jedem gewünschten Überwachungspunkt innerhalb eines Gehäuses führt. In der Ausführungsform, welche in 3 dargestellt wird, sind sechs Reflektoren 40, 48, 56, 60, 70 und 72 speziell so konfiguriert, dass sie den Lichtstrahl 23 entlang eines vorher festgelegten Pfades weiterleiten, welcher die innere Peripherie des Gehäuses 34 umschreibt, um drei entfernbare Abdeckungen 37, 39 und 41 zu überwachen. Eine derartige Konfiguration erfordert nur eine einzelne Lichtquelle 36 und einen einzelnen Detektor 42, liefert dennoch eine kontinuierliche Echtzeitüberwachung einer Vielzahl von Orten und entfernbaren Abdeckungen.
  • Mit Bezug auf 3 weist das optische System 46 auf: eine Lichtquelle 36 und einen Lichtdetektor 42, welche an der Leiterplatine 68 angebracht sind, welche innerhalb des Gehäuses 34 befestigt ist. Jede der drei entfernbaren Abdeckungen 37, 39 und 41 besitzt zwei getrennte Reflektoren, die an ihren Innenseitenoberflächen angebracht sind. Die Reflektoren 40 und 72 sind an der obersten entfernbaren Abdeckung 41 angebracht, die Reflektoren 48 und 56 sind an einer ersten Seitenabdeckung 37 angebracht und die Reflektoren 60 und 70 sind an einer zweiten entfernbaren Seitenabdeckung 39 angebracht. Die Lichtquelle 36 emittiert einen Lichtstrahl 43, welcher sich über die Reflektoren in der obigen Reihenfolge in Richtung Detektor 42 ausbreitet. In dieser Ausführungsform nimmt jeder Reflektor seine Ausgangskonfiguration ein, wenn die entfernbare Abdeckung, an welcher er befestigt ist, über das Gehäuse 34 geschlossen ist. Auf diese Weise stellt jeder Reflektor einen Überwachungspunkt dar, um so den Status (geöffnet oder geschlossen) der entfernbaren Abdeckungen 37, 39 und 41 zu erhalten. Wenn irgendeine dieser Abdeckungen geöffnet wird, werden die befestigten Reflektoren von ihrer Ausgangskonfiguration wegbewegt, und der Lichtstrahl 43 erreicht nicht den Detektor 42. Wenn dies passiert, wird dem Controller 45 signalisiert, die elektronischen Bauteile, welche in dem Gehäuse 34 untergebracht sind, zu deaktivieren.
  • In der Ausführungsform, welche in 3 dargestellt ist, ist die Aufeinanderfolge der Schritte, welche von dem Lichtstrahl 43 beim Ausbreiten von der Lichtquelle 42 zu dem Lichtdetektor 42 in dem Fall eingenommen werden, wo alle entfernbaren Abdeckungen geschlossen sind, wie folgt. Der Lichtstrahl 43 wird bei der Lichtquelle 36 erzeugt und trifft auf den ersten Reflektor 40. Er wird dann von dem ersten Reflektor 40 in Richtung eines zweiten Reflektors 48 reflektiert. Der Lichtstrahl 43 trifft auf den zweiten Reflektor 48 und wird in Richtung des dritten Reflektors 56 reflektiert. In einer ähnlichen Weise breitet sich der Lichtstrahl 43 sequenziell entlang des vorher festgelegten Lichtpfades über die Reflektoren 56, 60, 70 und 72 aus. Schließlich wird der Lichtstrahl 43 von dem Reflektor 72 in Richtung des Detektors 42 reflektiert. Wenn der Lichtdetektor 42 den Lichtstrahl 43 detektiert, signalisiert der Detektor 42 dem Controller 45, die Aktivierung der Komponenten, welche in dem Gehäuse 34 untergebracht sind, beizubehalten.
  • Während wenigstens eine beispielhafte Ausführungsform in der vorausgegangenen detaillierten Beschreibung präsentiert wurde, sollte gewürdigt werden, dass eine enorme Anzahl von Variationen existiert. Es sollte auch gewürdigt werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind, und es ist damit nicht beabsichtigt, den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr wird die vorausgegangene detaillierte Beschreibung den Fachleuten einen bequemen Plan liefern, die beispielhafte Ausführungsform oder beispielhafte Ausführungsformen zu implementieren. Es sollte davon ausgegangen werden, dass verschiedene Änderungen in der Funktion und in der Anordnung der Bauelemente durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den angehängten Ansprüchen und den legalen Äquivalenten derselben veröffentlicht sind.

Claims (20)

  1. System zum Detektieren, wenn ein Gehäuse geöffnet ist, wobei das Gehäuse einen Grundkörper und eine entfernbare Abdeckung besitzt, wobei das System aufweist: eine Lichtquelle zum Erzeugen eines Lichtstrahls, wobei die Lichtquelle innerhalb des Gehäuses befestigt ist; einen Lichtdetektor zum Deaktivieren des Lichtstrahls, wobei der Lichtdetektor innerhalb des Gehäuses befestigt ist; und wenigstens einen Reflektor, welcher innerhalb des Gehäuses befestigt ist, um den Lichtstrahl entlang einem vorher festgelegten Pfad in Richtung des Lichtdetektors zu reflektieren, um anzuzeigen, dass die entfernbare Abdeckung über dem Grundkörper geschlossen ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei entweder die Lichtquelle, der Lichtdetektor oder der Reflektor auf der entfernbaren Abdeckung befestigt ist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Lichtquelle so konfiguriert ist, dass sie moduliertes Licht aussendet.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Lichtquelle eine Licht emittierende Diode aufweist.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die Lichtquelle infrarotes Licht aussendet.
  6. System nach Anspruch 1, wobei der Lichtdetektor als Photodiode ausgebildet ist.
  7. System nach Anspruch 3, wobei der Lichtdetektor so konfiguriert ist, dass er moduliertes Licht detektiert.
  8. System nach Anspruch 6, wobei der Lichtdetektor eine Silizium-PIN-Photodiode ist, welche ein Ansprechverhalten besitzt, welches im Wesentlichen an die Ausgangswellenlänge der Lichtquelle angepasst ist.
  9. System nach Anspruch 2, wobei wenigstens eine Lichtquelle oder der Lichtdetektor oder der Reflektor innerhalb des Grundkörpers des Gehäuses montiert ist.
  10. System zum Sichern eines elektronischen Bauteils, wobei das System aufweist: ein Gehäuse zur Aufnahme des elektronischen Bauteils, wobei das Gehäuse einen Grundkörper und wenigstens eine entfernbare Abdeckung besitzt; eine Lichtquelle zum Erzeugen des Lichtstrahls, wobei die Lichtquelle innerhalb des Gehäuses befestigt ist; ein Lichtdetektor zum Detektieren des Lichtstrahls, wobei der Lichtdetektor innerhalb des Gehäuses befestigt ist; eine Vielzahl von Reflektoren, welche innerhalb des Gehäuses befestigt sind, um sequenziell den Lichtstrahl entlang eines vorher festgelegten Pfades von der Lichtquelle zu dem Lichtdetektor weiterzuleiten; und einen Controller, welcher mit dem Lichtdetektor gekoppelt ist, um die Aktivierung des elektronischen Bauteils zu steuern.
  11. System nach Anspruch 10, wobei der Lichtdetektor den Controller veranlasst, das elektronische Bauteil zu deaktivieren, wenn der Lichtstrahl von der Lichtquelle den Lichtdetektor nicht erreicht.
  12. System nach Anspruch 10, wobei wenigstens eine Lichtquelle oder der Lichtdetektor oder einer aus der Vielzahl der Reflektoren auf jeder entfernbaren Abdeckung befestigt ist.
  13. System nach Anspruch 10, wobei die Lichtquelle, der Lichtdetektor und die Vielzahl der Reflektoren jeweils zu einer Ausgangsposition gebracht werden, wenn das Gehäuse durch die entfernbaren Abdeckungen verschlossen ist, und wobei der Lichtdetektor dem Controller signalisiert, das elektronische Bauteil zu deaktivieren, wenn entweder die Lichtquelle oder der Lichtdetektor oder die Vielzahl der Reflektoren nicht in ihrer Ausgangsposition ist.
  14. System zum Detektieren, wenn ein Gehäuse geöffnet ist, wobei das Gehäuse einen Grundkörper und wenigstens eine entfernbar Abdeckung aufweist, wobei das System aufweist: eine Lichtquelle zum Erzeugen eines Lichtstrahls, wobei die Lichtquelle innerhalb des Gehäuses montiert ist; einen Lichtdetektor zum Detektieren des Lichtstrahls, wobei der Lichtdetektor innerhalb des Gehäuses montiert ist; und eine Vielzahl von Reflektoren, welche innerhalb des Gehäuses montiert sind, um den Lichtstrahl entlang eines vorher festgelegten Pfades von der Lichtquelle zu dem Lichtdetektor sich sequenziell ausbreiten zu lassen.
  15. System nach Anspruch 14, wobei jede entfernbare Abdeckung wenigstens entweder die Lichtquelle oder den Lichtdetektor oder die Vielzahl von Reflektoren besitzt, die auf ihr montiert ist.
  16. System nach Anspruch 14, wobei wenigstens entweder die Lichtquelle oder der Lichtdetektor oder einer aus der Vielzahl der Reflektoren auf der Innenseite des Grundkörpers montiert ist.
  17. System nach Anspruch 14, wobei der Lichtdetektor so konfiguriert ist, dass er nur Licht detektiert, welches durch die Lichtquelle emittiert wird.
  18. System nach Anspruch 14, wobei die Lichtquelle als eine Infrarotlicht aussendende LED ausgebildet ist.
  19. System nach Anspruch 14, wobei die Lichtquelle, der Lichtdetektor und die Vielzahl der Reflektoren so konfiguriert sind, dass sie einen zweidimensionalen, ebenen, vorher festgelegten Pfad bilden.
  20. System nach Anspruch 14, wobei die Lichtquelle, der Lichtdetektor und die Vielzahl der Reflektoren so konfiguriert sind, dass sie einen dreidimensionalen, vorher festgelegten Pfad bilden.
DE102009002426A 2008-05-30 2009-04-16 Sicheres Gehäuse Withdrawn DE102009002426A1 (de)

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