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DE102008038831A1 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Blickführung eines Fahrers eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Blickführung eines Fahrers eines Fahrzeugs Download PDF

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DE102008038831A1
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Tatjana Kruscha
Katharina Dr.-Ing. Seifert
Marc-Michael Dr.Ing. Meinecke
Mirko Langnickel
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung (1) zur automatischen Blickführung eines Fahrers eines Fahrzeugs (10) werden beschrieben. Dabei wird eine Verkehrssituation des Fahrzeugs (10) erfasst oder eine Information für den Betrieb des Fahrzeugs (10) bestimmt. Der Blick des Fahrers wird automatisch auf die Verkehrssituation oder auf die Information gelenkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, um den Blick eines Fahrers eines Fahrzeugs automatisch zu führen.
  • Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, eine Warnung vor einem für den Betrieb eines Fahrzeugs gefährlichen Zustand, wie z. B. einen zu niedrigen Ölstand, auf einer Anzeige des Fahrzeugs auszugeben. Dabei werden allerdings keine Vorgänge eingeleitet, damit der Fahrer diese Informationen auch wirklich erfasst.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dafür zu sorgen, dass der Fahrer des Fahrzeugs eine für den Betrieb des Fahrzeugs wesentliche Information auch erfasst.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur automatischen Blickführung nach Anspruch 1, eine Vorrichtung zur automatischen Blickführung nach Anspruch 10 und ein Fahrzeug nach Anspruch 15 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur automatischen Blickführung eines Fahrers eines Fahrzeugs bereitgestellt. Dabei wird in einem ersten Schritt eine Verkehrssituation des Fahrzeugs erfasst oder eine Information für den Betrieb des Fahrzeugs, wie z. B. eine Information über einen zu geringen Ölstand oder einen Defekt an einer Beleuchtungsvorrichtung des Fahrzeugs, bestimmt. Im zweiten Schritt wird dann der Blick des Fahrers automatisch auf diese Verkehrssituation oder auf die vorab bestimmte Information, welche beispielsweise auf einer Anzeige des Fahrzeugs dargestellt wird, gelenkt. Unter der Verkehrssituation des Fahrzeugs wird dabei eine Verkehrssituation verstanden, welche die Aufmerksamkeit Fahrers erfordert. Unter dieser Verkehrssituation werden beispielsweise sich bewegende Objekte, wie Fahrradfahrer, Fußgänger, andere Fahrzeuge oder Objekte, verstanden, welche sich dem voraussichtlichen Fahrweg des Fahrzeugs nähern. Ein anderes Beispiel für eine solche Verkehrssituation ist eine rote Ampel, ein Stoppschild oder eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Die von dem erfindungsgemäßen Verfahren bestimmte und dargestellte Information kann Handlungsaufforderungen und Warnungen umfassen.
  • Indem das erfindungsgemäße Verfahren den Blick des Fahrers automatisch auf die Verkehrssituation oder auf die vorab bestimmte Information lenkt, ist sichergestellt, dass der Fahrer die Verkehrssituation oder die Information erfasst, so dass er angemessen auf die Verkehrssituation oder die dargestellte Information reagieren kann. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird also eine Information nicht nur dargestellt, sondern es wird erfindungsgemäß auch dafür gesorgt, dass der Fahrer die dargestellte Information auch aufnimmt.
  • Dabei wird der Blick des Fahrers insbesondere mittels optischer, akustischer und/oder haptischer Signale auf die Verkehrssituation oder auf die Information gelenkt oder hingeführt. Diese optischen, akustischen und/oder haptischen Signale können dabei an die Dringlichkeit und Wichtigkeit der Verkehrssituation oder dargestellten Information angepasst werden, so dass der Fahrer bereits an der Art und Weise der Signalisierung, also anhand der Eigenschaften der optischen, akustischen und/oder haptischen Signale, die Dringlichkeit und Wichtigkeit der Verkehrssituation oder dargestellten Information erfassen kann.
  • Darüber hinaus kann die Blickführung des Fahrers mit einem Wechsel oder einer Veränderung der Lichteffekte erfolgen. Somit können dem Fahrer über die Veränderung der Lichteffekte auch Änderungen von Verkehrssituationen angezeigt oder mitgeteilt werden. Dadurch ist es beispielsweise möglich, dass der Blick des Fahrers bei einer sich verändernden Fahrsituation über Lichteffekte oder animierte Grafiken auf diese Fahrsituation (z. B. Fußgänger im Fahrbereich, eine rote Ampel) gelenkt wird.
  • Die Blickführung kann dabei mittels mindestens einer Vorrichtung durchgeführt werden, welche aus folgender Gruppe ausgewählt ist:
    • • Ein Anzeigeelement einer Anzeige des Fahrzeugs.
    • • Ein Leuchtmittel, beispielsweise eine oder mehrere Leuchtdioden, welche für komplexe Lichteffekte zentral angesteuert werden. Dies umfasst auch Leuchtdioden und Leuchten, welche mit einer vorbestimmten Frequenz blinken und/oder in verschiedenen Farben und/oder Lichtintensitäten leuchten.
    • • Eine leucht- oder anzeigefähige Kunststoffoberfläche eines Sitzes des Fahrzeugs, eines Bedienelements des Fahrzeugs, eines elektronischen Geräts des Fahrzeugs oder eines Rahmens eines elektronischen Geräts des Fahrzeugs. Diese leucht- oder anzeigefähige Kunststoffoberfläche kann dabei selbst eigene Leuchtelemente enthalten.
    • • Eine leucht- oder anzeigefähige Scheibe des Fahrzeugs.
    • • Einen Projektor oder einen Beamer, mit welchem ein optisches Signal auf einer Scheibe des Fahrzeugs darstellbar ist. Damit kann beispielsweise eine Grafik auf der Windschutzscheibe oder einer Seitenscheibe des Fahrzeugs dargestellt werden, wobei diese Grafik auch in einer bestimmten Frequenz blinkend und mit verschiedenen Mustern, Formen und Farben dargestellt werden kann.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die Blickführung über mindestens eine optische Signalisierung vorgenommen werden, welche aus folgender Gruppe ausgewählt ist:
    • • Einschalten eines leuchtfähigen Rahmens um eine Anzeige des Fahrzeugs herum.
    • • Erzeugen von animierten Lichteffekten und/oder grafischen Effekten im Innenraum des Fahrzeugs.
    • • Erzeugen von animierten Grafiken, welche in verschiedenen Mustern, Formen und/oder Farben erzeugt werden.
    • • Beleuchten eines Randes einer Fläche auf einer Anzeige des Fahrzeugs.
    • • Erzeugen von animierten Lichteffekten. Diese Lichteffekte können beispielsweise durch in verschiedenen Frequenzen leuchtende Lichtquellen in verschiedenen Mustern, Formen und/oder Farben erzeugt werden.
    • • Erzeugen von Lichteffekten im Innenraum des Fahrzeugs. Diese Lichteffekte, welche auch komplexe Lichteffekte umfassen können, werden insbesondere über mehrere Leuchtdioden erzeugt und können so die Aufmerksamkeit des Fahrers auf eine bestimmte Situation lenken.
    • • Erzeugen von Leuchteffekten, welche durch große Teile von Kunststoffoberflächen und Stoffen verursacht werden. Dabei nehmen die Kunststoffoberflächen und Stoffe eine Designstruktur in verschiedenen Mustern, Formen und Farben, was verschiedene Leuchteffekte und eine Zusammensetzung aus verschiedenen Grafiken umfasst, an.
  • Die Erfindung basiert auf physiologischen und kognitiven Kriterien des Menschen. Danach richtet der Mensch bzw. der Fahrer seinen Blick generell automatisch auf sich bewegende und leuchtende (animierte) Grafiken.
  • Bei einem Einsatz von akustischen Signalen zur Signalisierung werden unterschiedliche Klänge insbesondere in derjenigen Richtung erzeugt, in welche der Blick des Fahrers gelenkt werden soll, wodurch der Fahrer intuitiv aufgefordert wird, in diese Richtung zu blicken.
  • Haptische Signale können z. B. durch ein Lenkrad des Fahrzeugs erzeugt werden.
  • Die optischen, akustischen und/oder haptischen Signale können dabei intuitiv wahrnehmbare oder erlernbare Botschaften für den Fahrer (und gegebenenfalls auch für weitere Insassen des Fahrzeugs) enthalten, wobei diese Botschaften beispielsweise beinhalten können, auf welche Art von Situation oder Information der Fahrer hingewiesen wird. Dadurch können die visuellen, akustischen und haptischen Informationen für den Fahrer (codiert) intuitiv wahrnehmbare Handlungsaufforderungen oder Handlungsempfehlungen sowie Warnungen enthalten. Bei einem Einsatz von akustischen Signalen zur Signalisierung können über unterschiedliche Klänge verschiedene Botschaften dem Fahrer oder auch weiteren Insassen übermittelt werden. Mit anderen Worten weiß der Fahrer nach einer gewissen Eingewöhnungszeit intuitiv worauf ihn eine bestimmte erfindungsgemäße Signalisierung aufmerksam machen will.
  • Vor der Blickführung kann auch die aktuelle Blickrichtung des Fahrers beispielsweise über eine Blickrichtungserfassungseinrichtung erfasst werden. Dadurch kann anschließend eine situative angepasste geeignete Blickführung des Blickes des Fahrers abhängig von der aktuellen Blickrichtung erfolgen. Zum Beispiel kann die Art und Weise, wie z. B. die Intensität, der Blickführung davon abhängig gestaltet werden, wie weit die aktuelle Blickrichtung von derjenigen Blickrichtung beabstandet ist, in welche das erfindungsgemäße Verfahren den Blick des Fahrers zu richten gedenkt. Eine Differenz zwischen der aktuellen Blickrichtung und der so genannten Sollblickrichtung, in welche das erfindungsgemäße Verfahren den Blick des Fahrers zu richten gedenkt, kann dabei beispielsweise über eine Winkeldifferenz aus einem Winkel der aktuellen Blickrichtung und einem Winkel der Sollblickrichtung erfolgen. Die Art und Weise der Blickführung wird dann abhängig von dieser Winkeldifferenz gestaltet. Dabei kann die Intensität (z. B. Leuchtstärke oder Lautstärke) beispielsweise umso größer gewählt werden, je größer diese Winkeldifferenz ist.
  • Wenn der Fahrer bereits in die richtige Richtung schaut, wird der Blick des Fahrers von dem erfindungsgemäßen Verfahren auch nicht weiter gelenkt. Dadurch werden unnötige Warnungen und Ablenkungen, welche dem Fahrer in schwierigen oder kritischen Situationen weiterhin Aufmerksamkeit entziehen, vorteilhafterweise vermieden. Die Bestimmung, ob der Fahrer bereits in die richtige Richtung schaut, kann dabei über die oben beschriebene Winkeldifferenz zwischen der aktuellen Blickrichtung und der Sollblickrichtung erfolgen, indem bestimmt wird, dass der Fahrer in die richtige Richtung schaut, wenn die Winkeldifferenz unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwerts liegt.
  • Die Bestimmung der Blickrichtung kann dabei mittels zweier Kameras erfolgen, über welche ein dreidimensionales Modell des Kopfes des Fahrers erstellt wird. Dabei werden charakteristische Merkmale des Kopfes, wie z. B. Nasenlöcher, Mundwinkel, am Kopf des Fahrers erfasst, analysiert und vermessen. Ausgehend davon werden an jedem Auge Vektoren berechnet, welche der Blickrichtung des Fahrers mit dem entsprechenden Auge entsprechen.
  • Bei einem weiteren Verfahren zur Bestimmung der Blickrichtung wird der so genannte Cornea-Reflex ausgenutzt. Der Cornea-Reflex beruht auf der Reflektion einer Lichtquelle auf der Cornea. Ist darüber hinaus eine feste Position am Auge bekannt, kann dann die Blickachse berechnet werden (point-of-regard-measurement). Eine Möglichkeit besteht darin, die Mitte der Pupille als fixen Punkt anzunehmen und zu diesem Ort den Abstand zum Cornea-Reflex zu berechnen. Wird der Kopf bei festem Blick bewegt, ändert sich der berechnete Abstand nicht, da der Blick auf das fixierte Objekt gerichtet bleibt. Ändert sich jedoch die Blickrichtung, verschiebt sich der Cornea-Reflex relativ zur Pupillenmitte. Daraus lässt sich wiederum die neue Blickachse berechnen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform werden eine aktuelle Kopfposition des Fahrers und eine Stellung eines Spiegels des Fahrzeugs erfasst. Abhängig von der aktuellen Kopfposition und der Stellung des Spiegels wird ein toter Winkel bestimmt. Beispielsweise über eine Sensorik werden Objekte im Umfeld des Fahrzeugs erfasst, so dass mittels dieser Sensorik auch überprüfbar ist, ob sich ein Objekt in dem toten Winkel befindet. Falls dies der Fall ist, wird der Spiegel abhängig von der aktuellen Kopfposition und einer Lage des in dem toten Winkeln erfassten Objekts derart verstellt, dass das Objekt für den Fahrer ohne eine Veränderung der aktuellen Kopfposition über den Spiegel sichtbar wird. Dabei wird insbesondere die optische Achse zwischen der Pupille des Fahrers, dem Spiegel und dem im toten Winkeln erfassten Objekt exakt eingestellt.
  • Die vorab beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsform kann beispielsweise eingesetzt werden, wenn ein bevorstehender Spurwechsel des Fahrzeugs oder ein Einparkvorgang des Fahrzeugs erfasst wird. Durch diese Ausführungsform wird der Fahrzeugführer bzw. Fahrer ereignisbasiert, d. h. genau dann, wenn ein Objekt im toten Winkel vorhanden ist, gewarnt und seine Aufmerksamkeit wird beispielsweise mittels des sich verstellenden Spiegels auf dieses Objekt gelenkt. Das heißt, dass sich der Spiegel, wie z. B. der Außenspiegel, beim Spurwechsel in den toten Winkel dreht und beispielsweise beim Einparken genau auf eine Linie eines Objektes, z. B. einer Bordsteinkante oder eines Hydranten, welches in der aktuell errechneten Fahrtrajektorie steht, einstellt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch eine Vorrichtung zur automatischen Blickführung eines Fahrers eines Fahrzeugs bereitgestellt. Dabei umfasst die Vorrichtung eine Anzeige zur Darstellung einer Information, eine Erfassungsvorrichtung zur Erfassung einer für das Fahrzeug relevanten Verkehrssituation und eine Signalisierungsvorrichtung. Die Vorrichtung ist nun derart ausgestaltet, dass sie in der Lage ist, eine für den Betrieb des Fahrzeugs relevante Information zu erfassen und auf der Anzeige darzustellen. Mittels der Signalisierungsvorrichtung, welche insbesondere optische, akustische und/oder haptische Signale erzeugt, lenkt die Vorrichtung den Blick des Fahrers auf die Verkehrssituation oder auf die auf der Anzeige dargestellte Information.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens, weshalb hier auf eine Wiederholung verzichtet wird.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine Blickerfassungsvorrichtung, um eine aktuelle Blickrichtung des Fahrers zu erfassen. Die Vorrichtung lenkt den Blick des Fahrers dann abhängig von der aktuellen Blickrichtung auf die Verkehrssituation oder auf die Information. Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung die Signalisierungsvorrichtung beispielsweise dann nicht betätigen, wenn die Vorrichtung über die Erfassung der aktuellen Blickrichtung des Fahrers erfasst, dass der Fahrer bereits auf die Verkehrssituation oder auf die Information schaut.
  • Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform der Vorrichtung umfasst die Vorrichtung eine Kopfpositionserfassungsvorrichtung, um eine aktuelle Kopfposition des Fahrers zu erfassen, einen einstellbaren Spiegel, insbesondere einen Außenspiegel, und eine Sensorik, um Objekte im Umfeld des Fahrzeugs zu erfassen. Die Vorrichtung ist derart ausgestaltet, dass sie abhängig von der aktuellen Kopfposition und der Stellung des Spiegels einen toten Winkel bestimmt. Mittels der Sensorik wird überprüft, ob sich ein Objekt in diesem toten Winkel befindet. Falls dies der Fall ist, wird der Spiegel abhängig von der aktuellen Kopfposition und einer Lage des in dem toten Winkeln erfassten Objekts derart eingestellt, dass das Objekt für den Fahrer aus der aktuellen Kopfposition heraus über den Spiegel sichtbar ist. Bei der Sensorik kann es sich dabei beispielsweise um ein mit Ultraschall arbeitendes System handeln, welches insbesondere bei einem Parkvorgang des Fahrzeugs eingesetzt wird, oder es kann sich um einen mittels Radarsensoren arbeitenden Spurwechselassistenten handeln, welcher den Fahrer bei einem Spurwechsel unterstützt.
  • Schließlich wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug bereitgestellt, welches eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für einen Einsatz bei Kraftfahrzeugen geeignet, um dafür zu sorgen, dass der Fahrer dieses Kraftfahrzeugs Gefahrensituationen oder bestimmte Informationen tatsächlich wahrnimmt. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt, sondern kann beispielsweise auch bei Flugzeugen, Schiffen oder gleisgebundenen Fahrzeugen eingesetzt werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung anhand einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform beschrieben.
  • Die einzige Zeichnung stellt schematisch ein erfindungsgemäßes Fahrzeug dar, welches eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur automatischen Blickführung eines Fahrers des Fahrzeugs umfasst.
  • In der einzigen Figur ist schematisch ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 10 dargestellt, welches eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 umfasst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 umfasst ihrerseits eine Anzeige 2, um insbesondere Informationen für den Fahrer darzustellen, eine Erfassungsvorrichtung 3, mit welcher für das Fahrzeug relevante Verkehrssituationen erfasst werden, und eine Signalisierungsvorrichtung 4, mit welcher der Blick des Fahrers auf eine für das Fahrzeug relevante Verkehrssituation oder auf eine für den Betrieb des Fahrzeugs 10 relevante Information, beispielsweise auf der Anzeige 2, gelenkt wird.
  • Darüber hinaus umfasst die Vorrichtung 1 eine Steuervorrichtung 9, welche ihrerseits einen Prozessor aufweist und im Wesentlichen eine Steuerung der restlichen Komponenten 28 der Vorrichtung 1 vornimmt, eine Blickrichtungserfassungsvorrichtung 5, welche eine aktuelle Blickrichtung des Fahrers erfasst, eine Kopfpositionserfassungsvorrichtung 6, welche eine aktuelle Kopfposition des Fahrers erfasst, einen einstellbaren Außenspiegel 7 und eine Sensorik 8, mit welcher Objekte im Umfeld des Fahrzeugs 10 erfasst werden.
  • Mit Hilfe der aktuellen Blickrichtung kann die Blickführung des Blickes des Fahrers abhängig davon vorgenommen werden, wie weit die aktuelle Blickrichtung von der Stelle entfernt ist, auf welche der Blick des Fahrers gelenkt werden soll. Falls die aktuelle Blickrichtung bereits auf die Stelle gerichtet ist, auf welche der Blick des Fahrers gelenkt werden soll, wird die Signalisierungsvorrichtung 4 nicht betätigt, wodurch der Fahrer vorteilhafterweise nicht unnötig gewarnt oder abgelenkt wird.
  • Durch die Kenntnis der aktuellen Kopfposition des Fahrers und der Stellung des Außenspiegels 7 kann ein toter Winkel, d. h. ein Bereich, in welchem der Fahrer über den Außenspiegel 7 keine Objekte im Rückraum des Fahrzeugs 10 erfassen kann, bestimmt werden. Wenn über die Sensorik 8 ein Objekt, insbesondere ein für das Fahrzeug 10 und seine Fahrt relevantes Objekt, wie beispielsweise ein sich rasch näherndes Fahrzeug bei einem Spurwechsel oder ein Hindernis bei einem Parkvorgang, erfasst wird, wird der Außenspiegel 7 über die Steuervorrichtung 9 derart verstellt, dass der Fahrer aus der aktuellen Kopfposition heraus das relevante Objekt nunmehr erfassen kann. Dies kann von der Signalisierungsvorrichtung 4 unterstützt werden, indem der Blick des Fahrers, beispielsweise über an dem Außenspiegel 7 angebrachte Leuchtmittel als Bestandteil der Signalisierungsvorrichtung 4 auf den Außenspiegel 7 gelenkt wird.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Anzeige
    3
    Erfassungsvorrichtung
    4
    Signalisierungsvorrichtung
    5
    Blickerfassungsvorrichtung
    6
    Kopfpositionserfassungsvorrichtung
    7
    Spiegel
    8
    Sensorik
    9
    Steuervorrichtung
    10
    Fahrzeug

Claims (15)

  1. Verfahren zur automatischen Blickführung eines Fahrers eines Fahrzeugs, wobei eine Verkehrssituation des Fahrzeugs (10) erfasst oder eine Information für den Betrieb des Fahrzeugs (10) bestimmt wird, und wobei der Blick des Fahrers automatisch auf die Verkehrssituation oder auf die Information gelenkt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blick des Fahrers mittels optischer, akustischer und/oder haptischer Signale auf die Verkehrssituation oder auf die Information gelenkt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wichtigkeit der Verkehrssituation oder der Information bestimmt wird und dass die optischen, akustischen und/oder haptischen Signale abhängig von der Wichtigkeit erzeugt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blickführung über mindestens eine Vorrichtung durchgeführt wird, welche ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend: • ein Anzeigeelement einer Anzeige (2) des Fahrzeugs (10), • ein Leuchtmittel, • eine leucht- oder anzeigefähige Kunststoffoberfläche eines Sitzes des Fahrzeugs (10), eines Bedienelements des Fahrzeugs (10), eines elektronischen Geräts des Fahrzeugs (10) oder eines Rahmens eines elektronischen Geräts des Fahrzeugs (10), • eine leucht- oder anzeigefähige Scheibe des Fahrzeugs (10) und • einen Projektor, mit welchem ein optisches Signal auf einer Scheibe des Fahrzeugs (10) darstellbar ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blickführung über mindestens eine optische Signalisierung vorgenommen wird, welche ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend: • Einschalten eines leuchtfähigen Rahmens um eine Anzeige (2) des Fahrzeugs (10) herum, • Erzeugen von animierten Lichteffekten und/oder grafischen Effekten im Innenraum des Fahrzeugs (10), • Erzeugen von animierten Grafiken, welche in verschiedenen Mustern, Formen und/oder Farben leuchten, • Beleuchten eines Randes einer Fläche auf einer Anzeige (2) des Fahrzeugs (10), • Erzeugen von animierten Lichteffekten, welche durch in verschiedenen Sequenzen leuchtende Lichtquellen verursacht werden, wodurch Lichteffekte in verschiedenen Mustern, Formen und/oder Farben erzeugt werden, • Erzeugen von komplexen Lichteffekten im Innenraum des Fahrzeugs (10), welche durch verschiedene Leuchtdioden verursacht werden, und • Erzeugen von Leuchteffekten, welche durch Kunststoffoberflächen des Fahrzeugs (10) und im Innenraum des Fahrzeugs (10) und durch Stoffe im Innenraum des Fahrzeugs (10) verursacht werden, wodurch die Kunststoffoberflächen und Stoffe eine Designstruktur in verschiedenen Mustern, Formen und/oder Farben annehmen.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine aktuelle Blickrichtung des Fahrers erfasst wird, und dass der Blick des Fahrers abhängig von der aktuellen Blickrichtung auf die Verkehrssituation oder auf die Information gelenkt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Blick des Fahrers nur dann auf die Verkehrssituation oder auf die Information gelenkt wird, wenn die Verkehrssituation oder die Information nicht in der aktuellen Blickrichtung des Fahrers liegt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine aktuelle Kopfposition des Fahrers und eine Stellung eines Spiegels (7) des Fahrzeugs (10) erfasst wird, dass abhängig von der aktuellen Kopfposition und der Stellung des Spiegels (7) ein toter Winkel bestimmt wird, dass ein Objekt in dem toten Winkel erfasst wird, und dass, falls ein Objekt in dem toten Winkel erfasst worden ist, der Spiegel (7) abhängig von der aktuellen Kopfposition und einer Lage des in dem toten Winkel erfassten Objekts derart eingestellt wird, dass das Objekt für den Fahrer über den Spiegel (7) sichtbar ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung des Spiegels (7) nur verändert wird, wenn ein bevorstehender Spurwechsel des Fahrzeugs (10) oder ein Einparkvorgang des Fahrzeugs (10) erfasst wird.
  10. Vorrichtung zur automatischen Blickführung eines Fahrers eines Fahrzeugs, wobei die Vorrichtung (1) eine Anzeige (2) zur Darstellung einer Information, eine Erfassungsvorrichtung (3) zur Erfassung einer Verkehrssituation des Fahrzeugs (10) und eine Signalisierungsvorrichtung (4) umfasst, wobei die Vorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass die Vorrichtung (1) in der Lage ist, eine Information für den Betrieb des Fahrzeugs zu erfassen und auf der Anzeige (2) darzustellen, dass die Vorrichtung (1) den Blick des Fahrers mittels der Signalisierungsvorrichtung (4) auf die Verkehrssituation oder auf die auf der Anzeige (2) dargestellten Information für den Betrieb des Fahrzeugs (10) lenkt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass die Signalisierungsvorrichtung derart optische, akustische und/oder haptische Signale erzeugt, dass die Signalisierungsvorrichtung dadurch den Blick des Fahrers auf die Verkehrssituation oder auf die Information lenkt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Blickerfassungsvorrichtung (5) zur Erfassung einer aktuellen Blickrichtung des Fahrers umfasst, und dass die Vorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass die Vorrichtung (1) den Blick des Fahrers abhängig von der aktuellen Blickrichtung auf die Verkehrssituation oder auf die Information lenkt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Kopfpositionserfassungsvorrichtung (6) zur Erfassung einer aktuellen Kopfposition des Fahrers, einen einstellbaren Spiegel (7) und eine Sensorik (8) zur Erfassung von Objekten im Umfeld des Fahrzeugs (10) umfasst, und dass die Vorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass die Vorrichtung (1) abhängig von der aktuellen Kopfposition und der Stellung des Spiegels (7) einen toten Winkel bestimmt, mittels der Sensorik (8) ein Objekt in dem toten Winkel erfasst und, falls ein Objekt in dem toten Winkel erfasst worden ist, den Spiegel (7) abhängig von der aktuellen Kopfposition und einer Lage des in dem toten Winkel erfassten Objekts derart einstellt, dass das Objekt für den Fahrer über den Spiegel (7) sichtbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–9 ausgestaltet ist.
  15. Fahrzeug mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10–14.
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Cited By (9)

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