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DE102008034764A1 - Werkzeug für eine Bogenstanzmaschine - Google Patents

Werkzeug für eine Bogenstanzmaschine Download PDF

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DE102008034764A1
DE102008034764A1 DE102008034764A DE102008034764A DE102008034764A1 DE 102008034764 A1 DE102008034764 A1 DE 102008034764A1 DE 102008034764 A DE102008034764 A DE 102008034764A DE 102008034764 A DE102008034764 A DE 102008034764A DE 102008034764 A1 DE102008034764 A1 DE 102008034764A1
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DE
Germany
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upper tool
tool according
tool
sheet
machine
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Withdrawn
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DE102008034764A
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English (en)
Inventor
David Ehrbar
Hendrik Frank
Michael Pasuch
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Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein hubbewegliches Oberwerkzeug (20), nämlich ein Ausbrechwerkzeug, Nutzentrennwerkzeug oder Ablegewerkzeug zum Bearbeiten von gestanzten Formen aus einem Bogen (6) aus Papier, Pappe und dergleichen in einer Bogenstanz- und/oder -prägemaschine. Das Oberwerkzeug (20) besteht dabei aus einem einzelnen quaderförmigen Grundkörper (28) mit wabenförmiger Struktur, der mit Ausfräsungen (26) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Oberwerkzeug zum Bearbeiten von Bogen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Als Stanzen wird das Schneiden mit in sich geschlossenen geometrischen Zuschnittsformen bezeichnet, die kreisförmig, oval oder mehreckig sowie Phantasieformen aller Art sein können. Auch die in der Druckweiterverarbeitung geübten Praktiken, wie Stanzen mit Locheisen, Eckenabstoßen und Registerstanzen werden zu diesem Bereich gezählt. Die Stanzung erfolgt gegen eine Stanzunterlage oder gegen Stempel, teilweise sind es auch Schervorgänge. Verpackungsmaterialien aus Papier, Karton, Pappe oder Wellpappe werden hauptsächlich im Bogenformat gestanzt. Beim Stanzvorgang können zusätzlich aber auch Rilllinien oder Blindprägungen in den Nutzen eingebracht werden. Dieser komplexe Prozess macht es unabdingbar, die Bogen einzeln zu stanzen. Da es sich bei den Endprodukten um anspruchsvolle Verpackungen hinsichtlich technischer und graphischer Ausführung handelt (etwa Verpackungen für Kosmetik, Zigaretten, Pharmazie, Lebensmittel, etc.), werden besondere Anforderungen nicht nur an die Verpackungsmaterialien selbst gestellt, sondern es sind für optimale Resultate auch Stanzwerkzeuge mit geringsten Toleranzen und äußerst präzise und zuverlässig arbeitende Stanzmaschinen erforderlich. Diesen Ansprüchen wird das Flachbettstanzen am besten gerecht. Dabei werden die gedruckten und auf einer Palette gestapelten Bogen der Stanzmaschine zugeführt. In der Maschine werden in einer Ausrichteinrichtung die zu stanzenden Bogen passgenau ausgerichtet, von einem Greiferwagen übernommen und exakt in der Stanzeinrichtung zwischen einem fest gelagerten Untertisch und einem über einen Kniehebel oder Exzentergetriebe vertikal bewegbaren Obertisch positioniert.
  • In bekannten Bogenstanz- und Prägemaschinen, die zum Stanzen, Ausbrechen, Prägen und Ablegen von Bögen aus Papier, Pappe und der gleichen eingesetzt werden, ist es bekannt die Bögen mittels Greiferwagen durch die einzelnen Stationen der Maschine zu bewegen. An den Greiferwagen sind Greifer befestigt, die die Bögen an einem vorderen Ende ergreifen, wobei die Greiferwagen selbst an endlosen Ketten durch die Maschine bewegt werden. Durch diese Art der Bewegung der Bögen durch die Maschine wird ein kontinuierliches Arbeiten in den einzelnen hintereinander angeordneten Stationen der Maschine ermöglicht.
  • Eine derartige Flachbettstanze ist beispielsweise aus der DE 30 44 083 A1 bekannt. Die beiden Tische sind mit Schneid- und Rillwerkzeugen bzw. entsprechenden Gegenwerkzeugen bestückt, mit denen aus dem taktweise zwischen die Tischfläche geführten Bögen die Nutzen ausgestanzt und gleichzeitig die zum sauberen Falten notwendigen Rillen eingedrückt werden. In der nachfolgenden Ausbrecheinrichtung wird der Abfall über Ausbrechwerkzeuge maschinell entfernt. Je nach Ausstattung der Maschine können schließlich die gestanzten Nutzen in einer hierfür vorgesehenen Nutzentrenneinrichtung separiert werden.
  • Ein Ausbrechwerkzeug besteht dabei in der Regel aus einem Oberwerkzeug und einem Unterwerkzeug, die jeweils mit Ausbrechstiften bestückt sind. Dabei ergreifen die Stifte des Oberwerkzeuges und die deckungsgleich dazu angeordneten Stifte des Unterwerkzeuges die Zuschnittabfälle zwischen sich und drücken sie durch eine Ausbrechbrett, auf der die abfallfreien Zonen ungelocht und die Abfallzonen durch entsprechende Ausnehmungen ausgespart sind. Dadurch reißen die Haltepunkte zwischen Zuschnittabfällen und Nutzen ab. Die Anzahl der notwendigen Ausbrechstifte variiert dabei in Abhängigkeit vom Stanzmuster der Nutzenanordnung zwischen unter 10 und mehr als 500. Bei einer großen Anzahl von Ausbrechstiften ist der Zeitaufwand zum Einrichten des Werkzeugs sehr hoch, was die Produktivität der Bogenstanz- und -prägemaschine beeinträchtigt. Ausbrechwerkzeuge sind beispielsweise in der DE 600 12 833 T2 und der DE 40 24 137 A1 beschrieben.
  • Auch das Nutzentrennwerkzeug muss individuell entsprechend der Stanzform und der Nutzenaufteilung erstellt werden. Im Gegensatz zum Ausbrechwerkzeug kommen hier in der Regel keine Ausbrechstifte, sondern Ausstoßkörper zum Einsatz. Diese Ausstoßkörper drücken aus dem Kartonbogen die einzelnen Nutzen durch ein gitterartiges Widerlager und lösen dabei die Kartonbrücken zwischen Bogen und Nutzen, d. h. die sogenannten Haltepunkte. Nutzentrennwerkzeuge sind beispielsweise in der DE 20 2007 003 974 U1 und der DE 202 13 236 U1 beschrieben.
  • Die Oberwerkzeuge von Ausbrechwerkzeugen und Nutzentrennwerkzeugen bestehen gemäß dem Stand der Technik in der Regel aus Holzplatten oder Kunststoffplatten, auf welchen Ausbrechelemente bzw. Nutzentrennelemente, wie beispielsweise Bandstahlabschnitte oder Stempel, aufgebracht sind. Nachteilig daran ist zum Ersten, dass durch das Anbringen der Stempel bzw. das Einbringen von Schnitten zur Aufnahme der Bandstahlwerkzeuge die Querschnittskontur der Platte beeinträchtigt wird und damit die Festigkeit der Platte wesentlich reduziert wird. Weiter nachteilig ist das komplizierte Fertigungs- und Herstellungsverfahren der Oberwerkzeuge. Während das Auslasern von Schlitzen in der Platte zur anschließenden Aufnahme von Bandstahlwerkzeugen noch automatisiert erfolgen kann, müssen die Bandstahlwerkzeuge von Hand eingesetzt werden. Insbesondere bei kompliziert ausgeformten Nutzen ist der Fertigungsaufwand dabei erheblich. Auch die Herstellung von Ablagewerkzeugen ist aufwendig und kompliziert, da hierbei die Ablagekontur mit einem gewissen Abstand auf die Grundplatte geschraubt werden muss.
  • Ein weitere Nachteil besteht darin, dass die Grundplatte bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten strömungstechnisch ungünstig ist. So kann durch die Hubbewegung der Grundplatte ein Luftzug entstehen, welcher bewirkt, dass die Abfälle im Ausbrecher bzw. die Nutzen in der Ablage teilweise mit dem sich nach oben zurückziehenden Werkzeug mit nach oben gezogen werden bzw. dass die Nutzen in der Ablage nicht exakt auf einem Stapel abgelegt werden können. Dem wird in der Praxis dadurch begegnet, dass die Grundplatte mit Löchern und Ausfräsungen versehen wird. Dies bewirkt jedoch eine weitere Schwächung der Grundplatte und beeinträchtigt damit deren Stabilität und Festigkeit.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Oberwerkzeug zum Ausbrechen bzw. Nutzentrennen bzw. Ablegen zu beschreiben, welches strömungstechnisch günstig ausgeformt ist, kostengünstig herstellbar ist und eine hohe Stabilität aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Oberwerkzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1.
  • Das erfindungsgemäße Oberwerkzeug dient dem Bearbeiten von gestanzten Formen aus einem Bogen aus Papier, Pappe und dergleichen in einer Weiterverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Bogenstanz- und/oder -prägemaschine. Das Oberwerkzeug ist hubbeweglich in der Maschine gelagert und kann so eine Hubbewegung auf den Bogen zu durchführen. Bei Kontakt des Oberwerkzeugs mit dem Bogen erfolgt dessen Bearbeitung. In vorteilhafter Weise besteht das Oberwerkzeug aus einem einzelnen, insbesondere quaderförmigen Grundkörper mit Ausfräsungen.
  • In einer ersten vorteilhaften Variante ist das Oberwerkzeug als Werkzeug zum Ausbrechen von gestanzten Formen ausgebildet. Es befindet sich parallel zu einem sich unterhalb des Bogens bzw. der Bogentransportebene befindlichen Gegenwerkzeug und wirkt beim Ausbrechen mit diesem zusammen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des Oberwerkzeugs zum Ausbrechen bilden die Ausfräsungen die Kontur der gestanzten Formen ab.
  • In einer zweiten vorteilhaften Ausführungsvariante ist das Oberwerkzeug als Werkzeug zum Nutzentrennen ausgebildet. Es befindet sich parallel zu einem sich unterhalb des Bogens bzw. der Bogentransportebene befindlichen Gegenwerkzeug und wirkt beim Nutzentrennen mit diesem zusammen. Dabei kann in vorteilhafter Weise ein bereits vorhandenes, dem Stand der Technik entsprechendes, als Nutzwentrenngitter ausgebildetes Unterwerkzeug auch weiter eingesetzt werden. Die Ausfräsungen des Oberwerkzeugs bilden vorteilhafterweise die Kontur des mindestens einen Nutzens ab. Während dem Nutzentrennen greifen die Stege des Nutzentrenngitters in die Ausfräsungen des Oberwerkzeugs ein.
  • In einer dritten vorteilhaften Variante des Oberwerkzeugs ist dieses als Werkzeug zum Ablegen von Nutzen ausgebildet. Die Ausfräsungen im Grundkörper des Oberwerkzeugs bilden die Kontur des mindestens einen Nutzens ab.
  • In einer für alle Varianten vorteilhaften Weiterbildung des Oberwerkzeugs besitzt der Grundkörper in seiner oberen horizontalen Oberfläche erste Ausfräsungen und in seiner unteren horizontalen Oberfläche zweite Ausfräsungen. Eine jeweilige mit Ausfräsungen versehene Oberfläche ist dabei je einem Auftrag zugeordnet. Ein Oberwerkzeug kann damit für zwei verschiedene Aufträge verwendet werden. Dazu muss dieses lediglich aus der Weiterverarbeitungsmaschine ausgebaut, gedreht und wieder eingebaut werden. In vorteilhafter Weise spart dies zum einen Kosten für die Anschaffung von Werkzeugen, zum zweiten ist ein geringerer Platzbedarf für die Einlagerung von gerade nicht benutzten Oberwerkzeugen notwendig.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des Oberwerkzeugs besteht der Grundkörper aus einem Kunststoffblock, welcher insbesondere eine poröse Struktur aufweist. Der Kunststoffblock kann beispielsweise geschäumt sein, so dass dieser den Prinzipien des Leichtbaus entspricht: er kann bei geringem Gewicht gleichzeitig eine hohe Stabilität aufweisen.
  • In einer alternativen vorteilhaften Weiterbildung weist der Grundkörper eine wabenförmige Struktur auf. Die Waben können insbesondere rechteckig, polygon oder rund ausgebildet sein. In anderen Worten: Der Grundkörper ist durch eine gitterförmige Struktur gekennzeichnet. Luft kann einen derartigen Grundkörper besonders gut durchströmen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die wabenförmige Struktur durch miteinander verbundene Leisten gebildet. Die Leisten können durch Steckverbindungen miteinander verbunden sein. Als Material für die Leisten bietet sich Metallblech an, insbesondere Aluminium oder Stahlblech. An ihren Verbindungsstellen können die Leisten vorteilhafter Weise miteinander verschweißt, verlötet, verklebt oder anderweitig miteinander verbunden sein. In einer besonders vorteilhaften alternativen Ausführungsform des Oberwerkzeugs kann der wabenförmige Grundkörper als Spritzgussteil hergestellt sein, insbesondere aus Kunststoff. Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Fertigung.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Oberwerkzeugs sind in dem Grundkörpers Elemente zur aktiven Luftführung angebracht. Dabei kann es sich insbesondere um Leitbleche und/oder in die Waben einklemmbare elastische Körper handeln. Durch deren Einsatz lässt sich die Luftströmung durch den Grundkörper bei der Hubbewegung des Oberwerkzeugs gezielt optimieren. Bei den Elementen zur aktiven Luftführung kann es sich auch um Blasluftdüsen handeln, welche von innerhalb des Oberwerkzeugs oberhalb des Grundkörpers angebracht sind und von oben auf den Bogen zu eine Blasluft erzeugen, welche ein Abheben von ausgebrochenen Abfällen oder der Nutzen zusammen mit dem Oberwerkzeug verhindern.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Bogenstanz- und/oder -prägemaschine mit einem wie oben stehend beschriebenen Oberwerkzeug.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Oberwerkzeugs mit nachfolgenden Schritten: Die Stanzkontur bzw. die Nutzenkontur wird aus in der Druckvorstufe erzeugten und in einem Datenspeicher hinterlegten Daten abgerufen. Diese Daten werden in eine Werkzeugmaschine zur Bearbeitung des Grundkörpers eingespeist. Anhand dieser Daten kann dann ein Fräskopf oder ein Laser der Werkzeugmaschine angesteuert werden und Ausfräsungen in den Grundkörper einbringen.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert werden. Es zeigen in schematischer Darstellung
  • 1 eine Flachbett-Bogenstanz- und/oder -prägemaschine
  • 2a ein Bearbeitungswerkzeug nach dem Stand der Technik
  • 2b eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Oberwerkzeuges und eines bekannten Unterwerkzeuges
  • 2c einen Schnitt durch ein Oberwerkzeug
  • 2d eine Draufsicht auf ein Oberwerkzeug vor dem Einbringen von Ausfräsungen
  • 2e einen Ausschnitt aus einer Leiste
  • 2f einen Bogen mit mehreren Nutzen
  • 2g eine Draufsicht auf ein Oberwerkzeug mit eingebrachten Ausfräsungen
  • In 1 ist der prinzipielle Aufbau einer Bogenstanz- und -prägemaschine 100 zum Stanzen, Ausbrechen und Ablegen von Bögen aus Papier, Pappe und dergleichen dargestellt. Die Stanz- und Prägemaschine 100 besitzt einen Anleger 1, eine Stanzstation 2, eine Ausbrechstation 3 und einen Ausleger 4, die von einem gemeinsamen Maschinengehäuse 5 getragen und umschlossen werden.
  • Die Bögen 6 werden durch einen Anleger 1 von einem Stapel vereinzelt, dem Bogentransportsystem 7 zugeführt und von an Greiferbrücken eines Greiferwagens 8 befestigten Greifern an ihrer Vorderkante ergriffen und in Bogentransportrichtung B intermittierend durch die verschiedenen Stationen 2, 3 und 4 der Stanz- und Prägemaschine 100 hindurchgezogen.
  • Das Bogentransportsystem besitzt 7 mehrere Greiferwagen 8, so dass mehrere Bögen 6 gleichzeitig in den verschiedenen Stationen 2, 3 und 4 bearbeitet werden können.
  • Die Stanzstation 2 besteht aus einem unteren Tiegel, einem sog. Untertisch 9, und einem oberen Tiegel, einem sog. Obertisch 10. Der Obertisch 10 ist vertikal hin- und herbewegbar gelagert und mit Stanz- und Rillmessern versehen. Der Untertisch 9 ist fest im Maschinengestell gelagert und mit einer Gegenplatte zu den Stanz- und Rillmessern versehen.
  • Der Greiferwagen 8 transportiert den Bogen 6 von der Stanz- und Prägestation 2 in die nachfolgende Ausbrechstation 3, die mit Ausbrechwerkzeugen bestehend aus Oberwerkzeug 20 und Unterwerkzeug 21 (nicht dargestellt) ausgestattet ist. Das Oberwerkzeug 20 befindet sich wie dargestellt oberhalb der Bogentransportebene E, das Unterwerkzeug 21 unterhalb der Bogentransportebene E. In der Ausbrechstation 3 werden mit Hilfe der Ausbrechwerkzeuge die nicht benötigten Abfallstücke aus dem Bogen 6 nach unten herausgestoßen, wodurch die Abfallstücke 11 in einen unter der Station eingeschobenen behälterartigen Wagen 12 fallen.
  • Von der Ausbrechstation 3 gelangt der Bogen 6 in den Ausleger 4, wo der Bogen 6 entweder nur einfach abgelegt wird, oder aber gleichzeitig mittels eines Werkzeugs bestehend aus Oberwerkzeug 20 und Unterwerkzeug 21 (nicht dargestellt) eine Trennung der einzelnen Nutzen erfolgt. Das Oberwerkzeug 20 befindet sich wie dargestellt oberhalb der Bogentransportebene E, das Unterwerkzeug 21, beispielsweise ein Nutzentrenngitter, unterhalb der Bogentransportebene E. Der Ausleger 4 kann auch eine Palette 13 enthalten, auf der die einzelnen Bögen 6, bzw. Nutzen eines Bogens 6 in Form eines Stapels 14 aufgestapelt werden, so dass nach Erreichen einer bestimmten Stapelhöhe die Paletten 14 mit den aufgestapelten Bögen 6 aus dem Bereich der Stanz- und Prägemaschine 100 weggefahren werden können.
  • 2a zeigt schematisch ein Bearbeitungswerkzeug, bei dem es sich um ein Nutzentrennwerkzeug handelt, bestehend aus einem Oberwerkzeug 20 und einem Unterwerkzeug 21 in einer Ausführung gemäß dem Stand der Technik. Ein Ausbrechwerkzeug bzw. ein Ablagewerkzeug könnte ähnlich aufgebaut sein. Das Oberwerkzeug 20 besteht aus einer Grundplatte, an welcher Stempel beabstandet angebracht sind. Das Unterwerkzeug 21 besteht aus einem Nutzentrenngitter, wobei bei der Hubbewegung des Oberwerkzeugs 20 Stempel und Nutzentrenngitter zusammenwirken und damit eine Bearbeitung des Bogens 6 bewirken: die Nutzen werden voneinander getrennt.
  • 2b zeigt eine Ansicht eines Werkzeuges zum Nutzentrennen von bearbeiteten Bogen 6, bestehend aus einem konventionellen Unterwerkzeug 21 und einem erfindungsgemäßen Oberwerkzeug 20. Ein Ausbrechwerkzeug bzw. ein Ablagewerkzeug könnte ähnlich aufgebaut sein, wobei dem Ablagewerkzeug kein Unterwerkzeug zugeordnet ist. Ein Bogen 6 wird durch ein nicht dargestelltes Bogentransportsystem 7 in Bogentransportrichtung B in der Bogentransportebene E in den Wirkbereich des Bearbeitungswerkzeugs 20, 21 bewegt. Das Oberwerkzeug 20 führt eine Hubbewegung aus und bewirkt zusammen mit dem Unterwerkzeug 21 die Bearbeitung des Bogens 6: die Nutzen werden voneinander getrennt.
  • In den nachfolgenden 2c bis 2g ist das erfindungsgemäße Oberwerkzeug näher dargestellt. Wie in 2c dargestellt, besteht das Oberwerkzeug 20 aus einem Grundkörper 28 mit einer Höhe 25. Der Grundkörper 28 wurde an seinen beiden Grundflächen mit Ausfräsungen 26 versehen. Die Ausfräsungen 26 in der oberen Grundfläche des Grundkörpers 26 sind dabei einem ersten Bearbeitungsauftrag und die Ausfräsungen 26 in der unteren Grundfläche des Grundkörpers 28 einem zweiten Bearbeitungsauftrag zugeordnet.
  • 2d zeigt eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Oberwerkzeug 20. Benachbarte und parallele Leisten 20 haben den Abstand 24 voneinander. Im Beispiel von 2d bilden die Leisten 22 quadratische Waben. Die Leisten 22 können beispielsweise aus Blech oder Kunststoff ausgeführt sein und, wie in 2e dargestellt, Ausnehmungen 23 besitzen, mittels welcher die Leisten 22 ineinander gesteckt werden können. (2e ist keine maßstabsgetreue Darstellung.) Alternativ kann der wabenförmige Grundkörper 28 auch als Spritzgussteil, beispielsweise aus Kunststoff, gefertigt werden.
  • 2f zeigt einen Bogen 6, welcher 6 Einzelnutzen 29 aufweist. Die Kontur der Nutzenränder 27 stellt gleichzeitig die Kontur dar, welcher zur Ausbildung der Ausfräsungen 26 im Grundkörper 28 dient. Durch Punkte 26 auf der Fräskontur bzw. Kontur der Nutzenränder 27 sind die Stellen angedeutet, wo der wabenförmige Grundkörper 28 tatsächlich bearbeitet werden muss, z. B. durch Fräsen oder Laser. Das Ergebnis dieser Bearbeitung ist in 2g dargestellt. Dabei wird deutlich, dass ein solches erfindungsgemäßes Oberwerkzeug 20 schnell und einfach herzustellen ist, da die Fräskontur 27 als Kontur der Nutzenränder bereits bekannt ist und die Ausfräsungen 26 nur an einzelnen Punkten in den Leisten 22 durchgeführt werden müssen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Fräskontur 27 nicht auf den Leisten 22 liegt, d. h. dass diese sich nicht überdecken sondern nur schneiden, da dies sonst zu einer Schwächung der Stabilität des Grundkörpers 28 führen würde.
  • 1
    Anleger
    2
    Stanzstation
    3
    Ausbrechstation
    4
    Ausleger
    5
    Maschinengehäuse
    6
    Bogen
    7
    Bogentransportsystem
    8
    Greiferwagen
    9
    Untertisch
    10
    Obertisch
    11
    Abfallstücke
    12
    Wagen
    13
    Palette
    14
    Auslagestapel
    15
    Steuerung mit Interface und Eingabegeräten
    16
    Zuführtisch
    20
    Oberwerkzeug
    21
    Unterwerkzeug
    22
    Leiste (Blech oder Kunststoff)
    23
    Ausnehmung
    24
    Abstand der Ausnehmungen und der Leisten des Grundkörpers
    25
    Höhe der Wabenstruktur
    26
    Ausfräsung
    27
    Fräskontur und Kontur der Nutzenränder
    28
    Grundkörper
    29
    Einzelnutzen
    100
    Bogenstanz- und -prägemaschine
    B
    Bogentransportrichtung
    E
    Bogentransportebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3044083 A1 [0004]
    • - DE 60012833 T2 [0005]
    • - DE 4024137 A1 [0005]
    • - DE 202007003974 U1 [0006]
    • - DE 20213236 U1 [0006]

Claims (17)

  1. Oberwerkzeug (20) zum Bearbeiten von gestanzten Formen aus einem Bogen (6) aus Papier, Pappe und dergleichen in einer Weiterverarbeitungsmaschine (100), insbesondere einer Bogenstanz- und/oder -prägemaschine, wobei das Oberwerkzeug (20) hubbeweglich gelagert ist, zur Durchführung einer Hubbewegung auf den Bogen (6) zu, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberwerkzeug (20) aus einem einzelnen, insbesondere quaderförmigen, Grundkörper (28) mit Ausfräsungen (26) besteht.
  2. Oberwerkzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Oberwerkzeug (20) zum Ausbrechen von gestanzten Formen dient und parallel zu einem sich unterhalb der Bogentransportebene (E) befindlichen Gegenwerkzeug (21) angeordnet ist, und mit diesem beim Ausbrechen zusammenwirkt.
  3. Oberwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfräsungen (26) die Kontur der gestanzten Formen abbilden.
  4. Oberwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberwerkzeug (20) zum Nutzentrennen dient und parallel zu einem sich unterhalb der Bogentransportebene (E) befindlichen Gegenwerkzeug (21) angeordnet ist, und mit diesem beim Nutzentrennen zusammenwirkt.
  5. Oberwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberwerkzeug (20) zum Ablegen von Nutzen (29) dient.
  6. Oberwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfräsungen (26) die Kontur (27) des mindestens einen Nutzens (29) abbilden.
  7. Oberwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (28) erste Ausfräsungen (26) in seiner oberen horizontalen Oberfläche und zweite Ausfräsungen (26) an seiner unteren horizontalen Oberfläche aufweist.
  8. Oberwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (28) aus einem Kunststoffblock besteht, und dieser insbesondere eine poröse Struktur aufweist.
  9. Oberwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (28) eine wabenförmige Struktur aufweist, insbesondere mit rechteckigen oder polygonen oder runden Waben.
  10. Oberwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wabenförmige Struktur durch miteinander verbundene Leisten (22) gebildet wird.
  11. Oberwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (22) durch Steckverbindungen (23) miteinander verbunden sind.
  12. Oberwerkzeug nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (22) aus Metallblech sind, insbesondere aus Aluminium oder Stahlblech.
  13. Oberwerkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (22) an ihren Verbindungsstellen miteinander verschweißt, verlötet oder verklebt sind.
  14. Oberwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (28) ein Spritzgussteil ist, insbesondere aus Kunststoff.
  15. Oberwerkzeug nach einem Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (28) Luftleitelemente aufweist.
  16. Bogenstanz- und/oder -prägemaschine (100) mit mindestens einem Oberwerkzeug (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
  17. Verfahren zum Herstellen eines Oberwerkzeugs (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch nachfolgende Schritte: a) Abrufen der Stanzkontur bzw. der Nutzenkontur (27) aus Daten der Druckvorstufe b) Ansteuern eines Fräskopfes oder eines Lasers unter Nutzung der Daten aus a) zur Bearbeitung des Grundkörpers (28).
DE102008034764A 2008-07-25 2008-07-25 Werkzeug für eine Bogenstanzmaschine Withdrawn DE102008034764A1 (de)

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