DE102008019264A1 - Bremsbelag für eine Scheibenbremse - Google Patents
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Abstract
Ein Bremsbelag für eine Scheibenbremse, mit einer einen Reibbelag (2) tragenden Belagträgerplatte (1) sowie einer an einer Längskante der Belagträgerplatte (1) befestigten Belaghaltefeder (3), wobei zur Verschleißerkennung des Reibbelages (2) ein an der Belagträgerplatte (1) befestigter Kontaktleiter vorgesehen ist, der in Richtung des Reibbelages über die Belagträgerplatte (1) ragt, ist so ausgebildet, dass der Kontaktleiter in einer in eine sich parallel zur Reibbelagdicke erstreckende Querbohrung (5) der Belagträgerplatte (1) eingesteckten Halterung (6) gehalten ist, die über die dem Reibbelag (2) zugewandte Seite der Belagträgerplatte (1) vorsteht.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Bremsbelag für eine Scheibenbremse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Zur Überwachung der Reibbelagdicke, insbesondere zur Feststellung einer zulässigen Verschleißgrenze des Reibbelages, sind Kontaktleiter bekannt, beispielsweise in Form von Kabeln, die bei Erreichen der Verschleißgrenze, also wenn der Reibbelag entsprechend weit abgerieben ist, von der mit dem Reibbelag bei einer Bremsung in Kontakt stehenden Bremsscheibe angeschliffen werden, wodurch ein elektrischer Impuls an einen Signalgeber gegeben wird. Dieser zeigt an, dass die zulässige Verschleißgrenze des Bremsbelages erreicht ist und ein Auswechseln erforderlich wird.
- Diese Kontaktleiter sind üblicherweise an einem aus einem Polyimid bestehenden Verschleißklip an der Belagträgerplatte gehalten, wobei die Belagträgerplatte eine im weitesten Sinne schlitzförmige Ausnehmung aufweist, die in Richtung der Belaghaltefeder, die mit der Belagträgerplatte verbunden ist, offen ist.
- Zur Montage des Kontaktleiters muss daher von oben her, also aus Richtung der Belaghaltefeder ein freier Zugang vorhanden sein, wozu bislang die Belaghaltefeder abgenommen bzw. nachträglich montiert wird.
- Bei neueren Konstruktionen des Bremsbelages ist die Belaghaltefeder unlösbar mit der Belagträgerplatte verbunden, so dass die Montage des Kontaktleiters in der beschriebenen Art und Weise nicht möglich ist. Dies auch, weil der Abstand zwischen der montierten Belaghaltefeder und der Belagträgerplatte sehr gering ist, so dass kein Platz für eine Einführung des Kontaktleiters vorhanden ist.
- Da der genannte Verschleißklip betriebsbedingt einer erheblichen thermischen Belastung ausgesetzt ist, kann er nur aus einem entsprechend widerstandsfähigen, hochwertigen Kunststoff gefertigt sein, beispielsweise einem Polyimid. Allerdings ist ein solcher Kunststoff relativ teuer, was sich naturgemäß auf die Herstellungskosten des gesamten Bremsbelages nachteilig auswirkt.
- Bei Bremsbelägen handelt es sich vorwiegend um Serienteile, die in großen Stückzahlen hergestellt werden. Daher besteht die ständige Forderung nach einer Kostenreduzierung, die jedoch bei den bekannten Bremsbelägen nicht in dem gewünschten Maße realisierbar ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremsbelag der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass der integrierte Kontaktleiter leichter zu montieren ist und seine Herstellungskosten insgesamt gesenkt werden.
- Diese Aufgabe wird durch einen Bremsbelag mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Ein in diesem Sinne ausgebildeter Bremsbelag erlaubt nun die Montage des Kontaktleiters ohne dass die Belaghaltefeder demontiert werden muss bzw. auch dann, wenn die Belaghaltefeder bereits montiert ist, insbesondere dann, wenn die Belaghaltefeder fest mit der Belagträgerplatte verbunden ist.
- Dabei wird die Halterung, die bevorzugt aus Metall, beispielsweise Messing, gebildet ist, in die Querbohrung der Belagträgerplatte eingesteckt und mit dieser beispielsweise verpresst oder mittels Sicherungsmitteln, beispielsweise mittels eines Sprengrings gesichert, wobei dann die Halterung an ihrer gegenüberliegenden Seite einen umlaufenden Kragen aufweist, der sich an einer Seite der Belagträgerplatte abstützt, während der Sprengring an der anderen Seite der Belagträgerplatte anliegt.
- Denkbar ist aber auch, die Halterung aus einem geeigneten Kunststoff herzustellen, beispielsweise aus einem Duroplast.
- In jedem Fall wird der Kontaktleiter von der Seite her in die Belagträgerplatte eingeführt.
- Dabei kann die Halterung in Richtung des Reibbelages offen sein, so dass der Kontaktleiter, beispielsweise ein zu einer Kehre gelegtes Kabel, frei liegt.
- Denkbar ist aber auch, die Halterung auf ihrer dem Reibbelag zugewandten Seite zu verschließen, was sich dann anbietet, wenn die Halterung vom Reibbelag überdeckt wird. In diesem Fall ist praktisch die maximal mögliche Fläche der Belagträgerplatte für die Befestigung des Reibbelages nutzbar, während bei offener Halterung der Austrittsbereich aus der Belagträgerplatte vom Reibbelag ausgespart sein sollte. Allerdings sind auch hier Varianten möglich, bei denen trotz offener Kabellegung in Bezug auf den Reibbelag eine Überdeckung der Halterung durch den Reibbelag gegeben ist. Hierbei ist zweckmäßigerweise durch geeignete Maßnahmen eine entsprechende Einstecköffnung im Reibbelag bei dessen Aufbringen auf die Belagträgerplatte vorzusehen, beispielsweise mittels eines Schiebers.
- Des Weiteren kann im Überdeckungsbereich der Durchgangsbohrung der Belagträgerplatte zum Reibbelag hin eine vorzugsweise aus Blech bestehende Kappe positioniert sein, die bevorzugt sphärisch geformt ist und beim Aufbringen der Reibbelagmasse mit dieser verbackt.
- In die Bohrung kann dann bei Bedarf ein Verschleißsensor eingesetzt werden oder das bereits erwähnte Kabel und zwar von der dem Reibbelag abgewandten Rückseite her.
- Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 einen Teilausschnitt eines erfindungsgemäßen Bremsbelages in einer perspektivischen Ansicht -
1a bis1d Einzelheiten des Bremsbelages in verschiedenen Ausführungsvarianten in perspektivischer bzw. geschnittener Darstellung -
2 bis6 weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung, jeweils als geschnittener Teilausschnitt dargestellt. - In den
1 und6 ist jeweils ein Teilausschnitt eines Bremsbelages, insbesondere für ein Nutzfahrzeug dargestellt, bestehend aus einer Belagträgerplatte1 , einem daran befestigten Reibbelag2 und einer Belaghaltefeder3 , die mittels einer Haube4 am Außenrand der Belagträgerplatte1 unlösbar befestigt ist. - Weiter weist die Belagträgerplatte
1 eine Querbohrung5 auf, in die, entsprechend den in den1a bis6 dargestellten Beispielen eine Halterung6 eingesteckt ist, die auf der dem Reibbelag2 zugewandten Seite über die Belagträgerplatte1 hinausragt. - Diese Halterung
6 dient der Aufnahme eines nicht dargestellten Kontaktleiters, beispielsweise in Form eines Kabels, das in Form einer Kehre um einen angeformten Steg7 der Halterung6 gelegt ist und in gebildeten Kanälen8 parallel und abständig zueinander geführt ist. - Bei dem in den
1a und1b gezeigten Beispiel besteht die Halterung6 aus einem Stopfen, mit den genannten seitlichen Kanälen8 , in denen das besagte Kabel zur Verschleißsensierung geführt wird. - Zur Montage wird zunächst das Kabel als Kehre durch die Querbohrung
5 gesteckt, um den Steg7 der Halterung6 geführt und dieser anschließend von der Seite des Reibbelages2 her in die Querbohrung5 eingepresst, wobei ein angeformtes Bündchen7' über die Belagträgerplatte1 in Richtung des Reibbelages2 vorsteht, dessen Länge die Verschleißgrenze des Reibbelages2 bestimmt. Hierbei ist auch das Kabel bis in den Stirnflächenbereich des Bündchens7' geführt. - Im Überdeckungsbereich mit der Querbohrung
5 bzw. der Halterung6 ist der Reibbelag2 ausgenommen, ebenso wie bei dem in den1c und1d gezeigten Beispiel. - Diese Halterung, die gleichfalls eine Verschleißsensierung außerhalb des Reibbelages
2 ermöglicht, weist an einem Ende einen umlaufenden Kragen9 auf, während der andere Endbereich mit einer umlaufenden Nut11 versehen ist. - Bei Einsatz dieser Halterung
6 wird das zuvor montierte Kabel von der Rückseite der Belagträgerplatte1 mitsamt der Halterung6 durch die Querbohrung5 gesteckt, die anschließend durch einen Sprengring10 , der in die Nut11 einrastet, gesichert wird, wobei dann der Sprengring10 an der dem Reibbelag2 zugewandten Seite anliegt, während die Halterung6 sich mit ihrem Kragen9 an der gegenüberliegenden Seite der Belagträgerplatte1 abstützt. - Diese Halterung
6 ebenso wie die in den1a und1b gezeigte, kann als Kunststoffteil, beispielsweise aus einem Duroplast, hergestellt sein. - In der
2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Halterung6 gezeigt, wobei diese aus einer in die Querbohrung5 von der dem Reibbelag2 zugewandten Seite der Belagträgerplatte1 eingesteckt ist. Dabei ist die dem Reibbelag2 zugewandte Stirnfläche der Hülse13 , die den Innenraum begrenzt, verschlossen, so dass der Reibbelag auch die Hülse13 überdeckt. - Ein Einsatzteil
12 , zum Halten des Kabels, ist von der Rückseite der Belagträgerplatte1 in die Hülse13 einsetzbar und zwar nach einer Vormontage des Kabels. - Während die Hülse
13 bei dem in der2 gezeigten Beispiel beim Auftrag des Reibbelages2 mit diesem verbacken wird, wird die Hülse13 der Halterung6 entsprechend dem Beispiel nach3 nachträglich von der Rückseite der Belagträgerplatte1 her eingeschoben, also nachdem der Reibbelag2 aufgebracht ist. - Um eine Aufnahme für den aus der Belagträgerplatte
1 herausragenden Teil der Hülse9 zu erhalten, muss zuvor bei dem Auftragen des Reibbelages2 eine entsprechende Vorkehrung getroffen werden, durch die ein Freiraum im Reibbelag2 geschaffen wird. - Bei diesem Beispiel erfolgt eine Vormontage des Kabels mit der Halterung
6 vor einem Einsetzen in die Belagträgerplatte1 , wobei das Einsatzteil12 in eingesteckter Stellung der Halterung6 am Reibbelag2 anliegt, ebenso wie die Kehre des um den Steg7 geführten Kabels. - Eine nachträgliche Montage der Halterung
6 , nachdem der Reibbelag2 auf die Belagträgerplatte1 aufgebracht ist, ist auch bei den in den4 bis6 gezeigten Ausführungsbeispielen möglich. - In den
4 und5 ist vergleichbar der Hülse13 in der2 in die Querbohrung5 der Belagträgerplatte1 ein mit einem halbrunden Kopf versehener Stopfen14 eingebracht und zwar vor dem Anbringen des Reibbelages2 . Dabei ragt der Stopfen14 mit seinem Kopf in den Reibbelag2 hinein. - Das Einsatzteil
12 kann, wie in der4 gezeigt, nach einer Vormontage des Kabels in den Stopfen14 eingeschraubt werden. - In der
5 hingegen ist das Einsatzteil12 mit dem Stopfen14 im Sinne eines Bajonettverschlusses verbunden. - Statt dieser Befestigungsarten kann das Einsatzteil
12 auch durch einen Sprengring im Stopfen14 gehalten sein, der dann in einer umlaufenden Innennut des Stopfens14 einliegt und sich an der dem Kopf des Stopfens abgewandten Stirnseite des Einsatzteiles12 abstützt. - Eine weitere Ausführungsvariante ist in der
6 erkennbar, wobei hier die Querbohrung5 bzw. die Halterung6 von einer auf der dem Reibbelag2 zugewandten Seite angeordneten Kappe15 überdeckt wird, so dass auch hier der Reibbelag2 , unabhängig von der Positionierung der Halterung6 , auf einer größtmöglichen Fläche der Belagträgerplatte1 angebracht werden kann. - Die Halterung
6 wird mit dem den Kontaktleiter bildenden Kabel vormontiert und danach durch die Querbohrung5 geschoben, wobei außenseitig Rastschenkel16 angeformt sind, die nach Erreichen einer eingeschobenen Endposition die Belagträgerplatte1 zur axialen Sicherung der Halterung6 hintergreifen. - Anstelle der das Kabel aufnehmenden Halterung
6 kann auch ein Verschleißsensor in die Querbohrung5 eingesetzt werden, der dann die Halterung für den Kontaktleiter bildet. - Denkbar ist auch, den Verschleißsensor im Stopfen
14 festzulegen und zwar so wie dies zur Befestigung des Einsatzteiles12 beschrieben ist. -
- 1
- Belagträgerplatte
- 2
- Reibbelag
- 3
- Belaghaltefeder
- 4
- Haube
- 5
- Querbohrung
- 6
- Halterung
- 7
- Steg
- 7'
- Bündchen
- 8
- Kanal
- 9
- Kragen
- 10
- Sprengring
- 11
- Nut
- 12
- Einsatzteil
- 13
- Hülse
- 14
- Stopfen
- 15
- Kappe
- 16
- Rastschenkel
Claims (23)
- Bremsbelag für eine Scheibenbremse, mit einer einen Reibbelag (
2 ) tragenden Belagträgerplatte (1 ) sowie einer an einer Längskante der Belagträgerplatte (1 ) befestigten Belaghaltefeder (3 ), wobei zur Verschleißerkennung des Reibbelages (2 ) ein an der Belagträgerplatte (1 ) befestigter Kontaktleiter vorgesehen ist, der in Richtung des Reibbelages über die Belagträgerplatte (1 ) ragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktleiter in einer in eine sich gleichgerichtet zur Reibbelagdicke erstreckende Querbohrung (5 ) der Belagträgerplatte (1 ) eingesteckten Halterung (6 ) gehalten ist, die über die dem Reibbelag (2 ) zugewandte Seite der Belagträgerplatte (1 ) vorsteht. - Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbohrung (
5 ) vom Reibbelag (2 ) überdeckt ist. - Bremsbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
6 ) zwei parallel und abständig zueinander angeordnete Kanäle (8 ) aufweist, die durch einen Steg (7 ) getrennt sind und in denen als Kontaktleiter ein Kabel um den Steg (7 ) geführt ist. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
6 ) in die Querbohrung (5 ) gepresst ist. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
6 ) außerhalb des Überdeckungsbereiches des Reibbelages (2 ) vorgesehen ist. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
6 ) auf ihrer dem Reibbelag (2 ) zugewandten Stirnseite offen ist. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
6 ) eine in die Querbohrung (5 ) eingesteckte Hülse (13 ) aufweist, in der ein Einsatzteil (12 ) zur Aufnahme des Kontaktleiters gelagert ist. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
13 ) auf ihrer dem Reibbelag (2 ) zugewandten Seite geschlossen ist. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
13 ) auf ihrer dem Reibbelag (2 ) zugewandten Seite offen ist, wobei das Einsatzteil (12 ) vor einem Aufbringen des Reibbelages (2 ) auf die Belagträgerplatte (1 ) von dieser offenen Seite her eingesteckt ist. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (
12 ) von der dem Reibbelag (2 ) abgewandten Seite in die Hülse (13 ) eingesteckt ist und formschlüssig damit verbunden ist. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
13 ) aus Metall, vorzugsweise Messing besteht. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
13 ) in die Querbohrung (5 ) eingepresst ist. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
6 ) durch einen Sprengring (10 ) axial gesichert in der Querbohrung (5 ) einliegt, wobei die Halterung (6 ) andererseits einen Kragen (9 ) aufweist, der auf der dem Sprengring (10 ) gegenüberliegenden Seite an der Belagträgerplatte (1 ) anliegt. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
6 ) oder der Einsatz (12 ) aus einem Duroplast gebildet ist. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (
12 ) in einem von der dem Reibbelag (2 ) zugewandten Seite in die Querbohrung (5 ) eingesteckten Stopfen (14 ) gehalten ist. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (
14 ) einen sphärisch geformten Kopf aufweist, der die Querbohrung (5 ) überdeckt. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (
12 ) in den Stopfen (14 ) eingeschraubt ist. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (
12 ) nach Art eines Bajonettverschlusses mit dem Stopfen (14 ) verbunden ist. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stopfen (
14 ) als Kontaktleiter ein Verschleißsensor eingebracht ist. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (
12 ) oder der Verschleißsensor durch einen in einer Innennut des Stopfens (14 ) einliegenden Sicherungsring im Stopfen (14 ) gehalten ist. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißsensor in die Querbohrung (
5 ) eingebracht ist. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbohrung (
5 ) auf ihrer dem Reibbelag (2 ) zugewandten Seite von einer Kappe (15 ) überdeckt ist. - Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (
15 ) in Richtung des Reibbelages (2 ) gewölbt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |