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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Adapterteil für eine Werkzeugmaschine, insbesondere
eine Handwerkzeugmaschine und auf eine dementsprechend ausgestaltete
Werkzeugmaschine.
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Stand der Technik
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Handwerkzeugmaschinen
wie Bohrer, Sägen,
Winkelschleifer oder dergleichen weisen als Antrieb einen Elektromotor
auf, dessen Rotorwelle über eine
Getriebeeinheit drehbar mit einer Werkzeugwelle als Träger eines
Werkzeuges verbunden ist. Im Betrieb der Handwerkzeugmaschine können erhebliche mechanische
Belastungen auftreten, die zum einen von den Schwingungen des Antriebsmotors,
der Getriebeeinheit und der Werkzeugwelle sowie des Werkzeuges stammen
und zum anderen von der Bearbeitung des Werkstückes herrühren, beispielsweise durch
Stöße oder
Schläge.
Die Schwingungen und Vibrationen können auch zu einer erheblichen Geräuschbelastung
führen.
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Offenbarung der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Maßnahmen
eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine, mit
zusätzlicher
Funktionalität
auszustatten. Es soll insbesondere nach Wahl des Anwenders ein Schwingungsdämpfungselement
in einfacher Weise ein- und auszubauen sein.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche
geben zweckmäßige Weiterbildungen
an.
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Das
erfindungsgemäße Adapterteil
eignet sich zur Anwendung für
eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine wie
zum Beispiel einen Winkelschleifer, wobei das Gehäuse der
Werkzeugmaschine mindestens zweigeteilt ist und die beiden separaten
Gehäuseteile über eine Verbindungseinrichtung
gekoppelt sind. Das Adapterteil ist nach Wahl des Anwenders zwischen
die beiden Gehäuseteile
einzufügen
und weist hierfür
mindestens ein Adapter-Verbindungselement auf, das an ein Gehäuse-Verbindungselement
an einem der beiden Gehäuseteile
angepasst ist. Dadurch ist es möglich,
ohne zusätzliche
Maßnahmen
wie die Verwendung von Hilfswerkzeugen das Adapterteil zwischen die
Gehäuseteile
einzufügen
und über
das Adapter-Verbindungselement
mit dem betreffenden Gehäuseteile
zu verbinden. Da das Adapter-Verbindungselement zweckmäßigerweise
gleich aufgebaut ist wie das Gehäuse-Verbindungselement,
erfolgt auch die Verbindung zwischen dem Gehäuseteil und dem Adapterteil
in entsprechender Weise wie die direkte Verbindung zwischen den
Gehäuseteilen
für den
Fall, dass kein Adapterteil eingesetzt wird.
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Diese
Ausführung
ermöglicht
einen schnellen Ein- und Ausbau des Adapterteils, wobei verschiedene
Funktionalitäten
im Adapterteil realisiert sein können.
In das Adapterteil ist ein Funktionselement integriert, über das
die gewünschte
Funktionalität
erzeugt wird. Das Funktionselement ist gemäß einer ersten vorteilhaften
Ausführung
als Schwingungsdämpfungselement
ausgebildet und dient zur Schwingungsreduzierung in der Werkzeugmaschine. Zusätzlich oder
alternativ kommen aber auch Funktionselemente mit anderen Funktionalitäten in Betracht,
beispielsweise eine Beleuchtungseinheit, um den Arbeitsbereich auszuleuchten,
eine Messeinrichtung, eine Steuereinheit oder auch eine Anzeigeeinheit
zur Anzeige diverser Zustands- oder Betriebsgrößen der Werkzeugmaschine wie
beispielsweise die Temperatur. Gegebenenfalls können als Funktionselemente
auch Kühlmodule
oder Gebläseeinheiten
vorgesehen sein. Gemäß einer
besonders einfachen Ausführung
dient das Adapterteil lediglich zur Verlängerung ohne darüber hinausgehende
Funktion; in diesem Fall bildet das Funktionselement ein Verlängerungsteil.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführung
ist das Funktionselement als ein eigenständiges Bauteil ausgebildet,
welches separat von dem Adapter-Verbindungselement ausgeführt ist,
so dass auch innerhalb des Adapterteils ein einfacher Austausch
des Funktionselementes möglich
ist.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführung
ist am Adapterteil ein Adapterring vorgesehen, an dem das Adapter-Verbindungselement
ausgebildet ist. Der Adapterring ist zugleich Träger des Funktionselementes.
Vorzugsweise sind zwei beabstandete, parallel angeordnete Adapterringe
angeordnet, zwischen denen sich das Funktionselement befindet, wobei
das Funktionselement zweckmäßigerweise die
beiden Adapterringe miteinander verbindet, so dass die beiden Adapterringe
und das Funktionselement eine bauliche Einheit bilden. Über diese
Ausführung
lässt sich
in Achsrichtung eine optimale Dämpfung
erzielen.
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Es
kann zweckmäßig sein,
dass ein Abschnitt des Funktionselementes sich axial über die Aufnahmenut
hinaus erstreckt und zumindest teilweise die äußere Mantelfläche des
Adapterringes überdeckt.
Dadurch wird im zusammengebauten Zustand eine Überdeckung im Gehäuse in dem
das Adapterteil aufnehmenden Bereich erreicht.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführung
ist der Adapterring elastisch verformbar ausgebildet. Diese Ausführung eignet
sich insbesondere für
ein Funktionselement, das als Schwingungsdämpfungselement ausgeführt ist,
da über
die Eigenelastizität
des Adapterringes eine Verformung aufgrund der auftretenden Schwingungen
oder Stöße erreicht
wird und diese Verformungen im Schwingungsdämpfungselement reduziert werden.
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Gemäß einer
weiteren zweckmäßigen Ausführung ist
der Adapterring in der Weise ausgeführt, dass das Adapter-Verbindungselement
im Bereich einer Stirnseite des Adapterteils an der radialen Außenseite
des Adapterringes angeordnet ist. In Kombination mit einer Ausführung der
Verbindungselemente als Rastelemente wird eine Verrastung des Adapterringes
an dieser Stirnseite mit dem zugeordneten Gehäuseteil erreicht. Der Vorteil
dieser Ausführung
liegt darin, dass eine axiale Überlappung zwischen
der Stirnseite des Adapterringes und dem benachbarten Gehäuseteil
erfolgt, und zwar in gleicher Weise wie die Überlappung zwischen den unmittelbar
zusammengefügten
Gehäuseteilen
für den Fall,
dass kein Adapterteil eingesetzt wird. Auch mit Adapterteil wird
eine feste Verbindung zwischen den Gehäuseteilen erzielt, wobei die
Qualität
der Verbindung zumindest im Wesentlichen gleich ist wie bei unmittelbar
miteinander verrasteten Gehäuseteilen.
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Ein
weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, mehrere
Adapterteile zu kombinieren und zu einem Gesamt-Adapterteil zusammenzusetzen.
In diesem Fall werden zwei oder mehrere, untereinander identisch
aufgebaute Adapterteile axial hintereinander liegend zusammengesetzt
und zwischen die beiden Gehäuseteile
der Werkzeugmaschine eingefügt.
Die einzelnen Adapterteile können
hierbei entweder gleichartige oder auch unterschiedliche Funktionselemente
aufweisen.
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Es
kann zweckmäßig sein,
an beiden Stirnseiten des Adapterteils Adapter-Verbindungselemente
vorzusehen, die mit den jeweils zugeordneten Gehäuse-Verbindungsteilen korrespondieren.
Möglich ist
es aber auch, nur an einer Stirnseite des Adapterteils ein Adapter-Verbindungselement
anzuordnen und an der gegenüberliegenden
Stirnseite ein Adapter-Kompensationselement vorzusehen, das nicht
in einen Verbindungseingriff mit dem zugewandten Gehäuse-Verbindungselement
gebracht wird, sondern das betreffende Gehäuse-Verbindungselement topfförmig übergreift,
wodurch eine in Achsrichtung kompakte Ausführung erreicht wird. Die Verbindung
an dieser Stirnseite wird zweckmäßigerweise über eine separate
Verbindungseinrichtung durchgeführt,
beispielsweise über
eine Schraubverbindung.
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Weitere
Vorteile und zweckmäßige Ausführungen
sind den weiteren Ansprüchen,
der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung des zweiteiligen Gehäuses einer Handwerkzeugmaschine,
mit einem Griffgehäuse
und einem Motorgehäuse in
zusammengesetzter Position,
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2 eine
Schnittdarstellung aus dem Verbindungsbereich zwischen den Gehäuseteilen,
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3 das
Gehäuse
der Handwerkzeugmaschine mit auseinander gezogenen Gehäuseteilen, wobei
der Zwischenraum zwischen den Gehäuseteilen zur Aufnahme eines
Adapterteils genutzt werden kann,
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4 eine
Schnittdarstellung mit einem eingesetzten Adapterteil zwischen den
beiden Gehäuseteilen,
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5 eine
weitere Schnittdarstellung mit zwei axial hintereinander eingesetzten
Adapterteilen,
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6 eine
Seitenansicht auf das Gehäuse gemäß 5.
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In
den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Wie 1 zu
entnehmen, ist das Gehäuse 2 der
Handwerkzeugmaschine 1, beispielsweise ein Schleifgerät wie ein
Winkelschleifer, zweigeteilt und besteht aus zwei lösbar aneinander
montierten Gehäuseteilen 2a und 2b,
von denen das erste Gehäuseteil 2a ein
Griffgehäuse
und das zweite Gehäuseteil 2b ein
Motorgehäuse
zur Aufnahme eines elektrischen Antriebsmotors bildet. Die beiden
Gehäuseteile 2a und 2b stoßen an einer
Trennkante aneinander, die mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet
ist. Die Verbindung zwischen den Gehäuseteilen 2a und 2b ist vorzugsweise
manuell und ohne Hilfswerkzeug zu bewerkstelligen, ebenso das Lösen der
beiden Gehäuseteile 2a und 2b.
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Im
zusammengefügten
Zustand greifen Gehäuse-Verbindungselemente,
die als Gehäuse-Rastelemente 4 und 5 ausgeführt und
jeweils an den Gehäuseteilen 2a und 2b im
Bereich einander zugewandten Stirnseite angeordnet sind, verrastend
ineinander. Die Verbindung wird durch Zusammenfügen in Radialrichtung hergestellt,
so dass in Achsrichtung, die zugleich die Löse- bzw. Montagerichtung darstellt, ein
Formschluss zwischen den Gehäuse-Rastelementen 4 und 5 besteht.
Zweckmäßigerweise
ist das Griffgehäuse 2a in
Achrichtung zweigeteilt, was die Möglichkeit eröffnet, die
beiden Hälften des
Griffgehäuses
jeweils in Radialrichtung an das Gehäuse-Rastelement 5 am
Motorgehäuse 2b anzunähern.
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Das
Gehäuse-Rastelement 5 am
Gehäuseteil 2b ist
als Außengewinde
ausgeführt,
das Gehäuse-Rastelement 4 am
Gehäuseteil 2a dementsprechend
als Innengewinde. Möglich
ist aber auch eine Verrastung mit ausschließlich axialer Verrastbewegung
ohne Drehung um die Längsachse
der Handwerkzeugmaschine.
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In 3 sind
die Gehäuseteile 2a und 2b der Handwerkzeugmaschine 1 axial
voneinander entfernt dargestellt, wodurch ein Zwischenraum 6 zwischen
den Gehäuseteilen
entsteht, in den ein Adapterteil eingesetzt werden kann. Dieses
Adapterteil ist in 4 mit Bezugszeichen 7 bezeichnet
und umfasst zwei axial beabstandete, parallele Adapterringe 8a und 8b sowie
ein zwischen den Adapterringen 8a, 8b aufgenommenes
Funktionselement 9. Das Adapterteil 7 kann bei
Bedarf in den Zwischenraum 6 eingesetzt werden, wodurch
sich die Gesamtlänge der Handwerkzeugmaschine 1 erhöht. Je nach
Wahl des Funktionselementes 9 übernimmt das Adapterteil 7 verschiedene
Aufgaben. Gemäß einer
bevorzugten Ausführung
ist das Funktionselement 9 als Schwingungsdämpfungselement
ausgebildet, welches für eine
Reduzierung der Schwingungsbelastung im Gehäuse der Handwerkzeugmaschine
sorgt. In Betracht kommen aber auch sonstige Ausführungen,
beispielsweise ein Funktionselement als Träger einer Beleuchtungseinheit
oder eine Ausführung
mit Sensoren, eine Steuereinheit, eine Anzeigeeinheit oder dergleichen.
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Das
Adapterteil 7 übernimmt
im eingesetzten Zustand eine kraftübertragende Funktion zwischen den
beiden Gehäuseteilen 2a und 2b.
Im Falle einer Ausführung
des Funktionselements 9 als Schwingungsdämpfungselement
kann es zweckmäßig sein, dass
die sich zwischen den Gehäuseteilen 2a und 2b erstreckenden
Adapterringe 8a, 8b ein Mindestmaß an Eigenelastizität aufweist,
damit innerhalb enger Grenzen eine Relativbewegung zwischen den
Gehäuseteilen 2a und 2b auftreten
kann, die von dem Funktionselement 9 gedämpft wird.
Möglich
ist aber auch eine Ausführung
der beiden Adapterringe 8a, 8b aus einem Hartkunststoff,
wobei das Funktionselement 9, welches aus weichem, dämpfenden
Material besteht, die beiden Adapterringe 8a und 8b axial miteinander
verbindet.
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Der
Adapterring 8b, der dem Gehäuseteil 2a zugewandt
ist, ist im Bereich seiner freien axialen Stirnseite mit einem Adapter-Rastelement 11 versehen,
das in korrespondierender Weise aufgebaut ist wie das Gehäuse-Rastelement 4 an
dem Gehäuseteil 2a,
das als radial nach innen gerichtete Rasteinrichtung mit mehreren
umlaufenden, parallelen Rastzähnen
oder als Gewinde ausgebildet ist. Dadurch kann das Adapterteil 7 mit
dem Gehäuseteil 2a in eine
Verbindungs- bzw. Rastposition gebracht werden, und zwar in gleicher
Weise wie bei einer unmittelbaren Verbindung der beiden Gehäuseteile
miteinander.
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Wie 4 zu
entnehmen, ist am Adapterring 8a auf der dem Gehäuseteil 2b zugewandten
Seite ein Adapter-Kompensationselement 10 vorgesehen, das
topfförmig
ausgebildet ist und das Gehäuse-Rastelement 5 übergreift,
so dass in Achsrichtung eine kompakte Ausführung gegeben ist. Das Gehäuse-Rastelement 5 ist
als radial sich nach außen
erstreckende Rasteinrichtung, beispielsweise als Außengewinde
ausgeführt.
Ein kraftübertragende
Verbindung zwischen dem Adapter-Kompensationselement 10 und
dem Gehäuse-Rastelement 5 findet nicht
statt; vielmehr wird die Verbindung zwischen dem Adapterteil 7 und
dem Gehäuseteil 2b über eine zusätzliche
Verbindungseinrichtung 12 hergestellt, die beispielsweise
als Schraubverbindung ausgeführt
ist und mehrere, über
den Umfang ver5teilte Schrauben umfassen kann, mit denen der Adapterring 8a mit
dem Gehäuseteil 2b verschraubt
wird.
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Gegebenenfalls
ist auch das Adapter-Kompensationselement 10 als Adapter-Verbindungselement
ausgeführt,
das an das zugeordnete Gehäuse-Verbindungselement 5 angepasst
ist. In diesem Fall ist die Verbindungseinrichtung 12 nicht
erforderlich.
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Das
Funktionselement 9 weist eine axial überstehende Lippe 9a auf,
die den Adapterring 8a im Bereich des Adapter-Kompensationselementes 10 bis
zur Stirnseite überdeckt.
Da das axial gegenüberliegende
Adapter-Rastelement 11 in montierter Position von dem Gehäuse-Rastelement 4 übergriffen
ist, deckt somit das Funktionselement 9 den Zwischenraum,
in den das Adapterteil 7 eingesetzt ist, in Achsrichtung
vollständig
ab.
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In
den 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem zwei einzelne Adapterteile 7 axial
hintereinander eingesetzt werden und mit den beiden Gehäuseteilen 2a und 2b verbunden
werden. Dadurch erhält
man ein Gesamt-Adapterteil, bestehend aus den beiden einzelnen Adapterteilen 7,
die untereinander bezüglich
ihrer Dimensionen und Geometrie identisch aufgebaut sind und jeweils
zwei Adapterringe 8a, 8b und ein Funktionselement 9 aufweisen.
Das Funktionselement 9 in den beiden Adapterteilen kann
sich gegebenenfalls unterscheiden.
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In
der montierten Position sind die einander zugewandten Adapter-Rastelemente 10 und 11 im Bereich
der Verbindung zwischen den einzelnen Adapterteilen 7 miteinander
verrastet. Die Verbindung zwischen den jeweiligen Adapter-Rastelementen
zu den Gehäuseteilen 2a und 2b erfolgt
wie vorbeschrieben wie beim Ausführungsbeispiel
gemäß 4.