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DE102007061107A1 - Isolierendes Motorgehäuse - Google Patents

Isolierendes Motorgehäuse Download PDF

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DE102007061107A1
DE102007061107A1 DE102007061107A DE102007061107A DE102007061107A1 DE 102007061107 A1 DE102007061107 A1 DE 102007061107A1 DE 102007061107 A DE102007061107 A DE 102007061107A DE 102007061107 A DE102007061107 A DE 102007061107A DE 102007061107 A1 DE102007061107 A1 DE 102007061107A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power supply
supply elements
connector
power source
terminals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007061107A
Other languages
English (en)
Inventor
Shinji Yamaguchi
Yoshikazu Tanaka
Masafumi Sugawara
Hiroyuki Kinugawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Furukawa Electric Co Ltd
Mitsubishi Electric Corp
Furukawa Automotive Systems Inc
Original Assignee
Mitsubishi Cable Industries Ltd
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Cable Industries Ltd, Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Cable Industries Ltd
Publication of DE102007061107A1 publication Critical patent/DE102007061107A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
    • H02K3/522Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Abstract

Ein isolierendes Motorgehäuse umfasst erste bis vierte Stromversorgungselemente, die in ihrer Dickenrichtung so aufgeschichtet sind, dass sie voneinander beabstandet und isoliert sind, und die durch Umspritzen mit einem Gehäusekörper integriert sind. Ein Stromquellensteckverbinder, der Stromquellenanschlüsse der zweiten bis vierten Stromversorgungselemente als Steckverbinderanschlüsse verwendet, ist ebenfalls mit dem Gehäusekörper integriert.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Diese nicht vorläufige Anmeldung beansprucht Priorität unter 35 U. S. C: §119(a) der japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-347726 , eingereicht in Japan am 25. Dezember 2006, deren gesamter Inhalt hiermit durch Erwähnung aufgenommen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegene Erfindung betrifft ein isolierendes Motorgehäuse.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Es sind Dreiphasenmotoren mit Motorspulen bekannt, die den drei Phasen (U-Phase, V-Phase und W-Phase) zugeordnet sind (siehe ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2002-153004 ). Analog sind auch isolierende Gehäuse für Dreiphasenmotoren mit Anschlüssen bekannt, die als Stromversorgungselemente für das Zuführen von Strom zu den Motorspulen des Dreiphasenmotors dienen (siehe ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2000-224801 ).
  • Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2000-224801 offenbart ein isolierendes Gehäuse mit dreierlei Anschlüssen, zwei zwischen den Anschlüssen angeordneten isolierenden Platten und einem mit einer Nut versehenen Gehäusekörper. Die Anschlüsse und die isolierenden Platten sind abwechselnd in der in dem Gehäuse ausgebildeten Nut aufgeschichtet.
  • Kurzdarlegung der Erfindung
  • Bei den herkömmlichen isolierenden Motorgehäusen werden Harzplatten zur Isolierung zwischen den Anschlüssen verschiedener Phasen verwendet. Daher steigt die Anzahl an Bauteilen. Da für die Vorrichtungen zum Herstellen der Harzplatten (z. B. Formen) zusätzliche Kosten anfallen, ist es schwierig, die Kosten des Produkts zu senken. Weiterhin ist ein zusätzlicher Schritt des Zusammenbauens der Anschlüsse und der Harzplatten in dem Gehäusekörper eine zusätzliche Arbeit für die Arbeiter.
  • Bei einem isolierenden Motorgehäuse, das zum Erreichen einer Stromversorgung mittels Stromversorgungsdrähten ausgelegt ist, die mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen mit Kontakten der Anschlüsse verbunden sind, ist ein zusätzlicher Schritt des Montierens der Stromversorgungsdrähte mit den Anschlüssen erforderlich. Dies ist ebenfalls eine zusätzliche Arbeit für die Arbeiter.
  • Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Umstände wurde die vorliegende Erfindung verwirklicht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Montagearbeit der Bauteile zu verringern, während die Isolierung zwischen den Stromversorgungselementen sichergestellt wird, und die Stromversorgung von einer externen Stromquelle zum Motor zu vereinfachen.
  • Somit ist eine erste Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung auf ein isolierendes Motorgehäuse gerichtet, welches umfasst: mehrere Stromversorgungselemente, die jeweils aus einem flachen leitenden Metall bestehen und mit einem Stromquellenanschluss zur Verbindung mit einer Stromquelle versehen sind, sowie mehrere Spulenanschlüsse zum Speisen der Motorspulen; sowie einen Harzgehäusekörper zum Aufnehmen der Stromversorgungselemente, wobei die Stromversorgungselemente in dem Gehäusekörper in deren Dickenrichtung so aufgeschichtet sind, dass sie voneinander beabstandet und isoliert sind, und mit dem Gehäusekörper durch Umspritzen integriert sind, ein Stromversorgungssteckverbinder zum Zuführen von Strom zu den Stromquellenanschlüssen der Stromversorgungselemente mit dem Gehäusekörper integriert ist und die Stromquellenanschlüsse der Stromversorgungselemente als Steckverbinderanschlüsse des Stromquellensteckverbinders dienen.
  • Nach einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Anschlüsse eines elektrischen Bauteils zur Verbindung mit einem elektrischen Bauteil mit dem Gehäusekörper durch Umspritzen integriert und ein Steckverbinder eines elektrischen Bauteils zur Verbindung mit einem Steuergerät des elektrischen Bauteils ist mit dem Gehäusekörper integriert. Die Anschlüsse des elektrischen Bauteils dienen als Steckverbinderanschlüsse des Steckverbinders des elektrischen Bauteils.
  • Nach einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Anschlüsse eines elektrischen Bauteils zur Verbindung mit einem elektrischen Bauteil mit dem Gehäusekörper durch Umspritzen integriert. Der Stromquellensteckverbinder ist als zweifach verwendbarer Steckverbinder zum Versorgen mit Strom und zum Verbinden des Steuergeräts des elektrischen Bauteils und der Stromquellenanschlüsse ausgelegt. Die Anschlüsse des elektrischen Bauteils dienen als Steckverbinderanschlüsse des zweifach verwendbaren Steckverbinders.
  • Nach einer vierten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung bestehen die Stromversorgungselemente aus ringförmigen Elementen, und die Stromquellenanschlüsse der Stromversorgungselemente durchsetzen Öffnungen der ringförmigen Stromversorgungselemente und ragen von den Stromversorgungselementen in der Aufschichtrichtung der Stromversorgungselemente.
  • Nach einer fünften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ragen die Enden der Spulenanschlüsse der Stromversorgungselemente von Außenrändern der Stromversorgungselemente radial nach außen.
  • Nach einer sechsten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Enden der Stromquellenanschlüsse der Stromversorgungselemente in der radialen Richtung der Stromversorgungselemente nach außen gebogen, so dass sie von den Außenrändern der Stromversorgungselemente abstehen.
  • Nach einer siebten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfassen die Stromversorgungselemente ein erstes Stromversorgungselement, das aus einem ringförmigen Element besteht und mehrere von einem Außenrand des ersten Stromversorgungselements radial nach außen ragende Spulenanschlüsse aufweist, sowie zweite bis vierte Stromversorgungselemente, die aus ringförmigen Elementen bestehen und nacheinander so geschichtet sind, dass sie von dem ersten Stromversorgungselement beabstandet und voneinander isoliert sind. Jedes der zweiten bis vierten Stromversorgungselemente umfasst einen Stromquellenanschluss, der sich in der Aufschichtrichtung von einem Teil eines Innenrands des Stromversorgungselements nach oben erstreckt, sowie mehrere Spulenanschlüsse, die sich von einem Außenrand des Stromversorgungselements nach unten erstrecken, wobei es an seinem Ende auf einer Höhe senkrecht zur Aufschichtrichtung und bündig mit dem Spulenanschluss des ersten Stromversorgungselements radial gebogen ist und so ausgelegt ist, dass es verschiedene Phasen aufweist.
  • Nach einer achten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist jedes der Stromversorgungselemente ein einstückiges Bauteil und weist keine Verbindungsstellen auf.
  • Wie vorstehend beschrieben sind nach dem erfindungsgemäßen isolierenden Motorgehäuse mehrere Stromversorgungselemente in dem Gehäusekörper aufgeschichtet und durch Umspritzen mit dem Gehäusekörper integriert. Dies umgeht den Schritt des Zusammenbaus derselben. Daher wird die zusätzliche Arbeit der Arbeiter wirksam reduziert.
  • Da weiterhin der Stromversorgungssteckverbinder mit dem Gehäusekörper integriert ist, wird dem isolierenden Motorgehäuse lediglich durch Einstecken eines Stromquellensteckers in den Stromquellensteckverbinder des Gehäusekörpers Strom einfach zugeführt. Daher wird die zusätzliche Arbeit der Arbeiter wirksam reduziert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den allgemeinen Aufbau eines isolierenden Motorgehäuses einer ersten erfindungsgemäßen Ausführung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau von Stromversorgungselementen des isolierenden Motorgehäuses der ersten Ausführung zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den allgemeinen Aufbau eines isolierenden Motorgehäuses einer zweiten Ausführung zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau von Stromversorgungselementen des isolierenden Motorgehäuses der zweiten Ausführung zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den allgemeinen Aufbau eines isolierenden Motorgehäuses einer dritten Ausführung zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Schnittansicht, die den allgemeinen Aufbau des isolierenden Motorgehäuses der dritten Ausführung zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau von Stromversorgungselementen des isolierenden Motorgehäuses der dritten Ausführung zeigt.
  • 8 ist ein Teilquerschnitt, der das isolierende Motorgehäuse der dritten Ausführung an einem Motor angebracht zeigt.
  • 9 ist ein Teilquerschnitt, der ein anderes isolierendes Motorgehäuse an einem Motor angebracht zeigt.
  • Eingehende Beschreibung der Erfindung
  • Nachstehend werden erfindungsgemäße Ausführungen unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die folgenden Ausführungen sind bevorzugte Darstellungen und sollen die vorliegende Erfindung, ihre Anwendung und den Umfang der Nutzung der Erfindung nicht beschränken.
  • Erste Ausführung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den allgemeinen Aufbau eines isolierenden Motorgehäuses einer ersten erfindungsgemäßen Ausführung zeigt, und 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau von Stromversorgungselementen des isolierenden Motorgehäuses zeigt. Wie in 1 und 2 gezeigt wird, umfasst ein isolierendes Motorgehäuse 10 erste bis vierte Stromversorgungselemente 11 bis 14, die aus flachem leitenden Metall (z. B. Kupfer) bestehen und mit Stromquellenanschlüssen 12b bis 14b zum Anschluss an eine Stromquelle versehen sind, sowie mehrere Spulenanschlüsse 11a bis 14a zum Speisen der Motorspulen und einen Harzgehäusekörper 20 zum Aufnehmen der ersten bis vierten Stromversorgungselemente 11 bis 14.
  • Das erste Stromversorgungselement 11 besteht aus einem ringförmigen Element und weist mehrere Spulenanschlüsse 11a auf, die von dessen Außenrand radial nach außen ragen.
  • Die zweiten bis vierten Stromversorgungselemente 12 bis 14 bestehen ebenfalls jeweils aus ringförmigen Elementen und sind nacheinander so aufgeschichtet, dass sie von dem ersten Stromversorgungselement 11 beabstandet und voneinander isoliert sind. Die zweiten bis vierten Stromversorgungselementen 12 bis 14 sind mit den Stromquellenanschlüssen 12b bis 14b bzw. den mehreren Spulenanschlüssen 12a bis 14a versehen. Jeder der Stromquellenanschlüsse 12b bis 14b erstreckt sich in der Aufschichtrichtung von einem Teil eines Innenrands des entsprechenden ringförmigen Stromversorgungselements nach oben. Die mehreren Spulenanschlüsse 12a bis 14a erstrecken sich in der Aufschichtrichtung von dem Außenrand des entsprechenden ringförmigen Stromversorgungselements nach unten und deren Enden sind auf einer Höhe senkrecht zur Aufschichtrichtung und bündig mit dem Spulenanschluss 11a des ersten Stromversorgungselements 11 radial nach außen gebogen. Die Spulenanschlüsse 12a bis 14a sind so ausgelegt, dass sie verschiedene Phasen haben.
  • Die Stromversorgungsanschlüsse 12b bis 14b der zweiten bis vierten Stromversorgungselemente 12 bis 14 durchsetzen die Öffnungen in den zweiten bis vierten Stromversorgungselementen 12 bis 14, so dass sie in der Aufschichtrichtung von den Stromversorgungselementen nach oben ragen. Wenn die Stromquellenanschlüsse 12b bis 14b im Raum in den Öffnungen der ringförmigen Stromversorgungselemente geführt werden, wird der Raum effizient genutzt und es wird ein Vergrößern des Gehäusekörpers 20 vermieden.
  • Die Phasen der Spulenanschlüsse 11a bis 14a sind auf der gleichen Höhe senkrecht zur Aufschichtrichtung unterschiedlich voneinander. Deren Phasen sind zum Beispiel um 20° verändert, wie in 2 gezeigt wird. Die Spulenanschlüsse 14a, 13a und 12a sind elektrisch mit solchen der Enden einer U-Phasen-Spule, einer W-Phasen-Spule bzw. einer V-Phase-Spule verbunden, und die anderen Enden der U-Phase-Spule, W-Phasenspule und V-Phase-Spule sind mit den Spulenanschlüssen 11a verbunden, um eine Sternschaltung herzustellen. Auch wenn in der ersten Ausführung die Sternschaltung eingesetzt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und andere Schaltungen, beispielsweise eine Deltaschaltung, können verwendet werden.
  • Jedes der ersten bis vierten Stromversorgungselemente 11 bis 14 ist ein einstückiges Bauteil und hat keine Verbindungsstellen. Sie werden durch Schneiden eines einzelnen flachen Materials durch Pressen, Laserbearbeiten oder Draht-EDM gebildet. Da die ersten bis vierten Stromversorgungselemente 11 bis 14 einstückige Bauteile sind, erfolgt kein Stromübertragungsverlust an den Verbindungstellen und Strom wird verglichen mit den ersten bis vierten Stromversorgungselementen 11 bis 14, an die die Stromquellenanschlüsse 12b bis 14b und die Spulenanschlüsse 11a bis 14a angeschweißt sind, effizienter übertragen Dies gilt auch für die folgenden Ausführungen.
  • Die ersten bis vierten Stromversorgungselemente 11 bis 14 werden mit Zinn, Zink, Gold oder Silber beschichtet. Wenn zum Beispiel Steckverbinderanschlüsse eines Stromquellensteckers und Drähte von Motorspulen mit Zinn beschichtet sind, sind die ersten bis vierten Stromversorgungselemente 11 bis 14 ebenfalls mit Zinn beschichtet. Dies verhindert eine Ionisierung von Elektronen, zu der es kommt, wenn Materialien mit unterschiedlichen Ionisierungsneigungen in Kontakt gebracht werden. Dadurch wird die Korrosionsbeständigkeit der ersten bis vierten Stromversorgungselemente 11 bis 14 verbessert. Dies gilt auch für die folgenden Ausführungen.
  • Die ersten bis vierten Stromversorgungselemente 11 bis 14 sind in dem Gehäusekörper 20 in deren Dickenrichtung so aufgeschichtet, dass sie voneinander beabstandet und isoliert sind, und werden durch Umspritzen mit dem Gehäusekörper 20 integriert. Ferner ist auch ein Stromquellensteckverbinder 25 zum Zuführen von Strom zu den Stromquellenanschlüssen 12b bis 14b der zweiten bis vierten Stromversorgungselemente 12 bis 14 mit dem Gehäusekörper 20 integriert. Die Stromquellenanschlüsse 12b bis 14b der zweiten bis vierten Stromversorgungselemente 12 bis 14 dienen als Steckverbinderanschlüsse des Stromquellensteckverbinders 25.
  • Die Enden der Spulenanschlüsse 11a bis 14a der ersten bis vierten Stromversorgungselemente 11 bis 14 ragen von den Außenrändern der Strromversorgungselemente 11 bis 14 radial nach außen.
  • Der Stromquellensteckverbinder 25 ist mit einer Steckverbindereinführöffnung 26 versehen, die in der Aufschichtrichtung der ersten bis vierten Stromversorgungselemente 11 bis 14 nach oben geöffnet ist. Wenn ein Stromquellenstecker in die Steckverbindereinführöffnung 26 des Stromquellensteckverbinders 25 eingesetzt wird, wird das isolierende Motorgehäuse 10 mittels der Stromquellenanschlüsse 12b bis 14b, die als Steckverbinderanschlüsse dienen, versorgt.
  • Der Gehäusekörper 20 ist ein einstückiges Bauteil aus Kunstharz, beispielsweise polyamid-basiertes, polyacetal-basiertes, polycarbonat-basiertes, polybutylenterephthalat(PBT)-basiertes oder polyphenylensulfid(PPS)-basiertes Kunstharz oder wärmehärtbares Harz wie Phenolharz.
  • Die obere Seite des Gehäusekörpers 20 der ersten Ausführung ist mit einem Harz verschlossen. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt. In einem Teil der oberen Fläche kann eine Öffnung ausgebildet sein, so dass eine Verzerrung durch Verformung des Harzes durch die Öffnung absorbiert wird.
  • In dem isolierenden Motorgehäuse 10 der ersten Ausführung sind die ersten bis vierten Stromversorgungselemente 11 bis 14 in dem Gehäusekörper 20 aufgeschichtet und mit dem Gehäusekörper 20 durch Umspritzen integriert. Dadurch füllt Harz den Raum zwischen den Stromversorgungselementen 11 bis 14, um sie voneinander zu isolieren. Daher sind isolierende Platten, die herkömmlicherweise zwischen die Stromversorgungselemente 11 bis 14 gesetzt werden, nicht länger nötig. Somit wird die Anzahl an Bauteilen reduziert und es werden Kosten gesenkt. Wenn die Stromversorgungselemente 11 bis 14 mit dem Gehäusekörper 20 integriert werden, wird weiterhin der Schritt des Zusammenbaus derselben umgangen und die zusätzliche Arbeit der Arbeiter wird wirksam reduziert.
  • Der Stromversorgungssteckverbinder 25 ist ebenfalls mit dem Gehäusekörper 20 integriert. Daher wird dem isolierenden Motorgehäuse 10 lediglich durch Einstecken des Stromquellensteckers in den Stromquellensteckverbinder 25 des Gehäusekörpers 20 Strom einfach zugeführt und die zusätzliche Arbeit der Arbeiter wird wirksam reduziert.
  • Zweite Ausführung
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den allgemeinen Aufbau eines isolierenden Motorgehäuses einer zweiten Ausführung zeigt, und 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau von Stromversorgungselementen des isolierenden Motorgehäuses zeigt.
  • Die zweite Ausführung unterscheidet sich von der ersten Ausführung darin, dass eine Steckverbindereinführöffnung 36 des Stromquellensteckverbinders 35 in der radialen Richtung eines Motors nach außen geöffnet ist. Die gleichen Bauteile wie die der ersten Ausführung werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und es wird nur der Unterschied nachstehend erläutert.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst ein isolierendes Motorgehäuse 30 wie das isolierende Motorgehäuse 10 der ersten Ausführung erste bis vierte Stromversorgungselemente 11 bis 14, die in einem Gehäusekörper 31 in deren Dickenrichtung so aufgeschichtet sind, dass sie voneinander isoliert und mit dem Gehäusekörper 31 durch Umspritzen integriert sind.
  • Die Enden der Stromquellenanschlüsse 32 bis 34 der zweiten bis vierten Stromversorgungselemente 12 bis 14 durchsetzen die Öffnungen in den zweiten bis vierten Stromversorgungselementen 12 bis 14, so dass sie von den Stromversorgungselementen in der Aufschichtrichtung ragen, und sind radial nach außen gebogen, so dass sie von den Außenrändern der Stromversorgungselemente 12 bis 14 abstehen.
  • Ein Stromquellensteckverbinder 35 zum Zuführen von Strom zu den Stromquellenanschlüssen 32 bis 34 der zweiten bis vierten Stromversorgungselemente 12 bis 14 ist ebenfalls mit dem Gehäusekörper 31 integriert. Die Stromquellenanschlüsse 32 bis 34 der zweiten bis vierten Stromversorgungselemente 12 bis 14 dienen als Steckverbinderanschlüsse des Stromquellensteckverbinders 35. Der Gehäusekörper 31 ist so ausgelegt, dass er die Öffnungen der ringförmigen ersten bis vierten Stromversorgungselemente 11 bis 14 in der Aufschichtrichtung durchsetzt.
  • Der Stromquellensteckverbinder 35 ist mit einer Steckverbindereinführöffnung 36 versehen, die in der radialen Richtung des Gehäusekörpers 31 nach außen geöffnet ist. Wenn ein Stromquellenstecker in die Steckverbindereinführöffnung 36 des Stromquellensteckverbinders 35 eingesetzt wird, wird das isolierende Motorgehäuse 30 mittels der Stromquellenanschlüsse 32 bis 34, die als Steckverbinderanschlüsse dienen, versorgt.
  • Wie vorstehend beschrieben bestehen gemäß dem isolierenden Motorgehäuse 30 der zweiten Ausführung die ersten bis vierten Stromversorgungselemente 11 bis 14 aus ringförmigen Elementen. Die Stromquellenanschlüsse 32 bis 34 durchsetzen die Öffnungen in den zweiten bis vierten Stromversorgungselementen 12 bis 14, so dass sie in der Aufschichtrichtung von den Stromversorgungselementen nach oben ragen, und ihre Enden sind radial nach außen gebogen, so dass sie von den Außenrändern der Stromquellenelemente abstehen. Mit dieser Auslegung sind der Stromquellenstecker und der Stromquellensteckverbinder 35 in der radialen Richtung des Motors verbunden. Daher ist die Bearbeitbarkeit verbessert, wenn in der radialen Richtung des Motors Arbeitsplatz vorgesehen ist.
  • Dritte Ausführung
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den allgemeinen Aufbau eines isolierenden Motorgehäuses einer dritten Ausführung zeigt. 6 ist eine perspektivische Schnittansicht davon und 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau des isolierenden Motorgehäuses zeigt.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt wird, umfasst ein isolierendes Motorgehäuse 50 erste bis vierte Stromversorgungselemente 51 bis 54, die aus flachem leitenden Metall (z. B. Kupfer) bestehen und mit Stromquellenanschlüssen 52b bis 54b zum Anschluss an eine Stromquelle versehen sind, sowie mehrere Spulenanschlüsse 51a bis 54a zum Versorgen der Motorspulen und einen Harzgehäusekörper 60 zum Aufnehmen der ersten bis vierten Stromversorgungselemente 51 bis 54.
  • Das erste Stromversorgungselement 51 besteht aus einem ringförmigen Element und weist mehrere Spulenanschlüsse 51a auf, die von dessen Außenrand radial nach außen ragen.
  • Die zweiten bis vierten Stromversorgungselemente 52 bis 54 bestehen ebenfalls jeweils aus ringförmigen Elementen und sind nacheinander so aufgeschichtet, dass sie von dem ersten Stromversorgungselement 51 beabstandet und voneinander isoliert sind. Die zweiten bis vierten Stromversorgungselementen 52 bis 54 sind mit den Stromquellenanschlüssen 52b bis 54b bzw. den mehreren Spulenanschlüssen 52a bis 54a versehen. Jeder der Stromquellenanschlüsse 52b bis 54b erstreckt sich in der Aufschichtrichtung von einem Teil eines Innenrands des entsprechenden ringförmigen Stromversorgungselements nach oben. Die mehreren Spulenanschlüsse 52a bis 54a erstrecken sich in der Aufschichtrichtung von dem Außenrand des entsprechenden ringförmigen Stromversorgungselements nach unten und deren Enden sind auf einer Höhe senkrecht zur Aufschichtrichtung und bündig mit dem Spulenanschluss 51a des ersten Stromversorgungselements 51 radial nach außen gebogen. Die Spulenanschlüsse 52a bis 54a sind so ausgelegt, dass sie verschiedene Phasen haben.
  • Die Stromversorgungsanschlüsse 52b bis 54b der zweiten bis vierten Stromversorgungselemente 52 bis 54 durchsetzen die Öffnungen in den zweiten bis vierten Stromversorgungselementen 52 bis 54, so dass sie in der Aufschichtrichtung von den Stromversorgungselementen nach oben ragen.
  • Die Phasen der Spulenanschlüsse 51a bis 54a unterscheiden sich voneinander auf der gleichen Höhe senkrecht zur Aufschichtrichtung. Zum Beispiel unterscheiden sich ihre Phasen wie in 5 gezeigt um 20°.
  • Die ersten bis vierten Stromversorgungselemente 51 bis 54 sind in dem Gehäusekörper 60 in deren Dickenrichtung so aufgeschichtet, dass sie voneinander beabstandet und isoliert sind, und sind durch Umspritzen mit dem Gehäusekörper 60 integriert. Ferner sind auch elektrische Bauteilanschlüsse 56 zum Anschluss an ein elektrisches Bauteil, wie einen in dem Motor vorgesehenen Sensor, mit dem Gehäusekörper 60 durch Umspritzen integriert.
  • Die Anschlüsse 56 des elektrischen Bauteils durchsetzen die Öffnungen in den zweiten bis vierten Stromversorgungselementen 52 bis 54, so dass sie in der Aufschichtrichtung von den Stromversorgungselementen nach oben ragen.
  • Weiterhin sind ein Stromquellensteckverbinder 65 zum Zuführen von Strom zu den Stromquellenanschlüssen 52b bis 54b der zweiten bis vierten Stromversorgungselemente 52 bis 54 und ein Steckverbinder 62 eines elektrisches Bauteils zum Anschluss an ein (nicht dargestelltes) Steuergerät des elektrischen Bauteils ebenfalls mit dem Gehäusekörper 60 integriert.
  • Die Stromquellenanschlüsse 52b bis 54b der zweiten bis vierten Stromversorgungselemente 52 bis 54 dienen als Steckverbinderanschlüsse des Stromquellensteckverbinders 65, und die Anschlüsse 56 des elektrischen Bauteils dienen als Steckverbinderanschlüsse des Steckverbinders 62 des elektrischen Bauteils.
  • Die Enden der Spulenanschlüsse 51a bis 54a der ersten bis vierten Stromversorgungselemente 51 bis 54 ragen von den Außenrändern der Stromversorgungselemente 51 bis 54 radial nach außen. Ferner sind an den Enden der Spulenanschlüsse 51a bis 54a U-förmige Kerben ausgebildet, so dass die Spulenanschlüsse 51a bis 54a mit Spulendrähten 71 der Motorspulen (siehe 8) verbunden werden können.
  • Der Steckverbinder 62 des elektrischen Bauteils ist mit einer Steckverbindereinführöffnung 63 versehen, die in der axialen Richtung des Gehäusekörpers 60 geöffnet ist. Wenn ein Anschlussstecker des Steuergeräts des elektrischen Bauteils in die Steckverbindereinführöffnung 63 des Steckverbinders 62 des elektrischen Bauteils eingesetzt wird, werden die Übertragung und der Empfang von Steuersignalen zwischen dem Steuergerät und dem elektrischen Bauteil mittels der Anschlüsse 56 des elektrischen Bauteils, die als Steckverbinderanschlüsse dienen, ausgeführt.
  • Der Stromquellensteckverbinder 65 weist eine Steckverbindereinführöffnung 66 auf, die in der axialen Richtung des Gehäusekörpers 60 geöffnet ist Wenn ein Stromquellenstecker in die Steckverbindereinführöffnung 66 des Stromquellensteckers 65 eingeführt wird, wird das isolierende Motorgehäuse 50 mittels der Stromquellenanschlüsse 52b bis 54b, die als die Steckverbinderanschlüsse dienen, versorgt.
  • An der Seite des Gehäusekörpers 60 gegenüber der Seite, an der der Steckverbinder 62 des elektrischen Bauteils und der Stromquellensteckverbinder 65 ausgebildet sind (die mit dem Motor zu verbindende Seite), sind vier Eingriffstifte 67, die sich in der axialen Richtung des Gehäusekörpers 60 zum Positionieren des isolierenden Motorgehäuses 50 bezüglich eines Motors 70 (siehe 8) erstrecken, so angeordnet, dass sie voneinander in der Umfangsrichtung des Gehäusekörpers 60 beabstandet sind.
  • 8 ist ein Teilquerschnitt, der das isolierende Motorgehäuse 50 der dritten Ausführung an dem Motor 70 angebracht zeigt. Wie in 8 gezeigt wird, sind die Spulenanschlüsse 51a bis 54a mit Spulendrähten 71 von Motorspulen des Motors 70 elektrisch verbunden, so dass von der Stromquelle zugeführter Strom mittels des isolierenden Motorgehäuses 50 zum Motor 70 übertragen wird.
  • Die Eingriffstifte 67 des Gehäusekörpers 60 sind in Eingrifföffnungen eingeführt, die in dem Motor 70 ausgebildet sind. Somit sind das isolierende Motorgehäuse 50 und der Motor 70 geeignet positioniert und ein Klappern derselben wird verhindert.
  • Die Anschlüsse 56 des elektrischen Bauteils sind mit einem in dem Motor 70 vorgesehenen elektrischen Bauteil elektrisch verbunden. Somit werden Übertragung und Empfang von Steuersignalen zwischen dem Steuergerät und dem Motor 70 ausgeführt.
  • Wie vorstehend beschrieben sind in dem isolierenden Motorgehäuse 50 der dritten Ausführung die Anschlüsse 56 des elektrischen Bauteils mit Harz bedeckt. Demgemäß sind die Anschlüsse 56 des elektrischen Bauteils voneinander und auch von den ersten bis vierten Stromversorgungselementen 51 bis 54 isoliert. Dies umgeht die Notwendigkeit, isolierende Platten zwischen die Anschlüsse 56 des elektrischen Bauteils 56 einzusetzen, und die Anzahl an Bauteilen wird wirksam gesenkt.
  • Da der Steckverbinder 62 des elektrische Bauteils mit dem Gehäusekörper 60 integriert ist, werden das elektrische Bauteil und das Steuergerät lediglich durch Einstecken des Anschlusssteckers des Steuergeräts in den Steckverbinder 62 des elektrischen Bauteils einfach miteinander verbunden. Dadurch wird die zusätzliche Arbeit der Arbeiter wirksam reduziert.
  • In der dritten Ausführung sind der 3-Stift-Stromquellensteckverbinder 65 und der 5-Stift-Steckverbinder 62 des elektrischen Bauteils separat in dem Gehäusekörper 60 vorgesehen. Die vorliegene Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt. Wie in 9 gezeigt wird, kann zum Beispiel ein zweifach verwendbarer 8-Stift-Steckverbinder 75 einer Stromquelle/eines elektrischen Bauteils, der 3 Stifte der Stromquellenanschlüsse 52b bis 54b und 5 Stifte der Anschlüsse 56 des elektrischen Bauteils aufweist, vorgesehen werden. Wenn ein einzelner Anschlussstecker, der mit dem Stromquellenstecker und dem Anschlussstecker des Steuergeräts integriert ist, in den zweifach verwendbaren Steckverbinder 75 eingesteckt wird, werden die Stromversorgung und die Steuerung des elektrischen Bauteils leicht ausgeführt und die zusätzliche Arbeit der Arbeiter wird wirksam reduziert. Dies ist verglichen mit dem separat bereitgestellten Stromquellensteckverbinder und Steckverbinder des elektrischen Bauteils kostengünstiger, da die erforderliche Harzmenge reduziert wird.
  • Wie vorstehend beschrieben macht es die vorliegende Erfindung möglich, die Montagearbeit der Bauteile zu reduzieren, während die Isolierung zwischen den Stromversorgungselementen sichergestellt wird, und die Stromversorgung von der externen Stromquelle zum Motor zu vereinfachen. Dadurch ist die vorliegende Erfindung sehr praktisch und gewerblich anwendbar.

Claims (8)

  1. Isolierendes Motorgehäuse, welches umfasst: mehrere Stromversorgungselemente, die jeweils aus einem flachen leitenden Metall bestehen und mit einem Stromquellenanschluss zur Verbindung mit einer Stromquelle sowie mit mehreren Spulenanschlüssen zum Versorgen der Motorspulen versehen sind; und einen Harzgehäusekörper zum Aufnehmen der Stromversorgungselemente, wobei die Stromversorgungselemente in dem Gehäusekörper in ihrer Dickenrichtung so aufgeschichtet sind, dass sie voneinander beabstandet und isoliert sind, und wobei sie mit dem Gehäusekörper durch Umspritzen integriert sind, ein Stromquellensteckverbinder zum Zuführen von Strom zu den Stromquellenanschlüssen der Stromversorgungselemente mit dem Gehäusekörper integriert ist und die Stromquellenanschlüsse der Stromversorgungselemente als Steckverbinderanschlüsse des Stromquellensteckverbinders dienen.
  2. Isolierendes Motorgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: Anschlüsse eines elektrischen Bauteils zur Verbindung mit einem elektrischen Bauteil durch Umspritzen mit dem Gehäusekörper integriert sind und ein Steckverbinder eines elektrischen Bauteils zur Verbindung mit einem Steuergerät des elektrischen Bauteils mit dem Gehäusekörper integriert ist und die Anschlüsse des elektrischen Bauteils als Steckverbinderanschlüsse des Steckverbinders des elektrischen Bauteils dienen.
  3. Isolierendes Motorgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: Anschlüsse eines elektrischen Bauteils zur Verbindung mit einem elektrischen Bauteil durch Umspritzen mit dem Gehäusekörper integriert sind, der Stromquellensteckverbinder als zweifach verwendbarer Steckverbinder zum Zuführen von Strom und Verbinden des Steuergeräts des elektrischen Bauteils ausgelegt ist und die Stromquellenanschlüsse und die Anschlüsse des elektrischen Bauteils als Steckverbinderanschlüsse des zweifach verwendbaren Steckverbinders dienen.
  4. Isolierendes Motorgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die Stromversorgungselemente aus ringförmigen Elementen bestehen und die Stromquellenanschlüsse der Stromversorgungselemente Öffnungen der ringförmigen Stromversorgungselemente durchsetzen und von den Stromversorgungselementen in Aufschichtrichtung der Stromversorgungselemente abstehen.
  5. Isolierendes Motorgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Spulenanschlüsse der Stromversorgungselemente von Außenrändern der Stromversorgungselemente radial nach außen ragen.
  6. Isolierendes Motorgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Stromquellenanschlüsse der Stromversorgungselemente in der radialen Richtung der Stromversorgungselemente nach außen gebogen sind, so dass sie von den Außenrändern der Stromversorgungselemente ragen.
  7. Isolierendes Motorgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungselemente ein erstes Stromversorgungselement, das aus einem ringförmigen Element besteht und mehrere Spulenanschlüsse aufweist, die von einem Außenrand des ersten Stromversorgungselements radial nach außen ragen, sowie zweite bis vierte Stromversorgungselemente umfassen, die aus ringförmigen Elementen bestehen und nacheinander so aufgeschichtet sind, dass sie von dem ersten Stromversorgungselement beabstandet und voneinander isoliert sind, jedes der zweiten bis vierten Stromversorgungselemente einen Stromquellenanschluss, der sich in der Aufschichtrichtung von einem Teil eines Innenrands des Stromversorgungselements nach oben erstreckt, sowie mehrere Spulenanschlüsse umfasst, die sich von einem Außenrand des Stromversorgungselements nach unten erstrecken, wobei es an seinem Ende auf einer Höhe senkrecht zur Aufschichtrichtung und bündig mit dem Spulenanschluss des ersten Stromversorgungselements radial nach außen gebogen ist und so ausgelegt ist, dass es verschiedene Phasen aufweist.
  8. Isolierendes Motorgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Stromversorgungselemente ein einstückiges Bauteil ist und keine Verbindungsstellen aufweist.
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