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DE102007050091A1 - Fahrzeugsitz mit einem drehbaren Rückenteil - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einem drehbaren Rückenteil Download PDF

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DE102007050091A1
DE102007050091A1 DE102007050091A DE102007050091A DE102007050091A1 DE 102007050091 A1 DE102007050091 A1 DE 102007050091A1 DE 102007050091 A DE102007050091 A DE 102007050091A DE 102007050091 A DE102007050091 A DE 102007050091A DE 102007050091 A1 DE102007050091 A1 DE 102007050091A1
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fitting
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Armin Rossmann
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GM Global Technology Operations LLC
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit einem Sitzteil, einem drehbar mit diesem verbundenen Rückenteil und einem Beschlag zum Verstellen des Winkels zwischen Sitz- und Rückenteil, wobei der Beschlag ein erstes Beschlagteil, welches mit einer Struktur des Sitzteiles fest verbunden ist, und ein gegenüber dem ersten Beschlagteil verdrehbares zweites Beschlagteil (2) umfasst, welches mit einer Struktur (1) des Rückenteiles fest verbunden ist, wobei das erste Beschlagteil sowohl form- als auch kraft- oder stoffschlüssig mit der Struktur des Sitztzeiles verbunden ist; und/oder das zweite Beschlagteil (2) sowohl form- als auch kraft- oder stoffschlüssig mit der Struktur (1) des Rückenteiles verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit einem Sitzteil, einem drehbar mit diesem verbundenen Rückenteil und einem Beschlag zum Verstellen des Winkels zwischen Sitz- und Rückenteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei herkömmlichen Fahrzeugsitzen, bei denen Sitz- und Rückenteil jeweils einen metallischen Rahmen aufweisen, wobei beide Rahmen eine mit einem Stoff- oder Lederbezug überzogene Polsterung tragen, kann ein Beschlag zum Verstellen des Winkels zwischen Sitz- und Rückenteil auf einfache und stabile Weise in die metallischen Rahmen integriert werden, indem gegeneinander verdrehbare Beschlagteile integral mit den metallischen Rahmen ausgebildet oder kraft- oder stoffschlüssig mit diesen verbunden, beispielsweise verschraubt oder verlötet werden. Eine Dissipation von Aufprallenergie, wie sie bei einem Crash zwischen Sitzinsasse und Fahrzeugsitz ausgetauscht wird, findet hier kaum statt.
  • Für sogenannte Schalensitze, deren Sitz- und Rückenteil jeweils eine starre Kunststoffschale aufweist, schlägt die DE-OS 2 001 842 einen Beschlag vor, der einen an der Rückenschale befestigten Holm und eine an der Sitzschale befestigte Platte mit einer Kulissenführung umfasst, in der ein Gelenkzapfen des Holmes verfahrbar ist, wobei ein gelenkig mit dem Holm und der Platte verbundener Versteller eine Verstellung des Winkels zwischen Sitz- und Rückenschale gestattet. Zur Befestigung des Beschlages an den Kunststoffschalen verhält sich die DE-OS 2 001 842 nicht.
  • Die DE 103 27 639 A1 schlägt hierzu vor, die Teile des Beschlages an eben ausgebildeten Seitenpartien der Sitz- und Rückenschale anzuschrauben, wobei zur Vermeidung der Rissbildung im Bereich der Befestigungsbereiche Einlegeteile aus Metall oder hartem Kunststoff vorgesehen sein können.
  • Ein solcher Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei dem ein erstes und zweites Beschlagteil jeweils nur kraftschlüssig durch Schrauben an einer Struktur des Sitz- bzw. Rückenteils in Form einer Kunststoffschale befestigt sind, weist jedoch Nachteile auf. Insbesondere besteht bei einer reinen Schraubverbindung in nur einer Befestigungsrichtung, wie sie in der DE 103 27 639 A1 vorgeschlagen wird, die Gefahr, dass sich die Schrauben lockern oder aus den weichen Kunststoffschalen ausreißen, was nach der Lehre der DE 103 27 639 A1 die aufwändige Verstärkung der Kunststoffschalen erfordert. Zudem kann Aufprallenergie hierdurch kaum abgebaut werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Schalensitz, zur Verfügung zu stellen, bei dem der Verstellmechanismus für den Winkel zwischen Sitz- und Rückenteil zuverlässiger ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz umfasst ein Sitzteil und ein hiermit um eine Sitzquerachse, die vorzugsweise parallel zu einer Fahrzeugquerachse orientiert ist, drehbar verbundenes Rückenteil. Zum Verstellen des Drehwinkels zwischen Sitz- und Rückenteil ist ein Beschlag mit einem ersten und zweiten Beschlagteil vorgesehen, wobei ein Drehwinkel des ersten gegen das zweite Beschlagteil in an sich bekannter Weise verstellt werden kann. Beispielsweise können hierzu der erste und zweite Beschlagteil über einen Spindelmechanismus, einen Rastmechanismus, einen Klemmmechanismus oder dergleichen verbunden sein.
  • Sowohl Sitz- als auch Rückenteil weisen jeweils eine Struktur auf. Diese kann beispielsweise als Rahmen, insbesondere aus Metall ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist jedoch die Struktur wenigstens des Sitz- oder Rückenteils als Schale, vorzugsweise als konturierte Schale, insbesondere mit hoch- bzw. vorgezogenen Seitenrändern ausgebildet. Solche Schalen können bevorzugt aus einem oder mehreren Kunststoffen hergestellt sein, wobei beispielsweise zur Verstärkung auch Metallteile integriert sein können. Somit kann ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz eine mit einem herkömmlichen rahmengestützten Sitzteil kombinierte Rückenschale oder eine mit einem herkömmlichen rahmengestützten Rückenteil verbundene Sitzschale aufweisen. Besonders bevorzugt ist der Fahrzeugsitz jedoch komplett als Schalensitz ausgebildet, wobei sowohl die Struktur des Sitzteiles als auch die Struktur des Rückenteiles als, vorzugsweise konturierte, Schale, insbesondere aus Kunststoff ausgebildet ist.
  • Nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist nun wenigstens das erste oder das zweite Beschlagteil sowohl form- als auch kraft- oder stoffschlüssig mit der Struktur des Sitz- bzw. Rückenteiles verbunden. Sind Sitz- und Rückenteil als Schalenteil ausgebildet, kann vorteilhaft sowohl das erste Beschlagteil an der Sitzschale als auch das zweite Beschlagteil an der Rückenschale sowohl form- als auch kraft- oder stoffschlüssig befestigt sein. Gleichermaßen kann jedoch auch beispielsweise eine Rückenschale, an der das zugehörige Beschlagteil sowohl form- als auch kraft- oder stoffschlüssig befestigt ist, mit einem Sitzteil mit einer herkömmlichen Rahmenstruktur verbunden sein, in der das andere Beschlagteil integriert oder ausschließlich kraft- oder stoffschlüssig befestigt ist. Dies ermöglicht es in vorteilhafter Weise, Sitz- oder Rückenschalen mit herkömmlichen rahmengestützten Rücken- bzw. Sitzteilen zu kombinieren und dabei vorteilhafterweise auf standardisierte Serienprodukte als Beschlag zurückzugreifen.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination zweier unterschiedlicher Befestigungsarten, nämlich eines Formschlusses mit einem Kraft- oder Stoffschluss kann der Beschlag besonders zuverlässig an dem Sitz- bzw. Rückenteil befestigt werden. Insbesondere kann ein Formschluss einen Teil der auf den Beschlag wirkenden Kräfte aufnehmen und so die kraft- oder stoffschlüssige Verbindung entlasten. Zugleich kann die formschlüssige Verbindung die Montage des Beschlages an dem Sitz- bzw. Rückenteil erleichtern, indem sich eine korrekte Positionierung von Struktur und Beschlagteil zueinander aufgrund des Formschlusses automatisch ergibt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass durch die formschlüssige Verbindung, insbesondere in einer nachfolgend näher erläuterten Ausgestaltung mit deformierbaren Rippen, Vorsprüngen bzw. Sicken Aufprallenergie im Verbindungsbereich zwischen Beschlagteil und Struktur dissipiert werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination unterschiedlicher Verbindungsarten können insbesondere auch Sitzkomponenten aus unterschiedlichen Materialen zuverlässig miteinander verbunden werden. Während die Struktur des Sitz- und/oder Rückenteils wie vorstehend ausgeführt, bevorzugt als Kunststoffschale ausgebildet sein kann, um Gewicht einzusparen und die Steifigkeit des Fahrzeugsitzes zu erhöhen, ist es vorteilhaft, das erste und/oder zweite Beschlagteil aus Metall herzustellen, um die Winkelverstellung zwischen den beiden Beschlagteilen robust, insbesondere ermüdungs-, relaxaktions- und kriechfrei auszubilden.
  • Die kraftschlüssige Verbindung eines Beschlagteils mit einer Struktur kann gleichermaßen lösbar, insbesondere durch eine oder mehrere Schrauben, oder unlösbar, beispielsweise durch eine oder mehrere Nieten realisiert sein. Eine stoffschlüssige Verbindung kann hingegen gleichermaßen durch ein Verkleben eines Beschlagteiles mit einer Struktur und/oder das wenigstens teilweise Einspritzen des Beschlagteiles in der Struktur ausgebildet sein. Während eine lösbare kraftschlüssige Verbindung, insbesondere durch Schrauben, den Vorteil einer Nachjustage- und Demontagemöglichkeit aufweist, verringert eine unlösbare kraft- oder stoffschlüssige Verbindung das Risiko einer Lockerung der Verbindung. Um beide Vorteile zu kombinieren, können die genannten Befestigungsarten auch miteinander kombiniert sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist ein Beschlagteil kraft- oder stoffschlüssig mit der zugehörigen Struktur in wenigstens zwei verschiedenen Ebenen verbunden. Sind also Beschlagteil und Struktur beispielsweise miteinander verschraubt, so schließen die Längsachsen von wenigstens zwei Schrauben einen Winkel ungleich 0° miteinander ein. Bevorzugt können die Längsachsen von Schrauben dabei einen Winkel von im Wesentlichen 90° miteinander einschließen. Ist hingegen das Beschlagteil mit der Struktur stoffschlüssig verklebt, so kann die Verbindung in wenigstens zwei verschiedenen Ebenen durch zwei Klebeflächen realisiert sein, die miteinander einen Winkel ungleich 0°, bevorzugt im Wesentlichen gleich 90° einschließen.
  • Durch die kraft- oder stoffschlüssige Verbindung in wenigstens zwei verschiedenen Ebenen kann eine besonders zuverlässige Verbindung erreicht werden, in der die einzelne kraft- oder stoffschlüssige Verbindung vorteilhaft hauptsächlich in ihrer Vorzugsrichtung beansprucht wird. Beispielsweise kann so eine eher ungünstige Scherbelastung von Schraub-, Niet- oder Klebeverbindungen verringert werden.
  • Zur formschlüssigen Verbindung kann ein Beschlagteil die zugehörige Struktur wenigstens teilweise, insbesondere U-förmig umgreifen. Hierdurch werden vorteilhaft große Auflageflächen genutzt, so dass Kräfte über große Flächen mit entsprechend geringen Spannungen weitergeleitet werden. Insbesondere, wenn die Struktur als Rahmen oder Schale ausgebildet ist, können zugehörigen Beschlagteile vorteilhaft seitlich daran angeordnet sein und die seitlichen Ränder der Struktur teilweise umgreifen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann zur formschlüssigen Verbindung zwischen Beschlagteil und Struktur auch eine Zentrierung vorgesehen sein, die eine Aussparung in einem von den Beschlagteil und der Struktur und einen, insbesondere zu der Aussparung komplementären, Vorsprung in dem anderen von dem Beschlagteil und der Struktur umfasst, der in die Aussparung eingreift. Unter zueinander komplementären Vorsprüngen und Aussparungen werden dabei insbesondere Paare von Vorsprüngen und Aussparungen verstanden, deren Kontur bzw. Umhüllende im Wesentlichen übereinstimmt. Vorsprünge und Aussparungen können dabei auch sowohl in dem Beschlagteil als auch der Struktur vorgesehen sein, so dass sowohl Beschlagteil als auch Struktur jeweils eine oder mehrere Aussparungen und einen oder mehrere Vorsprünge aufweisen. Solche Zentrierungen erleichtern nicht nur die Montage, sondern können ebenfalls die zusätzliche kraft- oder stoffschlüssige Verbindung entlasten.
  • Wie auch bei der stoff- oder kraftschlüssigen Verbindung kann es vorteilhaft sein, auch in wenigstens zwei verschiedenen Ebenen je wenigstens eine Zentrierung anzuordnen. Somit schließen die Einführrichtungen von wenigstens zwei Vorsprüngen in die zugeordneten Aussparungen, die insbesondere mit Längsrichtungen der Vorsprünge übereinstimmen können, einen von 0° verschiedenen Winkel, der bevorzugt im Wesentlichen 90° beträgt, miteinander ein. Hierdurch werden die in den beiden verschiedenen Ebenen wirkende Kraftkomponenten vorteilhaft im Wesentlichen von jeweils in der anderen Ebene angeordneten Vorsprüngen formschlüssig aufgenommen.
  • Insbesondere, wenn die Struktur des Sitz- und/oder Rückenteils als, vorzugsweise konturierte, Schale ausgebildet ist, ist es vorteilhaft, die Schale wenigstens teilweise mit einem Bezug zu bedecken, der beispielsweise aus Stoff oder Leder bestehen kann. Dies schützt die Schale, verbessert die optische Anmutung des Fahrzeugsitzes und erhöht dessen haptischen Komfort.
  • Hierzu kann es vorteilhaft sein, die Struktur wenigstens teilweise mit einem Schaumstoff zu umgeben, um den Fahrzeugsitz weiter zu konturieren oder gezielt zu polstern. Auch ein solches Sitz- bzw. Rückenteil kann vorteilhafterweise mit einem Bezug aus Stoff und/oder Leder überzogen sein.
  • Das erste Beschlagteil, das zweite Beschlagteil, die Struktur des Sitzteiles und/oder die Struktur des Rückenteiles können jeweils eine oder mehrere Sicken aufweisen. Insbesondere bei Schalen aus Kunststoff aber auch bei Beschlagteilen aus Metall können entsprechend der auftretenden Belastungen angeordnete Sicken vorteilhaft die Steifigkeit des jeweiligen Bauteils erhöhen. Gleichermaßen können solche Sicken eine elastische oder plastische Deformation des jeweiligen Bauteils gezielt steuern und so Aufprallenergie aktiv aufnehmen. Bei einem Aufprall werden dann die auf Sitz- bzw. Rückenteil und die damit verbundenen Beschlagteile wirkenden Kräfte teilweise dissipativ unter Verformung der Sicken abgebaut, so dass die auf einen Fahrzeuginsassen wirkenden Kräfte sich vorteilhaft verringern.
  • Zur Dissipation von Aufprallenergie können in einer bevorzugten Ausführung in Verbindungsbereichen zwischen der Struktur des Sitzteiles und dem ersten Beschlagteil und/oder zwischen der Struktur des Rückenteiles und dem zweiten Beschlagteil Verformungsstrukturen, insbesondere die oben erläuterten Sicken oder andere Vorsprünge derart ausgebildet sein, dass sie sich im Falle eines Crashs elastisch und/oder plastisch verformen oder abbrechen. Hierdurch kann vorteilhaft zwischen Beschlagteil und Struktur ein Teil der Aufprallenergie abgebaut werden. Hierbei ist eine sowohl form- als auch kraft- oder stoffschlüssige Verbindung des Beschlagteils mit der Struktur zwar vorteilhaft, jedoch nicht zwingend erforderlich.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
  • 1 ein Rückenteil mit daran befestigtem zweiten Beschlagteil eines Fahrzeugsitzes nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung von der Seite;
  • 2 einen Detailschnitt im Bereich II in 1;
  • 3 einen Teilschnitt längs der Schnittlinie III-III in 1;
  • 4 ein Detail in der in 3 durch Pfeil IV angedeuteten Blickrichtung; und
  • 5 einen Detailschnitt längs der Schnittlinie V-V in 3.
  • In 1 ist in der Draufsicht ein Rückenteil eines Fahrzeugsitzes mit daran befestigtem zweiten Beschlagteil 2 gezeigt, welches das Rückenteil in der Seitansicht gemäß 1, i. e. in Fahrzeugquerrichtung gesehen im Wesentlichen verdeckt. Das Rückenteil umfast eine Struktur in Form einer Kunststoffschale 1 (vgl. 3), die mit zur Verdeutlichung nicht dargestelltem Schaumstoff gepolstert und mit einem ebenfalls nicht dargestellten Stoffbezug überzogen ist. Der Stoffbezug umschließt dabei auch das zweite Beschlagteil 2.
  • Das zweite Beschlagteil 2 ist in an sich bekannter Weise und daher nicht näher dargestellt über einen Verstellmechanismus 3 mit einem ersten Beschlagteil verbunden, das seinerseits an einem Sitzteil befestigt ist, welches aus einer mit einem Stoffbezug überzogenen, mit Schaumstoff gepolsterten Kunststoffschale besteht (nicht dargestellt). Aufbau und Befestigung des Sitzteiles und des ersten Beschlagteiles entsprechen im Wesentlichen dem nachfolgend näher erläuterten Aufbau und der Befestigung des Rückenteiles und zweiten Beschlagteiles 2, so dass auf eine entsprechende Darstellung und Erläuterung verzichtet ist. Der (nicht dargestellte) Verstellmechanismus 3 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und gestattet eine Einstellung des Winkels zwischen Sitz- und Rückenteil durch Verdrehen einer (nicht dargestellten) von außen zugänglichen Schraube.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich, weist das zweite Beschlagteil 2 einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, mit dem es einen Randbereich der Schale 1 des Rückenteiles formschlüssig umgreift. Zur Erleichterung der Montage und zur Erhöhung des Formschlusses sind dabei in einer ersten Ebene (links-rechts in 3; Draufsicht gemäß 4) und einer hierzu senkrechten zweiten Ebene (oben-unten in 3; Schnitt in dieser Ebene gemäß 5) jeweils Zentrierungen vorgesehen. Hierzu weist die Kunststoffschale 1 aus der ersten bzw. zweiten Ebene vorragende Vorsprünge 4 auf, die in entsprechende Aussparungen 5 in dem zweiten Beschlagteil 2 formschlüssig eingreifen. Wie insbesondere aus 1, 4 erkennbar, weisen dabei die aus der Zeichenebene der 4 vorragenden Vorsprünge 4 einen rechteckigen Querschnitt auf, während die aus der Zeichenebene der 1 vorragenden Vorsprünge 4 eine im Wesentlichen kreisförmige Kontur aufweisen. Diese Vorsprünge 4 sind, wie 1, 5 zeigt, rippenförmig ausgebildet, um bei geringem Gewicht eine hohe Steifigkeit und insbesondere Energieaufnahme zu ermöglichen. Hierzu können die Vorsprünge 4 insbesondere so dimensioniert sein, dass sie sich bei einem Aufprall plastisch verformen oder abbrechen.
  • Nachdem das zweite Beschlagteil 2 durch Einführen der Vorsprünge 4 in die Aussparungen 5 zentriert und formschlüssig an der Schale 1 befestigt ist, wird es durch Schrauben 6 zusätzlich lösbar kraftschlüssig an der Schale 1 befestigt. Hierzu sind die Schrauben 6, die Schraubenbohrungen in dem zweiten Beschlagteil 2 durchgreifen, in metallische Einlagen eingeschraubt, die beim Urformen durch Umspritzen mit Kunststoffmasse in die Schale 1 integriert sind (nicht dargestellt).
  • Wie insbesondere in 1 ersichtlich, sind die Schraubenachsen verschiedener Befestigungsschrauben 6 um 90° gegeneinander versetzt, so dass das U-förmige zweite Beschlagteil 2 sowohl in Sitzlängsrichtung (links-rechts in 1) als auch in Sitzquerrichtung (Draufsicht auf 1) verschraubt ist.
  • Wie insbesondere in 3 und den Detailvergrößerungen der 2, 4, 5 erkennbar, sind in dem Verbindungsbereich zwischen dem zweiten Beschlagteil 2 und der Schale 1 diverse Sicken 7 bzw. Vorsprünge 4 ausgebildet, um einerseits die Sitzkomponenten zu versteifen.
  • Auf der anderen Seite gestatten diese Sicken 7 bzw. Vorsprünge 4 die gezielte Dissipation von Aufprallenergie durch plastische Verformung der Sicken 7 bzw. Vorsprünge 4. Wie dabei 2 zeigt, umfasst der Begriff „Sicke" im Sinne der vorliegenden Erfindung neben durch Auffaltung oder Materialverdickung gebildeten Vorsprüngen (vgl. 3) insbesondere auch Vorsprünge oder Rippen, die durch angrenzende Nuten definiert sind (vgl. 2, 5). Durch solche Vorsprünge bzw. Sicken 7 wird aktiv Aufprallenergie aufgenommen und dissipiert: so können sich die in 2 dargestellten Vorsprünge 7 zwischen Struktur 1 und Beschlagteil 2 unter Energieaufnahme plastisch verformen und sogar brechen. Gleichermaßen kann sich die in 3 dargestellte Sicke 7 des Beschlagteiles 2 unter Energieaufnahme plastisch verformen. Auch die Rippen der Vorsprünge 4 (vgl. 5) bzw. die einzelnen, entsprechend dimensionierten Rippen 4 (vgl. 4) können unter Energiedissipation verformt werden oder brechen. Somit kann durch plastischer oder zerstörender Verformung dieser Verformungsstrukturen 4, 7 Aufprallenergie zwischen Beschlagteil 2 und Struktur 1 dissipiert werden.
  • Mit 8 sind in 1 Öffnungen im zweiten Beschlagteil 2 bezeichnet, die eine Anbindung eines Seitenairbags (nicht dargestellt) ermöglichen. Bezugszeichenliste
    1 Kunststoffschale
    2 zweites Beschlagteil
    3 Verstellmechanismus
    4 Vorsprung
    5 Aussparung
    6 Befestigungsschraube
    7 Sicke
    8 Öffnung im zweiten Beschlagteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2001842 [0003, 0003]
    • - DE 10327639 A1 [0004, 0005, 0005]

Claims (16)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit einem Sitzteil, einem drehbar mit diesem verbundenen Rückenteil und einem Beschlag zum Verstellen des Winkels zwischen Sitz- und Rückenteil, wobei der Beschlag ein erstes Beschlagteil, welches mit einer Struktur des Sitzteiles fest verbunden ist, und ein gegenüber dem ersten Beschlagteil verdrehbares zweites Beschlagteil (2) umfasst, welches mit einer Struktur (1) des Rückenteiles fest verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil sowohl form- als auch kraft- oder stoffschlüssig mit der Struktur des Sitzteiles verbunden ist; und/oder das zweite Beschlagteil (2) sowohl form- als auch kraft- oder stoffschlüssig mit der Struktur (1) des Rückenteiles verbunden ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur des Sitz- und/oder Rückenteiles eine Schale (1), insbesondere aus Kunststoff, oder einen Rahmen, insbesondere aus Metall, aufweist.
  3. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Beschlagteil (2) aus Metall hergestellt ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Beschlagteil (2) lösbar kraftschlüssig mit der Struktur (1) des Zugehörigen von dem Sitz- und Rückenteil verbunden, insbesondere verschraubt ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Beschlagteil (2) unlösbar kraftschlüssig mit der Struktur (1) des Zugehörigen von dem Sitz- und Rückenteil verbunden, insbesondere vernietet ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Beschlagteil (2) unlösbar stoffschlüssig mit der Struktur (1) des Zugehörigen von dem Sitz- und Rückenteil verbunden, insbesondere verklebt oder eingespritzt ist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Beschlagteil (2) kraft- oder stoffschlüssig mit der Struktur (1) des Zugehörigen von dem Sitz- und Rückenteil in wenigstens zwei verschiedenen Ebenen verbunden ist.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Beschlagteil (2) die Struktur (1) des Zugehörigen von dem Sitz- und Rückenteil wenigstens teilweise, insbesondere U-förmig formschlüssig umgreift.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten und/oder zweiten Beschlagteil (2) und der Struktur (1) des Zugehörigen von dem Sitz- und Rückenteil eine Zentrierung angeordnet ist, welche eine Aussparung (5) in einem von dem Beschlagteil (2) und der Struktur und einen, insbesondere hierzu komplementären, Vorsprung (4) in dem anderen von dem Beschlagteil und der Struktur (1) umfasst, der in die Aussparung eingreift.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass je wenigstens eine Zentrierung in wenigstens zwei verschiedenen Ebenen angeordnet ist.
  11. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (1) des Sitz- und/oder Rückenteiles wenigstens teilweise mit einem Bezug, insbesondere aus Stoff und/oder Leder bedeckt ist.
  12. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (1) des Sitz- und/oder Rückenteiles wenigstens teilweise von einem Schaumstoff umschlossen ist.
  13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff des Sitz- und/oder Rückenteiles wenigstens teilweise mit einem Bezug, insbesondere aus Stoff und/oder Leder bedeckt ist.
  14. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine von dem ersten und zweiten Beschlagteil mit der Struktur des zugehörigen von dem Sitz- und Rückenteil integral ausgebildet ist.
  15. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil, das zweite Beschlagteil (2), die Struktur des Sitzteiles und/oder die Struktur (1) des Rückenteiles Sicken (7) aufweist.
  16. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Verbindungsbereich zwischen der Struktur des Sitzteiles und dem ersten Beschlagteil und/oder zwischen der Struktur (1) des Rückenteiles und dem zweiten Beschlagteil (2) an der Struktur (1) und/oder dem Beschlagteil (2) Verformungsstrukturen, insbesondere Sicken (7), Vorsprünge und/oder Rippen (4) derart ausgebildet sein, dass sie sich im Falle eines Crashs elastisch und/oder plastisch verformen oder abbrechen.
DE102007050091A 2007-10-19 2007-10-19 Fahrzeugsitz mit einem drehbaren Rückenteil Withdrawn DE102007050091A1 (de)

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