Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE102006016607B4 - Aufbaustruktur für eine Karosserie - Google Patents

Aufbaustruktur für eine Karosserie Download PDF

Info

Publication number
DE102006016607B4
DE102006016607B4 DE200610016607 DE102006016607A DE102006016607B4 DE 102006016607 B4 DE102006016607 B4 DE 102006016607B4 DE 200610016607 DE200610016607 DE 200610016607 DE 102006016607 A DE102006016607 A DE 102006016607A DE 102006016607 B4 DE102006016607 B4 DE 102006016607B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforcement plate
cross member
plate
reinforcing
sill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200610016607
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006016607A1 (de
Inventor
Falk Biesdorf
Stefan Kurze
Axel Kestler
Veit Conrad
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE200610016607 priority Critical patent/DE102006016607B4/de
Publication of DE102006016607A1 publication Critical patent/DE102006016607A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006016607B4 publication Critical patent/DE102006016607B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/157Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body for side impacts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2036Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being side panels, sills or pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Aufbaustruktur für eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges dadurch gekennzeichnet, dass
– an einem Schweller (10) in Höhe eines unteren Querträgers (13) ein U-förmiges Verstärkungsblech (1) angeordnet ist, wobei
– die Rückwand des U-förmigen Verstärkungsbleches (1) als Abstützung (5) dem Querträger (13) zugewandt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbaustruktur für eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zur Erhöhung der Seitensteifigkeit von Karosserien von Personenkraftwagen (PKW) ist es aus der EP 0 601 045 B1 bekannt, in den Türen Beplankungen, insbesondere Längsträger vorzusehen, die insbesondere bei Kollisionen mit seitlich aufprallenden Kraftfahrzeugen Aufprallenergie zum Schutz der Insassen mit abbauen. Die Türen stützen sich dabei an Vertikalstützen bzw. Säulen ab, die ebenfalls entsprechend zu versteifen sind.
  • Aus der DE 10 2004 014 664 A1 ist eine Aufbaustruktur bekannt, die eine aufragende Vertikalstütze je Seite aufweist, die mit den Schwellern fest verbunden ist, wobei im Bereich der Vertikalstützen ein seitensteifer Querträger über der Bodenwanne angeordnet und mit den Schwellern ebenfalls fest verbunden ist. Zur Schaffung einer seitensteifen Karosserie ist oberhalb de Schwellers jeweils eine quer ausgerichtete Strebe angebracht, die mit der Vertikalstütze fest verbunden ist. Die Stützen sind hierbei massiv oder weisen ein geschlossenes Hohlprofil auf.
  • Die DE 195 32 004 C2 offenbart eine Aufbaustruktur für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem Schweller und einem hinteren Längsträger die über einen Aufprallkasten im Innern des Schwellers miteinander verbunden sind. Im Bereich des hinteren Längsträgers befindet sich ein Querträger, der vom im Längsträger befindlichen Aufprallkasten abgedeckt wird.
  • Aus der DE 297 14 656 U1 ist eine Verstärkungsstruktur bekannt, die aus rohrförmigen geschlossenen Profilen besteht, die im Innern der Karosserieträger über die ganze Länge angeordnet sind.
  • Aus der DE 10 2004 014796 A1 ist eine Aufbaustruktur bekannt, die ein plattenförmiges Aufprallelement aufweist, welches im Bereich des Querträgers, des Längsträgers und der B-Säule angeordnet ist. Das Aufprallelement weist hierbei eine Innenhaut und eine Außenhaut mit einer dazwischen liegenden Verstärkungsstruktur auf.
  • Nachteilig bei den bekannten Aufbaustrukturen ist deren hohes Gewicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein seitensteife Aufbaustruktur der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, die eine leichte und kostengünstige Konstruktion aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Patentansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass außen über dem Schweller im Bereich des Querträgers jeweils ein im wesentlichen U-förmiges Verstärkungsblech als Deformationselement angebracht wird. Damit kann in baulich einfacher und kostengünstiger Weise über das Verstärkungsblech Aufprallenergie an den Querträger weitergeleitet und/oder abgebaut werden; um die Seitensteifigkeit des Aufbaus zu verbessern.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann im Verbindungsbereich zwischen den Schwellern, den anschließenden heckseitigen Längsträgern ein Verbindungsknoten angeordnet sein auf dem das U-förmiges Verstärkungsblech angeordnet ist und sich dabei am Querträger abstützt. Das Verstärkungsblech kann Sicken aufweisen, die bewirken, dass bei einem Seitencrash zuerst das Verstärkungsblech gezielt verformt wird, insbesondere durch Faltenbeulen, und dabei einen Teil der Aufprallenergie verbraucht.
  • Besonders vorteilhaft kann auch das seitenversteifende Verstärkungsblech im Innern ein oder mehrere Schottbleche aufweisen, die das Verstärkungsblech aussteifen um die Krafteinleitung in den Querträger zu verbessern. Zur Erzielung einer möglichst biegesteifen Konstruktion und einer im wesentlichen geradlinigen Krafteinleitung kann das Verstärkungsblech dabei jeweils etwa in einer Flucht in Querrichtung des PKW betrachtet zum Querträger angeordnet sein.
  • Desweiteren kann das Verstärkungsblech jeweils von innen nach außen ansteigend ausgeführt sein, wobei deren Anbindungsstelle in etwa in der Höhe einer seitenversteifenden Beplankung in den Türen und/oder in Seitenteilen der Karosserie des PKW liegt. Dies ermöglicht ohne Seitensteifigkeitsverlust eine tiefere, auf die Inneneinbauverhältnisse abstimmbare Anordnung des Querträgers relativ zur Bodenwanne der Aufbaustruktur.
  • Um die Anbindungsfläche zu vergrößern weist das Verstärkungsblech Flansche auf. Das Verstärkungsblech kann bevorzugt mit den Schwellern nur an deren Außenblech fest verbunden sein, wobei die Schweller durch Strangpressprofile aus Leichtmetall mit horizontal und vertikal verlaufenden Zwischenblechen gebildet sind. Daraus resultiert eine fertigungstechnisch einfache Konstruktion mit dem Verbindungsblech und einer daraus resultierenden seitensteifer Auslegung.
  • Schließlich kann das Verstärkungsblech an den Flanschflächen mit der B-Säule in Kontakt stehen, die an den Vordertüren des PKWs angrenzen.
  • Die Vorteile bei der Erfindung sind der einfache Aufbau der Verstärkungsbleche, die beispielsweise durch Biege- oder Pressprozesse in die gewünschte Form gebracht werden können. Auch die Anbringung an die Karosserie eines solchen Verstärkungsbleches kann sehr einfach gestaltet werden, insbesondere dann, wenn es nur auf die Tragstruktur aufgesetzt oder angeschraubt werden muss. Auch lassen sich die Bleche einfach bearbeiten, insbesondere das Anbringen der Sicken. Dadurch können bei den Verstärkungsblechen die Eigenschaften bezüglich der gewünschten Energieaufnahme und/oder Energieweiterleitung kostengünstig erzielt werden.
  • Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen, die in den 1 bis 3 dargestellt sind, näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: Aufbaustruktur eines Kraftfahrzeuges im Schwellerbereich mit U-förmigen Verstärkungsblech
  • 2: U-förmiges Verstärkungsblech
  • 3: U-förmiges Verstärkungsblech mit Schottblechvarianten
  • 1 zeigt die Aufbaustruktur eines Kraftfahrzeuges im Schwellerbereich. Hier wird ein Schweller 10 gezeigt, der einen Verbindungsknoten 12 aufweist, welcher den Schweller 10 mit dem hinteren Längsträger 11 und mit einem Querträger 13 verbindet. An diesem Verbindungsknoten kann auch das Radhaus 14 befestigt sein. Im Bereich des Verbindungsknoten 12 befindet sich ein U-förmiges Verstärkungsblech 1, dessen Öffnung 6nach außen gerichtet ist. In dieser Ausführungsform kann das Verstärkungsblech 1 auch als schaufelförmig beschrieben werden. Die Abstützung 5 des Verstärkungsblechs 1 am Querträger 13 kann beispielsweise als Rückwand ausgebildet sein, so dass bei einem Seitenaufprall das Verstärkungsblech 1 die Energie großflächig weiterleiten kann. Das Verstärkungsblech 1 kann durch eine Verbindung mit dem Querträger 13 Kräfte in Querrichtung zum Fahrzeug übertragen. Jedoch können sich zwischen dem Querträger 13 und dem Verstärkungselement 1 auch Zwischenteile befinden, über die die Kräfte in den Querträger 13 weitergeleitet werden können. Im Ausführungsbeispiel weist das Verstärkungsblech 1 Sicken 3 auf, die bewirken, dass im Verstärkungsblech 1 gezielt die Kräfte abgebaut werden, indem sie das Verstärkungsblech 1 im Bereich von Sollknickstellen bzw. in Faltenbeulen energiereich verformen. Hierfür sind Sicken 3 im Eckbereich angebracht. Um die Aufprallenergie möglichst großflächig aufnehmen zu können sind im Außenbereich Flansche 2 ausgebildet, die die Auflagefläche bzw. die Aufprallfläche vergrößern. Derartige Verstärkungsbleche 1 dienen dazu die Tragstruktur zu schützen und zu stabilisieren. Das Verstärkungsblech 1 kann mit der B-Säule außen, dem Seitenteil außen oder mit der inneren B-Säule verbunden sein. Das Verstärkungsblech 1 kann auch beispielsweise als Kantteil oder Ziehteil hergestellt werden oder aus mehreren Einzelblechen zusammengesetzt sein.
  • 2 zeigt das Verstärkungsblech 1 von vorne. Hier sieht man die Öffnung 6 des Verstärkungsblechs 1, die Flansche 2 und die Sicken 3, die zwischen der Seitenwand 4 und der Decke 9 des Verstärkungsblechs 1 angeordnet sind. Das Verstärkungsblech 1 ist über dem Schweller 10 in Höhe des Querträgers 13 angebracht, um die bei einem Seitencrash auftretenden Kräfte in die gesamte Tragstruktur einzuleiten oder besser noch vorher zumindest teilweise abzubauen. Hier ist das Verstärkungsblech 1 über dem Schweller 10 an einem Verbindungsknoten 12 angebracht und wird am Querträger 13, der auf dem Verbindungsknoten montiert ist, abgestützt. Das Verstärkungsblech 1 dient hier auch als Deformationselement oder auch als so genannte Crashbox, das heißt sie nimmt zumindest einen Teil der Aufprallenergie auf und wandelt diese in Verformungsenergie um.
  • In 3 ist das Verstärkungsblech 1 mit verschiedenen Schottblechvarianten 7, 8 dargestellt. Eine erste Schottblech-Variante 7 besteht darin, dass ein gleichfalls U-förmiges Schottblech 7 in das Verstärkungsblech 1 eingelegt und angebracht wird. Dieses Schottblech 7 kann einerseits das Verstärkungsblech weiter Aussteifen und die Weiterleitung der Aufprallenergie an den Querträger verbessern oder aber auch Aufprallenergie in Verformungsenergie umwandeln. Auf alle Fälle wird die Fahrerzelle entlastet und die Sicherheit der Fahrzeuginsassen erhöht.
  • Eine andere Alternative oder auch ein Zusatz zur ersten Variante ist ein horizontales Schottblech 8, das das Verstärkungsblech 1 aussteift.
  • Das Verstärkungsblech 1 kann aber auch durch ein oder mehrere horizontale, vertikale oder schräge ein- oder mehrteilige Schottbleche 7, 8 versteift werden. Gleichfalls kann mit einem Schottblech 7, 8 auch die Öffnung 6 des Verstärkungsblechs abgedeckt und damit ein geschlossenes Profil am Verstärkungsblech 1 erzeugt werden.
  • Derartige Aufbauten sind besonders vorteilhaft für Sportwagen-Tragstrukturen. Zeichenerklärung
    1 Verstärkungsblech
    2 Flansch
    3 Sicken
    4 Seitenwand
    5 Abstützung
    6 Öffnung
    7 Schottblech räumlich
    8 Schottblech flächig
    9 Decke
    10 Schweller
    11 Hinterer Längsträger
    12 Verbindungsknoten
    13 Querträger
    14 Radhaus

Claims (5)

  1. Aufbaustruktur für eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges dadurch gekennzeichnet, dass – an einem Schweller (10) in Höhe eines unteren Querträgers (13) ein U-förmiges Verstärkungsblech (1) angeordnet ist, wobei – die Rückwand des U-förmigen Verstärkungsbleches (1) als Abstützung (5) dem Querträger (13) zugewandt ist.
  2. Aufbaustruktur nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsblech (1) Sicken (3) aufweist, die bewirken, dass bei einem Seitenaufprall die Aufprallenergie in Verformungsenergie am Verstärkungsblech (1) umwandelt wird.
  3. Aufbaustruktur für eine Karosserie nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Verstärkungsbleches (1) ein horizontales Schottblech (8) angeordnet ist.
  4. Aufbaustruktur für eine Karosserie nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Verstärkungsbleches (1) ein U-förmiges Schottblech (7) angeordnet ist.
  5. Aufbaustruktur für eine Karosserie nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsblech (1) Flansche (2) aufweist, die eine Aufprallfläche ausbilden.
DE200610016607 2006-04-06 2006-04-06 Aufbaustruktur für eine Karosserie Expired - Fee Related DE102006016607B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610016607 DE102006016607B4 (de) 2006-04-06 2006-04-06 Aufbaustruktur für eine Karosserie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610016607 DE102006016607B4 (de) 2006-04-06 2006-04-06 Aufbaustruktur für eine Karosserie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006016607A1 DE102006016607A1 (de) 2007-10-18
DE102006016607B4 true DE102006016607B4 (de) 2011-01-20

Family

ID=38514458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610016607 Expired - Fee Related DE102006016607B4 (de) 2006-04-06 2006-04-06 Aufbaustruktur für eine Karosserie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006016607B4 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20090174220A1 (en) * 2008-01-07 2009-07-09 Gm Global Technology Operations, Inc. Vehicle Body Structure with Linking Bracket for a Vehicle Side Pillar
US7703829B2 (en) 2008-01-11 2010-04-27 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Instrument panel energy transferring system
DE102008004624B4 (de) 2008-01-16 2017-10-12 Audi Ag Aufbaustruktur für eine Karosserie eines Fahrzeugs mit einem Querträger und einem Strukturteil
DE102008024702B4 (de) 2008-05-21 2018-03-01 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Aufbaustruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102009015157A1 (de) 2009-03-26 2010-09-30 Volkswagen Ag Verbindungsanordnung zur Verbindung eines Säulenfußes einer Karosseriesäule eines Kraftfahrzeugs mit einem Längsträger
DE102009047810A1 (de) 2009-09-30 2011-03-31 Audi Ag Fahrzeugkarosserieaufbau mit einer Karosserieversteifung hinter der zweiten Sitzreihe
DE102010001231B4 (de) * 2010-01-26 2019-07-04 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Struktureinrichtung für ein Fahrzeug
DE102010018898A1 (de) 2010-04-30 2011-11-03 Volkswagen Ag Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges, Verfahren zur Herstellung der Karosseriestruktur und Karosserie oder Karosserieanbauteil
DE102013224056A1 (de) 2012-11-30 2014-06-05 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Tragende Struktur und Fahrzeug
DE102015203309B4 (de) 2015-02-24 2019-04-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeug-Karosseriestruktur
JP7343456B2 (ja) * 2020-09-14 2023-09-12 トヨタ自動車株式会社 車両
FR3123877A1 (fr) * 2021-06-10 2022-12-16 Psa Automobiles Sa Véhicule à structure à pièces de renfort de montants

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714656U1 (de) * 1997-08-16 1998-12-17 Wilhelm Karmann GmbH, 49084 Osnabrück Kraftfahrzeug
DE19860029A1 (de) * 1998-12-23 2000-06-29 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugstruktur
DE19943296A1 (de) * 1999-09-10 2001-03-22 Porsche Ag Fahrgastzelle für einen Personenkraftwagen
DE19532004C2 (de) * 1994-08-31 2001-11-22 Fuji Heavy Ind Ltd Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE10147117A1 (de) * 2000-10-11 2002-04-25 Mitsubishi Motors Corp Fahrzeugseitenschwellerstruktur
DE10209188B4 (de) * 2002-03-04 2004-07-22 Daimlerchrysler Ag Tragstruktur einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie
DE102004014796A1 (de) * 2004-03-24 2005-10-20 Karmann Gmbh W Kraftfahrzeug mit Seitenaufprallverstärkung
DE102004014664A1 (de) * 2004-03-25 2005-10-27 Audi Ag Aufbaustruktur für eine Karosserie

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532004C2 (de) * 1994-08-31 2001-11-22 Fuji Heavy Ind Ltd Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE29714656U1 (de) * 1997-08-16 1998-12-17 Wilhelm Karmann GmbH, 49084 Osnabrück Kraftfahrzeug
DE19860029A1 (de) * 1998-12-23 2000-06-29 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugstruktur
DE19943296A1 (de) * 1999-09-10 2001-03-22 Porsche Ag Fahrgastzelle für einen Personenkraftwagen
DE10147117A1 (de) * 2000-10-11 2002-04-25 Mitsubishi Motors Corp Fahrzeugseitenschwellerstruktur
DE10209188B4 (de) * 2002-03-04 2004-07-22 Daimlerchrysler Ag Tragstruktur einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie
DE102004014796A1 (de) * 2004-03-24 2005-10-20 Karmann Gmbh W Kraftfahrzeug mit Seitenaufprallverstärkung
DE102004014664A1 (de) * 2004-03-25 2005-10-27 Audi Ag Aufbaustruktur für eine Karosserie

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006016607A1 (de) 2007-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006016607B4 (de) Aufbaustruktur für eine Karosserie
DE102011051481B4 (de) Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE69706145T2 (de) Fahrzeugaufbau mit einem oberteil und einem unterteil, sowie herstellungsverfahren eines oberteils für so einen fahrzeugaufbau
EP1730015B1 (de) Kraftfahrzeug mit seitenaufprallverstärkung
EP1840002B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Deformationselement zur Aufnahme von Seitenaufprallkräften im Seitenbereich des Kraftfahrzeuges
DE10003878B4 (de) Zusatzelement
EP2238011B1 (de) Kopfbauteil zum ausbilden der stirnseite eines fahrzeugs, mit mindestens einem energieverzehrelement
DE102008015268A1 (de) Karosserierahmenaufbau
WO2014079717A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie, die für eine kollision mit geringer überdeckung ausgelegt ist
DE102017206819B4 (de) Karosserie-Bodenstruktur für ein Fahrzeug
DE102009004886B4 (de) Aufbaustruktur
EP0517867B1 (de) Tragstruktur einer karosserie eines personenkraftwagens
EP3883841B1 (de) Vorbaustrukturanordnung für einen kraftwagenrohbau
DE102004012500B4 (de) Aufbaustruktur für eine Karosserie von Kraftfahrzeugen
EP1361140A2 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
DE19953808B4 (de) Vorbautragstruktur für eine selbsttragende Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102010001231B4 (de) Struktureinrichtung für ein Fahrzeug
WO2021175918A1 (de) Unterbaustruktur für ein fahrzeug
WO2021175919A1 (de) Unterbaustruktur für ein fahrzeug
DE976897C (de) Wagenkasten fuer Kraftwagen und aehnliche Fahrzeuge
EP1454816A2 (de) Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs
EP1084935A2 (de) Hilfsrahmenanordnung für einen Fahrzeugaufbau zur Aufnahme von Crashenergie
DE102004014664B4 (de) Aufbaustruktur für eine Karosserie
DE10032663B4 (de) Kraftwagen mit einer selbsttragenden Karosserie
DE102004049977B4 (de) Tragstruktur für eine selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie mit im Heckbereich liegenden Radhäusern

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110420

R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee