-
Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Überwachungs-
und Alarmvorrichtung bei parkenden Fahrzeugen sowie eine Überwachungs-
und Alarmvorrichtung nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
-
Alarmanlagen
zur Diebstahlssicherung von Fahrzeugen sind vielfach bekannt. Derartige
Alarmanlagen verfügen über Sensoren
zur Registrierung der Annäherung
von Personen, wobei die Sensoren mit einer Steuerelektronik in Wirkverbindung
stehen. Bei Registrierung einer Annäherung wird von der Steuerelektronik
eine Vorrichtung aktiviert, mit der Schall- und/oder Lichtsignale
abgegeben werden, um die sich annähernde Person abzuschrecken.
-
Aus
der
US 6,879,247 B2 ist
eine Diebstahlschutzvorrichtung für Fahrzeuge bekannt, welche
die Umgegend des Fahrzeugs derart überwacht, dass ein Verlassen
dieser Zone durch eine autorisierte Person, die Diebstahlschutzvorrichtung
aktiv schaltet.
-
In
der
DE 299 05 226
U1 wird ein Überwachungssystem
des Zugangsbereichs von Wohnmobilen, bestehend aus Sensoren, die
Bewegungen detektieren und diese an ein Empfangssystem weiterleiten
offenbart, wobei an mehreren äußeren Stellen des
Wohnmobils wenigstens zwei an der Außenseite des Wohnmobils befindliche
Sensoren derart angeordnet sind, dass ein maximaler Umgebungsraum des
Wohnmobils delektiert wird, und wobei die von den Sensoren gemessenen
Signale an ein zentrales Empfangssystem im Innern des Wohnmobils
geleitet werden, wodurch daraufhin automatisch oder manuell akustische
und/oder visuelle und/oder physische Impulse am Fahrzeug selbst
auslösbar
sind.
-
Aus
der
DE 199 12 319
C1 ist eine elektronische Schließanlage bekannt eine elektronische Schließanlage
mit einer oder mehreren, jeweils an einem zu sichernden Öffnungselement
eines Objektes angeordneten, ver- und entriegelbaren Schließeinheiten,
wenigstens einem berechtigenden Authentikationselement und Schließsteuermitteln
mit wenigstens einem Authentikationselement-Erkennungssensor mit
vorgegebenem, objektaußenseitig
eine Außenerfassungszone
abdeckendem Erfassungsbereich, wobei die Schließsteuermittel unterschiedliche ver-
und entriegelungsbezogene Schließsteuerbefehle in Abhängigkeit
davon erzeugen, ob und in weicher Außenerfassungszone sie ein berechtigendes Authentikationselement
erkennen. Die Schließsteuermittel
beinhalten eine Sensorik zur Bestimmung der Entfernung eines erkannten
Authentikationselementes vom Objekt und erzeugen bei Erkennung eines
berechtigenden Authentikationselementes selbsttätig für die jeweilige Schließeinheit
unterschiedliche Schließsteuerbefehle
in Abhängigkeit
davon, in welcher Entfernung zum Objekt sich das erkannte Authentikationselement
befindet.
-
In
der Offenlegungsschrift
US 2004/0263323 A1 beispielsweise wird ein
Diebstahlssicherungsvorrichtung für Fahrzeuge vorgeschlagen,
bei der mittels Abstandssensoren ein sich näherndes Objekt ermittelt und
festgestellt werden kann, ob es sich dabei um eine verdächtige Person
handelt. Dabei werden insbesondere Signale eines Bewegungssensors
verarbeitet. Im Verdachtfall wird ein Warnsignal, insbesondere ein
Warnlicht, aktiviert. Zwar ist bei der vorgeschlagenen Vorrichtung
anhand der Art der Bewegungen und anhand gespeicherter biomet rischer
Daten feststellbar, ob es sich bei dem annähernden Objekt um eine verdächtige Person
handelt. Das Auslösen
eines Fehlalarms lässt
sich bei dieser Vorrichtung jedoch nicht ausschließen, insbesondere
wenn sich beispielsweise ein Tier innerhalb des überwachten Bereichs aufhält.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren
zum Betreiben einer Überwachungs-
und Alarmvorrichtung bei parkenden Fahrzeugen sowie eine verbesserte Überwachungs- und
Alarmvorrichtung anzugeben.
-
Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale der unabhängigen
Ansprüche
gelöst.
-
Ein
erfindungsgemäßes Verfahren
zum Betreiben einer Überwachungs-
und Alarmvorrichtung bei einem parkenden Fahrzeug, insbesondere
einem Lastkraftwagen, umfasst Sensormittel zur Feststellung einer
Distanz zwischen dem Fahrzeug und einem sich nähernden Objekt innerhalb einer
Aktivzone sowie mit einer Steuereinheit verbundene Reaktionsmittel,
die bei Annäherung
des Objekts aktiviert werden, die Aktivzone aufgeteilt wird in wenigstens eine
erste, äußere Teilzone
und eine zweite, innere Teilzone, wobei eine Aktivierung der Reaktionsmittel in
ihrer Menge und/oder Art und/oder Intensität und/oder Reihenfolge in der
ersten Teilzone abgestuft gegenüber
einer Aktivierung der Reaktionsmittel in ihrer Menge und/oder Art
und/oder Intensität und/oder
Reihenfolge in der zweiten Teilzone erfolgt. Das Fahrzeug befindet
sich innerhalb der zweiten, inneren Teilzone. Ein Eindringen in
die erste Teilzone ruft eine schwächere Reaktion hervor als ein
Eindringen in die zweite Teilzone, die sich näher am Fahrzeug befindet. Vorteilhaft
ist, dass eine abgestufte Reaktion der Überwachungs- und Alarmvorrichtung erfolgen
kann. Der Fahrer wird nicht unnötig
gewarnt, wenn keine konkrete Gefahr besteht. Der Fahrer wird dabei
günstigerweise
nicht durch unnötige
A larme desensibilisiert. Zufällige
Passanten werden nicht unnötig
erschreckt, wenn sie das Fahrzeug passieren.
-
Günstige Ausgestaltungen
und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung sowie den weiteren Ansprüchen zu
entnehmen.
-
Werden
in einem vorteilhaften Schritt die Reaktionsmittel bei Eindringen
des Objekts in die erste Teilzone im Wesentlichen so eingesetzt,
dass sie gegenüber
dem sich nähernden
Objekt ein Erkennen des Eindringens signalisieren, kann dies abschreckend
auf eine negativ gesinnte Person wirken und eine Straftat, etwa
ein Diebstahl, bereits im Vorfeld verhindert werden. So kann beispielsweise
eine Außenbeleuchtung
des Fahrzeugs eingeschaltet werden. Eine separate Information an
den Fahrer bei Auslösen
der Reaktionsmittel kann dabei vorteilhafterweise unterbleiben.
Trotzdem kann der Fahrer sich sicher fühlen, da bei einem Eskalieren
der Situation eine verstärkte
Reaktion der Überwachungs- und
Alarmvorrichtung erfolgt. Die beschriebene Funktion in der ersten
Teilzone dient vorteilhafterweise lediglich als Abschreckung und
zum Kenntlichmachen gegenüber
der Person, dass deren Annäherung bemerkt
wurde.
-
Vorzugsweise
werden die Reaktionsmittel bei Eindringen des Objekts in die zweite
Teilzone so eingesetzt, dass einer weiteren Umgebung des Fahrzeugs
das Erkennen des Eindringens mitgeteilt wird. Zusätzlich kann
ein Fahrer des Fahrzeugs über
das Eindringen eines Objekts in die innere, zweite Teilzone eine
separate Information übermittelt
werden, und zwar sowohl dann, wenn sich der Fahrer innerhalb des
Fahrzeugs aufhält
als auch dann, wenn er sich außerhalb
des Fahrzeugs aufhält.
Die Reaktion der Überwachungs-
und Alarmvorrichtung bzw. der Reaktionsmittel wird in dieser Situation
so verstärkt, dass
die Annäherung
des Objekts Aufmerksamkeit er regt, indem beispielsweise die Beleuchtung
so verstärkt
wird, dass sie von weitem bemerkt wird und/oder gut wahrnehmbare
und Aufmerksamkeit erregende Huptöne ertönen. Die Reaktionsmittel der Überwachungs-
und Alarmvorrichtung werden zweckmäßigerweise dann aktiviert,
sobald ein Objekt in die erste, äußere Teilzone
eindringt. Bei Annäherung
des Objekts an eine Grenze zwischen der ersten Teilzone und der
zweiten Teilzone kann ein Geräuschsignal
erzeugt werden. Dies kann beispielsweise als abschreckendes Zischgeräusch von
einem fahrzeugeigenen Luftkompressor hergestellt werden. Damit wird
auch für
die sich nähernde
Person signalisiert, dass die weitere Annäherung registriert wird. Es
kann auch vorgesehen sein, dass Fahrzeugtüren verriegelt werden, wodurch
vorteilhafterweise ein zusätzlicher
Einbruchs- und Diebstahlsschutz erzielt werden kann.
-
Vorzugsweise
werden die Reaktionsmittel innerhalb wenigstens einer der Teilzonen
in ihrer Menge und/oder Art und/oder Intensität und/oder Reihenfolge abhängig von
einer Dauer des Eindringens und/oder eines Abstands des eingedrungenen
Objekts von dem Fahrzeug eingesetzt. So kann vorzugsweise bei Unterschreiten
einer festgelegten Mindestdistanz zwischen dem sich nähernden
Objekt und dem Fahrzeug und/oder bei einer Überschreitung einer maximal
zulässigen
Verweildauer eine Beleuchtungsintensität kontinuierlich gesteigert
werden.
-
Günstig ist,
wenn eine Änderung
der Beleuchtungsintensität
so vorgenommen wird, dass eine gute Sicht von innen aus dem Fahrzeug
heraus nach außen
gegeben ist. So kann der Fahrer aus der Fahrerkabine heraus die
Situation in der Umgebung des Fahrzeugs gut beobachten.
-
Vorzugsweise
wird bei Überschreiten
einer vorgegebenen zulässigen
Verweildauer des Objekts in der ersten Teilzone eine Reaktion der
Reaktionsmittel in ihrer Menge und/oder Art und/oder Intensität und/oder
Reihenfolge erhöht
bzw. verstärkt.
-
In
einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung kann eine Sensibilitätsstufe
der Aktivzone in Abhängigkeit
von einer Parksituation eingestellt werden und abhängig von
der Sensibilitätsstufe
eine Dimensionierung der Teilzonen und/oder die Reaktionsmittel
in ihrer Menge und/oder Art und/oder Intensität und/oder Reihenfolge angepasst
werden. Bei einem stark frequentierten Parkplatz, beispielsweise tagsüber an Autobahnraststätten, kann
eine niedrige Sensibilitätsstufe
eingestellt werden, um das Auslösen
unnötiger
Fehlalarme zu vermeiden. Bei einem ruhigen, entlegenen Parkplatz
kann bevorzugt eine höhere
Sensibilitätsstufe
eingestellt werden. Bei einer hoch eingestellten Sensibilitätsstufe
kann vorgesehen sein, dass die zweite, innere Teilzone erweitert wird.
Die erste, äußere Teilzone
kann vorteilhaft bei einer Veränderung
der Dimensionierung der zweiten Teilzone automatisch angepasst werden.
-
Als
Reaktionsmittel können
fahrzeugeigene Beleuchtungsmittel und/oder Alarmmittel aktiviert werden,
wobei beispielsweise die Frontleuchten, Heckleuchten, Seitenbeleuchtung,
Beleuchtungsmittel zwischen der Fahrerkabine und dem Anhänger eines
bevorzugten Lastkraftwagens, Beleuchtungsmittel zwischen den Anhängern, Beleuchtungsmittel zum
Ausleuchten des hinteren Bereichs des Fahrzeugs und dergleichen
aktiviert werden. Vorteilhafterweise sind somit keine separaten
Reaktionsmittel bzw. Signalabgabevorrichtungen erforderlich. Die Reaktionsmittel
werden bevorzugt in einer abgestuften Intensität und/oder Reihenfolge aktiviert,
woraus darauf geschlossen werden kann, wie hoch die Alarmstufe eingeschätzt werden
soll. Dabei kann beispielsweise eine Funktion von Abblend licht,
Fernlicht, Blinklicht usw. kombiniert oder einzeln aktiviert werden,
je nach Ausmaß der
Eskalierung. Bei Eindringen in die erste Teilzone durch das sich
nähernde Objekt
können
die Beleuchtungsmittel wenigstens teilweise mit einer Intensität von etwa
30% aktiviert werden. Bei Unterschreiten einer festgelegten Mindestdistanz
zwischen dem sich nähernden
Objekt oder der Person und dem Fahrzeug kann vorgesehen sein, dass
eine Beleuchtungsintensität
kontinuierlich gesteigert wird. Die Intensität des Beleuchtungsmittels kann
dann von 30% auf 100% angehoben werden, je nach eingestellter Sensibilitätsstufe der
Aktivzone und/oder Annäherungsverhalten
des Objekts.
-
Zweckmäßigerweise
erhält
der Fahrer bei Eindringen des Objekts in die zweite Teilzone eine separate
akustische, optische und/oder haptische Information, insbesondere über seinen
Fahrzeugschlüssel.
Bei Eindringen des Objekts in die zweite Teilzone kann die Reaktion
der Reaktionsmittel verstärkt
werden, so können
zusätzliche
Beleuchtungsmittel und/oder Alarmmittel aktiviert werden. Es kann beispielsweise
vorgesehen sein, dass ein akustisches Warnsignal abgegeben wird,
beispielsweise ein Intervall-Hupsignal. Gleichzeitig oder alternativ hierzu
kann der Fahrer über
einen Empfänger
in seinem Fahrzeugschlüssel
gewarnt werden, beispielsweise durch Aufblinken einer Beleuchtung
am Fahrzeugschlüssel,
durch Abgabe eines akustischen Signals und/oder über ein haptisches Signal,
beispielsweise einen Vibrationsalarm. Der Fahrer kann somit auch
während
einer Kaffeepause und dergleichen außerhalb des Fahrzeugs unmittelbar über die
Eskalierung der Situation an seinem Fahrzeug informiert werden.
-
Vorteilhafterweise
kann zur Vermeidung unnötiger
Fehlalarme unterschieden werden, ob das Objekt eine Person oder
ein Tier oder ein unbelebter Gegenstand ist, indem Schwellwerte
der von den Sensormitteln gemessenen Signalintensität eingestellt
werden, bei deren Unterschreiten eine Aktivierung der Reaktionsmittel
unterbunden wird. Wenn sich beispielsweise aufgrund eines starken
Windes unbelebte Gegenstände,
beispielsweise Pflanzen, Papier und dergleichen, die in die Aktivzone
hineingeweht oder hineinbewegt werden, oder sich ein Tier innerhalb
der Aktivzone längere
Zeit aufhält,
kann ein Fehlalarm vermieden werden. Eine Kombination von Abstandssensoren
mit Infrarotsensoren erweist sich dabei besonders günstig. Abhängig von
der Signalintensität
kann vorteilhafterweise zwischen einer sich nähernden Person, einem sich
nähernden
Tier oder einem unbelebten Gegenstand unterschieden werden.
-
In
einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung können in
voreingestellten Modi jeweils die Sensibilitätsstufe der Aktivzone und/oder
die Reaktionsmittel in ihrer Menge und/oder Art und/oder Intensität und/oder
Reihenfolge vorgegeben werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
können
die verschiedenen Modi voreingestellt werden, es können jedoch
auch situationsabhängig
weitere Modi programmiert werden. Die Modi können einzeln aktiviert werden,
es sind jedoch auch Kombinationen mehrerer Modi, beispielsweise
ein Begrüßungsmodus
in Kombination mit einem Verteidigungsmodus, möglich. Vorteilhaft werden mit
der erfindungsgemäß unterschiedlichen
Eskalierung von Warnmaßnahmen negativ
gesinnte Personen abgeschreckt, während positiv gesinnte Personen
willkommen geheißen werden
können.
Da eine geeignete Ausleuchtung negativ gesinnte Personen eher abschreckt,
wird somit zweckmäßigerweise
das Potenzial von Lichtquellen am und im Fahrzeug eingesetzt, um
einen Fahrzeugeinbruch bereits vor Tatbeginn zu verhindern. Dies hat
günstigerweise
eine höhere
Sicherheit des ge parkten Fahrzeugs zur Folge. Positiv gesinnte Personen,
die beispielsweise das Fahrzeug passieren, können dagegen die Beleuchtung
am Fahrzeug als angenehm empfinden und ein erhöhtes Sicherheitsgefühl vermittelt
werden.
-
Bei
Erkennen einer sich annähernden
autorisierten Person in einem voreingestellten Begrüßungsmodus
kann das Fahrzeug mit geringer Intensität beleuchtet werden. Dies kann
beispielsweise durch Annäherung
des Fahrers, der einen geeigneten Sender und/oder Transponder mit
sich führt,
an sein Fahrzeug oder beim regulären Öffnen der
Fahrzeugtür
erfolgen. Bevorzugt wird im Begrüßungsmodus
eine Abblendlichtfunktion aktiviert, wodurch der Fahrer insbesondere
bei Dunkelheit seinen Weg zum Fahrzeug bzw. ein Schlüsselloch
eines Türschlosses leichter
findet. Gleichzeitig kann ein kurzes Aufblinken der Fernlichter
aktiviert werden und/oder ein zeitlich versetztes Aufblinken der
hintereinander angeordneten Seitenleuchten, was insbesondere bei
einem Anhänger
eines Lastkraftwagens effektvoll ist. Ebenso ist es möglich, dass
in einem Verabschiedungsmodus das Fahrzeug den Fahrer mit einer
entsprechenden Beleuchtung, beispielsweise mit Aufleuchten oder
Blinken der seitlichen Leuchten, verabschiedet. in einem voreingestellten
erlaubten Aufenthaltsmodus ein ausgewählter Bereich am Fahrzeug beleuchtet
wird.
-
In
einem Besuchermodus kann vorgesehen sein, dass bei Betreten der
ersten Teilzone der Aktivzone ein Bereich rund um das Fahrzeug beleuchtet wird,
beispielsweise bei einem Lastkraftwagen durch eine Frontbeleuchtung
und/oder eine vorhandene Beleuchtung zwischen einer Fahrerkabine
und einem Anhänger
und/oder zwischen zwei Anhängern.
Auch ein Bereich hinter dem Fahrzeug kann beleuchtet werden. Die
Beleuchtungsstärke
kann auch intensiver werden, je näher der Besucher zum Fahrzeug kommt.
Auf diese Art und Weise kann der Besucher darüber in formiert werden, dass
das Fahrzeug überwacht
wird. Möglicherweise
kann sogar ein negativ gesinnter Besucher von einem möglicherweise
beabsichtigten Einbruch abgehalten werden, wenn das Fahrzeug beleuchtet
ist. Ein positiv gesinnter Besucher kann die Beleuchtung auch als
angenehm empfinden, wenn der Bereich rund um das Fahrzeug beleuchtet
und somit leichter passierbar ist.
-
In
einem erlaubten Aufenthaltsmodus kann die Überwachungs- und Alarmvorrichtung so eingestellt
werden, dass ein ausgewählter
Bereich am Fahrzeug beleuchtet wird. Wenn der Fahrer selbst beispielsweise
eine Pause machen will, dabei jedoch sein Fahrzeug verlassen will,
kann seine Pause im erlaubten Aufenthaltsmodus insbesondere bei
Nacht aufgrund der Beleuchtung angenehmer gestaltet werden. Es kann
auch vorgesehen sein, dass die Beleuchtung im erlaubten Aufenthaltsmodus
gedämpfter
ist und beispielsweise bei einem Lastkraftwagen nur ein oberes Frontlicht
und/oder eine vorhandene Beleuchtung zwischen einer Fahrerkabine
und einem Anhänger
und/oder zwischen zwei Anhängern
aktiviert sind. Ist gleichzeitig mit dem erlaubten Aufenthaltsmodus
ein Verteidigungsmodus aktiviert, können die Beleuchtungsmittel
aufblinken, sobald ein weiteres Objekt oder eine weitere Person
in die Aktivzone eindringt. Der Fahrer ist dann informiert, dass sich
jemand von hinten nähert.
Es kann auch vorgesehen sein, dass in diesem Fall automatisch Fahrzeugtüren verriegelt
werden.
-
In
einem Verteidigungsmodus kann durch die Überwachungs- und Alarmvorrichtung
ein Alarm ausgelöst
werden, sobald eine nicht autorisierte Person von außen am Fahrzeug
manipuliert, beispielsweise am Türschloss
hantiert. In diesem Fall kann eine Warnbeleuchtung aktiviert werden.
Gleichzeitig kann auch ein akustisches Warnsignal abgegeben wird,
beispielsweise ein Intervall-Hupsignal. Gleichzeitig oder alternativ
hierzu kann der Fahrer über
eine Fernsteuerung in seinem Fahrzeugschlüssel gewarnt werden, wie oben
beschrieben wurde.
-
Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass bei Betätigung
eines Panikknopfs Beleuchtungsmittel der Fahrzeugkabine und die
außen
angeordneten Beleuchtungsmittel in einem solchen Verhältnis aktiviert werden,
dass ein gutes Sichtverhältnis
von innen besteht.
-
Die
erfindungsgemäße Überwachungs-
und Alarmvorrichtung bei parkenden Fahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen,
umfasst Sensormittel zur Feststellung einer Distanz zwischen dem
Fahrzeug und einem sich nähernden
Objekt innerhalb einer Aktivzone und mit einer Steuereinheit verbundene
Reaktionsmittel, wobei die Aktivzone in wenigstens eine erste äußere Teilzone
und eine zweite innere Teilzone, die von der ersten Teilzone umgeben
ist, aufgeteilt ist, wobei die Reaktionsmittel in ihrer Menge und/oder
Art und/oder Intensität
und/oder Reihenfolge in der ersten Teilzone abgestuft gegenüber einer Aktivierung
der Reaktionsmittel in ihrer Menge und/oder Art und/oder Intensität und/oder
Reihenfolge in der zweiten Teilzone aktivierbar sind.
-
Es
sind zweckmäßigerweise
als Reaktionsmittel fahrzeugeigene Beleuchtungsmittel und/oder Alarmmittel
vorgesehen. Als Mittel zur Feststellung der Distanz zwischen einem
sich nähernden
Objekt und dem Fahrzeug sind Sensormittel, insbesondere Abstandssensoren
und/oder Näherungssensoren und/oder
Bewegungsmelder, bevorzugt Ultraschallsensoren, ausgebildet. In
einer günstigen
Ausführungsform
sind die Sensormittel an vorderen seitlichen und/oder vorderen und/oder
rückwärtigen Beleuchtungsmitteln
des Fahrzeugs angeordnet, wobei Versorgungs- und/oder Signalleitungen
der Überwachungs-
bzw. Abstandssensoren in Kabelkanälen der Beleuchtungsmittel
geführt sind.
Somit werden günstigerweise
bereits vorhandene Einrichtungen im Fahrzeug benutzt, was eine Kostenersparnis
bei der Installation der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit sich bringt.
Die Sensormittel können über eine
Anschlussstation mit der Steuereinheit verbunden sein, wobei die
Anschlussstation bei dem Fahrzeug, insbesondere einem Lastkraftwagen,
bevorzugt in einer Fahrzeugkabine, besonders bevorzugt im hinteren Bereich
der Fahrzeugkabine, angeordnet ist.
-
Sind
Versorgungs- und/oder Signalleitungen der Sensormittel in Kabelkanälen der
Beleuchtungsmittel geführt,
kann Bauraum bei der Montage der Überwachungs- und Alarmvorrichtung
gespart werden.
-
In
einer Weiterbildung der Erfindung kann ein Panikknopf für den Fahrer
insbesondere in der Fahrerkabine vorgesehen sein, bei dessen Betätigung die
Beleuchtungsmittel der Fahrerkabine und die außen angeordneten Beleuchtungsmittel
in einem solchen Verhältnis
aktivierbar sind, dass ein gutes Sichtverhältnis von innen nach außen besteht.
-
Im
Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung beschriebenen
Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Die
Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale
in Kombination, die der Fachmann zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten
und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen wird.
-
Dabei
zeigen:
-
1 eine
Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Überwachungs-
und Alarmvorrichtung bei einem Lastkraftwagen;
-
2a, b ein Anzeigenschema auswählbarer
voreingestellter Modi mit einem Beispiel einer Einzeldarstellung
der eingestellten Modi (2a) und einer
Darstellung aller möglichen
Kombinationsmöglichkeiten
einstellbarer Modi (2b); und
-
3 schematisch
ein erfindungsgemäßes Verfahren
zum Betreiben einer Überwachungs-
und Alarmvorrichtung.
-
1 zeigt
eine Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Überwachungs-
und Alarmvorrichtung 30 bei einem parkenden bevorzugten
Lastkraftwagen 10 mit als Abstandssensoren ausgebildeten Sensormittel
zur Feststellung einer Distanz zwischen dem Lastkraftwagen 10 und
einem sich nähernden Objekt 12 innerhalb
einer überwachten
Aktivzone 13, die den Lastkraftwagen 10 umgibt.
Die Überwachungs-
und Alarmvorrichtung 30 steht mit Reaktionsmitteln 14 in
Verbindung und löst
diese aus.
-
Mit
den Sensormitteln 11 steht eine Steuereinheit 22 in
Wirkverbindung. Bei der Aktivzone 13 wird zwischen einer
ersten, äußeren Teilzone 13a und
einer zweiten, inneren Teilzone 13b unterschieden. Dabei
umgibt die erste Teilzone 13a die zweite Teilzone 13b.
Das Fahrzeug 10 befindet sich innerhalb der zweiten Teilzone 13b.
-
Wird
bei Eindringen eines als Person erkannten Objekts 12 die Überwachungs-
und Alarmvorrichtung 30 aktiviert, werden beim Eindringen
einer Person 12 in die erste Teilzone 13a die
Reaktionsmittel 14 im Wesentlichen mit abschreckender Funktion ausgelöst, wobei
die Reaktionsmittel 14 in ihrer Menge und/oder Art und/oder
Intensität
und/oder Reihenfolge schwacher reagieren als beim Eindringen in
die zweite Teilzone 13b.
-
Bei
Annäherung
einer Person 12 oder bei Betreten der ersten Teilzone 13a der
Aktivzone 13 werden durch die Steuereinheit 22 Reaktionsmittel 14,
welche beispielsweise akustische und/oder optische Signale abgeben,
aktiviert. Als Reaktionsmittel 14 werden fahrzeugeigene
Beleuchtungsmittel 26 und/oder Alarmmittel, etwa die Hupe
oder ein Pressluftzischen, aktiviert. Bei Eindringen in die erste
Teilzone 13a durch die sich nähernde Person 12 werden die
Beleuchtungsmittel 26 wenigstens teilweise mit einer relativ
geringen Intensität
von etwa 30% aktiviert.
-
Eine
separate Information des Fahrers bei Auslösen Reaktionsmittel 14 in
der ersten Teilzone 13a unterbleibt dabei. Bei Eindringen
eines Objekts 12 in die zweite innere Teilzone 13b werden
zusätzlich
oder alternativ im Wesentlichen den Fahrer alarmierende Reaktionsmittel 14 ausgelöst, so dass
der Fahrer sicher von der drohenden Gefahr unterrichtet wird, und
zwar unabhängig
davon, ob er sich im Fahrzeug aufhält oder dieses, beispielsweise
auf einer Raststätte,
verlassen hat.
-
Bei Überschreiten
einer vorgegebenen Verweildauer des Objekts 12 in der ersten
Teilzone 13a wird eine Reaktion der Reaktionsmittel 14 verstärkt, indem
etwa eine Beleuchtungsintensität
von eingeschalteten Beleuchtungsmittel gesteigert wird oder mehr
Leuchtmittel zugeschaltet werden. Bei Annäherung des Objekts 12 an
eine Grenze zwischen der ersten Teilzone 13a und der zweiten
Teilzone 13b wird ein Geräuschsignal erzeugt, beispielsweise
ein Zischen des Luftkompressorsund/oder es können Fahrzeugtüren 21 verriegelt
werden.
-
Eine
Sensibilitätsstufe
der Aktivzone 13 kann in Abhängigkeit von einer Parksituation
eingestellt werden. Eine Dimensionierung der Teilzonen 13a, 13b und/oder
die Stärke
der Reaktion der Reaktionsmittel 14 in ihrer Menge und/oder
Art und/oder Intensität
und/oder Reihenfolge können
entsprechend angepasst werden. Bei einer hoch eingestellten Sensibilitätsstufe,
beispielsweise bei einem nur wenig frequentierten Parkplatz, wird
die zweite, innere Teilzone 13b erweitert und die erste, äußere Teilzone 13a automatisch
angepasst.
-
Bei
Unterschreiten einer festgelegten Mindestdistanz zwischen dem sich
nähernden
Objekt 12 und dem Fahrzeug 10 wird eine Beleuchtungsintensität kontinuierlich
gesteigert. Zur Unterscheidung, ob das Objekt 12 eine Person
oder ein Tier ist, können
Schwellwerte der von den Sensormitteln 11 gemessenen Signalintensität eingestellt
werden, bei deren Unterschreiten eine Aktivierung der Reaktionsmittel 14 unterbunden
wird. Die Sensormitteln 11 können teilweise als Ultraschallsensoren
ausgebildet und an Beleuchtungsmitteln 26 des Fahrzeugs 10 im vorderen
Bereich, im seitlichen Bereich und/oder im hinteren Bereich des
Fahrzeugs 10 angeordnet sein. Bevorzugt sind Versorgungs-
und/oder Signalleitungen der Sensormittel 11 in bereits
vorhandenen Kabelkanälen 23 der
Beleuchtungsmittel 26 geführt. Die Sensormittel 11 sind
vorzugsweise über
eine Anschlussstation 24 mit der Steuereinheit 22 verbunden,
wobei die Anschlussstation 24 in einer Fahrzeugkabine 25 des
Fahrzeugs 10 angeordnet ist.
-
In
den 2a und 2b wird
ein Anzeigenschema auswählbarer,
voreingestellter Modi gezeigt, wobei jedem Modus ein unterschiedliches Symbol
zugeordnet ist. Die Symbole werden beispielsweise auf einem in der
Fahrerkabine angeordneten Display dargestellt, wobei der Fahrer
die Einstellung sämtlicher
zur Verfügung
stehender Modi auswählen
und überprüfen kann.
In der 2a ist beispielsweise gezeigt,
wie eine ausgewählte
Kombination aus Überwachungsmodus 20 mit
Besuchermodus 17 dargestellt wird. Jeder der Modi 17, 20 wird in
der Form eines gleich großen,
regelmäßigen Sechsecks
abgebil det, wobei die Sechsecke bevorzugt in verschiedenen Farben
aufleuchten, beispielsweise rot für den Überwachungsmodus 20 und
gelb für
den Besuchermodus 17, und die Sechsecke sich teilweise überlappen.
-
In 2b sind
beispielhaft eine Mehrzahl von auswählbaren Modi dargestellt, wobei
sich die einzelnen Anzeigen teilweise überlappen und je nach Auswahl
in verschiedenen Farben dargestellt werden, die je nach Einstellung
aufleuchten. Somit kann der Fahrer auf einen Blick erkennen, welcher
Modus aktiviert ist.
-
Anhand
eines Diagramms in 3 wird schematisch ein erfindungsgemäßes Verfahren
zum Betreiben einer Überwachungs-
und Alarmvorrichtung 30 gezeigt. Das Verfahren bezieht
sich auf ein vorzugsweise als Lastkraftwagen ausgebildetes Fahrzeug 10,
das in 1 beschrieben ist. Es werden für funktionell gleiche Elemente
dieselben Bezugszeichen wie in 1 verwendet.
Bei einem sich in Normalfahrt 28 befindenden Fahrzeugs
ist die Überwachungs-
und Alarmvorrichtung 30 üblicherweise nicht aktiviert.
Nach Ausschalten des Motors 29 kann sich der Fahrer entscheiden,
ob er einen intelligenten Überwachungsmodus 20 einstellt
oder nicht. Bei Aktivierung des Überwachungsmodus 20 leuchtet
eine Anzeige 27 auf mit dem Hinweis „smart defence on". Die Aktivzone 13 ist
erfindungsgemäß in zwei
Teilzonen 13a, 13b eingeteilt, wie in der Beschreibung
zu 1 erläutert
wurde, wobei die Reaktionsmittel 14 in ihrer Menge und/oder
Art und/oder Intensität
und/oder Reihenfolge abgestuft für
jede Teilzone 13a, 13b einstellbar sind.
-
Je
nach Frequentierung eines Parkplatzes, an dem das Fahrzeug abgestellt
ist, kann der Fahrer eine geeignete Sensibilitätsstufe der Aktivzone 13 im Überwachungsmodus 20 auswählen.
-
Insgesamt
sind drei Sensibilitätsstufen
auswählbar,
was mit einer auf dem Display aufleuchtenden Anzeige 37 „three
levels selectable" auswählbar ist.
Es kann dann entweder festgelegt werden, dass ein für die Außenbeleuchtung
zuständiges
Beleuchtungsmittel 26 aktiviert wird, wodurch ein erlaubter Aufenthaltsmodus 18 eingestellt
wird. Die Beleuchtungsmittel 26 blinken auf, sobald ein
Objekt die Aktivzone betritt.
-
Wenn
der Fahrer sein Fahrzeug 10 verlässt, wird durch Verriegelung
der Fahrzeugtüren
ein Begrüßungsmodus 16 aktiviert.
Der Fahrer kann auch vom Fahrzeug 10 verabschiedet werden.
Im Begrüßungsmodus 16 ist
die Überwachungs-
und Alarmablage 30 so eingestellt, dass eine autorisierte
Person, also der Fahrer selbst, erkannt wird. Hierfür führt die autorisierte
Person ein Erkennungsmittel mit, beispielsweise einen Fahrzeugschlüssel mit
Sender oder Transponder oder einen separaten Transponder. Im Begrüßungsmodus 16 wird
insbesondere eine Abblendlichtfunktion aktiviert, sobald der Fahrer die
Aktivzone 13 betritt, oder die Fahrzeugtüren 21 durch
den Fahrer geöffnet
werden.
-
Wenn
sich der Fahrer entscheidet, den intelligenten Überwachungsmodus 20 nicht
zu aktivieren, leuchtet eine Anzeige 34 auf mit einem entsprechenden
Hinweis, beispielsweise „smart
defence off".
-
Es
besteht die Möglichkeit,
einen Besuchermodus 17 zu aktivieren. Nach Aktivierung
des Besuchermodus 17 wird ein sich innerhalb der Aktivzone 13 bewegendes
Objekt 12 entdeckt, wobei ein Bereich rund um das Fahrzeug 10 beleuchtet
wird, sobald ein Objekt 12 die Aktivzone 13 betritt.
Damit soll kein Abschreckungseffekt erzielt werden, sondern vielmehr
aus Gründen
der besseren Sicht ein Bereich rund um das Fahrzeug 10 beleuchtet
werden. Bei einem bevorzugten als Lastkraftwa gen ausgebildeten Fahrzeug 10 kann
beispielsweise durch Entfernen einer Tachoscheibe aus einem Fahrtenschreiber,
wenn also der Fahrer sein Fahrzeug 10 verlässt oder
absperrt, der Besuchermodus 17 deaktiviert werden. Das
Fahrzeug 10 kann dann unbehelligt beispielsweise in einer
Lastkraftwagenflotte abgestellt werden. Nach Verriegelung der Fahrzeugtür wird ein
Verteidigungsmodus 19 aktiviert, wobei ein Alarm ausgelöst wird,
sobald ein nicht autorisiertes Objekt 12 von außen an dem
Fahrzeug 10 manipuliert.
-
Im
intelligenten Überwachungsmodus 20 wird
unterschieden, ob die Person 12 die erste Teilzone 13a betritt,
wobei abschreckende Reaktionsmittel 14 ausgelöst werden,
beispielsweise durch Aufleuchten der fahrzeugeigenen Beleuchtungsmittel 26,
oder ob die Teilzone 13b betreten wird. Dann werden zusätzlich alarmierende
Reaktionsmittel 14 ausgelöst, wobei eine Warnung an den
Fahrer abgegeben wird, beispielsweise über ein akustisches und/oder
optisches Signal oder durch Abgabe eines akustischen, optischen
und/oder haptischen Warnsignals über
einen Fahrzeugschlüssel.
Zusätzlich
zu dem Überwachungsmodus 20 kann
der Begrüßungsmodus 16 aktiviert
werden, dessen Ablauf oben beschrieben wurde.
-
Es
kann auch ein Panikknopf vorgesehen sein, bei dessen Betätigung die
Beleuchtungsmittel der Fahrzeugkabine 25 und die außen angeordneten Beleuchtungsmittel 26 in
einem solchen Verhältnis aktivierbar
sind, dass ein gutes Sichtverhältnis
von innen besteht.