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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltereinrichtung zur Verwendung
in Fahrzeugen.
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Um
eine hohe Betriebsstabilität
während dem
Fahren eines Kraftfahrzeugs zu erzielen wird bevorzugt, dass der
Fahrer immer in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs sieht. Angesichts
dessen wurden Schaltereinrichtungen für Fahrzeuge vorgeschlagen, welche
blind bedient werden (nehmen Sie beispielsweise Bezug auf die japanischen
Offenlegungsschriften Nr. 2004-149086, 2003-143741, 2003-118416, 2002-166832
und 2002-50801). Solch eine Schaltereinrichtung ermöglicht dem
Fahrer nach dem erwünschten
Schalter zu tasten. Wenn der Fahrer jedoch nicht mit den Kennzeichen
einer Schaltereinrichtung vertraut ist, welche er betätigt, oder
der Fahrer eine Schaltereinrichtung betätigt, welche er nicht häufig verwendet,
kann sich der Fahrer der Blindbetätigung nicht sicher sein. Beim
Betätigen
eines Schalters in solch einem Fall überprüft der Fahrer visuell die Position
des Schalters. Folglich wird bevorzugt, dass die Schalter relativ
nahe an der Blickrichtung des Fahrers während dem Fahren positioniert sind,
um die Bedienbarkeit zu verbessern. Beispielsweise können Schalter
auf dem Umfang des Lenkrads angeordnet sein. Dies ermöglicht dem
Fahrer viele Schalterarten zu bedienen, welche auf dem Umfang des
Lenkrads angeordnet sind, während
er das Kraftfahrzeug fährt
ohne seine Blickrichtung stark zu bewegen.
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Als
eine Einrichtung mit anderen Schaltern als den Fahrzeugschaltern
offenbart das UK-Patent Nr. 2344905 einen Minicomputer (PDA), welcher
auf seiner Rückseite
Schalter enthält.
Der PDA beinhaltet auf seiner Rückseite
einen Berührungsbildschirm (Schalter)
und auf seiner Vorderseite eine transparente Bildschirmanzeige.
Die transparente Bildschirmanzeige ermöglicht, dass der Berührungsbildschirm
von der Vorderseite des PDA betrachtet wird.
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Auf
dem Umfang des Lenkrads sind Kombinationsschalter auf der linken
und rechten Seite der Lenksäule
angeordnet. Vor dem Lenkrad muss ein Raum für die Ausdehnung eines Airbags
vorgesehen sein. Folglich weist der Umfang des Lenkrads einen beschränkten Platz
zum Anordnen zusätzlicher Schalter
auf. Ein zusätzlicher
Schalter kann auf der Rückseite
des Lenkrads oder der Kombinationsschalter angeordnet sein. Solche
Stellen sind für
den Fahrer blinde Flecken. In solchen Fällen kann der Fahrer die Schalter
leicht betätigen,
aber ist nicht fähig
die Position der Schalter visuell zu überprüfen. Dies verbessert weder
die Betriebszuverlässigkeit der
Schalter noch wird das Betätigen
der Schalter gewährleistet.
Folglich sind die Stellen für
die Schalter beschränkt.
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Die
Struktur der im UK-Patent Nr. 2344905 offenbarten Einrichtung kann
bei der Fahrzeugschaltereinrichtung angewandt werden. Die offenbarte Einrichtung
verwendet jedoch einen Berührungsbildschirm
und eine Bildschirmanzeige, was zu relativ hohen Kosten führt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung liefert eine Schaltereinrich tung für Fahrzeuge,
welche die Betriebszuverlässigkeit
eines darin enthaltenen Schalters verbessert, nach welchem der Fahrer
zu dessen Betätigung
tasten muss, und den Platz zum Anordnen anderer Schalter zu geringen
Kosten vergrößert.
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltereinrichtung zur
Verwendung in einem Fahrzeug durch eine Bedienperson. Die Schaltereinrichtung
beinhaltet ein Gehäuse
mit einer zur Bedienperson weisenden Vorderfläche und einer der Vorderfläche gegenüberliegenden
Rückfläche. Ein Druckschalter
mit einem Betätigungsabschnitt
befindet sich auf oder in der Nähe
der Rückfläche des
Gehäuses
und wird durch die Bedienperson betätigt. Eine Sichtvorrichtung
ist auf dem Gehäuse
angeordnet, um der Bedienperson zu ermöglichen die Betätigung des
Betätigungsabschnitts
visuell zu überprüfen.
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Ein
anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltereinrichtung
zur Verwendung in einem Fahrzeug durch eine Bedienperson. Die Schaltereinrichtung
beinhaltet ein Gehäuse
mit einer zur Bedienperson weisenden Vorderfläche und einer der Vorderfläche gegenüberliegende
Rückfläche. Ein Hebelschalter
beinhaltet einen Hebel, welcher in der Nähe der Rückfläche des Gehäuses angeordnet ist und durch
die Bedienperson betätigt,
wird. Eine Sichtvorrichtung ist auf dem Gehäuse angeordnet, um der Bedienperson
ein visuelles Überprüfen der Betätigung des
Hebels zu ermöglichen.
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Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltereinrichtung
zur Verwendung in einem Fahrzeug durch eine Bedienperson. Die Schaltereinrichtung
beinhaltet ein Gehäuse
mit einer zur Bedienperson weisenden Vor derfläche und einer der Vorderfläche gegenüberliegenden
Rückfläche. Ein
Berührungsschalter
ist auf oder in der Nähe
der Rückfläche des
Gehäuses
angeordnet und wird durch die Bedienperson betätigt. Eine Sichtvorrichtung
ist auf dem Gehäuse
angeordnet, um der Bedienperson ein visuelles Überprüfen der Betätigung des Berührungsschalters
zu ermöglichen.
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Ein
anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine eine Säule beinhaltende
Schaltereinrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug durch eine
Bedienperson. Die Schaltereinrichtung enthält einen auf der Säule getragenen
Träger.
Ein Schalter ist auf dem Träger
angeordnet und wird durch die Bedienperson betätigt. Ein Steuerhebel ist in
der Nähe des
Schalters am Träger
befestigt. Eine Sichtvorrichtung ist auf dem Steuerhebel angeordnet,
um der Bedienperson ein visuelles Überprüfen der Betätigung des Schalters zu ermöglichen.
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Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltereinrichtung
zur Verwendung in einem Fahrzeug durch eine Bedienperson, welche eine
Säule beinhaltet.
Die Schaltereinrichtung beinhaltet einen auf der Säule getragenen
Träger.
Ein Schalter ist auf dem Träger
angeordnet und wird durch die Bedienperson betätigt. Ein Steuerhebel ist am
Träger
in der Nähe
des Schalters befestigt. Ein transparentes oder lichtdurchlässiges Fenster
ist auf dem Steuerhebel angeordnet.
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Ein
anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltereinrichtung
zur Verwendung in einem Fahrzeug durch eine Bedienperson, welche ein
eine Aussparung aufweisendes Fahrzeugbauteil aufweist. Die Schaltereinrichtung
beinhaltet ein an der Aussparung angebrachtes Gehäu se und
weist eine zur Bedienperson weisende Vorderfläche und eine der Vorderfläche gegenüberliegende
Rückfläche auf.
Ein Schalter ist auf der Rückfläche des
Gehäuses
angeordnet und wird durch die Bedienperson betätigt. Eine Sichtvorrichtung
ist auf dem Gehäuse angeordnet,
um der Bedienperson ein visuelles Überprüfen der Betätigung des Schalters zu ermöglichen.
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Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltereinrichtung
zur Verwendung in einem Fahrzeug durch eine Bedienperson, welche ein
eine Aussparung aufweisendes Fahrzeugbauteil aufweist. Die Schaltereinrichtung
beinhaltet ein Gehäuse
mit einer zur Bedienperson weisenden Vorderfläche und einer der Vorderfläche gegenüberliegenden
Rückfläche. Ein
Schalter ist auf der Rückfläche des
Gehäuses
angeordnet und wird durch die Bedienperson betätigt. Ein transparentes oder
lichtdurchlässiges
Fenster ist auf dem Gehäuse
angeordnet.
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Andere
Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung hervorgehen, welche in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen
genommen wurde, welche mittels eines Beispiels die Prinzipien der
Erfindung veranschaulichen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung zusammen mit den Aufgaben und Vorteilen derselben kann
am besten in Bezug auf die folgende Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen
zusammen mit den beigefügten Zeichnungen
erläutert
werden.
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Es
zeigen:
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1 ist
eine Vorderansicht, welche Fahrzeugschal tereinrichtungen nach einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2A ist
eine vergrößerte Perspektivansicht
der im linken Abschnitt der 1 gezeigten Fahrzeugschaltereinrichtung
und
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2B ist
eine vergrößerte Perspektivansicht
der im rechten Abschnitt der 1 gezeigten Fahrzeugschaltereinrichtung;
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3A ist
eine Ansicht der Fahrzeugschaltereinrichtung der 2A von
hinten und
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3B ist
eine Ansicht der Fahrzeugschaltereinrichtung der 2B von
hinten;
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4 ist
ein Blockdiagramm der in 1 gezeigten Fahrzeugschaltereinrichtungen;
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5 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht der
in 1 gezeigten Fahrzeugschaltereinrichtung, welche
die Betätigung
der Fahrzeugschaltereinrichtung veranschaulicht;
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6 ist
eine Vorderansicht, welche Fahrzeugschaltereinrichtungen nach einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7A ist
eine Seitenansicht der im linken Abschnitt der 6 gezeigten
Fahrzeugschaltereinrichtung und
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7B ist
eine Seitenansicht der im rechten Abschnitt der 6 gezeigten
Fahrzeugschaltereinrichtung;
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8A ist
eine Vorderansicht, welche einen Türschalter nach einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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8B ist
eine vergrößerte Ansicht
des Türschalters
der 8A und 8C ist
eine Querschnittsansicht des Türschalters,
welche entlang der Linie 8C-8C der 8B genommen
wurde;
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9 ist
eine Vorderansicht, welche die Fahrzeugschaltereinrichtungen nach
einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10A ist eine vergrößerte Perspektivansicht der
im linken Abschnitt der 9 gezeigten Fahrzeugschaltereinrichtung
und
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10B ist eine vergrößerte Perspektivansicht der
im rechten Abschnitt der 9 gezeigten Fahrzeugschaltereinrichtung;
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11A ist eine Ansicht der Fahrzeugschaltereinrichtung
der 10A von hinten und
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11B ist eine Ansicht der Fahrzeugschaltereinrichtung
der 10B von hinten;
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12 ist
ein Blockdiagramm der in 9 gezeigten Fahrzeugschaltereinrichtungen;
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13 ist
eine Vorderansicht, welche eine Fahrzeug schaltereinrichtung nach
einer fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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14A ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der in 13 gezeigten
Fahrzeugschaltereinrichtung und
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14B ist eine seitliche Querschnittsansicht der
Fahrzeugschaltereinrichtung der 14A;
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15A ist eine Vorderansicht, welche einen Türschalter
nach einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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15B ist eine vergrößerte Ansicht des Türschalters
der 15A und 15C ist
eine Querschnittsansicht des Türschalters,
welche entlang der Linie 15C-15C der 15B genommen
wurde;
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16 ist
eine Perspektivansicht, welche eine Fahrzeugschaltereinrichtung
nach einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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17A ist eine Vorderansicht, welche eine Fahrzeugschaltereinrichtung
nach einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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17B ist eine Querschnittsansicht der Fahrzeugschaltereinrichtung
der 17A, welche entlang der Linie
17B-17B der 17A genommen wurde, 17C ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der Fahrzeugschaltereinrichtung
der 17B und 17D ist
eine Querschnittsansicht einer Abänderung der in 17A gezeigten Fahrzeugschaltereinrichtung, welche
entlang der Linie 17B-17B der 17A genommen
wurde; und
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18A ist eine Vorderansicht, welche die Fahrzeugschaltereinrichtungen
nach noch einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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18B ist eine Querschnittsansicht der in 18A gezeigten Fahrzeugschaltereinrichtung, welche
entlang der Linie 18B-18B der 18A genommen
wurde,
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18C ist eine Querschnittsansicht der in 18A gezeigten Fahrzeugschaltereinrichtung, welche
entlang der Linie 18C-18C der 18A genommen
wurden,
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18D ist eine Querschnittsansicht der in 18A gezeigten Fahrzeugschaltereinrichtung, welche
entlang der Linie 18D-18D der 18A genommen
wurde,
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18E ist eine Querschnittsansicht einer Abänderung
der in 18A gezeigten Fahrzeugschaltereinrichtung,
welche entlang der Linie 18B-18B der 18A genommen
wurde,
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18F ist eine Querschnittansicht einer Abänderung
der in 18A gezeigten Fahrzeugschaltereinrichtung,
welche entlang der Linie 18C-18C der 18A genommen
wurde, und
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18G ist eine Querschnittsansicht einer Abänderung
der in 18A gezeigten Fahrzeugschaltereinrichtung,
welche entlang der Linie 18D-18D der 18A genommen
wurde.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In
den Zeichnungen werden ähnliche
Nummern durchgehend für ähnliche
Elemente verwendet.
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[Erste Ausführungsform]
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Die
Fahrzeugschaltereinrichtungen 101 und 102 nach
einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden nun in Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben
werden. Wie in 1 gezeigt, ist die Fahrzeugschaltereinrichtung 101 auf
der linken Seite einer Säule 104 eines
Lenkrads 103 angeordnet und die Fahrzeugschaltereinrichtung 102 auf der
rechten Seite der Säule 104 angeordnet.
Auf die Fahrzeugschaltereinrichtungen 101 und 102 wird hiernach
einfach als Schaltereinrichtungen 101 und 102 Bezug
genommen. Steuerhebel für
einen Schalter eines Blinkers, einen Schalter des Vorderlichts, ein
Scheibenwischerschalter, etc., sind auf der linken und rechten Seite
der Säule 104 angeordnet,
aber werden nicht in der Zeichnung gezeigt.
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[Schaltereinrichtung 101]
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Wie
in 1 gezeigt, beinhaltet die Schaltereinrichtung 101 einen
Schalter 112 zum Schalten in einen niedrigeren Gang und
einen Druckschalter 111. Der Schalter 112 zum
Schalten in einen niedrigeren Gang weist ein Fenster 116 auf,
welches als Sichtvorrichtung wirkt.
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Wie
in 2A gezeigt, beinhaltet der Schalter 112 zum
Schalten in einen niedrigeren Gang einen Hauptkörper 113 (Träger), welcher
auf dem Fuß der
Säule 104 getragen
wird. Der Schalter 112 zum Schalten in einen niedrigeren
Gang beinhaltet ein Steuerhebel 115 (Gehäuse), welcher
am Hauptkörper 113 befestigt
ist. Das Symbol „-" ist auf dem obersten
Abschnitt des Steuerhebels 115 deutlich. Das Fenster 116 ist
auf dem Steuerhebel 115 angeordnet. Der Steuerhebel 115 weist
eine zum Fahrer weisende Vorderfläche und eine der Vorderfläche gegenüberliegende
Rückfläche auf.
Der Hauptkörper 113 kann
nach vorne und hinten geneigt werden. Diese Struktur ermöglicht,
dass der Steuerhebel 115 zum Fahrer (Bedienperson) gedrückt werden
kann, während
der Fahrer das Lenkrad 103 greift, um das Getriebe in einen
niedrigeren Gang zu schalten.
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Der
Druckschalter 111 beinhaltet einen Betätigungsabschnitt 114,
welcher hinter dem Steuerhebel 115, d.h. in der Nähe der Rückfläche des
Steuerhebels 115 angeordnet ist. Der Betätigungsabschnitt 114 wird
in eine Richtung gedrückt,
welche sich mit der Richtung schneidet, in welche der Schalter 112 zum
Schalten in einen niedrigeren Gang betätigt wird (die Richtung, in
welche der Steuerhebel 115 geneigt wird). Wie in 3A gezeigt,
beinhaltet der Betätigungsabschnitt 114 einen
ersten Betätigungsabschnitt 114a,
einen zweiten Betätigungsabschnitt 114b,
einen dritten Betätigungsabschnitt 114c,
einen vierten Betätigungsabschnitt 114d und
einen fünften Betätigungsabschnitt 114e.
Der erste bis fünfte
Betätigungsabschnitt 114a bis 114e sind
in der erwähnten Reihenfolge
von der Oberseite des Betätigungsabschnitts 114 parallel
zueinander angeordnet. Wie in 3A gezeigt,
ist ein Vorsprung 114p auf der Oberseite jedes ersten bis
fünften
Betätigungsabschnitts 114a bis 114e angeordnet.
Der Fahrer (die Bedienperson) berührt die Vorsprünge 114p mit
seinem Finger, um den ersten bis fünften Betätigungsabschnitt 114a bis 114e auszuwählen, ohne
die Betätigungsabschnitte 114a bis 114e zu
betrachten.
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Das
Fenster 116 des Steuerhebels 115 befindet sich
an der Außenseite
des Betätigungsabschnitts 114 des
Druckschalters 111 entsprechend der Stelle, über welche
sich die Finger zum Betätigen des
Betätigungsabschnitts 114 erstrecken
würden. Das
Fenster 116 besteht aus Glas oder Kunstharz, welches eine
Eigenschaft der Lichtdurchlässigkeit aufweist.
Wie in 3A gezeigt, sind zwei kurze Trennwände 117a und
zwei lange Trennwände 117b abwechselnd
auf der Rückseite
des Fensters 116 angeordnet. Die kurzen Trennwände 117a und
die langen Trennwände 117b teilen
das Fenster 116 in einen ersten Fensterabschnitt 116a,
einen zweiten Fensterabschnitt 116b, einen dritten Fensterabschnitt 116c,
einen vierten Fensterabschnitt 116d und einen fünften Fensterabschnitt 116e in
der erwähnten
Reihenfolge von der Oberseite des Fensters 116. Der erste
bis fünfte
Fensterabschnitt 116a bis 116e sind angeordnet,
um dem jeweiligen ersten bis fünften
Betätigungsabschnitt 114a bis 114e zu entsprechen.
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Der
erste bis fünfte
Fensterabschnitt 116a bis 116e weisen aufgedruckte
oder aufgemalte Buchstaben oder Symbole auf, welche die jeweilige
Funktion des ersten bis fünften
Betätigungsabschnitts 114a bis 114e anzeigen.
Das Symbol „+" ist auf dem ersten
Fensterabschnitt 116a deutlich. Der erste Betätigungsabschnitt 114a ist
zum Erhöhen
der Lautstärke
der Stereoanlage des Fahrzeugs. Das Symbol „-" ist auf dem zweiten Fenster 116b deutlich.
Der zweite Be tätigungsabschnitt 114b ist
zum Verringern der Lautstärke
der Stereoanlage des Fahrzeugs. Das Symbol „∧" ist auf dem dritten Fensterabschnitt 116c deutlich.
Der dritte Betätigungsabschnitt 114c ist
zum Auswählen
eines Liedes auf einer Musik-CD oder eines Radiokanals in eine Richtung.
Das Symbol „∨" ist auf dem vierten
Fensterabschnitt 116d deutlich. Der vierte Betätigungsabschnitt 114d ist
zum Auswählen eines
Liedes auf einer Musik-CD oder eines Radiokanals in eine der Auswahlrichtung
des dritten Betätigungsabschnitts 114c entgegengesetzten
Richtung. Die Buchstaben „MODE" sind auf dem fünften Fensterabschnitt 116e deutlich.
Der fünfte
Betätigungsabschnitt 114e ist
zum Auswählen
einer Betriebsart, wie z.B. Radio oder Musik-CD.
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Ein
Sensor 118 ist zwischen dem zweiten Betätigungsabschnitt 114b und
dem zweiten Fensterabschnitt 116b und zwischen dem vierten
Betätigungsabschnitt 114d und
dem vierten Fensterabschnitt 1116d angeordnet. Der Sensor 118 gibt
ein EIN-Signal aus, wenn sich ein Finger dem Sensor 118 zum
Betätigen
des Betätigungsabschnitts 114 nähert. Eine
Lichtquelle 119 ist zwischen dem dritten Betätigungsabschnitt 114c und
dem dritten Fensterabschnitt 116c angeordnet, um das Fenster 116 von der
Rückseite
zu beleuchten.
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[Schaltereinrichtung 102]
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Wie
in 1 gezeigt, beinhaltet die Schaltereinrichtung 102 einen
Druckschalter 121 und einen Schalter 122 zum Schalten
in einen höheren
Gang. Der Schalter 122 zum Schalten in einen höheren Gang
weist ein Fenster 126 auf, welches als Sichtvorrichtung
wirkt.
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Wie
in 2B gezeigt, beinhaltet der Schalter 122 zum Schalten
in einen höheren
Gang einen Hauptkörper 123,
welcher auf dem Fuß der
Säule 104 getragen
wird. Der Schalter 122 zum Schalten in einen höheren Gang
beinhaltet einen Steuerhebel 125 (Gehäuse), welcher am Hauptkörper 123 befestigt
ist. Das Symbol „+" ist auf dem obersten
Abschnitt des Steuerhebels 125 deutlich. Ein Fenster 126 ist auf
dem Steuerhebel 125 angeordnet. Der Steuerhebel 125 weist
eine zum Fahrer weisende Vorderfläche und eine der Vorderfläche gegenüberliegende Rückfläche auf.
Der Hauptkörper 123 kann
nach vorne und hinten geneigt werden. Diese Struktur ermöglicht ein
Drücken
des Steuerhebels 125 zum Fahrer, während der Fahrer das Lenkrad 103 greift,
um das Getriebe in einen höheren
Gang zu schalten.
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Der
Druckschalter 121 beinhaltet einen Betätigungsabschnitt 124,
welcher hinter dem Steuerhebel 125, d.h. in der Nähe der Rückfläche des
Steuerhebels 125 angeordnet ist. Der Betätigungsabschnitt 124 wird
in eine Richtung gedrückt,
welche sich mit der Richtung schneidet, in welche der Schalter 122 zum
Schalten in einen höheren
Gang betätigt
wird (die Richtung, in welche der Steuerhebel 125 geneigt wird).
Wie in 3B gezeigt, beinhaltet der Betätigungsabschnitt 124 einen
ersten Betätigungsabschnitt 124a,
einen zweiten Betätigungsabschnitt 124b,
einen dritten Betätigungsabschnitt 124c,
einen vierten Betätigungsabschnitt 124d und
einen fünften Betätigungsabschnitt 124e.
Der erste bis fünfte
Betätigungsabschnitt 124a bis 124e sind
in der erwähnten Reihenfolge
von der Oberseite des Betätigungsabschnitts 124 parallel
zueinander angeordnet. Wie in 3B gezeigt,
ist ein Vorsprung 124p auf der Oberseite jedes ersten bis
fünften
Betätigungsabschnitts 124a bis 124e angeordnet.
Der Fahrer (die Bedienperson) berührt die Vorsprünge 124p mit
seinem Fin ger, um den ersten bis fünften Betätigungsabschnitt 124a bis 124e auszuwählen, ahne
die Betätigungsabschnitte 124a bis 124e zu
betrachten.
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Das
Fenster 126 des Steuerhebels 125 befindet sich
an der Außenseite
des Betätigungsabschnitts 124 des
Druckschalters 121 entsprechend der Stelle, über welche
sich die Finger zum Betätigen des
Betätigungsabschnitts 124 erstrecken
würden. Das
Fenster 126 besteht aus Glas oder Kunstharz, welches eine
Eigenschaft der Lichtdurchlässigkeit aufweist.
Wie in 3B gezeigt, sind zwei kurze Trennwände 127a und
zwei lange Trennwände 127b abwechselnd
auf der Rückseite
des Fensters 126 angeordnet. Die kurzen Trennwände 127a und
die langen Trennwände 127b teilen
das Fenster 126 in einen ersten Fensterabschnitt 126a,
einen zweiten Fensterabschnitt 126b, einen dritten Fensterabschnitt 126c,
einen vierten Fensterabschnitt 126d und einen fünften Fensterabschnitt 126e in
der erwähnten
Reihenfolge von der Oberseite des Fensters 126. Der erste
bis fünfte
Fensterabschnitt 126a bis 126e sind angeordnet,
um dem jeweiligen ersten bis fünften
Betätigungsabschnitt 124a bis 124e zu entsprechen.
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Der
erste bis fünfte
Fensterabschnitt 126a bis 126e weisen aufgedruckte
oder aufgemalte Buchstaben oder Symbole auf, welche die Funktionen
des ersten bis fünften
Betätigungsabschnitts 124a bis 124e anzeigen.
Das Symbol für
einen abgehobenen Telefonhörer
ist auf dem ersten Fensterabschnitt 126a deutlich. Der
erste Betätigungsabschnitt 124a ist
zum Einleiten eines Anrufs mit einem im Fahrzeug eingebauten Telefon.
Das Symbol für
einen aufgelegten Hörer
ist auf dem zweiten Fensterabschnitt 126b deutlich. Der
zweite Betätigungsabschnitt 124b ist zum
Beenden eines Telefonanrufs. Ein Aufprallwarnsymbol ist auf dem
dritten Fensterabschnitt 126c deutlich. Der dritte Betätigungsabschnitt 124c ist
zum Aktivieren des Aufprallüberwachungssystems
des Fahrzeugs. Die Buchstaben „OFF" sind auf dem vierten
Fensterabschnitt 124d deutlich. Der vierte Betätigungsabschnitt 124d ist
zum Deaktivieren des Aufprallüberwachungssystems
des Fahrzeugs. Das Symbol einer sprechenden Person ist auf dem fünften Fensterabschnitt 126e deutlich.
Der fünfte
Betätigungsabschnitt 124e ist
zum Aktivieren einer Spracherkennungseinrichtung des Fahrzeugs.
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Ein
Sensor 128 ist zwischen dem zweiten Betätigungsabschnitt 124b und
dem zweiten Fensterabschnitt 126b und zwischen dem vierten
Betätigungsabschnitt 124d und
dem vierten Fensterabschnitt 126d angeordnet. Der Sensor 128 gibt
ein EIN-Signal aus, wenn sich ein Finger dem Sensor 128 nähert, um
den Betätigungsabschnitt 124 zu
betätigen.
Eine Lichtquelle 129 ist zwischen dem dritten Betätigungsabschnitt 124c und
dem dritten Fensterabschnitt 126c zum Beleuchten des Fensters 126 von
der Rückseite
angeordnet.
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[Steuerung 130]
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Wie
in 4 gezeigt, ist eine Steuerung 130 elektrisch
am Schalter 112 zum Schalten in einen niedrigeren Gang
und am Schalter 122 zum Schalten in einen höheren Gang
und den Druckschaltern 111 und 121 angeschlossen.
Die Schalter 111, 112, 121 und 122 versorgen
die Steuerung 130 mit einem Betriebssignal. Die Sensoren 118 und 128 sind
an der Steuerung 130 angeschlossen und versorgen die Steuerung 130 mit
einem EIN-Signal (Erfassungssignal). Die Steuerung 130 ist
elektrisch an einem Automatikgetriebe (A/T) 131, einer
Stereoanlage 132 des Fahrzeugs und einem Telefon 133,
welche im Kraftfahrzeug eingebaut sind, und an den Lichtquellen 119 und 129 angeschlossen,
welche in den Schaltereinrichtungen 101 und 102 enthalten
sind.
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Die
Steuerung 130 beinhaltet eine Vielzahl von Antriebsschaltungen
zum Antrieben des A/T 131, der Stereoanlage 132 des
Fahrzeugs, des Telefons 133 und der Lichtquellen 119 und 129.
Die Steuerung 130 versorgt jede Antriebsschaltung mit einem
Steuersignal gemäß einem
Betriebssignal und einem EIN-Signal, welches vom Schalter 112 zum
Schalten in einen niedrigeren Gang, dem Schalter 122 zum Schalten
in einen höheren
Gang, den Druckschaltern 111 und 121 und den Sensoren 118 und 128 geliefert wurde.
Jede Antriebsschaltung treibt das entsprechende A/T 131,
die Stereoanlage 132 des Fahrzeugs, das Telefon 133 oder
die Lichtquellen 119 und 129 gemäß einem
Steuersignal an.
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[Betätigung der ersten Ausführungsform]
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Die
Betätigung
der Schaltereinrichtungen 101 und 102 wird nun
beschrieben werden.
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In 1 drückt der
Fahrer den Steuerhebel 115 des Schalters 112 zum
Schalten in einen niedrigeren Gang (Schaltereinrichtung 101)
zu sich während
er das Lenkrad 103 greift. Dies neigt den Hauptkörper 113 zum
Fahrer. Dann versorgt der Schalter 112 zum Schalten in
einen niedrigeren Gang die Steuerung 130 mit einem Signal,
welches befiehlt, den Gang des Getriebes zu senken (nehmen Sie Bezug
auf 4). Die Steuerung 130 steuert das A/T 131 zum
Ausführen
einer Betätigung
zum Schalten in einen niedrigeren Gang. Der Fahrer drückt den
Steuerhebel 125 des Schalters 122 zum Schalten
in einen höheren
Gang (Schaltereinrichtung 102) zu sich, während er
das Lenkrad 103 greift. Dies neigt den Hauptkörper 123 zum
Fahrer.
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Dann
versorgt der Schalter 122 zum Schalten in einen höheren Gang
die Steuerung 130 mit einem Signal, welches befiehlt, den
Gang des Getriebes zu erhöhen
(nehmen Sie Bezug auf 4). Die Steuerung 130 steuert
das A/T 131 zum Ausführen einer
Betätigung
zum Schalten in einen höheren Gang.
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Zum
Betätigen
des ersten bis fünften
Betätigungsabschnitts 114a bis 114e oder 124a bis 124e des
Druckschalters 111 oder 121 (nehmen Sie Bezug auf
die 3A und 3B), streckt
der Fahrer seine Finger zur Rückseite
des Fensters 116 oder 126 des Steuerhebels 115 oder 125 aus,
während
er das Lenkrad 103 greift.
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Wie
oben beschrieben wurde, sind die zwei kurzen Trennwände 117a oder 127a und
die zwei langen Trennwände 117b oder 127b abwechselnd
auf der Rückseite
des Fensters 116 oder 126 angeordnet. Dies ermöglicht dem
Fahrer einen des ersten bis fünften
Fensterabschnitts 116a bis 116e oder 126a bis 126e durch
das Berühren
der kurzen Trennwände 117a oder 127a und
der langen Trennwände 117b oder 127b auszuwählen, ohne
das Fenster 116 oder 126 zu betrachtet. Der Fahrer
drückt
den Betätigungsabschnitt 114 oder 124,
welcher sich auf der Innenseite des ausgewählten Abschnitts der Fensterabschnitte 116a bis 116e oder 126a bis 126e befindet.
Dies ermöglicht
dem Fahrer den ersten bis fünften
Betätigungsabschnitt 114a bis 114e oder 124a bis 124e jeweils
entsprechend dem ersten bis fünften Fensterabschnitt 116a bis 116e oder 126a bis 126e zu
drücken.
Wenn der Fahrer beispielsweise den zweiten Betätigungsabschnitt 114b in
der Schaltereinrichtung 101 betätigen will, streckt er seinen
Finger zwischen der oberen kurzen Trennwand 117a und der
oberen langen Trennwand 117b auf der Rückseite des Fensters 116 aus,
wie in 5 gezeigt wird. Dies ermöglicht dem
Fahrer den zweiten Fensterabschnitt 116b auszuwählen, ohne
das Fenster 116 direkt zu betrachten.
-
Wenn
der Fahrer seinen Finger zum Betätigungsabschnitt 114 oder 124 des
Druckschalters 111 oder 121 ausstreckt, um den
Betätigungsabschnitt 114 oder 124 zu
betätigen,
erfasst der Sensor 118 oder 128 die Annäherung des
Fingers des Fahrers und beginnt die Steuerung 130 mit einem
EIN-Signal (Erfassungssignal) zu versorgen (nehmen Sie Bezug auf 4).
Die Steuerung 130 führt
die Steuerung basierend auf dem EIN-Signal zum Einschalten der Lichtquellen 119 oder 129 aus.
Das Fenster 116 oder 126 wird durch die Lichtquelle 119 oder 129 von
der Rückseite
beleuchtet. Die Fenster 116 und 126 sind lichtdurchlässig und
weisen eine Eigenschaft der Lichtdurchlässigkeit auf. Folglich erscheint
ein Schatten nur auf einem ausgewählten Teil des Fensters 116 oder 126,
d.h. nur auf einem Teil des Fensters 116 oder 126,
auf welchem sich der Finger des Fahrers befindet, damit das Symbol
oder die Buchstaben auf dem ausgewählten Teil des Fensters 116 oder 126 visuell
auffällig
wird. Wenn beispielsweise der zweite Fensterabschnitt 116b in
der Schaltereinrichtung 101 ausgewählt wird, wie in 5 gezeigt,
wird das Symbol „-" visuell auffällig. Dies
ermöglicht
dem Fahrer zu erkennen, welcher Fensterabschnitt durch seinen Finger
H ausgewählt
wurde, d.h. zu erkennen, welcher Betätigungsabschnitt sich in der
Nähe seines
Finger befindet, indem er einfach zum Fenster 116 oder 126 blickt.
Wenn der Fahrer einen falschen Fensterabschnitt auswählt, wird
dies folglich schnell durch den Fahrer erkannt. Diese Struktur verhindert, dass
die Druckschalter 111 und 121 fälschlicherweise
betätigt
werden.
-
Beim
Beenden der Betätigung
des Druckschalters 111 oder 121 entfernt der Fahrer
seinen Finger H vom Betätigungsabschnitt 114 oder 124. Dann
hört der
Sensor 118 oder 128 auf, die Steuerung 130 mit
einem EIN-Signal zu versorgen. Die Steuerung 130 beendet
dann die Steuerung der Lichtquelle 119 oder 129.
Dies schaltet die Lichtquelle 119 oder 129 aus.
-
[Vorteile der ersten Ausführungsform]
-
Die
Schaltereinrichtungen 101 und 102 der ersten Ausführungsform
weisen die unten beschriebenen Vorteile auf.
- (1)
Die Betätigungsabschnitte 114 und 124 der Druckschalter 111 und 121 sind
auf den Rückseiten
der Steuerhebel 115 und 125 angeordnet. Die Steuerhebel 115 und 125 beinhalten
die Fenster 116 und 126, welche eine Eigenschaft
der Lichtdurchlässigkeit
aufweisen. Folglich ist der Fahrer beim Betätigen der Betätigungsabschnitte 114 und 124 fähig, die
Betätigung
der Betätigungsabschnitt 114 und 124 der
Druckschalter 111 und 121 durch die Fenster 116 und 126 visuell
zu überprüfen. Diese
Struktur verbessert die Betriebszuverlässigkeit der Druckschalter 111 und 121 im
Vergleich dazu, wenn der Fahrer nur nach den Druckschaltern 111 und 121 tasten
kann.
- (2) Die Fenster 116 und 126 der Steuerhebel 115 und 125 befinden
sich an Positionen, welche Stellen entsprechen, zu welchen sich
die Finger H des Fahrers beim Betätigen der Betätigungsabschnitte 114 und 124 hinüber gestreckt
werden würden. Dies
ermöglicht
dem Fahrer den Finger H beim Betätigen
der Betätigungsabschnitte 114 und 124 durch
die Fenster 116 und 126 zu betrachten.
- (3) Die Schaltereinrichtungen 101 und 102 beinhalten Lichtquellen 119 und 129,
welche die lichtdurchlässigen
Fenster 116 und 126 von der Rückseite beleuchten. Wenn die
Fenster 116 und 126 von der Rückseite durch die Lichtquellen 119 und 129 beleuchtet
werden, d.h., wenn die Druckschalter 111 und 121 betätigt werden,
ist der Fahrer fähig
die Betätigung
der Druckschalter 111 und 121 durch die Fenster 116 und 126 visuell
zu überprüfen.
- (4) Die Druckschalter 111 und 121 sind auf
den Seiten der Steuerhebel 115 und 125 gegenüber dem
Fahrer angeordnet. Mit anderen Worten, wird ein toter Raum in der
Nähe des
Fahrersitzes effektiv verwendet. Dies vergrößert den Platz für andere
Schalter.
-
[Zweite Ausführungsform]
-
Die
Fahrzeugschaltereinrichtungen 105 und 106 nach
einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden nun in Bezug auf die 6 und 7 beschrieben.
-
Wie
in 6 gezeigt, ist die Fahrzeugschaltereinrichtung 105 auf
der linken Seite einer Säule 104 eines
Lenkrads 103 angeordnet und die Fahrzeugschaltereinrichtung 106 auf
der rechten Seite der Säule 104 angeordnet.
Auf die Fahrzeugschaltereinrichtungen 105 und 106 wird
hiernach einfach als Schaltereinrichtungen 105 und 106 Bezug
genommen. Die Schaltereinrichtung 105 beinhaltet einen Schalter 151 zum
Schalten in einen niedrigeren Gang und einen Hebelschalter 153.
Der Hebelschalter 153 beinhaltet einen Hebel 153a.
Die Schaltereinrichtung 106 beinhaltet einen Schalter 152 zum
Schalten in einen höheren
Gang und einen Hebelschalter 156. Der Hebelschalter 156 beinhaltet
einen Hebel 156a.
-
Wie
in 6 gezeigt, beinhaltet der Schalter 151 zum Schalten
in einen niedrigeren Gang einen Steuerhebel 151a und einen
Träger 151b.
Das Symbol „-" ist auf dem obersten
Abschnitt des Steuerhebels 151a deutlich. Der Träger 151b ist
einstückig
mit dem Steuerhebel 151a gebildet. Der Träger 151b wird
auf dem Fuß der
Säule 104 getragen,
so dass er nach vorne und hinten geneigt werden kann. Der Fahrer
drückt
die Rückseite
des Steuerhebels 151a des Schalters 151 zum Schalten
in einen niedrigeren Gang zu sich, während er das Lenkrad 103 greift,
um den Gang des Getriebes zu senken oder eine Betätigung zum
Schalten in einen niedrigeren Gang durchzuführen. Ein Fenster 154 (Sichtvorrichtung)
ist auf dem Steuerhebel 151a an einer Stelle angeordnet, welche
zum Hebel 153a weist. Das Fenster 154 besteht
aus einem lichtdurchlässigen
Kunstharz oder Glas und weist eine Eigenschaft der Lichtdurchlässigkeit
auf. Die Oberfläche
des Hebels 153a ist aus einem lichtreflektierendem Material
gebildet, wie z.B. Metall. Ein Sensor 161 ist außerhalb
des Fensters 154 auf der Rückseite des Steuerhebels 151a angeordnet.
Der Sensor 161 gibt ein EIN-Signal aus, wenn sich ein Finger
dem Sensor 161 zum Betätigen
des Hebelschalters 153 nähert. Wie in 7A gezeigt,
ist eine Lichtquelle 155 zum Beleuchten des Hebels 153a des
Hebelschalters 153 auf der Rückseite des Steuerhebels 151a angeordnet.
Die Oberfläche
des Hebels 153a reflektiert Licht, wenn sie durch die Lichtquelle 155 beleuchtet
wird.
-
Wie
in 6 gezeigt, beinhaltet der Schalter 152 zum
Schalten in einen höheren
Gang einen Steuerhebel 152a und einen Träger 152b.
Das Symbol „+" ist auf dem obersten
Abschnitt des Steuerhebels 152a deutlich. Der Träger 152b ist
einstückig
mit dem Steuerhebel 152a gebildet. Der Träger 152b wird
auf dem Fuß der
Säule 104 getragen,
so dass er nach vorne und hinten gekippt werden kann. Der Fahrer
drückt
die Rückseite
des Steuerhebels 152a des Schalters 152 zum Schalten
in einen höheren Gang
zu sich, während
er das Lenkrad greift, um den Gang des Getriebes zu erhöhen oder
eine Betätigung zum
Schalten in einen höheren
Gang durchzuführen. Ein
Fenster 157 (Sichtvorrichtung) ist auf dem Steuerhebel 152a an
einer zum Hebel 156a weisenden Position angeordnet. Das
Fenster 157 besteht aus einem lichtdurchlässigen Kunstharz
oder Glas und weist eine Eigenschaft der Lichtdurchlässigkeit
auf. Die Oberfläche
des Hebels 156a besteht aus einem lichtreflektierendem
Material, wie z.B. Metall. Ein Sensor 162 ist außerhalb
des Fensters 157 auf der Rückseite des Steuerhebels 152a angeordnet.
Der Sensor 162 gibt ein EIN-Signal aus, wenn sich ein Finger
dem Sensor 162 zum Betätigen
des Hebelschalters 156 nähert. Wie in 7B gezeigt,
ist eine Lichtquelle 158 zum Beleuchten des Hebels 156a des
Hebelschalters 156 auf der Rückseite des Steuerhebels 152a angeordnet.
Die Oberfläche
des Hebels 156a reflektiert Licht, wenn sie durch die Lichtquelle 158 beleuchtet
wird.
-
[Betätigung der zweiten Ausführungsform]
-
Das
Folgende beschreibt die Betätigung
der Schaltereinrichtungen 105 und 106.
-
Der
Fahrer drückt
die Rückseite
des Steuerhebels 151a des Schalters 151 zum Schalten
in einen niedrigeren Gang oder des Steuerhebels 152a des
Schalters 152 zum Schalten in einen höheren Gang zu sich, während er
das Lenkrad 103 greift, um den Gang des Getriebes zu erhöhen oder
zu senken, d.h. um die Betätigung
zum Schalten in einen höheren
oder niedrigeren Gang auszuführen.
-
Zum
Betätigen
des Hebels 153a oder 156a des Hebelschal ters 153 oder 156 der
Schaltereinrichtung 105 oder 106 streckt der Fahrer
seinen Finger zum Hebel 153a oder 156a. Dann erfasst
der Sensor 161 oder 162 die Annäherung des
Fingers des Fahrers und beginnt ein EIN-Signal zu erzeugen. In Erwiderung
auf das EIN-Signal, welches vom Sensor 161 oder 162 geliefert
wurde, wird die Lichtquelle 155 oder 158 eingeschaltet,
um die Oberfläche
des Hebels 153a oder 156a zu beleuchten. Dann
reflektiert die Oberfläche
des Hebels 153a oder 156a das Licht. Der Hebel 153a oder 156a wird
durch das lichtdurchlässige
Fenster 154 oder 157 für den Fahrer visuell auffällig. Diese
Struktur ermöglicht
dem Fahrer seine Betätigung
des Hebels 153a oder 156a leicht zu erkennen,
indem er einfach zum Fenster 154 oder 157 blickt.
Der Fahrer beendet seine Betätigung
des Hebels 153 oder 156 und entfernt seinen Finger
vom Hebel 153a oder 156a. Dann hört der Sensor 161 oder 162 auf
das EIN-Signal zu erzeugen und die Lichtquelle 155 (158)
wird ausgeschaltet.
-
[Vorteile der zweiten
Ausführungsform]
-
Die
Fahrzeugschaltereinrichtungen 105 und 106 der
zweiten Ausführungsform
weisen die unten beschriebenen Vorteile auf.
- (1)
Die Fenster 154 und 157 weisen zu den Hebeln 153a und 156a der
Hebelschalter 153 bzw. 156. Diese Struktur ermöglicht dem
Fahrer die Hebel 153a und 156a durch die Fenster 154 und 157 visuell
zu überprüfen.
- (2) Die Fenster 154 und 157 sind lichtdurchlässig. Die
Lichtquellen 155 und 158 beleuchten die Hebel 153a und 156a der
Hebelschalter 153 und 156. Wenn die Lichtquellen 155 und 158 eingeschaltet
werden, d.h. wenn die Hebelschalter 153 und 156 betätigt werden,
ist der Fahrer folglich fähig
die Betätigung
der Hebel 153a und 156a durch die Fenster 154 und 157 visuell
zu überprüfen.
-
[Dritte Ausführungsform]
-
Ein
Türschalter 107 nach
einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun in Bezug auf die 8A bis 8C beschrieben
werden.
-
Wie
in 8A gezeigt, ist der Türschalter 107 an einer
Position angeordnet, welche tiefer als die Armlehne 176 der
Fahrzeugtür 175 neben
dem Fahrersitz liegt. Genauer ist der Türschalter 107 in einer Öffnung 175b einer
Aussparung 175a angeordnet, welche in der Fahrzeugtür 175 gebildet
ist. Der Fahrer (Bedienperson) kann die Fahrzeugtür 175 durch
das Betätigen
des Türschalters 107 vom
Fahrzeuginneren öffnen.
-
Wie
in 8B gezeigt, beinhaltet der Türschalter 107 ein
Gehäuse 171 und
einen Druckschalter 172. Das Gehäuse 171 wirkt als
Sichtvorrichtung. Der Druckschalter 172 ist an der Rückseite
des Gehäuses 171 angeordnet.
Der Druckschalter 172 weist einen Betätigungsabschnitt 172a auf,
welcher zur Fahrzeugaußenseite
vorsteht.
-
Das
Gehäuse 171 ist
eine lichtdurchlässige Platte.
Im mittleren Abschnitt der Öffnung 175b sind ein
oberer Endabschnitt und ein unterer Endabschnitt des Gehäuses 171 an
oberen bzw. unteren Kanten der Öffnung 175b befestigt.
Die Spalte 174a und 174b sind zwischen dem Gehäuse 171 und
den Seitenwänden
der Öffnung 175b gebildet.
Jeder der Spalte 174a und 174b ist bemessen, um
das Einführen
eines Fingers zuzulassen. Die Buchstaben 171a „Door Open" sind auf der Vorderseite
des Gehäuses 171 deutlich
(zum Fahrer weisende Oberfläche).
Im Fahrgastraum ist zudem die Ober fläche des Gehäuses 171 mit der Oberfläche der
Fahrzeugtür 175 bündig, wie
in 8C gezeigt.
-
Wie
in 8C gezeigt, ist der Druckschalter 172 in
der Nähe
des Spalts 174a angeordnet, welcher sich näher am Fahrer
befindet, wenn der Fahrer im Fahrzeug sitzt. Der Druckschalter 172 öffnet die Fahrzeugtür 175,
wenn der Fahrer den Betätigungsabschnitt 172a zu
sich drückt
(nach oben, wie in 8C betrachtet).
-
Die
Betätigung
des Türschalters 107 wird nun
beschrieben werden.
-
Wenn
er im Fahrzeug sitzt, öffnet
der Fahrer die Fahrzeugtür 175 durch
das Einführen
seines Fingers in den Spalt 174a oder 174b des
Türschalters 107 und
Drücken
des Betätigungsabschnitts 172a des
Druckschalters 172 zu sich. Das Gehäuse 171 ist lichtdurchlässig. Dies
ermöglicht
dem Fahrer seinen Finger beim Betätigen des Druckschalters 172 visuell zu überprüfen.
-
[Vorteile der dritten
Ausführungsform]
-
Der
Türschalter 107 der
dritten Ausführungsform
weist die unten beschriebenen Vorteile auf.
- (1)
Das Gehäuse 171 ist
lichtdurchlässig.
Folglich ist der Fahrer fähig
seinen Finger beim Betätigen des
Druckschalters 172 visuell zu überprüfen. Dies verbessert die Betriebszuverlässigkeit
des Druckschalters 172.
- (2) Der Betätigungsabschnitt 172a des
Druckschalters 172 ist auf der Rückseite des Gehäuses 171 angeordnet.
Im Fahrgastraum ist die Oberfläche
der Fahrzeugtür 175 mit
der Oberfläche
des Gehäuses 171 (Türschalter 107)
bündig. Folglich ist
der Türschalter 107 auf
der Fahrzeugtür 175 nicht
auffällig.
- (3) Der Druckschalter 172 ist auf der Rückfläche des
Gehäuses 171 angeordnet.
Mit anderen Worten wird ein toter Raum im Fahrzeug effektiv genutzt.
Die vergrößert den
Platz für
andere Schalter.
-
[Vierte Ausführungsform]
-
Die
Fahrzeugschaltereinrichtungen 201 und 202 nach
einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden nun in Bezug auf die 9 bis 12 beschrieben
werden. Die vierte Ausführungsform ähnelt der
ersten Ausführungsform,
aber unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in erster Linie
dadurch, dass anstelle eines Druckschalters ein Berührungsschalter
verwendet wird.
-
Wie
in 9 gezeigt, ist die Fahrzeugschaltereinrichtung 201 auf
der linken Seite einer Säule 104 eines
Lenkrads 103 angeordnet und die Fahrzeugschaltereinrichtung 202 auf
der rechten Seite der Säule 104 angeordnet.
Auf die Fahrzeugschaltereinrichtungen 201 und 202 wird
hiernach einfach als Schaltereinrichtungen 201 und 202 Bezug
genommen. Steuerhebel für
einen Schalter eines Blinkers, einen Schalter des Vorderlichts,
einen Scheibenwischerschalter, etc., (Kombinationsschalter) sind
auf der linken und rechten Seite der Säule 104 angeordnet,
aber werden nicht in der Zeichnung gezeigt.
-
[Schaltereinrichtung 201]
-
Wie
in 9 gezeigt, beinhaltet die Schaltereinrichtung 201 einen
Schalter 212 zum Schalten in einen niedrigeren Gang und
einen Schaltermechanismus 211. Der Schalter 212 zum
Schalten in einen niedrigeren Gang weist ein Fenster 116 auf.
-
Wie
in 10A gezeigt, beinhaltet der Schalter 212 zum
Schalten in einen niedrigeren Gang einen Hauptkörper 213, welcher
auf dem Fuß der Säule 104 getragen
wird. Der Schalter 212 zum Schalten in einen niedrigeren
Gang beinhaltet ein Steuerhebel 215 (Gehäuse), welcher
am Hauptkörper 213 befestigt
ist. Das Symbol „-" ist auf dem obersten
Abschnitt des Steuerhebels 215 deutlich. Das Fenster 116 ist
auf dem Steuerhebel 215 angeordnet. Der Hauptkörper 213 kann
zusammen mit dem Steuerhebel 215 nach vorne und hinten
geneigt werden. Der Fahrer (Bedienperson) drückt die Rückseite des Steuerhebels 215 zu
sich, während
er das Lenkrad 103 greift, um den Gang des Getriebes zu senken
oder eine Betätigung
zum Schalten in einen niedrigeren Gang durchzuführen.
-
Wie
in den 10A und 11A gezeigt, beinhaltet
der Hauptkörper 213 des
Schaltermechanismus 211 einen Berührungsschalter 214,
welcher derart angeordnet ist, dass seine Oberfläche mit der Oberfläche des
Hauptkörpers 213 bündig ist.
Der Berührungsschalter 214 ist
auf der Rückseite
des Steuerhebels 215, d.h. auf der dem Fahrer gegenüberliegenden
Seite des Steuerhebels 215 angeordnet. Der Berührungsschalter 214 ist
ein Berührungspultschalter
einer elektrostatischen Kapazitätsart,
welcher ein EIN-Signal
oder ein AUS-Signal ausgibt, wenn er durch eine Hand berührt wird.
Der Berührungsschalter 214 ist
transparent oder lichtdurchlässig.
-
Wie
in 11A gezeigt, beinhaltet der Berührungsschalter 214 einen
ersten Berührungsschalter 214a,
einen zweiten Berührungsschalter 214b,
einen dritten Berührungsschalter 214c,
einen vierten Berührungsschalter 214d und einen
fünften
Berührungsschalter 214e.
Der erste bis fünfte
Berührungsschalter 214a bis 214e sind
in der erwähnten
Reihenfolge von der Oberseite des Berührungsschalters 214 parallel
zueinander angeordnet.
-
Das
Fenster 116 des Steuerhebels 215 befindet sich
an der Außenseite
des Berührungsschalters 214 des
Schaltermechanismus 211 entsprechend der Stelle, über welche
sich die Finger zum Betätigen
des Berührungsschalters 214 erstrecken würden. Wie
in den 10A und 11A gezeigt, weist
das Fenster 116 in der vierten Ausführungsform die gleiche Struktur
wie das Fenster 116 der ersten Ausführungsform auf.
-
In
Bezug auf 11A, ist der erste Betätigungsschalter 214a zum
Erhöhen
der Lautstärke
der Stereoanlage des Autos. Der zweite Berührungsschalter 214b ist
zum Verringern der Lautstärke
der Stereoanlage des Autos. Der dritte Berührungsschalter 214c ist
zum Auswählen
eines Liedes auf einer Musik-CD oder eines Radiokanals in eine Richtung. Der
vierte Berührungsschalter 214d ist
zum Auswählen
eines Liedes auf einer Musik-CD oder eines Radiokanals in eine der
Auswahlrichtung des dritten Berührungsschalters 214c entgegengesetzte
Richtung. Der fünfte
Berührungsschalter 214e ist
zum Auswählen
einer Betriebsart, beispielsweise Radio oder Musik-CD.
-
Ein
Sensor 118 ist zwischen dem zweiten Berührungsschalter 214b und
dem zweiten Fensterabschnitt 116b und zwischen dem vierten
Berührungsschalter 214d und
dem vierten Fensterabschnitt 116d angeordnet. Eine Lichtquelle 119 ist
zwischen dem dritten Berührungsschalter 214c und
dem dritten Fensterabschnitt 116c angeordnet, um das Fenster 116 von
der Rückseite
zu beleuchten.
-
[Schaltereinrichtung 202]
-
Wie
in 9 gezeigt, beinhaltet die Schaltereinrichtung 202 einen
Schaltermechanismus 221 und einen Schalter 222 zum
Schalten in einen höheren
Gang. Der Schalter 222 zum Schalten in einen höheren Gang
weist ein Fenster 226 auf.
-
Wie
in 10B gezeigt, beinhaltet der Schalter 222 zum
Schalten in einen hohen Gang einen Hauptkörper 223 (Träger), welcher
auf dem Fuß der
Säule 104 getragen
wird. Der Schalter 222 zum Schalten in einen hohen Gang
beinhaltet ein Steuerhebel 225 (Gehäuse), welcher am Hauptkörper 223 befestigt
ist. Das Symbol „+" ist auf dem obersten
Abschnitt des Steuerhebels 225 deutlich. Das Fenster 226 ist
auf dem Steuerhebel 225 angeordnet und erstreckt sich in
die Nähe
des Fußes
des Steuerhebels 225. Das Fenster 226 ist größer als
das Fenster 116. Der Hauptkörper 223 kann zusammen
mit dem Steuerhebel 225 nach vorne und hinten geneigt werden. Der
Fahrer (Bedienperson) drückt
die Rückseite
des Steuerhebels 225 zu sich, während er das Lenkrad 103 greift,
um den Gang des Getriebes zu erhöhen oder
eine Betätigung
zum Schalten in einen höheren Gang
durchzuführen.
-
Wie
in den 10B und 11B gezeigt, beinhaltet
der Hauptkörper 223 des
Schaltermechanismus 221 einen Berührungsschalter 224,
welcher derart angeordnet ist, dass seine Oberfläche mit der Oberfläche des
Hauptkörpers 223 bündig ist.
Der Berührungsschalter 224 ist
auf der Rückseite
des Steuerhebels 225, d.h. auf der Seite des Steuerhebels 225 gegenüber dem
Fahrer angeordnet. Der Fahrer kann den Berührungsschalter 224 durch
das Fenster 226 visuell überprüfen. Ähnlich wie der Berührungsschalter 214 ist
der Berührungsschalter 224 ein
Berührungspultschalter einer
elektrostatischen Kapazitätsart,
welcher ein EIN-Signal
oder ein AUS-Signal ausgibt, wenn der durch eine Hand berührt wird.
-
Wie
in 11B gezeigt wird, beinhaltet der Berührungsschalter 224 einen
ersten Berührungsschalter 224a,
einen zweiten Berührungsschalter 224b,
einen dritten Berührungsschalter 224c,
einen vierten Berührungsschalter 224d und
einen fünften Berührungsschalter 224e.
Der erste bis fünfte
Berührungsschalter 224a bis 224e sind
in der genannten Reihenfolge von der Oberseite des Berührungsschalters 224 parallel
zueinander angeordnet.
-
Das
Fenster 226 des Steuerhebels 225 befindet sich
an der Außenseite
des Berührungsschalters 224 des
Schaltermechanismus 221 entsprechend der Stelle, über welche
sich die Finger zum Betätigen
des Berührungsschalters 224 erstrecken würden. Wie
in den 10B und 11B gezeigt, weist
das Fenster 226 in der vierten Ausführungsform die gleiche Struktur
wie das Fenster 126 in der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme
auf, dass das Fenster 226 in die Nähe des Fußes des Steuerhebels 225 verläuft.
-
Der
erste Berührungsschalter 224a ist
zum Einleiten eines Anrufs mit einem im Fahrzeug eingebauten Telefon.
Der zweite Berührungsschalter 224b ist
zum Beenden eines Anrufs. Der dritte Berührungsschalter 224c ist
zum Aktivieren des Aufprallüberwachungssystems
des Fahrzeugs. Der vierte Berührungsschalter 224d ist
zum Deaktivieren des Aufprallüberwachungssystems
des Fahrzeugs. Der fünfte
Berührungsschalter 224e ist
zum Aktivieren einer Spracherkennungseinrichtung des Fahrzeugs.
-
Ein
Sensor 128 ist zwischen dem zweiten Berührungsschal ter 224b und
dem zweiten Fensterabschnitt 226b und zwischen dem vierten
Berührungsschalter 224d und
dem vierten Fensterabschnitt 226d angeordnet. Eine Lichtquelle 129 ist
zwischen dem dritten Berührungsschalter 224c und
dem dritten Fensterabschnitt 226c zum Beleuchten des Fensters 226 von
der Rückseite
angeordnet.
-
[Steuerung 130]
-
Wie
in 12 gezeigt, ist eine Steuerung 130 elektrisch
am Schalter 212 zum Schalten in einen niedrigeren Gang,
am Schalter 222 zum Schalten in einen höheren Gang und an den Berührungsschaltern 214 und 224 angeschlossen.
Die Schalter 212, 214, 222 und 224 versorgen
die Steuerung 130 mit einem Betriebssignal. Auf gleiche
Weise, wie in der ersten Ausführungsform
sind die Sensoren 118 und 128 an der Steuerung 130 angeschlossen
und versorgen die Steuerung 130 mit einem EIN-Signal (Erfassungssignal).
Die Steuerung 130 ist elektrisch an einem Automatikgetriebe
(A/T) 131, einer Stereoanlage 132 des Fahrzeugs
und einem Telefon 133, welche im Kraftfahrzeug eingebaut
sind, und an den Lichtquellen 119 und 129 angeschlossen,
welche in den Schaltereinrichtungen 201 und 202 enthalten sind.
-
Die
Steuerung 130 beinhaltet eine Vielzahl von Antriebsschaltungen
(nicht gezeigt) zum Antreiben des A/T 131, der Stereoanlage 132 des
Fahrzeugs und des Telefons 133 sowie der Lichtquellen 119 und 129.
Die Steuerung 130 versorgt jede Antriebsschaltung mit einem
Steuersignal gemäß einem Betriebssignal
und einem EIN-Signal, welche vom Schalter 212 zum Schalten
in einen niedrigeren Gang, dem Schalter 222 zum Schalten
in einen höheren
Gang, den Berührungsschaltern 214 und 224 und den
Sensoren 118 und 128 geliefert wurden. Jede Antriebsschaltung
treibt das A/T 131, die Stereoanlage 132 des Fahrzeugs,
das Telefon 133 oder die Lichtquellen 119 und 129 gemäß einem
Steuersignal an.
-
[Betätigung der vierten Ausführungsform]
-
Die
Betätigung
der Schaltereinrichtungen 201 und 202 wird nun
beschrieben werden.
-
Auf
gleiche Weise, wie in der ersten Ausführungsform drückt der
Fahrer den Steuerhebel 215 zu sich, um den Gang des Getriebes
zu senken, und drückt
den Steuerhebel 225 zu sich, um den Gang zu erhöhen.
-
Zum
Betätigen
des ersten bis fünften
Berührungsschalters 214a bis 214e oder 224a bis 224e des Schaltermechanismus 211 oder 221 (nehmen
Sie Bezug auf die 11A und 11B)
streckt der Fahrer seinen Finger zur Rückseite des Fensters 116 oder 226 des
Steuerhebels 215 oder 225, während er das Lenkrad 103 greift.
-
Der
Fahrer wählt
einen des ersten bis fünften Fensterabschnitts 116a bis 116e oder 226a bis 226e durch
das Berühren
der kurzen Trennwände 117a oder 127a und
der langen Trennwände 117b oder 127b aus,
ohne das Fenster 116 oder 226 zu betrachten. Der
Fahrer berührt
dann den Berührungsschalter 214 oder 224,
welcher sich an der Innenseite des aus den Fensterabschnitten 116a bis 116e oder 226a bis 226e ausgewählten Fensterabschnitts
befindet. Auf diese Weise berührt
der Fahrer den ersten bis fünften
Berührungsschalter 214a bis 214e oder 224a bis 224e jeweils
entsprechend dem ersten bis fünften
Fensterabschnitt 116a bis 116e oder 226a bis 226e (beispielsweise
wird der zweite Fensterabschnitt 116b auf die gleiche Weise
ausgewählt,
wie in 5 gezeigt).
-
Wenn
der Fahrer seinen Finger H zum Berührungsschalter 214 oder 224 des
Schaltermechanismus 211 oder 221 zum Betätigen des
Berührungsschalters 214 oder 224 streckt,
erfasst der Sensor 118 oder 128 die Annäherung des
Fingers H des Fahrers und beginnt die Steuerung 130 (nehmen
Sie Bezug auf 12) auf gleiche Weise, wie in
der ersten Ausführungsform
mit einem EIN-Signal (Erfassungssignal) zu versorgen. Die Steuerung 130 führt die
Steuerung basieren auf dem EIN-Signal aus, so dass die Lichtquelle 119 oder 229 eingeschaltet
wird. Das Fenster 116 oder 226 wird durch die
Lichtquelle 119 oder 129 von der Rückseite
beleuchtet. Auf gleiche Weise, wie in der ersten Ausführungsform
erscheint ein Schatten nur auf einem ausgewählten Teil des Fensters 116 oder 226,
d.h. nur auf dem Teil des Fensters 116 oder 226,
auf welchem sich der Finger des Fahrers befindet, so dass das Symbol
oder die Buchstaben auf dem ausgewählten Teil des Fensters 116 oder 226 visuell
auffällig
werden. Dies ermöglicht dem
Fahrer zu erkennen, welcher Fensterabschnitt durch den Finger H
ausgewählt
wurde, d.h. welchem Berührungsschalter
sich der Finger nähert,
indem er einfach auf das Fenster 116 oder 226 blickt.
Wenn der Fahrer den falschen Berührungsschalter
auswählt,
wird dies folglich schnell durch den Fahrer erkannt. Diese Struktur
verhindert, dass die Berührungsschalter 214 und 224 fälschlicherweise
betätigt werden.
-
Danach
entfernt der Fahrer den Finger H vom Berührungsschalter 214 oder 224.
Dann wird die Lichtquelle 119 oder 129 auf gleiche
Weise, wie in der ersten Ausführungsform
ausgeschaltet.
-
[Vorteile der vierten
Ausführungsform]
-
Die
Schaltereinrichtungen 201 und 202 der vierten
Ausführungsform
weisen die unten beschriebenen Vorteile auf.
- (1)
Die Berührungsschalter 214 und 224 sind
auf der Rückseite
der Steuerhebel 215 und 225 angeordnet. Die Fenster 116 und 226 befinden
sich an der Außenseite
der Berührungsschalter 214 und 224 entsprechend
der Stelle, über
welche sich die Finger zum Betätigen
der Berührungsschalter 214 und 224 erstrecken
würden.
Beim Betätigen
der Berührungsschalter 214 und 224 ist
der Fahrer folglich fähig,
die Betätigung
der Berührungsschalter 214 und 224 durch
die Fenster 116 und 226 visuell zu überprüfen. Diese
Struktur verbessert die Betriebszuverlässigkeit der Berührungsschalter 214 und 224 im
Vergleich dazu, wenn der Fahrer nach den Berührungsschaltern 214 und 224 tasten
muss.
- (2) Das Fenster 226 ist größer als das Fenster 116.
Folglich kann der Fahrer beim Betätigen des Berührungsschalters 224 leicht
den Abstand vom Finger H zum Berührungsschalter 224 erkennen. Zudem
kann der Fahrer den Finger H bis zu dem Moment visuell überprüfen, in
welchem der Finger H den Berührungsschalter 224 berührt. Dies
verbessert zudem die Betriebszuverlässigkeit des Berührungsschalters 224.
- (3) Die Berührungsschalter 214 und 224 sind
derart angeordnet, dass ihre Oberflächen jeweils mit den Oberflächen der
Hauptkörper 213 und 223 bündig sind.
Diese Struktur liefert eine glatte Berührungsfläche. Im Gegensatz zu den Druckschaltern
weisen die Berührungsschalter 214 und 224 keine
Vorsprünge
auf. Dies verhindert eine Vergrößerung in
der Größe der Schaltereinrichtungen
und liefert ein zufriedenstellendes Tastfeedback.
- (4) Die Berührungsschalter 214 und 224 sind
an den Seiten der Steuerhebel 215 und 225 gegenüber dem
Fahrer (Rückseite
der Steuerhebel 215 und 225) angeordnet. Mit anderen
Worten wird der tote Raum neben dem Fahrersitz effektiv verwendet.
Dies vergrößert den
Platz zum Anordnen anderer Schalter.
- (5) In den Hauptkörpern 213 und 223 sind
die Berührungsschalter 214 und 224 auf
der Rückseite der
Steuerhebel 215 und 225 angeordnet. Folglich werden
die Berührungsschalter 214 und 224 nicht
leicht von der Vorderseite des Lenkrads 103 wahrgenommen.
Dies verhindert, dass Kinder an den Berührungsschaltern 214 und 224 herumspielen.
- (6) Die Anzahl der auf der Oberfläche der Einbaukonsole vor dem
Fahrersitz angeordneten Schalter ist verringert. Dies verbessert
den ästhetischen
Anreiz um den Fahrersitz.
-
[Fünfte Ausführungsform]
-
Eine
Fahrzeugschaltereinrichtung 205 nach einer fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun in Bezug auf die 13, 14A und 14B beschrieben
werden.
-
Wie
in 13 gezeigt, ist die Fahrzeugschaltereinrichtung 205 auf
der rechten Seite einer Säule 104 eines
Lenkrads 103 angeordnet. Auf die Fahrzeugschaltereinrichtung 205 wird
hiernach einfach als Schaltereinrichtung 205 Bezug genommen
werden. Die Schaltereinrichtung 205 ist ein Kombinationsschalter,
welcher einen Schalter eines Blinkers, etc., des Fahrzeugs beinhaltet.
-
Die
Schaltereinrichtung 205 beinhaltet einen Hebelschal ter 251 (Gehäuse), ein
Fenster 252 und einen Berührungsschalter 253.
Das Fenster 252 wirkt als Sichtvorrichtung. Der Hebelschalter 251 und
der Berührungsschalter 253 sind
elektrisch an einer Steuerung (nicht gezeigt) angeschlossen. Der
Hebelschalter 251 wird auf der Säule 104 getragen,
um in eine X-Richtung (Richtung nach oben) und eine Y-Richtung (Richtung
nach unten) um die Säule 104 schwenkbar
zu sein. Wenn in die X-Richtung geschwenkt, versorgt der Hebelschalter 251 die
Steuerung mit einem Signal, welches anzeigt, dass der Hebelschalter 251 in
die X-Richtung geschwenkt wurde. Die Steuerung gibt dann ein Signal
aus, welches ein Aufleuchten eines linken Signallichts (nicht gezeigt) erteilt,
welches auf der Fahrzeugaußenseite
angeordnet ist. Wenn er in die Y-Richtung geschwenkt wurde, versorgt
der Hebelschalter 251 die Steuerung mit einem Signal, welches
anzeigt, dass der Hebelschalter 251 in die Y-Richtung geschwenkt
wurde. Die Steuerung gibt dann ein Signal aus, welches ein Aufleuchten
des rechten Signallichts erteilt, welches sich auf der Fahrzeugaußenseite
befindet.
-
Die
Oberfläche
des Hebelschalters 251 ist aus einem lichtreflektierendem
Material, wie z.B. Metall gebildet. Wie in den 14A und 14B gezeigt,
ist das Fenster 252 auf dem distalen Abschnitt des Hebelschalters 251 angeordnet.
Das Fenster 252 besteht aus einem lichtdurchlässigen Kunstharz oder
Glas und weist eine Eigenschaft der Lichtdurchlässigkeit auf. Aufgedruckte
oder aufgemalte Symbole von vier Pfeilen 252a, welche nach
oben, unten, rechts und links weisen, sind auf der Oberfläche des Fensters 252 deutlich,
welches zur Rückseite
des Fahrzeugs weist (zum Fahrer weisende Oberfläche). Die vier Pfeile 252a werden
durch den Fahrer zum Betätigen
eines Navigationssystems des Fahrzeugs verwendet. Der Berüh rungsschalter 253 ist
hinter dem Fenster 252 angeordnet. Die Pfeile 252a sind derart
angeordnet, dass sie zum Berührungsschalter 253 durch
das Fenster 252 weisen. Der Berührungsschalter 253 ist
transparent oder lichtdurchlässig.
Der Berührungsschalter 253 ist
beispielsweise ein Berührungspultschalter
einer elektrostatischen Kapazitätsart,
welcher ein EIN-Signal oder ein AUS-Signal ausgibt, wenn er durch
eine Hand berührt
wird. Der Berührungsschalter 253 erfasst
die Koordinaten einer Stelle auf dem Berührungsschalter 253,
welche durch einen Finger berührt
wird. Basierend auf den Koordinaten der durch einen Finger berührten Stelle bestimmt
der Berührungsschalter 253,
welcher der vier Pfeile 252a betätigt wird.
-
Der
Berührungsschalter 253 beinhaltet
einen freiliegenden Abschnitt 253a, welcher aus dem Fenster 252 frei
liegt. Der Fahrer bewegt einen Cursor auf dem Bildschirm des Navigationssystems
des Fahrzeugs durch das Berühren
des freiliegenden Abschnitts 253a. Der Fahrer berührt beispielsweise
eine Stelle auf dem freiliegenden Abschnitt 253a, welche dem
rechten Pfeil 252a entspricht, wie in 14A gezeigt. Dann versorgt der Berührungsschalter 253 die
Steuerung mit einem Signal, welches angibt, dass der Fahrer die
Stelle des freiliegenden Abschnitts 253a berührt hat,
welche dem rechten Pfeil 252a entspricht. Dies bewegt den
Cursor auf dem Bildschirm des Navigationssystems des Fahrzeugs nach
rechts. Zudem ist der freiliegende Abschnitt 253a derart
angeordnet, dass er mit der Rückseite
des Fensters 252 bündig
ist. Das Maß des
Fensters 252 in Längsrichtung
des Hebelschalters 251 ist derart eingestellt, dass der
Fahrer den Berührungsschalter 253 visuell überprüfen kann.
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[Betätigung der fünften Ausführungsform]
-
Die
Betätigung
der Schaltereinrichtung 205 wird nun beschrieben werden.
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In
Bezug auf 13, schwenkt der Fahrer den
Hebelschalter 251 beispielsweise in X-Richtung. Die Schaltereinrichtung 205 versorgt
die Steuerung (nicht gezeigt) mit einem Signal, welches anzeigt, dass
der Fahrer den Hebelschalter 251 in X-Richtung geschwenkt
hat. Folglich gibt die Steuerung ein Signal aus, welches dem linken
Signallicht (nicht gezeigt) des Fahrzeugs befiehlt zu blinken. Das
linke Signallicht hört
auf zu blinken, wenn der Fahrer den Hebelschalter 251 in
die Ausgangsstellung zurückschwenkt.
Der Fahrer schwenkt den Hebelschalter 251 in Y-Richtung. Folglich
versorgt die Schaltereinrichtung 205 die Steuerung mit
einem Signal, welches anzeigt, dass der Fahrer den Hebelschalter 251 in
Y-Richtung geschwenkt hat. Dann gibt die Steuerung ein Signal aus,
welches dem rechten Signallicht (nicht gezeigt) des Fahrzeugs befiehlt
zu blinken. Das rechte Signallicht hört auf zu blinken, wenn der Fahrer
den Hebelschalter 251 zurück in die Ausgangsstellung
bewegt.
-
Wie
in den 14A und 14B gezeigt,
ist der Fahrer fähig,
den Finger H durch das Fenster 252 beim Betätigen des
Berührungsschalters 253 zu
betrachten. Wenn der Finger H die Rückseite von einem der Pfeile 252a (beispielsweise
des rechten Pfeils) auf dem Fenster 252 erreicht, bewegt
der Fahrer den Finger H zu sich. Da der Berührungsschalter 253 genau
hinter der Rückseite
der Pfeile 252a angeordnet ist, berührt der Finger H den Berührungsschalter 253 (d.h.
den freiliegenden Abschnitt 253a des Berührungsschalters 253).
Der Berührungsschalter 253 versorgt
die Steuerung mit einem EIN-Signal. Die Steuerung gibt ein Signal
zum Bewegen des Cursors auf dem Bild schirm des Navigationssystems
des Fahrzeugs nach rechts aus. Folglich bewegt sich der Cursor auf
dem Bildschirm nach rechts.
-
[Vorteile der fünften Ausführungsform]
-
- (1) Der Hebelschalter 251 beinhaltet
das Fenster 252. Der Berührungsschalter 253 ist
auf der Rückseite
des Fensters 252 angeordnet. Der Fahrer kann seinen Finger
H durch das Fenster 252 beim Betätigen des Berührungsschalters 253 betrachten.
Wenn der Fahrer eine falsche Auswahl trifft, kann er die falsche
Auswahl folglich erkennen, indem er einfach auf das Fenster 252 blickt.
Dies verhindert, dass der Berührungsschalter 253 fälschlicherweise
betrieben wird und verbessert die Betriebszuverlässigkeit des Berührungsschalters 253 im
Vergleich dazu, wenn nach dem Berührungsschalter 253 getastet
werden muss, um ihn zu betätigen.
- (2) Der Berührungsschalter 253 ist
auf der Seite des Fensters 252 gegenüber dem Fahre angeordnet. Mit
anderen Worten wird der tote Raum im Fahrzeug effektiv genutzt.
Dies vergrößert den Platz
zum Anordnen anderer Schalter.
- (3) Der freiliegende Abschnitt 253a des Berührungsschalters 253 ist
mit der Rückseite
des Fensters 252 bündig.
Folglich wird dem Fahrer ein gutes Tastfeedback beim Betätigen des
Berührungsschalters 253 geliefert.
Der Fahrer kann zudem leicht den Berührungsschalter 253 durch
das Gleiten seines Fingers H auf dem Berührungsschalter 253 betätigen. Folglich
kann der Fahrer den Berührungsschalter 253 ohne
das visuelle Überprüfen des
Fensters 252 betätigen.
Dies verbessert den Komfort.
-
[Sechste Ausführungsform]
-
Ein
Türschalter 207 nach
einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun in Bezug auf die 15A bis 15C beschrieben
werden. Die sechste Ausführungsform ähnelt der dritten
Ausführungsform
mit Ausnahme, dass ein Berührungsschalter
anstelle eines Druckschalters verwendet wird.
-
Wie
in 15A gezeigt, ist der Türschalter 207 zum Öffnen einer
Fahrzeugtür 175 auf
der Fahrzeugtür 175 in
der Nähe
des Fahrersitzes angeordnet.
-
Wie
in den 15B und 15C gezeigt, beinhaltet
der Türschalter 207 ein
Gehäuse 271 und einen
Berührungsschalter 272.
Das Gehäuse 271 ist transparent.
Der Berührungsschalter 272 ist
auf der Rückfläche des
Gehäuses 271 angeordnet.
Der Berührungsschalter 272 ist
beispielsweise ein Berührungspultschalter
einer elektrostatischen Kapazitätsart,
welcher ein EIN-Signal oder ein AUS-Signal ausgibt, wenn er durch
eine Hand berührt
wird. Der Berührungsschalter 272 ist
transparent oder lichtdurchlässig.
Die Rückfläche des
Gehäuses 271 ist
mit dem Berührungsschalter 272 bündig.
-
Das
Gehäuse 271 weist
die gleiche Struktur wie das Gehäuse 171 in
der dritten Ausführungsform auf.
Auf gleiche Weise, wie in der dritten Ausführungsform ist das Gehäuse 271 in
einer Öffnung 175b angeordnet.
-
Wie
in 15C gezeigt, ist der Berührungsschalter 272 in
der Nähe
eines Spalts 174a angeordnet, welcher sich in der Nähe des Fahrers
befindet, wenn dieser auf dem Fahrersitz sitz. Der Berührungsschalter 272 öffnet die
Fahrzeugtür 175 wenn
der Berührungsschalter 272 (insbesondere
die Unterseite des Berührungsschalter 272 in 15C) berührt wird.
-
[Betätigung der sechsten Ausführungsform]
-
Die
Betätigung
des Türschalters 207 wird nun
beschrieben werden.
-
Der
auf dem Fahrersitz sitzende Fahrer öffnet die Fahrzeugtür 175 durch
das Einführen
seines Fingers in den Spalt 174a oder den Spalt 174b des Türschalters 207 und
Berühren
des Berührungsschalters 272.
Das Gehäuse 271 ist
transparent. Dies ermöglicht
dem Fahrer seinen Finger beim Betätigen des Berührungsschalters 272 visuell
zu überprüfen.
-
[Vorteile der sechsten
Ausführungsform]
-
Der
Türschalter 207 der
sechsten Ausführungsform
weist die unten beschriebenen Vorteile auf.
- (1)
Das Gehäuse 271 ist
transparent. Folglich kann der Fahrer seinen Finger beim Betätigen des Berührungsschalters 272 visuell überprüfen. Dies verbessert
die Betriebszuverlässigkeit
des Berührungsschalters 272.
- (2) Der Berührungsschalter 272 ist
auf der Rückfläche des
Gehäuses 271 (der
dem Fahrer gegenüberliegenden
Oberfläche)
angeordnet. Mit anderen Worten wird der tote Raum im Fahrzeug effektiv
genutzt. Die vergrößert den
Platz zum Anordnen anderer Schalter.
- (3) Die Berührungsfläche des
Berührungsschalters 272 ist
mit der Rückfläche des
Gehäuses 271 bündig. Dem
Fahrer wird ein gutes Tastfeedback beim Betätigen des Berührungsschalters 272 geliefert.
Zudem kann der Fahrer leicht den Berührungsschalter 272 berühren, indem
er ein fach seinen Finger auf dem Berührungsschalter 272 gleiten
lässt.
Folglich kann der Fahrer den Berührungsschalter 272 berühren, ohne
das Gehäuse 271 visuell
zu überprüfen. Dies
verbessert den Komfort.
- (4) Der Berührungsschalter 272 wird
nicht leicht von der Vorderseite des Gehäuses 271 wahrgenommen.
Dies verhindert, dass Kinder am Berührungsschalter 272 herumspielen.
-
Jemandem
mit technischen Fähigkeiten
sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung in vielen anderen
spezifischen Formen ausgeführt
werden kann, ohne vom Wesen oder Bereich der Erfindung abzuweichen.
Es sollte insbesondere klar sein, dass die vorliegende Erfindung
in den folgenden Formen ausgeführt
werden kann.
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In
der ersten, zweiten, vierten und fünften Ausführungsform sind die Fenster 116, 126, 154, 157, 226 und 252 lichtdurchlässig. Alternativ
können transparente
Fenster verwendet werden.
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In
der ersten, zweiten und vierten Ausführungsform erfassen die Sensoren 118, 128, 161 und 162 die
Annäherung
des Fingers des Fahrers zum Einschalten der Lichtquellen 119, 129, 155 und 158. Alternativ
können
die Lichtquellen 119, 129, 155 und 158 beim
Einschalten des Armaturenbretts des Fahrzeugs eingeschaltet werden.
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In
der ersten und vierten Ausführungsform sind
die Fenster 116, 126 und 226 an der Außenseite der
Betätigungsabschnitte 114 und 124 oder
der Berührungsschalter 214 und 224 positioniert.
Die Fenster 116, 126 und 226 können jedoch
an jeder Position angeordnet sein, welche dem Fahrer ermöglicht seinen
Finger beim Betätigen
der Betätigungs abschnitte 114 und 124 oder
der Berührungsschalter 214 und 224 visuell
zu überprüfen. Die
Steuerhebel 115, 125, 215 und 225 können beispielsweise
rechteckige Fenster aufweisen, welche sich angrenzend an die Betätigungsabschnitte 114 und 124 oder
Berührungsschalter 214 und 224 befinden.
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In
der zweiten Ausführungsform
sind die Fenster 154 und 157 positioniert, um
zu den Hebeln 153a und 156a zu weisen. Die Fenster 154 und 157 können sich
jedoch an jeder Position befinden, welche dem Fahrer ermöglicht die
Betätigung
der Hebelschalter 153 und 156 visuell zu überprüfen. Die
Steuerhebel 151a und 152a können beispielsweise Fenster
aufweisen, welche positioniert sind, um nur zu den Endlagen der
Hebel 153a und 156a zu weisen.
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Die
Schaltereinrichtungen der vorliegenden Erfindung können an
verschiedenen Positionen im Fahrzeug angeordnet sein. Wie in 16 gezeigt, beinhaltet
eine Schaltereinrichtung 108 beispielsweise eine Vielzahl
von Betätigungsabschnitten 181 des Schalters
und ein Gehäuse 182.
Die Betätigungsabschnitte 181 des
Schalters sind auf der Mitte des Armaturenbretts angeordnet. Das
Gehäuse 182 verdeckt
die Betätigungsabschnitte 181.
Die Schaltereinrichtung 108 beinhaltet Fenster 183,
welches auf dem Gehäuse 182 angeordnet
ist und dem Fahrer ermöglicht
die Betätigung
der Betätigungsabschnitte 181 visuell
zu überprüfen.
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In
der ersten, zweiten, vierten und fünften Ausführungsform bestehen die Fenster 116, 126, 154, 157, 226 und 252 aus
einem lichtdurchlässigen Kunstharz
oder Glas. Die Fenster können
jedoch aus jedem Material gebildet sein, welches dem Fahrer ermöglicht die
Betätigung
der Betäti gungsabschnitte oder
Berührungsschalter
visuell zu überprüfen. Die Schaltereinrichtung
kann beispielsweise ein auf einem Gehäuse angeordnetes halb spiegelndes
Fenster und eine auf der Rückseite
des halb spiegelnden Fensters (der dem Fahrer gegenüberliegenden
Seite des Fensters) angeordnete Lichtquelle beinhalten. In dieser
Struktur ist der Fahrer fähig
die Betätigung
der Betätigungsabschnitte
oder der Berührungsschalter durch
das Fenster visuell zu überprüfen, wenn
das Fenster durch die Lichtquelle von seiner Rückseite beleuchtet wird. Das
Gehäuse
kann aus Metall sein. Wenn das Gehäuse nicht von seiner Rückseite
beleuchtet wird, ist das Fenster in diesem Fall nicht auffällig. Dies
verbessert den luxuriösen
Anreiz des Fahrzeuginneren.
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In
der ersten und zweiten Ausführungsform können zudem
Schalter auf der Vorderseite der Steuerhebel 115, 125, 151a und 152a angeordnet
sein.
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In
der ersten und zweiten Ausführungsform sind
die Druckschalter 111 und 121 und die Hebelschalter 153 und 156 auf
der Rückseite
der Steuerhebel 115, 125, 151a und 152a angeordnet.
Anstelle der Druckschalter und Hebelschalter können jedoch die Berührungspultschalter
verwendet werden.
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In
der dritten Ausführungsform
beinhaltet der Türschalter 107 den
Druckschalter 172 zum Öffnen der
Tür. Der
Türschalter
kann jedoch einen Kippschalter oder Wippschalter anstelle des Druckschalters
beinhalten.
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In
der dritten Ausführungsform
ist der Türschalter 107 in
der Öffnung 175b der
Fahrzeugtür 175 befestigt.
Alternativ kann eine Türschaltereinheit in
der Öffnung 175b der Fahrzeugtür 175 eingebaut sein.
Wie in 17A gezeigt, kann ein Türschalter 109 beispielsweise
an der Fahrzeugtür 175 angebracht
sein. Der Türschalter 109 beinhaltet
ein Gehäuse 191,
ein Fenster 192 und einen Druckschalter 193. Das
Fenster 192 ist auf dem Gehäuse 191 angeordnet.
Der Druckschalter 193 ist auf der Rückfläche des Fensters 192 angeordnet.
Der Druckschalter 193 beinhaltet einen Betätigungsabschnitt 193a,
welcher in die dem Fahrer entgegengesetzte Richtung vorsteht. Wie
in 17B gezeigt, sind der obere und untere Endabschnitt
des Türschalters 109 an
der Fahrzeugtür 175 befestigt.
Wie in 17C gezeigt, ist eine Verbindungsklammer
bzw. ein Verbindungshaken 191a auf jedem oberen und unteren
Endabschnitt des Türschalters 109 angeordnet
und ein Eingriffsteil 175c in der Öffnung 175b gebildet.
Der Verbindungshaken 191a steht mit dem Eingriffsteil 175c in
Eingriff, so dass der Türschalter 109 in
der Öffnung 175b befestigt
ist. Auf diese Weise wird der Türschalter 109 leicht
in der Öffnung 175b der
Fahrzeugtür 175 angebracht.
Folglich kann der Türschalter 109 leicht
ausgewechselt werden.
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Wie
in 17D gezeigt, kann der Türschalter 109 anstelle
des Druckschalters 193 einen Berührungsschalter 194 aufweisen.
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Die
Fahrzeugschaltereinrichtungen der vorliegenden Erfindung können an
verschiedenen Positionen in der Nähe des Lenkrads eines Fahrzeugs angeordnet
sein. Wie in 18A gezeigt, kann eine Schaltereinrichtung 310 beispielsweise
auf dem Rand 301 eines Lenkrads 300, eine Schaltereinrichtung 320 auf
einer Speiche 302 des Lenkrads 300 und eine Speichereinrichtung 330 auf
einem Feld 303 des Lenkrads 300 angeordnet sein.
Wie in 18B gezeigt, beinhaltet die
Schaltereinrichtung 310 ein Fenster 311 (Sichtvorrichtung),
welches auf dem Rand 301 angeordnet ist, und einen Betätigungsabschnitt 312 des
Druckschalters, welcher auf der Oberfläche des Fensters 311 gegenüber dem
Fahrer angeordnet ist. Wie in 18C gezeigt,
beinhaltet die Schaltereinrichtung 320 ein Fenster 321 (Sichtvorrichtung),
welches auf der Speiche 302 angeordnet ist, und einen Betätigungsabschnitt 322 des Druckschalters,
welcher auf der Oberfläche
des Fensters 321 gegenüber
dem Fahrer angeordnet ist. Wie in 18D gezeigt,
beinhaltet die Schaltereinrichtung 330 ein Fenster 331 (Sichtvorrichtung),
welches auf dem Feld 303 angeordnet ist, und einen Betätigungsabschnitt 332 des
Druckschalters, welcher auf der Oberfläche des Fensters 331 gegenüber dem Fahrer
angeordnet ist.
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Wie
in 18E gezeigt, kann die Schaltereinrichtung 310 anstelle
des Druckschalters einen Berührungsschalter 313 enthalten.
Wie in 18F gezeigt, kann die Schaltereinrichtung 320 anstelle des
Druckschalters einen Berührungsschalter 323 enthalten.
Wie in 18G gezeigt, kann die Schaltereinrichtung 330 anstelle
des Druckschalters einen Berührungsschalter 333 enthalten.
-
In
der vierten Ausführungsform
sind die Berührungsschalter 214 und 224 derart
angeordnet, dass ihre Oberflächen
(Berührungsflächen) mit
den Oberflächen
der Hauptkörper 213 und 223 bündig sind.
Die vorliegende Erfindung sollte jedoch nicht auf solch eine Anordnung
der Berührungsschalter 214 und 224 beschränkt sein.
Die Berührungsschalter 214 und 224 können derart
angeordnet sein, dass ihre Berührungsflächen höher als
die Flächen
der Hauptkörper 213 und 223 sind.
Alternativ können
die Berührungsschalter 214 und 224 derart
angeordnet sein, dass ihre Berührungsfläche niedriger
als die Oberflächen
der Hauptkörper 213 und 223 sind.
Mit diesen Strukturen sind Stufen zwischen den Berührungsflächen der
Berührungsschalter 214 und 222 und
den Oberflächen
der Hauptkörper 213 und 223 geliefert.
Der Fahrer kann leicht die Position der Berührungsschalter 214 und 224 durch
das Berühren der
Stufen überprüfen. Folglich
kann der Fahrer die Betätigung
der Berührungsschalter 214 und 224 sowohl
durch Ertasten als auch Betrachten der Betätigung überprüfen, um die Betriebszuverlässigkeit
der Berührungsschalter 214 und 224 zu
verbessern.
-
In
der fünften
Ausführungsform
muss der freiliegende Abschnitt 253a des Berührungsschalters 253 nicht
mit der Rückfläche des
Fensters 252 bündig
sein. In der sechsten Ausführungsform
muss der Berührungsschalter 272 nicht
mit der Rückfläche des Gehäuses 271 bündig sein.
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In
der fünften
Ausführungsform
ist die Schaltereinrichtung 205 nur auf der rechten Seite
der Säule 104 angeordnet.
Alternativ kann die Schaltereinrichtung 205 auf der linken
Seite der Säule 104 anordnet
sein oder die Schaltereinrichtungen sowohl auf der linken als auch
rechten Seite der Säule 104 angeordnet
sein. Zudem kann die Schaltereinrichtung 205 nicht nur
einen Schalter eines Blinkers, sondern beispielsweise auch einen
Schalter des Vorderlichts und einen Scheibenwischerschalter enthalten.
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In
der fünften
Ausführungsform
ist die Länge des
Hebelschalters 251 derart eingestellt, dass der distale
Abschnitt der Schaltereinrichtung 205 (das Fenster 252 und
der Berührungsschalter 253)
außerhalb
des Lenkrads 103 angeordnet ist. Alternativ kann die Länge des
Hebelschalters 251 derart eingestellt sein, dass der distale
Abschnitt der Schaltereinrichtung 205 (das Fenster 252 und der
Berührungsschalter 253)
innerhalb des Lenkrads 103 angeordnet ist. Wenn der distale
Abschnitt der Schaltereinrichtung 205 durch das Lenkrad 103 verdeckt
wird, ist das Lenkrad 103 transparent oder lichtdurchlässig zu bilden.
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In
der fünften
Ausführungsform
ist die Schaltereinrichtung 205, welche ein Kombinationsschalter ist,
auf der Säule 104 angeordnet.
Die Schaltereinrichtungen 201 und 202 der vierten
Ausführungsform,
welche Hebelschalter sind, können
zwischen der Schaltereinrichtung 205 und dem Lenkrad 103 angeordnet
sein. Wenn der distale Abschnitt der Schaltereinrichtung 205,
welche ein Kombinationsschalter ist, im Lenkrad 103 angeordnet
ist, enthalten die Steuerhebel 215 und 225 und
die Hauptkörper 213 und 223 der
Schaltereinrichtungen 201 und 202 Fenster 116 und 226,
welche eine Eigenschaft der Lichtdurchlässigkeit aufweisen, um dem
Fahrer ein visuelles Überprüfen der
Schaltereinrichtung 205 zu ermöglichen.
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In
der vierten bis sechsten Ausführungsform geben
die Berührungsschalter 214, 224, 253 und 272 bei
einfacher Berührung
durch den Finger H ein Erfassungssignal aus. Alternativ können die
Berührungsschalter
ein Erfassungssignal ausgeben, wenn ein vorbestimmter Schwellendruck,
welcher im Voraus eingestellt wird, an den Berührungsschaltern angelegt wird.
Die Berührungsschalter
können
ein Erfassungssignal ausgeben, wenn sie mehrmals berührt wurden.
Mit solchen Strukturen geben die Berührungsschalter kein Erfassungssignal
aus, wenn sie fälschlicherweise
berührt
wurden. Dies verhindert, dass die Berührungsschalter fälschlicherweise betätigt werden.
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In
der vierten bis sechsten Ausführungsform sind
die Be rührungsschalter 214, 224, 253 und 272 transparent
oder lichtdurchlässig.
Die äußeren Rahmen
der Berührungsschalter 214, 224, 253 und 272 können farbig
sein. Alternativ können
die Berührungsschalter
vollkommen farbig sein. In der fünften Ausführungsform
kann der äußere Rahmen
des Berührungsschalters 253 eine
andere Farbe als der Hebelschalter 251 aufweisen. In diesem
Fall ist der Berührungsschalter 253 für den Fahrer
auffälliger.
In der sechsten Ausführungsform
kann der äußere Rahmen des
Berührungsschalters 272 eine
andere Farbe als das Gehäuse 271 aufweisen.
In diesem Fall ist der Schalter 272 für den Fahrer auffälliger.
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In
der vierten Ausführungsform
sind die Berührungsschalter 214 und 224 in
den Hauptkörpern 213 und 223 angeordnet.
Alternativ können
die Berührungsschalter
auf den Rückflächen der
Fenster 116 und 226 angeordnet sein. Beispielsweise
kann der erste bis fünfte
Berührungsschalter 214a bis 214e und 224a bis 224e jeweils
an einer Position angeordnet sein, welche der Rückseite (dem Fahrer gegenüberliegende
Seite) der Symbole auf dem ersten bis fünften Fensterabschnitt 116a bis 116e und 226a bis 226e entspricht.
Dies ermöglicht
dem Fahrer seinen Finger durch das Fenster zu betrachten, wenn er einen
Finger zu einem des ersten bis fünften
Berührungsschalters 214a bis 214e und 224a bis 224e streckt.
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Bei
einem auf der Rückfläche des
Fensters angeordneten Berührungsschalter
muss der Fahrer seinen Finger nicht ausstrecken, um den Berührungsschalter
weiter zu betätigen.
Dies verbessert zudem den Komfort für den den Berührungsschalter betätigenden
Fahrer. Zudem wird mit dem auf der Rückfläche des Fensters angeordneten
Berührungsschalter
ein toter Raum im Fahrzeug effektiv genutzt. Dies vergrößert einen
Platz zum Anordnen anderer Schalter.
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Der
erste bis fünfte
Berührungsschalter 214a bis 214e und 224a bis 224e,
welche auf den Rückflächen des
ersten bis fünften
Fensterabschnitts 116a bis 116e und 226a bis 226e angeordnet
sind, können farbig
sein, wenn die Sensoren 118 und 128 die Annäherung eines
Fingers erfassen. Diese Struktur ermöglicht, dass die Berührungsschalter
für den
Fahrer auffälliger
sind und verbessert die Betriebszuverlässigkeit der Berührungsschalter.
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Die
vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen
gelten als veranschaulichend und nicht einschränkend und die Erfindung ist
nicht auf die hierin angegebenen Details beschränkt, sondern kann innerhalb
des Bereichs und der Äquivalenz
der anhängenden
Ansprüche
verändert
werden.