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DE102004013200B4 - Montagestange für Haltesystem in Fahrzeug - Google Patents

Montagestange für Haltesystem in Fahrzeug Download PDF

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DE102004013200B4
DE102004013200B4 DE200410013200 DE102004013200A DE102004013200B4 DE 102004013200 B4 DE102004013200 B4 DE 102004013200B4 DE 200410013200 DE200410013200 DE 200410013200 DE 102004013200 A DE102004013200 A DE 102004013200A DE 102004013200 B4 DE102004013200 B4 DE 102004013200B4
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Abstract

Montagestange für ein Haltesystem in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, welche Montagestange ein Innenrohr (11) und wenigstens ein Außenrohr (12) umfasst, wobei das Außenrohr (12) das Innenrohr (11) auf dessen axialer Länge wenigstens teilweise umgreift und das Außenrohr (12) bezüglich des Innenrohrs (11) anhand einer Verstelleinrichtung in axialer Richtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung
– eine Führungshülse (13), welche wenigstens teilweise im Innenrohr (11) aufgenommen und mit dem Innenrohr (11) fest verbunden ist, und
– eine Steuerhülse (14), welche teilweise in der Führungshülse (13) aufgenommen und mit dem Außenrohr (12) fest verbunden ist,
umfasst, wobei an einer von Führungshülse (13) oder Steuerhülse (14) wenigstens ein Vorsprung (28) und an der anderen von Führungshülse (13) oder Steuerhülse (14) wenigstens eine den Vorsprung (28) aufnehmende Vorsprungsführung (29) zur Führung des Vorsprungs (28) ausgebildet sind, welche Vorsprungsführung (28) mit wenigstens zwei, in axialer Richtung voneinander beabstandeten Vorsprungsanlageflächen (32,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagestange für ein Haltesystem in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, welche ein Innenrohr und wenigstens ein Außenrohr aufweist, wobei das Außenrohr das Innenrohr wenigstens teilweise umgreift und das Außenrohr bezüglich des Innenrohrs anhand einer Verstelleinrichtung in axialer Richtung verstellbar ist, wodurch die axiale Länge der Montagestange verändert werden kann.
  • Herkömmliche Haltesysteme für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, können mit Zubehörteilen, wie Montagestangen, Netze und Haken bestückt werden, um Frachtgegenstände an einer oder mehreren Seitenwänden, Trennwänden usw. in einem Laderaum zu befestigen. Durch Montagestangen, insbesondere horizontal verlaufende Quermontagestangen, kann eine einfache Abtrennung des Laderaums geschaffen werden; zudem können andere Zubehörteile, wie ein Netz oder Haken, daran befestigt werden.
  • Ein Haltesystem für Zubehörteile im Fahrzeug wird vorteilhaft so konstruiert, dass die Innenraumverkleidung des Fahrzeugs nicht zu den tragenden Teilen gehört, da ansonsten eine Beschädigung der Innenraumverkleidung bei größeren Lasten zu befürchten ist.
  • Bei einem derartigen, in einem Fahrzeug installierten Haltesystem liegen definierte, zumeist jedoch verschiedene Abstände zwischen einander gegenüberliegenden Halteeinrichtungen vor. Demzufolge wurden bislang lediglich Montagestangen mit einer den verschiedenen Abständen einander gegenüberliegenen Halteeinrichtungen entsprechenden axialen Abmessung eingesetzt. Jedoch hat sich in der praktischen Anwendung herausgestellt, dass durch Montagestangen mit einer bestimmten Länge die Flexibilität in der Anwendung stark eingeschränkt ist. Die Unterschiedlichkeit in den Längen der Montagestangen verursacht zudem Mehrkosten in Produktion und Lagerhaltung und ist für den Nutzer mit dem Nachteil behaftet, gegebenenfalls für jede in Frage kommende Montageposition eine Montagestange geeigneter Länge zu beschaffen. Soll aber beispielsweise nur eine einzige Montagestange wahlweise an verschiedenen Montagepositionen mit verschiedenem Abstand einander gegenüberliegenen Halteeinrichtungen zum Einsatz kommen, um etwa ein an der Montagestange befestigtes Netz oder andere Zubehörteile in einer dem zu verstauenden Frachtgut geeignet angepassten Höhe zur Verfügung zu haben, so ist der Nutzer gezwungen, diese Zubehörteile von der einen Montagestange auf die andere Montagestange zu übertragen und die neue Montagestange in der gewünschten Montageposition anzubringen. Dies bedeutet für den Nutzer einen Mehraufwand in der Montage und ist zudem mit Mehrkosten verbunden, da mehrere Montagestangen vorgehalten werden müssen.
  • Aus der DE 91 00 692 U1 ist eine gattungsgemäße Montagestange zum Halten von Gegenständen im Laderaum bekannt, bei dem ein Innenrohr oder ein Spannrohr in einem Außenrohr gleitet, wobei sich die Enden von Innenrohr oder Spannrohr und Außenrohr jeweils gegen eine Fläche des Laderaumes abstützen. Zum Festlegen des Innenrohrs bzw. des Spannrohres ist am Außenrohr ein Gewindestutzen vorgesehen, welcher von einer Rändelschraube mit Gewindebolzen durchsetzt ist. Um die für die Abstützung der Montagestange notwendige Spannung zu erzeugen ist zwischen dem Innenrohr oder dem Außenrohr und dem Spannrohr eine Feder angeordnet, deren Spannkraft durch eine am Innenrohr oder Außenrohr vorgesehene Schraube eingestellt werden kann. Diese Lösung ist jedoch umständlich bei der Handhabung, da bei der Montage sowohl das Innenrohr oder Spannrohr gegenüber dem Außenrohr als auch die Spannkraft der Feder am Spannrohr eingestellt werden müssen.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Montagestange für ein Haltesystem für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, welche in flexibler Weise an verschiednen Montagepositionen mit verschiedenem Abstand einander gegenüberliegender Halteeinrichtungen in Stellung gebracht werden kann. Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung durch eine Montagestange gemäß dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gegeben.
  • Die Erfindung zeigt eine Montagestange für ein Haltesystem in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, welche ein Innenrohr und wenigstens ein Außenrohr aufweist, wobei das Außenrohr das Innenrohr auf dessen axialer Länge wenigstens teilweise umgreift und das Außenrohr bezüglich des Innenrohrs anhand einer Verstelleinrichtung in axialer Richtung verstellbar ist. Erfindungsgemäß umfasst die Verstelleinrichtung eine Führungshülse und eine Steuerhülse, wobei die Führungshülse wenigstens teilweise im Innenrohr aufgenommen und mit dem Innenrohr fest verbunden ist, während die Steuerhülse teilweise in der Führungshülse aufgenommen und mit dem Außenrohr fest verbunden ist. An der Führungshülse oder an der Steuerhülse ist wenigstens ein Vorsprung ausgebildet, während an der Führungshülse oder an der Steuerhülse wenigstens eine den Vorsprung aufnehmende Vorsprungsführung zur Führung des Vorsprungs ausgebildet ist. Mit anderen Worten, wenn an der Führungshülse wenigstens ein Vorsprung ausgebildet ist, ist an der Steuerhülse wenigstens eine Vorsprungsführung ausgebildet, und umgekehrt. Die wenigstens eine Vorsprungsführung ist dabei mit wenigstens zwei, in axialer Richtung voneinander beabstandeten Vorsprungsanlageflächen zur Anlage des Vorsprungs ausgestattet, welche Vorsprungsanlageflächen geeignet sind, mit dem Vorsprung derart zusammenzuwirken, dass ein Einschieben des Innenrohrs in das Außenrohr durch Anlage des Vorsprungs an die Vorsprungsanlageflächen verhindert ist.
  • In vorteilhafter Weise kann demnach die axiale Länge der erfindungsgemäßen Montagestange entsprechend dem axialen Abstand der Vorsprungsanlageflächen verändert werden, so dass die erfindungsgemäße Montagestange in flexibler Weise an verschiedenen Montagepositionen eines Haltesystems mit einem verschiedenen Abstand der Halteeinrichtungen angebracht werden kann. Hierbei genügt es, wenn lediglich ein Einschieben des Innenrohrs in das Außenrohr, d. h. eine Verkürzung der axialen Länge der Montagestange, verhindert ist, da eine Vergrößerung der axialen Länge der Montagestange bei im Haltesystem in Stellung gebrachter Montagestange im allgemeinen nicht zu einem Herausfallen der Montagestange aus der Montageposition führen kann. Gegenenenfalls sind die Montagetoleranzen entsprechend anzupassen. Eine Verkleinerung der axialen Länge der Montagestange wird im allgemeinen verhindert, wenn der Vorsprung zur Anlage gegen eine Vorsprungsanlagefläche gelangt, welche in axialer Richtung betrachtet, dem von dem Innenrohr abgewandten Ende des Außenrohrs zugewandt ist. Der Vorsprung ist erfindungsgemäß vorteilhaft in Stiftform ausgebildet.
  • Das erfindungsgemäße Montagerohr kann mit lediglich einem einzelnen, das Innenrohr an einem Ende umgreifenden Außenrohr, oder mit zwei, das Innenrohr an beiden Enden umgreifenden Außenrohren versehen sein, wobei in letzterem Fall zwei Verstelleinrichtungen zur Verstellung der jeweiligen Außenrohre in Bezug auf das Innenrohr vorgesehen sind. Das Innenrohr selbst kann gegebenenfalls aus mehreren Einzelteilen bestehen, die, in der Art einer herkömmlichen Zeltmontagestange mittels eines elastischen Mittels untereinander verbunden sein und ineinander gesteckt werden können. Zudem ist es von Vorteil, wenn die genannten Einzelteile des Innenrohrs gegen die Kraft eines elastischen Federmittels zueinander gebracht werden können, um die Montagestange in geeigneter Weise in die Halteeinrichtungen einzubringen.
  • Wie bereits weiter oben dargestellt wurde, kann der der wenigstens eine Vorsprung auf der Außenseite der Steuerhülse ausgebildet sein. In diesem Fall kann die Vorsprungsführung in Form einer, insbesondere nutförmigen, Aussparung der Führungshülse ausgebildet sein. Alternativ ist es möglich, dass die Vorsprungsführung in Form einer Durchbrechung der Führungshülse ausgebildet ist.
  • Ist der wenigstens eine Vorsprung hingegen auf der Innenseite der Führungshülse ausgebildet, so kann die Vorsprungsführung vorteilhafterweise in Form einer, insbesondere nutförmigen, Aussparung der Steuerhülse ausgebildet sein. Alternativ ist es möglich, dass die Vorsprungsführung in Form einer Durchbrechung der Steuerhülse ausgebildet ist.
  • Erfindungemäß kann eine Vorsprungsanlagefläche an einem Ende der Vorsprungsführung ausgebildet sein. Andererseits kann eine Vorsprungsanlagefläche an einer Stufe einer im wesentlichen stufenförmigen Ausgestaltung der Vorsprungsführung ausgebildet sein. Eine Vorsprungsanlagefläche kann sich beispielsweise aus dem stufenförmigen Verlauf einer Vorsprungsführung ergeben, d. h. ein Verlauf der Vorsprungsführung, welcher durch wenigstens eine "hakenartige" Änderung der Verlaufsrichtung gekennzeichnet ist.
  • Bei einer stufenförmigen Ausbildung der Vorsprungsanlagefläche ist es besonders bevorzugt, wenn die Stufe eine hinterschneidende Form aufweist, d. h. wenn die Vorsprungsanlagefläche in Bezug auf die angrenzenden Abschnitte der Vorsprungsführung einen Rastsitz ausbildet. Der Vorsprung kann dann lediglich durch eine Vergrößerung der axialen Abmessung der Montagestange, d. h. ein Ausschieben des Innenrohrs aus dem Außenrohr und anschließender Verkleinerung der axialen Abmessung der Montagestange, d. h. ein Einschieben des Innenrohrs in das Außenrohr, zur Anlage gegen die Vorsprungsanlagefläche gelangen kann. Eine Sicherung des Vorsprungs in seinem Rastsitz kann durch ein elastisches Mittel erfolgen, dessen elastische Kraft einem Ausziehen des Innenrohrs aus dem Außenrohr entgegenwirkt, so dass der Vorspung durch die elastische Kraft gegen die Vorsprungsanlagefläche seines Rastsitzes gedrückt wird.
  • In vorteilhafter Weise ist das elastische Mittel hierbei mit seinem einen Ende an der Führungshülse befestigt, während es mit seinem anderen Ende an der Steuerhülse befestigt ist. Geeignete elastische Mittel sind beispielsweise Gummibänder, Schraubenfedern und dergleichen. Alternativ hierzu ist es auch möglich, dass das elastische Mittel mit seinem einen Ende an dem Innenrohr befestigt ist, während es mit seinem anderen Ende an dem Außenrohr befestigt ist. In letzterem Fall, kann es sich bei dem elastischen Mittel beispielsweise um einen Teil eines an der Montagestange befestigten Netzes handeln.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders bevorzugt, wenn die Vorsprungsanlageflächen der wenigstens einen Vorsprungsführung in axialer Richtung im wesentlichen fluchtend zueinander angeordnet sind. Mit anderen Worten, in Umfangsrichtung der Führungshülse bzw. Steuerhülse betrachtet, befinden sich die Vorsprungsanlageflächen im wesentlichen auf gleicher Höhe, so dass bei einer Verstellung der axialen Länge der Montagestange, bei welcher der Vorsprung von einer Vorsprungsanlagefläche zu einer anderen Vorsprungsanlagefläche gebracht wird, ein Verdrehen dessen Innenrohrs in Bezug auf das Außenrohr vermieden wird. Auf diese Weise kann in vorteilhafter Weise, bei einem an der Montagestange befestigten Zubehörteil, wie ein Haken oder Netz, die relative Position des Zubehörteils in Bezug auf die Umfangsrichtung der Montagestange beibehalten werden, so dass beispielsweise ein Netz nach erfolgter Verstellung der Montagestange weiterhin in voller Länge vertikal nach unten hängt, bzw. ein Haken in einer horizontalen Position verbleibt.
  • Erfindungsgemäß ist es von Vorteil, wenn die Führungshülse zum Zwecke der Befestigung an dem Innenrohr mit dem Innenrohr verpresst ist. Hierbei kann es vorteilhaft sein, wenn die Führungshülse mit einem Passsitz für ein Ende des Innenrohrs versehen ist, wodurch die Verbindung zwischen Führungshülse und Innenrohr unterstützt wird. Gleichermaßen ist es von Vorteil, wenn die Steuerhülse zum Zwecke der Befestigung an dem Außenrohr mit dem Außenrohr verpresst ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwei, um 180° in Umfangsrichtung versetzte, Vorsprünge an der Führungshülse bzw. Steuerhülse ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Montagestange kann ferner mit einem Ansatzstück zur einseitigen Befestigung der Montagestange an einer Halteeinrichtung des Haltesystems des Fahrzeugs versehen sein.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Haltesystem für ein Fahrzeug mit einer Karosserie und einer Innenraumverkleidung mit einem an der Karosserie befestigten, die Innenraumverkleidung an einer verdeckten Seite wenigstens lokal unterstützenden Trägerelement, an dem Halteeinrichtungen für Zubehörteile gebildet sind, und bei dem die Innenraumverkleidung den Halteeinrichtungen zugeordnete Öffnungen aufweist, durch die ein im Innenraum des Fahrzeugs befindliches Zubehörteil an den Halteeinrichtungen befestigt ist, welches mit einer in den Halteeinrichtungen angebrachten erfindungsgemäßen Montagestange ausgestattet ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, welches mit einem derartigen Haltesystem ausgerüstet ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird.
  • 1 zeigt in schematischer Weise einen Endabschnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Montagestange;
  • 2 zeigt einen Ausschnitt der die Vorsprungsführung enthaltenden Führungshülse der Montagestange von 1.
  • 1 zeigt einen Endabschnitt eines Auführungsbeispiel einer erfindungsgemäße Montagestange für ein Haltesystem eines Fahrzeugs. Die Montagestange umfasst ein Innenrohr 11 und ein Außenrohr 12, wobei das Außenrohr das Innenrohr auf dessen axialer Länge teilweise umgreift. In 1 ist lediglich ein Teil des Innenrohrs 11 dargestellt, wobei das Innenrohr 11 in 1 nach links verlängert zu denken ist, während das Außenrohr in seiner vollständigen axialen Abmessung gezeigt ist. Das Außenrohr 12 umgreift das Innenrohr 11 in der Weise, dass die Rohrachsen von Außenrohr 12 und Innenrohr 11 im wesentlichen gleich sind und der gemeinsamen Rohrachse 26 entsprechen.
  • Das Außenrohr 12 ist bezüglich des Innenrohrs anhand einer Verstelleinrichtung in axialer Richtung verstellbar. Die Verstelleinrichtung umfasst eine Führungshülse 13, welche teilweise im Innenrohr 11 aufgenommen ist, sowie eine Steuerhülse 14, welche teilweise in der Führungshülse 13 aufgenommen ist. Die Führungshülse 13 ist hierbei mit dem Innenrohr 11 verpresst. Zudem bildet die Führungshülse 13 eine Passsitz 15 für das Ende des Innenrohrs 11 in Form einer Verbreiterung 22 ihres außenrohrseitigen Endes aus, in welchem das Innenrohrende aufgenommen ist. Die Steuerhülse 14 ist in ihrem im Außenrohr 12 befindlichen Abschnitt an ihrem außenrohrseitigen Ende mit einer Verbreiterung 16 versehen, welche mit dem Außenrohr 12 verpresst ist, wodurch die Steuerhülse 14 mit dem Außenrohr 12 fest verbunden ist. Die Verbreiterung 16 der Steuerhülse 14 schließt mit dem Ende des Außenrohrs 12 bündig ab. Am Ende des Außenrohrs 12 ist ferner eine Platte 21 angebracht, an welcher ein Ansatzstück 18 zur Montage der Montagestange an einer Halteeinrichtung 5 befestigt ist.
  • Zwischen dem innenrohrseitigen Ende der Führungshülse 13 und dem außenrohrseitigen Ende der Steuerhülse 14, d. h. deren Ver breiterung 16, ist ein elastisches Gummiband 23 gespannt. Das innenrohrseitigen Ende der Führungshülse 13 ist hierzu mit einem Durchgangsloch 24 versehen, durch welches das Gummiband 23 hindurch geführt ist. Das Gummiband 23 ist mittels Klemmen 20 an der Stirnfläche des innenrohrseitigen Endes der Führungshülse 13 befestigt. In gleicher Weise ist die Verbreiterung 16 der Steuerhülse 14 mit einem Durchgangsloch 25 versehen, durch welches das Gummiband 23 hindurch geführt ist. Das Gummiband 23 ist mittels Klemmen 19 an der Stirnfläche der Verbreiterung 16 der Steuerhülse 14 befestigt ist. Das Gummiband 23 ist im wesentlichen entlang der gemeinsamen Rohrachse 26 von Außenrohr 12 und Innenrohr 11 angeordnet.
  • Das Gummiband 23 bewirkt, dass die Steuerhülse 14 nur entgegen der Federkraft des Gummibands 23 aus der Führungshülse 13 gezogen werden kann. Aufgrund der Befestigung der Führungshülse 13 an dem Innenrohr 11 und der Befestigung der Steuerhülse 14 an dem Außenrohr 12 kann demnach das Innenrohr 11 nur entgegen der Fedekraft des Gummibands 23 aus dem Außenrohr 12 gezogen werden.
  • Auf der Außenwand 27 der Steuerhülse 14 ragen als Vorsprünge die beiden Stifte 28 in radialer Richtung ab. Die beiden Stifte 28 sind hierbei, in Umfangsrichtung der Steuerhülse 14 betrachtet, etwa in einem Winkel von 180° gegeneinander versetzt, d. h. die beiden Stifte 28 ragen in etwa gegensätzlicher Richtung von der Außenwand 27 der Steuerhülse 14 ab. Beide Stifte 28 greifen jeweils in eine Durchbrechung 30 der Führungshülse 13, welche Teil der in Form einer Durchbrechung der Führungshülse 13 ausgebildeten Stiftführungen 29 sind (in 1 ist nur eine der beiden Stiftführungen 29 gezeigt). Da die Stifte 28 in die Stiftführungen 29 greifen, können die Führungshülse 13 in Bezug auf die Steuerhülse 14, und, wegen der Verpressung zwischen Führungshülse 13 und Innenrohr 11, bzw. Steuerhülse 14 und Außenrohr 12, das Innenrohr 11 in Bezug auf das Außenrohr 12 nur entsprechend der Stiftführungen 29 verstellt werden.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Abbildung der Stiftführung 29 der Führungshülse 13 in einer perspektivischen Ansicht (linke Abbildung) und im Querschnitt gemäß A-A der perspektivischen Ansicht (rechte Abbildung) eines Ausschnitts der Führungshülse 13.
  • Wie der perspektivischen Ansicht der Stiftführung 29 von 2 zu entnehmen ist, ist die Stiftführung 29 mit einem hakenförmigen Verlauf versehen. Durch diesen hakenförmigen Verlauf bildet die Stiftführung 29 eine Stufe 31 für den darin aufgenommen Stift 28 aus. Die Stiftführung 29 weist ferner die beiden Anlageflächen 32, 33 für den Stift 28 auf.
  • Durch eine Anlage des Stifts 28 an den beiden Anlageflächen 32, 33 wird ein Einschieben der Steuerhülse 14 in die Führungshülse 13, bzw. ein Einschieben des Innenrohrs 11 in das Außenrohr 12, versperrt und eine Verkleinerung der axialen Abmessung der Montagestange verhindert. Die Montagestange kann demnach zwischen zwei verschiedenen, axialen Abmessungen verstellt werden, wobei die beiden Endpunkte der axialen Verstellung der Montagestange durch die Anlageflächen 32, 33 der Stiftführung 29 für den Stift 28 vorgegeben sind.
  • Die Stufe 31 formt weiterhin eine Hinterschneidung für die Anlagefläche 32, d.h. die Anlagefläche 32 ist gegenüber den angrenzenden Abschnitten der Stufe 31 in axialer Richtung in Richtung zum innenrohrseitigen Ende der Führungshülse 13 hin versetzt, so dass der Stift 28 unter Einwirkung des Gummibands 23 in einen Rastsitz gelangt. Mit anderen Worten, damit der Stift 28 in den Rastsitz 32 gelangen kann, muss das Innenrohr 11 zunächst noch weiter aus dem Außenrohr 12 gezogen werden, als der letzlich eingenommenen axialen Abmessung der Montagestange bei dem Rastsitz 32 anliegenden Stift 28 entspricht. Andererseits ist die dabei eingenommene Verstellposition der Montagestange durch die hinterschneidende Form der Stufe 31 und den Rastsitz 32 durch die elastische Kraft des Gummibands 23 gegen ein Lösen gesichert.
  • Die beiden Anlageflächen 32, 33 für den Stift 28 sind in axialer Richtung im wesentlichen fluchtend zueinander angeordnet, d. h. sie befinden sich, in Umfangsrichtung betrachtet, im wesentlichen auf gleicher Höhe. Bei einer Verstellung der axialen Abmessung der Montagestange von einer durch die Anlagefläche 33 vorgegebenen ersten Endposition in eine durch den Rastsitz 32 vorgegebenen zweiten Endposition wird das Innenrohr 11 zunächst gegen das Außenrohr 12 verdreht, während diese Verdrehung bei Einnehmen der zweiten Endposition wieder aufgehoben ist. 1 zeigt demnach eine Zwischenposition bei der Verstellung der axialen Länge der Montagestange, da sich die Stifte 28 nicht in einer in axialer Richtung fluchtenden Position zu den Anlagefläche 33 befinden.
  • 11
    Innenrohr
    12
    Außenrohr
    13
    Führungshülse
    14
    Steuerhülse
    15
    Passsitz
    16
    Verbreiterung
    17
    Aussparung
    18
    Ansatzstück
    19
    Klammer
    20
    Klammer
    21
    Platte
    22
    Verbreiterung
    23
    Gummiband
    24
    Durchgangsloch
    25
    Durchgangsloch
    26
    Montagerohrachse
    27
    Führungshülsenaußenwand
    28
    Stift
    29
    Stiftführung
    30
    Stiftführungsabschnitt
    31
    Stufe
    32
    Anlagefläche/Rastsitz
    33
    Anlagefläche
    34
    Innenseite

Claims (21)

  1. Montagestange für ein Haltesystem in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, welche Montagestange ein Innenrohr (11) und wenigstens ein Außenrohr (12) umfasst, wobei das Außenrohr (12) das Innenrohr (11) auf dessen axialer Länge wenigstens teilweise umgreift und das Außenrohr (12) bezüglich des Innenrohrs (11) anhand einer Verstelleinrichtung in axialer Richtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung – eine Führungshülse (13), welche wenigstens teilweise im Innenrohr (11) aufgenommen und mit dem Innenrohr (11) fest verbunden ist, und – eine Steuerhülse (14), welche teilweise in der Führungshülse (13) aufgenommen und mit dem Außenrohr (12) fest verbunden ist, umfasst, wobei an einer von Führungshülse (13) oder Steuerhülse (14) wenigstens ein Vorsprung (28) und an der anderen von Führungshülse (13) oder Steuerhülse (14) wenigstens eine den Vorsprung (28) aufnehmende Vorsprungsführung (29) zur Führung des Vorsprungs (28) ausgebildet sind, welche Vorsprungsführung (28) mit wenigstens zwei, in axialer Richtung voneinander beabstandeten Vorsprungsanlageflächen (32, 33) zur Anlage des Vorsprungs (28) ausgestattet ist, welche Vorsprungsanlageflächen (32, 33) geeignet sind, mit dem Vorsprung (28) derart zusammenzuwirken, dass ein Einschieben des Innenrohrs (11) in das Außenrohr (12) durch Anlage des Vorsprungs (28) an die Vorsprungsanlageflächen (32, 33) verhindert ist.
  2. Montagestange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprung (28) auf der Außenseite (27) der Steuerhülse (14) ausgebildet ist.
  3. Montagestange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprungsführung in Form einer, insbesondere nutförmigen, Aussparung der Führungshülse (13) ausgebildet ist.
  4. Montagestange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprungsführung (29) in Form einer Durchbrechung der Führungshülse (13) ausgebildet ist.
  5. Montagestange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprung auf der Innenseite (34) der Führungshülse (13) ausgebildet ist.
  6. Montagestange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprungsführung in Form einer, insbesondere nutförmigen, Aussparung der Steuerhülse (14) ausgebildet ist.
  7. Montagestange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprungsführung in Form einer Durchbrechung der Steuerhülse ausgebildet ist.
  8. Montagestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorsprungsanlagefläche (33) an einem Ende der Vorsprungsführung (29) ausgebildet ist.
  9. Montagestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorsprungsanlagefläche (32) an einer Stufe (31) einer im wesentlichen stufenförmigen Ausgestaltung der Vorsprungsführung (29) ausgebildet ist.
  10. Montagestange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (31) eine hinterschneidende Form aufweist.
  11. Montagestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprungsanlageflächen (32, 33) der wenigstens einen Vorsprungsführung (29) in axialer Richtung im wesentlichen fluchtend zueinander angeordnet sind.
  12. Montagestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein elastisches Mittel (23), dessen elastische Kraft einem Ausziehen des Innenrohrs (11) aus dem Außenrohr (12) entgegenwirkt.
  13. Montagestange nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel (23) mit seinem einen Ende an der Führungshülse (13) befestigt ist, während es mit seinem anderen Ende an der Steuerhülse (14) befestigt ist.
  14. Montagestange nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel mit seinem einen Ende an dem Innenrohr befestigt ist, während es mit seinem anderen Ende an dem Außenrohr befestigt ist.
  15. Montagestange nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel Teil eines an dem Montagestange befestigten Netzes ist.
  16. Montagestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (13) mit dem Innenrohr (11) verpresst ist.
  17. Montagestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (13) einen Passitz (15) für ein Ende des Innenrohrs (11) aufweist.
  18. Montagestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhülse (14) mit dem Außenrohr (12) verpresst ist.
  19. Montagestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei, um 180° in Umfangsrichtung von einer der Führungshülse oder Steuerhülse versetzte Vorsprünge.
  20. Montagestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Ansatzstück (18) zur Montage der Montagestange.
  21. Montagestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (28) im we eine Stiftform aufweist.
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