DE10153432C1 - Wälzlager und Verfahren zur Befestigung eines Wälzlagers - Google Patents
Wälzlager und Verfahren zur Befestigung eines WälzlagersInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Wälzlager (1) mit einem inneren Lagerring (2) und einem äußeren Lagerring (3) und mehreren zwischen den Lagerring (2, 3) angeordneten Wälzkörpern (4), wobei einer der Lagerringe (3) zur Sicherung der Lage des Wälzlagers (1) in Axialrichtung formschlüssig an einem anderen Bauteil (6) fixierbar ist. An zumindest einem der Lagerringe (3) ist eine Vertiefung (11) vorgesehen, in die zur Herstellung des Formschlusses zwischen Bauteil (6) und Wälzlager (1) der das Bauteil (6) bildende Werkstoff zumindest stückweise plastisch einfließen kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Wälzlager und ein Verfahren zur Befestigung eines
Wälzlagers nach den Oberbegriffen der unabhängigen Hauptansprüche.
Gattungsgemäße Wälzlager weisen einen inneren und einen äußeren Lagerring auf,
zwischen denen mehrere Wälzkörper, beispielsweise Kugeln, Zylinder usw.
angeordnet sind.
Zur lagerichtigen Positionierung derartiger Wälzlager in einer Maschine oder
ähnlichem, müssen die Wälzlager bei der Montage an anderen Bauteilen,
beispielsweise Wellen, Achsen oder Gehäusebohrungen fixiert werden. Bei der
Fixierung der Wälzlager sind grundsätzlich zwei unterschiedliche Richtungen zu
unterscheiden. Zum einen kann die Fixierung in Axialrichtung des Wälzlagers
erfolgen, um eine ungewollte Verschiebung des Wälzlagers längs der
Rotationsachse zu verhindern. Weiter können Wälzlager auch in radialer Richtung
fixiert werden, um dadurch eine Verdrehsicherung der Lagerringe zu erreichen.
Aus der DE 33 26 491 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Befestigung
von Wälzlagern auf glattzylindrischen Wellen bekannt. Dabei wird ein
handelsübliches Wälzlager auf die Welle, die keine besonderen Schulterbereiche
aufweist, aufgesteckt und geeignete Stemmwerkzeuge derart an der Welle zum
Eingriff gebracht, dass seitlich von dem Wälzlager Material der Welle aufgeworfen
wird. Durch dieses aufgestemmte Material der Welle wird das Wälzlager axial auf
der Welle fixiert, so dass eine Verschiebung des Wälzlagers in Axialrichtung
ausgeschlossen ist.
Nachteilig an dem Befestigungswerkzeug ist es, dass zu dessen Durchführung ein
aufwendiges und relativ großes Werkzeug verwendet werden muss.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Wälzlager vorzuschlagen,
das ohne Verwendung zusätzlicher Befestigungsteile und ohne Verwendung eines
speziellen Befestigungswerkzeuges derart an einem anderen Bauteil fixiert werden
kann, dass die Lage des Wälzlagers in Axialrichtung gesichert ist. Weiter ist es
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Befestigung derartiger
Wälzlager vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird durch ein Wälzlager bzw. durch ein Verfahren nach der Lehre
der unabhängigen Hauptansprüche gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Wälzlager beruht auf dem Grundgedanken, dass an einem
der Lagerringe eine Vertiefung vorgesehen wird, in die der das gegenüberliegende
Bauteil bildende Werkstoff zumindest stückweise plastisch einfließen kann. Sobald
der Werkstoff ausreichend tief in die Vertiefung des Lagerrings eingeflossen ist,
entsteht eine formschlüssige Verbindung zwischen Bauteil und Lagerring, durch
die die axiale Lage des Wälzlagers relativ zum Bauteil gesichert wird. An dem die
Vertiefung aufweisenden Lagerring ist ein sich radial nach außen oder innen
erstreckender Flansch angeformt. Dieser Flansch kann mit einer Anlagefläche in
Axialrichtung am Bauteil zur Anlage kommen. Außerdem ist die Vertiefung im
Übergang zwischen der radialen Umfangsfläche des Lagerrings und der axialen
Anlagefläche des Flansches angeordnet. Im Ergebnis kann dadurch erreicht
werden, dass durch axiale Verschiebung des Wälzlagers der eine Lagerring mit der
Anlagefläche des angeformten Flansches am Bauteil zur Anlage kommt und in der
Kontaktfläche zwischen Flansch und Bauteil ein Druckzustand aufgebaut wird.
Sobald die Druckspannungen ausreichend hoch sind, fängt der das Bauteil bildende
Werkstoff zu fließen an und fließt in die Ausnehmung am Lagerring ein. Somit
kann die erfindungsgemäße Herstellung des Formschlusses zwischen Wälzlager
und Bauteil durch einfaches Einpressen des Wälzlagers mit entsprechend
geeigneten Presswerkzeugen realisiert werden. Um das Einfließen des Werkstoffs
in die Vertiefung des Lagerringes schon bei relativ geringem äußeren Druck
realisieren zu können, ist an der axialen Anlagefläche des Flansches ein
vorstehendes, insbesondere keilförmig ausgebildetes, Stempelelement angeformt.
Durch dieses Stempelelement werden die aufgebrachten Druckkräfte konzentriert,
so dass ein für das Fließen des Werkstoffs ausreichender Druckzustand bereits bei
geringeren äußeren Druckkräften erreicht wird. Das Stempelelement ist dabei derart
anzuordnen, dass der plastisch fließende Werkstoff in die Vertiefung des
Lagerrings verdrängt wird.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Wälzlagers liegt insbesondere darin, dass die
Verwendung von Spezialwerkzeugen zur Herstellung des Formschlusses zwischen
Wälzlager und Bauteil nicht erforderlich ist. Vielmehr kann der Formschluss
dadurch hergestellt werden, dass zwischen dem die Vertiefung aufweisenden
Lagerring und dem Bauteil ein ausreichend hoher Druck aufgebaut wird, so dass
der das Bauteil bildende Werkstoff zu fließen beginnt und sich plastisch in die
Vertiefung einformt. Soweit der das Bauteil bildende Werkstoff während der
Herstellung noch plastisch formbar ist, beispielsweise bei der Verwendung von
thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoffen, ist es auch denkbar, dass der
Werkstoff im Wesentlichen kraftfrei in die Vertiefung einfließt und dort
anschließend erstarrt.
Welche Geometrie die Vertiefung aufweist, ist grundsätzlich beliebig. Besonders
hohe Haltekräfte zwischen Wälzlager und Bauteil können erfindungsgemäß erreicht
werden, wenn die Vertiefung in der Art einer ringförmigen Nut ausgebildet ist. Die
Nut kann dabei selbstverständlich auch nur abschnittsweise in den Lagerring
eingearbeitet sein. Die Haltekräfte können jedoch noch erhöht werden, wenn die
Nut geschlossen umlaufend ausgebildet ist. Ist die Nut nur abschnittsweise
ausgebildet, kann durch das erfindungsgemäße Einfließen des das Bauteil
bildenden Werkstoffs in die Nutabschnitte neben einer axialen Lagesicherung auch
eine Verdrehsicherung des Lagerrings realisiert werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die
erfindungsgemäße Vertiefung relativ zur axialen Fügerichtung bei der Befestigung
des Wälzlagers am Bauteil schräg nach innen oder außen. Durch den schrägen
Verlauf der Vertiefung wird erreicht, dass der plastisch fließende Werkstoff
kontinuierlich tiefer in das Material des Lagerringes verdrängt wird und an den
Grenzflächen der Vertiefung radial nach innen bzw. außen abgeleitet wird.
Ist an einer radialen Umfangsfläche eines Lagerrings zumindest ein vorstehendes
Sicherungselement vorgesehen, das zur Verdrehsicherung des Lagerrings
formschlüssig in den das Bauteil bildenden Werkstoff einformbar ist, kann dadurch
erreicht werden, dass das Wälzlager in einer einfachen linear gerichteten
Fügebewegung in Axialrichtung des Wälzlagers sowohl radial als auch axial in
seiner Lage gesichert werden kann. Die radiale Verdrehsicherung wird dabei durch
die Einformung des Sicherungselements in das Bauteil realisiert.
Das Sicherungselement zur Verdrehsicherung kann insbesondere in der Art einer
ringförmigen Rändelung mit sich in Axialrichtung des Wälzlagers erstreckenden
Rändelelementen ausgebildet sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Wälzlager vor der Befestigung an einem Bauteil
im Querschnitt;
Fig. 2 das Wälzlager gemäß Fig. 1 nach der Befestigung am Bauteil im
Querschnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Wälzlager 1 ist aus einem inneren Lagerring 2, einem
äußeren Lagerring 3 und zwischen den Lagerringen 2 und 3 angeordneten, in der
Art von Kugeln ausgebildeten Wälzkörpern 4 aufgebaut.
Zur Befestigung des Wälzlagers 1 in einer Gehäusebohrung 5 eines Gehäuses 6
wird das Wälzlager 1 in einer durch den Bewegungspfeil 7 schematisch
angedeuteten axial gerichteten Fügebewegung in die Gehäusebohrung 5
eingepresst. Dazu wird eine einfache, in Fig. 1 und 2 nicht dargestellte
Presseinrichtung verwendet.
Am äußeren Lagerring 3 ist ein sich radial nach außen erstreckender Flansch 8
angeformt, der mit einer Anlagefläche 9 am Gehäuse 6 zur Anlage kommen kann.
Durch den Flansch 8 wird die Lage des Wälzlagers 1 in einer Richtung, bei der in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsform nach unten, axial gesichert. Um auch ein
Zurückziehen des Wälzlagers 1 aus der Gehäusebohrung 5 zuverlässig ausschließen
zu können und somit im Endergebnis eine axiale Lagesicherung des Wälzlagers in
beide Axialrichtungen zu gewährleisten, ist im Übergangsbereich zwischen dem
Flansch 8 und der radialen Umfangsfläche 10 des äußeren Lagerrings 3 eine
Vertiefung 11 in den Lagerring 3 eingearbeitet. Die Vertiefung 11 ist in der Art
einer geschlossen umlaufenden, ringförmigen Nut ausgebildet und erstreckt sich
relativ zur Fügerichtung 7 schräg nach innen in das Material des Lagerrings 3.
Die Funktion der Vertiefung 11 bei der axialen Lagesicherung des Wälzlagers 1 ist
aus Fig. 2 ersichtlich. Durch Aufpressen des äußeren Lagerrings 3 in die
Gehäusebohrung 5 wird der Werkstoff des Gehäuses 6 im Kantenbereich der
Gehäusebohrung 5 in einen Spannungszustand versetzt, so dass der Werkstoff
plastisch verformt wird und in die Vertiefung 11 des Lagerrings 3 einfließt. Um den
Aufbau des für das Fließen des Werkstoffs des Gehäuses 6 erforderlichen
Spannungszustand zu erleichtern, ist in der axialen Anlagefläche 9 des Flansches 8
ein keilförmiges Stempelelement 12 angeformt. Die Spitze des Stempelelements 12
dringt in den Werkstoff des Gehäuses 6 ein und verdrängt den Werkstoff aus
diesem Bereich in die Vertiefung 11 hinein.
Um auch ein Verdrehen des äußeren Lagerringes 3 relativ zum Gehäuse 6
auszuschließen, ist an der radialen Umfangsfläche 10 des Lagerrings 3 eine
kreisringförmige Rändelung 13 vorgesehen. Die sich in Axialrichtung des
Wälzlagers 1 linear erstreckenden Rändelelemente der Rändelung 13 werden beim
axialen Einpressen des äußeren Lagerrings 3 in die Gehäusebohrung 5 in den
Werkstoff des Gehäuses 6 eingeformt. Durch den Formschluss zwischen dem
Gehäuse 6 und der Rändelung 13 ist das Verdrehen des äußeren Lagerrings 3
relativ zum Gehäuse 6 nach der Montage ausgeschlossen.
1
Wälzlager
2
innerer Lagerring
3
äußerer Lagerring
4
Wälzkörper
5
Gehäusebohrung
6
Gehäuse
7
Bewegungspfeil (Fügebewegung)
8
Flansch
9
Anlagefläche (Flansch)
10
radiale Umfangsfläche (äußerer Lagerring)
11
Vertiefung (äußerer Lagerring)
12
Stempelelement
13
Rändelung
Claims (9)
1. Wälzlager (1) mit einem inneren Lagerring (2) und einem äußeren Lagerring (3)
und mehreren zwischen den Lagerringen (2, 3) angeordneten Wälzkörpern (4),
wobei einer der Lagerringe (3) zur Sicherung der Lage des Wälzlagers (1) in
Axialrichtung formschlüssig an einem anderen Bauteil (6) fixierbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass an zumindest einem der Lagerringe (3) eine Vertiefung (11)
vorgesehen ist, in die zur Herstellung des Formschlusses zwischen Bauteil (6)
und Wälzlager (1) der das Bauteil (6) bildende Werkstoff zumindest stückweise
plastisch einfließen kann, an dem die Vertiefung (11) aufweisenden Lagerring (3)
ein sich radial nach außen oder innen erstreckender Flansch (8) angeformt ist, der
mit einer Anlagefläche (9) in Axialrichtung am Bauteil (6) zur Anlage kommen
kann, wobei die Vertiefung (11) zur axialen Fixierung des Wälzlagers (1) im
Übergang zwischen einer radialen Umfangsfläche (10) des Lagerrings (3) und
der Anlagefläche (9) des Flansches (8) angeordnet ist und an der Anlagefläche
(9) des Flansches (8) ein vorstehendes Stempelelement (12) angeformt ist, mit
dem bei Aufbringung eines ausreichenden Drucks zwischen Flansch (8) und
Bauteil (6) der das Bauteil (6) bildende Werkstoff zumindest stückweise in die
Vertiefung (11) verdrängt werden kann.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stempelelement
(12) keilförmig ausgebildet ist.
3. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vertiefung (11) in der Art einer, insbesondere geschlossen umlaufenden,
ringförmigen Nut ausgebildet ist.
4. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich
die Vertiefung (11) relativ zur axialen Fügerichtung (7) bei der Befestigung des
Wälzlagers (1) am Bauteil (6) schräg nach innen oder außen in den Lagerring (3)
erstreckt.
5. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an
einer radialen Umfangsfläche (10) eines Lagerrings (3) zumindest ein
vorstehendes Sicherungselement (13) vorgesehen ist, das zur Verdrehsicherung
des Lagerrings (3) formschlüssig in den das Bauteil (6) bildenden Werkstoff
einformbar ist.
6. Wälzlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
Sicherungselement (13) in der Art einer, insbesondere geschlossen umlaufenden,
ringförmigen Rändelung ausgebildet ist.
7. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das
Bauteil (6) in der Art eines Gehäuses mit einer Gehäusebohrung (5) zur
Aufnahme des Wälzlagers (1) ausgebildet ist.
8. Verfahren zur formschlüssigen axialen Fixierung eines Wälzlager (1) mit einem
inneren Lagerring (2) und einem äußeren Lagerring (3) und mehrere zwischen
den Lagerringen (2, 3) angeordneten Wälzkörpern (4) an einem Bauteil (6),
dadurch gekennzeichnet, dass
einer der Lagerringe (3) des Wälzlagers (1) in einer aalen Fügebewegung (7) mit einer axialen Anlagefläche (9), an der ein Stempelelement (12) angeformt ist, am Bauteil (6) zur Anlage gebracht wird,
der Lagerring (3) so stark axial gegen das Bauteil (06) gepresst wird, bis der das Bauteil (6) bildenden Werkstoff bereichsweise plastisch zu fließen beginnt,
der Druck zwischen Bauteil (6) und Lagerring (3) solange aufrechterhalten wird, bis der das Bauteil (6) bildenden Werkstoff zumindest soweit in eine Vertiefung (11) am Lagerring (3) eingeflossen ist, dass aufgrund der plastischen Verformung des Bauteils (6) eine dauerhafte formschlüssige Verbindung zwischen Lagerring (3) und Bauteil (6) gebildet wird.
einer der Lagerringe (3) des Wälzlagers (1) in einer aalen Fügebewegung (7) mit einer axialen Anlagefläche (9), an der ein Stempelelement (12) angeformt ist, am Bauteil (6) zur Anlage gebracht wird,
der Lagerring (3) so stark axial gegen das Bauteil (06) gepresst wird, bis der das Bauteil (6) bildenden Werkstoff bereichsweise plastisch zu fließen beginnt,
der Druck zwischen Bauteil (6) und Lagerring (3) solange aufrechterhalten wird, bis der das Bauteil (6) bildenden Werkstoff zumindest soweit in eine Vertiefung (11) am Lagerring (3) eingeflossen ist, dass aufgrund der plastischen Verformung des Bauteils (6) eine dauerhafte formschlüssige Verbindung zwischen Lagerring (3) und Bauteil (6) gebildet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (3)
während der aalen Fügebewegung (7) mit zumindest einem vorstehenden
Sicherungselement (11), insbesondere einer sich in Axialrichtung erstreckenden
Rändelung, zur Verdrehsicherung des Lagerrings (3) formschlüssig in den das
Bauteil (06) bildenden Werkstoff eingeformt wird.
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DE10153432A DE10153432C1 (de) | 2001-10-30 | 2001-10-30 | Wälzlager und Verfahren zur Befestigung eines Wälzlagers |
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DE10153432A DE10153432C1 (de) | 2001-10-30 | 2001-10-30 | Wälzlager und Verfahren zur Befestigung eines Wälzlagers |
Publications (1)
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ID=7704149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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