DE10110665A1 - Polypropylenharzmasse und daraus hergestellte Formkörper und Folie - Google Patents
Polypropylenharzmasse und daraus hergestellte Formkörper und FolieInfo
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Abstract
Eine Polypropylenharzmasse, die 100 Gew.-Teile eines Polypropylenharzes, 0,001 Gew.-Teil oder mehr und weniger als 0,03 Gew.-Teile eines Erdalkalimetallhydroxids und 0,01 Gew-Teil oder mehr und weniger als 0,5 Gew.-Teile eines Phenolantioxidationsmittels umfasst, einen Formkörper und eine Folie, die daraus hergestellt sind. Die Masse ist ausgezeichnet in der thermischen Stabilität, verschmutzt eine Verarbeitungsvorrichtung bei Verarbeitung weniger und bildet weniger Rauch.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Polypropylenharzmasse und einen Form
körper und eine Folie, die aus der Masse hergestellt sind. Genauer betrifft sie eine Poly
propylenharzmasse, die ein Polypropylenharz, eine spezielle Menge eines Erdalkali
metallhydroxids und eine spezielle Menge eines Phenolantioxidationsmittels enthält, die
ausgezeichnet in der thermischen Stabilität ist, eine Verarbeitungsvorrichtung bei Verar
beitung weniger verschmutzt und weniger rauchend ist, und einen Formkörper und eine
Folie, die daraus hergestellt sind.
Polypropylenharze wurden für breite Anwendungen in Fachgebieten, einschließ
lich Verpackungsfachgebiet, wie Nahrungsmittelverpackung und Faserverpackung, me
dizinische Anwendungen, Behälter, elektrische Haushaltsgeräte und Innen- und Außen
ausstattungsteile von Kraftfahrzeugen wegen ihrer ausgezeichneten Extrusionsformver
arbeitbarkeit, Aussehen, mechanischen Eigenschaften, Chemikalienbeständigkeit und
Anpassbarkeit an Verpackungsanwendung verwendet. Propylenharze werden im Allge
meinen unter Erwärmen üblicherweise auf einen Temperaturbereich von 180°C bis
300°C unter Verwendung z. B. eines Extruders schmelzgeknetet, granuliert und zu ver
schiedenen Gegenständen gemäß Zweck und Verwendung geformt. Propylenharze wie
sen jedoch ein Problem auf, dass sie durch die auf die Harze während des Formens an
gelegte Scherkraft des Extruders oder die Wärme bei hoher Temperatur leicht zersetzt
werden. Die Zersetzung wurde durch einen Rückstand des Katalysators, wie Halogen
oder ein Übergangsmetall, der in den Harzen verblieb, beschleunigt.
Als Maßnahme zur Verbesserung dieses Problems war ein Verfahren bekannt, in
dem ein Neutralisationsmittel und ein Stabilisator zugegeben werden. Zum Beispiel of
fenbart JP-A-49-3947 eine Polypropylenharzmasse, die 0,2 bis 1 Gew.-% Calciumhy
droxid und 0,04 Gew.-% Phenolantioxidationsmittel, bezogen auf Polypropylen, enthält.
Während die Polypropylenharzmasse, die das herkömmlich bekannte Polypropy
lenharz, ein Neutralisationsmittel und einen Stabilisator enthält, etwas in der
thermischen Stabilität verbessert und deren Zersetzung in einem gewissen Grad unter
drückt war, weist sie noch Probleme auf, dass der Farbton der Polypropylenharzmasse
oder des Formkörpers oder der Folie, die daraus hergestellt sind, verschlechtert ist,
Rauch erzeugt wird und eine Verarbeitungsvorrichtung, wie Walze, durch die Zer
setzung des Polypropylenharzes, die durch Katalysatorrückstände und Neutralisations
mittel verursacht werden, oder durch Zersetzung des Antioxidationsmittels verschmutzt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Polypropylenharzmasse, die
frei von Verschlechterung des Farbtons, frei von Rauchbildung während der Verarbei
tung und frei von Verschmutzen einer Verarbeitungsvorrichtung ist, sowie einen Form
körper und eine Folie bereitzustellen, die daraus hergestellt sind.
Die Aufgabe kann unter Verwendung einer Polypropylenharzmasse gelöst wer
den, die ein Polypropylenharz, eine spezielle Menge eines Erdalkalimetallhydroxids und
eine spezielle Menge eines Phenolantioxidationsmittels enthält.
Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Polypropylenharzmasse, die 100
Gew.-Teile eines Polypropylenharzes, 0,001 Gew.-Teil oder mehr und weniger als 0,03
Gew.-Teile eines Erdalkalimetallhydroxids (A) und 0,01 bis 0,5 Gew.-Teile eines Phe
nolantioxidationsmittels (B) enthält, und weiter einen Formkörper und eine Folie, die
aus der vorstehenden Polypropylenharzmasse hergestellt sind.
Die Erfindung wird nachstehend im Einzelnen beschrieben.
Das in der Erfindung verwendete Polypropylenharz schließt Homopolymere von
Propylen, statistische Copolymere von Propylen und Blockcopolymere von Propylen
ein. Die statistischen Copolymere von Propylen schließen vorzugsweise statistische Co
polymere von Propylen mit Ethylen und/oder einem α-Olefin mit mindestens 4 Kohlen
stoffatomen, und insbesondere ein statistisches Propylen-Ethylen-Copolymer, ein stati
stisches Propylen-α-Olefin-Copolymer und ein statistisches Propylen-Ethylen-α-Olefin-
Copolymer ein.
Die Blockcopolymere von Propylen sind Copolymere, die durch eine mehr
schrittige Polymerisation, die mindestens zwei Schritte umfasst, hergestellt werden, wo
bei ein aus Propylen allein oder als Hauptbestandteil bestehender Polymerbestandteil in
mindestens einem Polymerisationsschritt hergestellt wird, und ein Copolymerbestandteil,
der Propylen und Ethylen und/oder α-Olefin mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen umfasst, in
mindestens einem davon verschiedenen Polymerisationsschritt hergestellt wird. Beispiele
davon schließen ein Propylen-Ethylen-Blockcopolymer ein, das durch Polymerisation
von Propylen allein im ersten Schritt und statistische Copolymerisation von Propylen
und Ethylen im zweiten Schritt hergestellt wird.
Bevorzugt ist ein Propylenblockcopolymer, das mit einer Mehrschrittpolymerisa
tion hergestellt wird, bestehend aus mindestens zwei Schritten oder mehr, wobei ein aus
Propylen allein oder als Hauptbestandteil bestehender Polymerbestandteil in mindestens
einem Polymerisationsschritt hergestellt wird, und ein Copolymerbestandteil, der Propy
len, Ethylen und/oder α-Olefin mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen umfasst, in mindestens
einem davon verschiedenen Polymerisationsschritt hergestellt wird.
Beispiele des α-Olefins mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen schließen 1-Buten, 1-
Penten, 1-Hexen, 1-Octen und 1-Decen und vorzugsweise 1-Buten, 1-Hexen und 1-
Octen ein.
Der Gehalt an Ethylen und/oder α-Olefin mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen im Co
polymer ist nicht besonders beschränkt und beträgt vorzugsweise 0,1 bis 20 Gew.-%,
stärker bevorzugt 1 bis 10 Gew.-%.
Als in der Erfindung verwendetes Polypropylenharz können Propylenhomopoly
mere und Copolymere, wie vorstehend beschrieben, allein oder in einem Gemisch von
zwei oder mehreren verwendet werden.
Der Schmelzindex (MI, gemessen bei 230°C und unter einer Last von 2,16 kg
gemäß JIS K7210) des in der Erfindung verwendeten Polypropylenharzes ist nicht be
sonders beschränkt und beträgt vorzugsweise 0,01 bis 300 g/10 Minuten, stärker bevor
zugt 0,1 bis 100 g/10 Minuten.
Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Polypropylenharz kann mit einem
stereoregulären Polymerisationskatalysator erhalten werden. Beispiele des stereoregulä
ren Katalysators schließen (1) einen Ziegler-Natta-Katalysator, der einen Ti-Bestandteil,
Al-Bestandteil, Mg-Bestandteil als wesentliche Bestandteile enthält, (2) einen Metallo
cenkatalysator, der eine Übergangsmetallverbindung der Gruppe IV des Perioden
systems mit einem Cyclopentadienylring und ein Alkylaluminoxan als wesentliche
Bestandteile enthält, und (3) einen Metallocenkatalysator, der eine Übergangsmetall
verbindung der Gruppe IV des Periodensystems mit einem Cyclopentadienylring, eine
zur Umsetzung damit unter Bildung eines ionischen Komplexes fähige Verbindung und
eine organische Aluminiumverbindung als wesentliche Bestandteile enthält, ein.
Das Verfahren zur Herstellung des in der Erfindung verwendeten Polypropylen
harzes ist nicht besonders beschränkt und kann verschiedene Polymerisationsverfahren
einschließen. Beispiele schließen ein Aufschlämmungspolymerisationsverfahren oder Lö
sungspolymerisationsverfahren unter Verwendung eines inerten Kohlenwasserstofflö
sungsmittels, ein Flüssigphasenpolymerisationsverfahren (Massepolymerisation in einem
verflüssigten Monomer (z. B. Propylen)) oder Gasphasenpolymerisationsverfahren ohne
Verwendung eines Lösungsmittels ein. Diese Polymerisationsverfahren können chargen
weise oder kontinuierlich durchgeführt werden und können Verfahren einschließen, in
denen ein kontinuierliches Flüssigphasenpolymerisationsverfahren (Massepolymerisation
in einem verflüssigten Monomer (z. B. Propylen)) und ein kontinuierliches Gasphasen
polymerisationsverfahren nacheinander durchgeführt werden. Ein bevorzugtes Verfahren
ist ein Gasphasenpolymerisationsverfahren oder ein Flüssigphasen-Gasphasen-Polymeri
sationsverfahren.
Im Verfahren zur Herstellung des in der Erfindung verwendeten Polypropylen
harzes kann eine Entaschungsbehandlung zur Entfernung des im Produkt verbliebenen
Katalysatorrückstands durchgeführt werden oder nicht durchgeführt werden. Ein Poly
merisationsverfahren unter Verwendung eines Polymerisationskatalysators mit ausrei
chend hoher Aktivität, um die Entaschungsbehandlung unnötig zu machen, ist bevor
zugt.
Das Polypropylenharz oder die Polypropylenharzmasse können nach Trocknen
verwendet werden, um verbliebenes Lösungsmittel und ein Oligomer mit ultrageringem
Molekulargewicht, das als Nebenprodukt in der Herstellung gebildet wird, zu entfernen.
Beispiele des Trocknungsverfahrens schließen ein Verfahren des Trocknens des Poly
propylenharzes oder der Polypropylenharzmasse bei einer geringeren Temperatur als
deren Schmelzpunkt ein, wie in JP-A-55-75410 oder JP-B-2565753 beschrieben.
Als Erdalkalimetall in dem in der vorliegenden Erfindung verwendeten Erdalka
limetallhydroxid (A) werden Erdalkalimetallatome der Gruppe II des Periodensystems
(IUPAC Nomenklatur der anorganischen Chemie, Überarbeitung 1989) aufgeführt. Bei
spiele davon schließen ein Magnesiumatom und Calciumatom und vorzugsweise ein Cal
ciumatom ein.
Beispiele des Erdalkalimetallhydroxids (A) schließen Magnesiumhydroxid und
Calciumhydroxid und vorzugsweise Calciumhydroxid ein.
Die Form und Eigenschaft des Erdalkalimetallhydroxids (A) sind nicht besonders
beschränkt. Pulverförmiges Erdalkalimetallhydroxid (A) wird üblicherweise in Bezug
auf die Dispergierbarkeit im Polypropylenharz verwendet.
Der mittlere Teilchendurchmesser des Erdalkalimetallhydroxids (A) ist nicht be
sonders beschränkt und beträgt üblicherweise 50 µm oder weniger, vorzugsweise 10 µm
oder weniger und am stärksten bevorzugt 5 µm oder weniger
Die verwendete Menge des Erdalkalimetallhydroxids (A) beträgt 0,001 Gew.-
Teil oder mehr und weniger als 0,03 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile des
Polypropylenharzes. Vorzugsweise beträgt die Menge 0,001 bis 0,02 Gew.-Teile und
stärker bevorzugt 0,005 bis 0,01 Gew.-Teile.
Wenn die Menge des Erdalkalimetallhydroxids (A) geringer als 0,001 Gew.-Teil,
bezogen auf 100 Gew.-Teile des Polypropylenharzes, ist, kann manchmal ein Korrosi
onsproblem (Rosten) der Verarbeitungsvorrichtung durch nicht ausreichende Inaktivie
rung des restlichen Katalysators auftreten. Im Gegensatz können, wenn sie mehr als
0,03 Gew.-Teile beträgt, eine Verfärbung der Polypropylenharzmasse und des
geformten Produkts und der Folie auftreten. Außerdem ist eine solche Menge vom
wirtschaftlichen Standpunkt nicht erforderlich.
Beispiele des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Phenolantioxidations
mittels (B) schließen gehinderte Phenolantioxidationsmittel, wie 2,6-Di-tert-butyl-4-me
thylphenol, Pentaerythrit-tetrakis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat], Octa
decyl-3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat, 3,9-Bis[2-{3-(3-tert-butyl-4-hy
droxy-5-methylphenyl)propionyloxy}-1,1-dimethylethyl]-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5.5]un
decan, 1,3,5-Tris-2-[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionyloxy]ethylisocyanat,
1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzyl)benzol, Tris(3,5-di-tert-bu
tyl-4-hydroxybenzyl)isocyanurat, 1,3,5-Tris(4-tert-butyl-3-hydroxy-2,6-dimethylbenzyl)
isocyanurat, Triethylenglycol-N-bis-3-(3-tert-butyl-5-methyl-4-hydroxyphenyl)propionat,
1,6-Hexandiolbis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)]propionat, 2,2-Thiobisdiethylen
bis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat], 2,2'-Methylenbis(4-methyl-6-tert-
butylphenol), 2,2'-Methylenbis(4-ethyl-6-tert-butylphenol), 2,2'-Methylenbis(4,6-di-tert-
butylphenol), 2,2'-Ethylidenbis(4,6-di-tert-butylphenol) (Cheminox 1129), 2,2'-
Butylidenbis(4-methyl-6-tert-butylphenol), 4,4'-Butylidenbis(3-methyl-6-tert-butylphe
nol), 2-tert-Butyl-6-(3-tert-butyl-2-hydroxy-5-methylbenzyl)-4-methylphenylacrylat und
2,4-Di-tert-amyl-6-[1-(3,5-di-tert-amyl-2-hydroxyphenyl)ethyl]phenylacrylat, ein.
Unter den Phenolantioxidationsmitteln sind jene, die mindestens einen Rest der
allgemeinen Formel (I) aufweisen:
in dem R1 und R2 ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine tert-Butylgruppe
darstellen und gleich oder verschieden sein können, oder 1,3,5-Tris(3,5-di-tert-butyl-4-
hydroxybenzyl)isocyanurat bevorzugt.
Beispiele des Phenolantioxidationsmittels mit mindestens einem Rest der vorste
hend beschriebenen allgemeinen Formel (I) schließen Pentaerythrit-tetrakis[3-(3,5-di-
tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat], Octadecyl-3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)-
propionat], 3,9-Bis[2-{3-(3-tert-butyl-4-hydroxy-5-methylphenyl)propionyloxy}-1,1-di-
methylethyl]-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5.5]undecan; Triethylenglycol-N-bis-3-(3-tert-butyl-
5-methyl-4-hydroxyphenyl)propionat, 1,6-Hexandiolbis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxy
phenyl)propionat] und 2,2-Thiobisdiethylenbis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)pro
pionat] ein.
Die Menge des Phenolantioxidationsmittels (B) beträgt 0,01 bis 0,5 Gew.-Teile,
bezogen auf 100 Gew.-Teile des Polypropylenharzes, vorzugsweise 0,01 bis 0,3 Gew.-
Teile und stärker bevorzugt 0,01 bis 0,2 Gew.-Teile.
Wenn die Menge des Phenolantioxidationsmittels (B) geringer als 0,01 Gew.-
Teil, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Polypropylenharzes ist, kann eine Zersetzung des
Polypropylenharzes während der Verarbeitung durch nicht ausreichende thermische
Stabilität des Polypropylenharzes auftreten. Zusätzlich können verschiedene Eigenschaf
ten der Polypropylenharzmasse und des Formkörpers und der Folie, die daraus herge
stellt sind, nicht ausreichend werden.
Wenn die Menge größer als 0,5 Gew.-Teile ist, können die Verarbeitungsvor
richtungen während der Verarbeitung verschmutzt werden und kann der Farbton der Po
lypropylenharzmasse oder des Formkörpers und der Folie, die daraus hergestellt sind,
verschlechtert werden. Insbesondere kann bei Verarbeitung einer Folie z. B. ein Weiß
färbungsphänomen durch Ausbluten des Phenolantioxidationsmittels auf der Oberfläche
der Folie auftreten und das Aussehen verschlechtert sein.
Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Polypropylenharzmasse kann an
dere Zusätze insofern enthalten, als die Aufgabe und Wirkung der Erfindung nicht nach
teilig beeinträchtigt werden. Beispiele der Zusätze schließen Phosphorantioxidationsmit
tel, Schwefelantioxidationsmittel, UV-Absorptionsmittel, Lichtstabilisatoren, Hydroxyl
aminstabilisatoren, Weichmacher, Flammschutzmittel, Keimbildner, Metalldeaktivie
rungsmittel, Antistatikmittel, Pigmente, Gleitmittel, grenzflächenaktive Mittel, Verarbei
tungshilfsmittel, Schäumungsmittel, Emulgatoren, Glanzmittel, Farbverbesserungsmittel
und Hilfsstabilisatoren ein. Insbesondere wird ein Phosphorantioxidationsmittel vor
zugsweise als Herstellungsstabilisator verwendet.
Beispiele des Phosphorantioxisationsmittels schließen Triphenylphosphit, Tris-
(nonylphenyl)phosphit, Tris(2,4-di-tert-butylphenyl)phosphit, Trilaurylphosphit, Triocta
decylphosphit, Distearylpentaerythritdiphosphit, Diisodecylpentaerythritdiphosphit, Bis-
(2,4-di-tert-butylphenyl)pentaerythritdiphosphit, Bis(2,4-di-tert-butyl-6-methylphenyl)
pentaerythritdiphosphit, Bis(2,6-di-tert-butyl-4-methylphenyl)pentaerythritdiphosphit,
Bis(2,4,6-tri-tert-butylphenyl)pentaerythritdiphosphit, Tristearylsorbittriphosphit, Tetra
kis(2,4-di-tert-butylphenyl),4,4'-diphenylendiphosphonit, 2,2'-Methylenbis(4,6-di-tert-
butylphenyl)-2-ethylhexylphosphit, 2,2'-Ethylidenbis(4,6-di-tert-butylphenyl)fluorphos
phit, Bis(2,4-di-tert-butyl-6-methylphenyl)ethylphosphit, Bis(2,4-di-tert-butyl-6-methyl
phenyl)methylphosphit, 2-(2,4,6-Tri-tert-butylphenyl)-5-ethyl-5-butyl-1,3,2-oxaphospho
rinan, 2,2',2'-Nitrilo[triethyltris(3,3',5,5'-tetra-tert-butyl-1,1'-biphenyl-2,2'-diyl)
phosphit, 2,4,8,10-Tetra-tert-butyl-6-[3-(3-methyl-4-hydroxy-5-tert-butylphenyl)prop
oxy]dibenzo[d,f][1,3,2]dioxaphosphepin und Gemische, die zwei oder mehr von ihnen
enthalten, ein.
Insbesondere wenn die in der Erfindung verwendete Polypropylenharzmasse für
Verpackungsfolie für Lebensmittel verwendet wird, sind phosphorhaltige Stabilisatoren,
die ausgezeichnet in der Hydrolysebeständigkeit sind, in Bezug auf Geschmack und Ge
ruch bevorzugt. Beispiele eines solchen Phosphorstabilisators schließen Tris(2,4-di-tert-
butylphenyl)phosphit, Bis(2,4-di-tert-butyl-6-methylphenyl)pentaerythritdiphosphit,
2,4,8,10-Tetra-tert-butyl-6-[3-(3-methyl-4-hydroxy-5-tert-butylphenyl)propoxy]dibenzo-
[d,f][1,3,2]dioxaphosphepin ein.
Beispiele des Schwefelantioxidationsmittels schließen Dilauryl-3,3'-thiodipropio
nat, Tridecyl-3,3'-thiodipropionat, Dimyristyl-3,3'-thiodipropionat, Distearyl-3,3'-thio
dipropionat, Laurylstearyl-3,3'-thiodipropionat, Neopentantetrayltetrakis(3-laurylthio
propionat), Gemische, die zwei oder mehrere von ihnen enthalten, ein.
Beispiele des UV-Absorptionsmittels schließen (1) Salicylatderivate, (2) 2-Hy
droxybenzophenonderivate und (3) 2-(2'-Hydroxyphenyl)benztriazolderivate ein.
Beispiele der Salicylatderivate schließen Salicylsäurephenylester, Salicylsäure-4-
tert-butylphenylester, 3',5'-Di-tert-butyl-4'-hydroxybenzoesäure-2,4-di-tert-butylphenyl
ester, Salicylsäure-4-tert-octylphenylester, Bis(4-tert-butylbenzoyl)resorcin, Benzoyl
resorcin, 3',5'-Di-tert-butyl-4'-hydroxybenzoesäurehexadecylester, 3',5'-Di-tert-butyl-
4'-hydroxybenzoesäureoctadecylester, 3',5'-Di-tert-butyl-4'-hydroxybenzoesäure-2-
methyl-4,6-di-tert-butylphenylester und Gemische, die zwei oder mehrere von ihnen ent
halten, ein.
Beispiele der 2-Hydroxybenzophenonderivate schließen 2,4-Dihydroxybenzophe
non, 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-octyloxybenzophenon, 2,2'-Di
hydroxy-4-methoxybenzophenon, Bis(5-Benzoyl-4-hydroxy-2-methoxyphenyl)methan,
2,2',4,4'-Tetrahydroxybenzophenon und Gemische, wie zwei oder mehrere von ihnen
enthalten, ein.
Beispiele der 2-(2'-Hydroxyphenyl)benztriazolderivate schließen 2-(2-Hydroxy-5-
methylphenyl)benztriazol, 2-(3',5'-Di-tert-butyl-2'-hydroxyphenyl)benztriazol, 2-(5'-
tert-Butyl-2'-hydroxyphenyl)benztriazol, 2-(2'-Hydroxy-5'-tert-octylphenyl)benztriazol,
2-(3-tert-Butyl-2-hydroxy-5-methylphenyl)-5-chlorbenztriazol, 2-(3'-sec-Butyl-2'-hydro
xy-5'-tert-butylphenyl)benztriazol, 2-(2'-Hydroxy-4'-octyloxyphenyl)benztriazol, 2-
(3',5'-Di-tert-amyl-2'-hydroxyphenyl)benztriazol, 2-[2'-Hydroxy-3',5'-bis(a,a-dime
thylbenzyl)phenyl]-2H-benztriazol, 2-[(3'-tert-Butyl-2'-hydroxyphenyl)-5'-(2-octyloxy
carbonylethyl)phenyl]-5-chlorbenztriazol, 2-[3'-tert-Butyl-5'-[2-(2-ethylhexyloxy)carbo
nylethyl]-2'-hydroxyphenyl]-5-chlorbenztriazol, 2-[3'-tert-Butyl-2'-hydroxy-5'-(2-
methoxycarbonylethyl)phenyl]-5-chlorbenztriazol, 2-[3' -tert-Butyl-2'-hydroxy-5'-(2-
methoxycarbonylethyl)phenyl]benztriazol, 2-[3'-tert-Butyl-2'-hydroxy-5'-(2-octyloxy
carbonylethyl)phenyl]benztriazol, 2-[3'-tert-Butyl-2'-hydroxy-5'-[2-(2-ethylhexyloxy)-
carbonylethyl]phenyl]benztriazol, 2-[2-Hydroxy-3-(3,4,5,6-tetrahydrophthalimidome
thyl)-5-methylphenyl]benztriazol, 2-(3,5-Di-tert-butyl-2-hydroxyphenyl)-5-chlorbenztri
azol, ein Gemisch von 2-(3'-Dodecyl-2'-hydroxy-5'-methylphenyl)benztriazol und 2-[3'-
tert-Butyl-2'-hydroxy-5'-(2-isooctyloxycarbonylethyl)phenyl]benztriazol, 2,2'-Methylen
bis[6-(2H-benztriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)phenol], 2,2'-Methylenbis[4-tert-
butyl-6-(2H-benztriazol-2-yl)phenol], ein Kondensat von Poly(3-11)(ethylenglycol) mit
2-[3'-tert-Butyl-2'-hydroxy-5'-(2-methoxycarbonylethyl)phenyl]benztriazol, ein Konden
sat von Poly(3-11)(ethylenglycol) mit 3-[3-(2H-Benztriazol-2-yl)-5-tert-butyl-4-
hydroxyphenyl]propionsäuremethylester, 3-[3-tert-Butyl-5-(5-chlor-2H-benztriazol-2-yl)-
4-hydroxyphenyl]propionsäure-2-ethylhexylester, 3-[3-tert-Butyl-5-(5-chlor-2H-benz
triazol-2-yl)-4-hydroxyphenyl]propionsäureoctylester, 3-[3-tert-Butyl-5-(5-chlor-2H-
benztriazol-2-yl)-4-hydroxyphenyl]propionsäuremethylester, 3-[3-tert-Butyl-5-(5-chlor-
2H-benztriazol-2-yl)-4-hydroxyphenyl]propionsäure und Gemische, die zwei oder mehr
davon enthalten, ein.
Beispiele des Lichtstabilisators schließen (1) gehinderte Aminlichtstabilisatoren,
(2) Acrylatlichtstabilisatoren, (3) Nickellichtstabilisatoren, (4) Oxamidlichtstabilisatoren
und (5) 2-(2-Hydroxyphenyl)-1,3,5-triazinlichtstabilisatoren ein.
Beispiele der gehinderten Aminlichtstabilisatoren schließen Sebacinsäurebis-
(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)ester, Bernsteinsäurebis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperi
dyl)ester, Sebacinsäurebis(1,2,2,6,6-pentamethyl-4-piperidyl)ester, Sebacinsäurebis(N-
octyloxy-2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidylester, Sebacinsäurebis(N-benzyloxy-2,2,6,6-te
tramethyl-4-piperidylester), Sebacinsäurebis(N-cyclohexyloxy-2,2,6,6-tetramethyl-4-pi
peridyl)ester, 2-(3,5-Di-tert-butyl-4-hydroxybenzyl)-2-butylmalonsäurebis(1, 2,2,6,6-
pentamethyl-4-piperidylester), 2,2-Bis(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzyl)-2-butylmalon
säurebis(1-acryloyl-2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)ester, Decanthiosäurebis(1,2,2,6,6-
pentamethyl-4-piperidyl)ester, Methacrylsäure-2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidylester, 4-
[3-(3,5-Di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionyloxy]-1-[2-(3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydro
xyphenyl)propionyloxy)ethyl]-2,2,6,6-tetramethylpiperidin, 2-Methyl-2-(2,2,6,6-tetra
methyl-4-piperidyl)amino-N-(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)propionamid, 1,2,3,4-Bu
tantetracarbonsäuretetrakis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)ester, 1,2,3,4-Butantetracar
bonsäuretetrakis(1,2,2,6,6-pentamethyl-4-piperidylester), ein gemischtes Veresterungs
produkt von 1,2,3,4-Butantetracarbonsäure mit 1,2,2,6,6-Pentamethyl-4-piperidinol und
1-Tridecanol, ein gemischtes Veresterungsprodukt von 1,2,3,4-Butantetracarbonsäure
mit 2,2,6,6-Tetramethyl-4-piperidinol und 1-Tridecanol, ein gemischtes Veresterungs
produkt von 1,2,3,4-Butantetracarbonsäure mit 1,2,2,6,6-Pentamethyl-4-piperidinol und
3,9-Bis(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5.5]undecan, ein gemisch
tes Veresterungsprodukt von 1,2,3,4-Butantetracarbonsäure mit 2,2,6,6-Tetramethyl-4-
piperidinol und 3,9-Bis(2-hydroxy-1,1-dimethylethyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5.5]unde
can, ein Polykondensat von Bernsteinsäuredimethylester mit 1-(2-Hydroxyethyl)-4-hy
droxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin, Poly[(6-morpholino-1,3,5-triazin-2,4-diyl)((2,2,6,6-
tetramethyl-4-piperidyl)imino)hexamethylen((2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)imino)],
Poly[(6-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)imino-1,3,5-triazin-2,4-diyl)((2,2,6,6-tetramethyl-4-
piperidyl)imino)hexametylen((2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)imino)], ein Polykonden
sat von N,N'-Bis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)hexamethylendiamin mit 1,2-Dibrom
ethan, N,N',4,7-Tetrakis[4,6-bis(N-butyl-N-(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)amino)-
1,3,5-triazin-2-yl]-4,7-diazadecan-1,10-diamin, N,N',4-Tris[4,6-bis(N-butyl-N-(2,2,6,6-
tetramethyl-4-piperidyl)amino)-1,3,5-triazin-2-yl]4,7-diazadecan-1,10-diamin, N,N',4,7-
Tetrakis [4,6-bis (N-butyl-N-(1,2,2,6,6-pentamethyl-4-piperidyl) amino)-1,3,5-triazin-2-
yl]-4,7-diazadecan-1,10-diamin, N,N',4-Tris[4, 6-bis(N-butyl-N-(1,2,2,6,6-tetramethyl-
4-piperidyl)amino)-1,3,5-triazin-2-yl]-4,7-diazadecan-1,10-diamin und Gemische, die
zwei oder mehrere davon enthalten, ein.
Beispiele der Acrylatlichtstabilisatoren schließen α-Cyano-β,β-diphenylacrylsäu
reethylester, α-Cyano-β,β-diphenylacrylsäureisooctylester, α-Carbmethoxyzimtsäure
methylester, α-Cyano-β-methyl-p-methoxyzimtsäuremethylester, α-Cyano-β-methyl-p-
methoxyzimtsäurebutylester, α-Carbmethoxy-p-methoxyzimtsäuremethylester, N-(β-
Carbmethoxy-β-cyanovinyl)-2-methylindol und Gemische, die zwei oder mehrere von
ihnen enthalten, ein.
Beispiele der Nickellichtstabilisatoren schließen einen Nickelkomplex von 2,2'-
Thiobis[4-(1,1,3,3-Tetramethyl)butylphenol, Nickeldibutyldithiocarbamat, ein Nickel
salz eines Monoalkylesters, einen Nickelkomplex eines Ketoxims und Gemische, die -
zwei oder mehrere von ihnen enthalten, ein.
Beispiele der Oxamidlichtstabilisatoren schließen 4,4'-Dioctyloxyoxanilid, 2,2'-
Diethoxyoxanilid, 2,2'-Dioctyloxy-5,5'-di-tert-butylanilid, 2,2'-Didodecyloxy-5,5'-di
tert-butylanilid, 2-Ethoxy-2'-ethyloxanilid, N,N'-Bis(3-dimethylaminopropyl)oxamid, 2-
Ethoxy-5-tert-butyl-2'-ethoxyanilid, 2-Ethoxy-5,4'-di-tert-butyl-2'-ethyloxanilid und
Gemische, die zwei oder mehrere von ihnen enthalten, ein.
Beispiele des 2-(2-Hydroxyphenyl)-1,3,5-triazinlichtstabilisators schließen 2,4,6-
Tris(2-hydroxy-4-octyloxyphenyl)-1,3,5-triazin, 2-(2-Hydroxy-4-oxtyloxyphenyl)-4,6-
bis(2,4-dimethylphenyl)-1,3,5-triazin, 2-[2,4-Dihydroxyphenyl-4,6-bis(2,4-dimethylphe
nyl)]-1,3,5-triazin, 2,4-Bis(2-hydroxy-4-propyloxyphenyl)-6-(2,4-dimethylphenyl)-1,3,5-
triazin, 2-(2-Hydroxy-4-octyloxyphenyl)-4,6-bis(4-methyiphenyl)-1,3,5-triazin, 2-(2-Hy
droxy-4-dodecyloxyphenyl)-4,6-bis(2,4-dimethylphenyl)-1,3,5-triazin, 2-[2-Hydroxy-4-
(2-hydroxy-3-butyloxypropoxy)phenyl]-4,6-bis(2,4-dimethylphenyl)-1,3,5-triazin, 2-[2-
Hydroxy-4-(2-hydroxy-3-octyloxypropoxy)phenyl]-4,6-bis(2,4-dimethylphenyl)-1,3,5-
triazin und Gemische, die zwei oder mehrere von ihnen enthalten, ein.
Beispiele des Metalldeaktivierungsmittels schließen N,N-Diphenyloxamid, N-Sa
licylal-N-'-salicyloylhydrazin, N,N'-Bis(salicyloyl)hydrazin, N,N'-Bis(3,5-di-tert-butyl-
4-hydroxyphenylpropionyl)hydrazin, 3-Salicyloylamino-1,2,4-triazol, Bis(benzyli
den)oxalyldihydrazid, Oxanilid, Isophthaloyldihydrazid, Sebacoylbisphenylhydradzid,
N,N'-Bis(salicyloyl)oxalyldihydrazid, N,N'-Bis(salicyloyl)thiopropionyldihydrazid und
Gemische, die zwei oder mehrere von ihnen enthalten, ein.
Beispiele des Hydroxylamins schließen N,N-Dibenzylhydroxylamin, N,N-Di
ethylhydroxylamin, N,N-Dioctylhydroxylamin, N,N-Dilaurylhydroxylamin, N,N-Ditet
radecylhydroxylamin, N,N-Dihexadecylhydroxylamin, N,N-Dioctadecylhydroxylamin,
N-Hexadecyl-N-octadecylhydroxylamin, N-Heptadecyl-N-octadecylhydroxylamin und
Gemische, die zwei oder mehrere von ihnen enthalten, ein.
Beispiele des Keimbildners schließen Natrium-2,2'-methylenbis(4,6-di-tert-butyl
phenyl)phosphat, Aluminiumdihydroxy[2,2'-methylenbis(4,6-di-tert-butylphenyl)phos
phat], Aluminiumhydroxybis[2,2'-methylenbis(4,6-di-tert-butylphenyl)phosphat], Alu
miniumtris[2,2'-methylenbis(4,6-di-tert-butylphenyl)phosphat] und Natriumbis(4-tert
butylphenyl)phosphat, Natriumbenzoat und Aluminium-p-tert-butylbenzoat als Metall
salze von Benzoesäure, 1,3 : 2,4-Bis(0-benzyliden)sorbit, 1,3 : 2,4-Bis(0-methylbenzyli
den)sorbit, 1,3 : 2, 4-Bis(0-ethylbenzyliden)sorbit, 1,3-0-3,4-dimethylbenzyliden-2,4-0-
benzylidensorbit, 1,3-0-Benzyliden-2,4-0-3,4-dimethylbenzylidensorbit, 1,3 : 2, 4-Bis(0-
3,4-dimethylbenzyliden)sorbit, 1,3-0-p-Chlorbenzyliden-2,4-0-3,4-dimethylbenzyliden
sorbit, 1,3-0-3,4-dimethylbenzyliden-2,4-(0-p-chlorbenzyliden)sorbit, 1,3 : 2,4-Bis(0-p-
Chlorbenzyliden)sorbit und Gemische von zwei oder mehreren davon, Verbindungen,
wie ein Lithiumsalz, Natriumsalz, Kaliumsalz, Calciumsalz, Magnesiumsalz und Alumi
niumsalz eines Rosins, wie Alkalimetallsalze oder Erdalkalimetallsalze von Rosin, ein.
Beispiele des Farbverbesserungsmittels schließen z. B. 9,10-Dihydro-9-oxa-10-
phosphenanthren-10-oxid ein.
Beispiele des Hilfsstabilisators schließen Benzofuranverbindungen und Indolin
verbindungen ein.
Verfahren zur Zugabe dieser Zusätze sind nicht besonders beschränkt und diese
können entweder gleichzeitig mit dem Hydroxid des Erdalkalimetallsalzes (A) und/oder
dem Phenolantioxidationsmittel (B) oder getrennt zugegeben werden.
Zusätzlich kann die erfindungsgemäße Polypropylenharzmasse gegebenenfalls
andere Harze als das Polypropylenharz insofern enthalten, als die Aufgabe und Wirkung
der Erfindung nicht nachteilig beeinträchtigt werden. Beispiele des Harzes schließen ein
Polyethylen hoher Dichte, lineares Polyethylen geringer Dichte, das ein Copolymer von
Ethylen mit einem α-Olefin ist, Polyethylen geringer Dichte, das durch Hochdruckradi
kalpolymerisation herstellbar ist, Erdölharz, hydrierten Styrolcopolymerkautschuk, ge
bildet durch Hydrieren eines Styrol-Butadien-Styrol-Blockcopolymers oder eines Styrol-
Isopren-Styrol-Blockcopolymers, und andere Elastomere ein.
Das Verfahren zur Herstellung der Polypropylenharzmasse ist nicht besonders
beschränkt, und bekannte Verfahren können verwendet werden. Beispiele davon schlie
ßen Schmelzknetverfahren unter Verwendung eines Extruders oder Banbury-Mischers
ein. Der Schmelzindex der Polypropylenharzmasse kann durch Zugabe eines organi
schen Peroxids bei Schmelzkneten eingestellt werden.
Das Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Formkörpers aus der
Polypropylenharzmasse ist nicht besonders beschränkt, und bekannte Verfahren können
verwendet werden. Beispiele davon schließen Spritzformen, Kompressionsformen, Va
kuumformen und Schäumen, sowie ein Formverfahren ein, in dem ein Olefinharz einer
ähnlichen Art oder ein anderes Harz laminiert wird.
Die Verwendung, Form und Größe der Formkörper aus der Polypropylenharz
masse sind nicht besonders beschränkt, und diese Formkörper können als Kraftfahrzeug
materialien, Materialien für elektrische Haushaltsgeräte, Materialien für Bau, Flaschen
für verschiedene Flüssigkeiten und Behälter verwendet werden. Zum Beispiel kann der
Formkörper als Innenteile, wie Instrumententafel, Außenteil, wie Stoßstange, bei dem
Kraftfahrzeugmaterial, die große Formkörper sind, oder Dichtung, Reiniger oder Toilet
tenteile bei den Materialien für elektrische Haushaltsgeräte verwendet werden.
Das Verfahren zur Herstellung einer Folie aus der Polypropylenharzmasse ist
nicht besonders beschränkt und bekannte Verfahren können verwendet werden. Beispiele
davon schließen ein Extrusionsformverfahren, wie ein T-Düsen-Folienformverfahren
und Röhrenfolienformverfahren, ein. Das T-Düsen-Folienformverfahren, das eine Hoch
geschwindigkeitsfolienherstellung mit einer großformatigen Folienformvorrichtung er
möglicht, ist bevorzugt.
Zusätzlich kann die erfindungsgemäße Polypropylenharzmasse auch als zumin
dest ein Schichtbestandteil einer Mehrschichtfolie verwendet werden. Als Verfahren zur
Herstellung einer Mehrschichtfolie kann ein Coextrusionsverfahren aufgeführt werden.
Die Dicke der Folie ist nicht besonders beschränkt und beträgt üblicherweise 10
bis 500 µm, vorzugsweise 10 bis 150 µm.
Bei der Herstellung der Folie ist die Bildungstemperatur nicht besonders be
schränkt und beträgt üblicherweise 180 bis 350°C. Die erfindungsgemäße Polypropylen
harzmasse ist insofern ausgezeichnet, als sie geringe Probleme, wie Rauchbildung, Ver
färbung der Verarbeitungsvorrichtung, wie Walze, insbesondere bei hoher Temperatur
von 250°C oder darüber, aufweist.
Die erfindungsgemäße Polypropylenharzmasse kann als mindestens ein Schicht
bestandteil in einer laminierten Folie verwendet werden. Wenn eine laminierte Folie
hergestellt wird, ist die andere Schicht nicht besonders beschränkt und kann zum Bei
spiel eine uniaxial oder biaxial orientierte Folie aus einem Polyolefinharz ähnlich zu
dem Polypropylenharz, wie eine biaxial orientierte Polypropylenfolie, eine nicht
orientierte oder orientierte Nylonfolie, eine orientierte Polyethylenterephthalatfolie und
eine Aluminiumfolie einschließen.
Das Verfahren zur Herstellung einer laminierten Folie schließt Laminierverfah
ren, wie das Trockenlaminierverfahren und Extrusionslaminierverfahren, ein.
Die einzelne Folie oder laminierte Folie wird zum Beispiel nach Verarbeiten zu
z. B. einer Tüte verwendet. Die Tüte kann zum Beispiel für Verpackung von Lebensmit
tel, Faserprodukte oder Kurzwaren, insbesondere Verpackung von Konfektionsartikeln,
flüssigen Lebensmitteln oder Retortenlebensmitteln verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung wird im Einzelnen in Bezug auf die Beispiele und
Vergleichsbeispiele beschrieben, ist aber nicht darauf beschränkt.
Die verwendeten Phenolantioxidationsmittel (AO-1 und 2) und das Phosphoranti
oxidationsmittel (AO-3) sind wie folgt:
AO-1: Pentaerythrittetrakis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat] (hergestellt von Ciba Specialty Chemicals K. K., Handelsname: IRGANOX 1010)
AO-2: 1,3,5-Tris(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzyl)isocyanurat (hergestellt von Ciba Specialty Chemicals K. K., Handelsname: IRGANOX 3114)
AO-3: Tris(2,4-di-tert-butylphenyl)posphit (hergestellt von Ciba Speciality Che micals K. K., Handelsname: IRGAFOS 168)
AO-1: Pentaerythrittetrakis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat] (hergestellt von Ciba Specialty Chemicals K. K., Handelsname: IRGANOX 1010)
AO-2: 1,3,5-Tris(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzyl)isocyanurat (hergestellt von Ciba Specialty Chemicals K. K., Handelsname: IRGANOX 3114)
AO-3: Tris(2,4-di-tert-butylphenyl)posphit (hergestellt von Ciba Speciality Che micals K. K., Handelsname: IRGAFOS 168)
Die Verfahren zum Messen der jeweiligen Eigenschaften in den Beispielen sind
folgende:
- 1. Schmelzindex (MI: g/10 Minuten):
Dieser wurde gemäß JI5 K7210 bei 230°C unter einer Last von 2,16 kg gemes sen. - 2. Thermischer Stabilitätstest (Retentionstest bei hoher Temperatur):
In einen auf 280°C gehaltenen Zylinder eines Schmelzindex-Messgeräts wurden 6 g Granulat eines Harzes eingebracht, das mit einer Extruder belastet und 15 Minuten im wärmegeschmolzenen Zustand gehalten wurde. Dann wurde das geschmolzene Harz extrudiert und das verbliebene Material einmal verfestigt und dann der Schmlezindex gemessen (230°C). Je kleiner die Änderung im Schmelzindex zwischen vor und nach dem Halten war, desto besser wurde die thermische Stabilität eingestuft. - 3. Knettest (Verfärbungstest):
In einem 100 ml-Doppelschneckenknetwerk des kleinen Typs (Laboplastomil, hergestellt von Toyo Seiki Co.) wurde ein Granulat einer Polyolefinharzmasse für 20 Minuten unter den Bedingungen schmelzgeknetet: Menge der Probe: 60 g; festgelegte Temperatur: 200°C; Umdrehungszahl des Rotors: 80 Upm. Nach 20 Minuten wurde ein Massematerial, gebildet durch Verfestigen der gekneteten Masse, fein verteilt und zu einer Platte mit einer Dicke von 1 mm durch Formen mit einer Heißpresse geformt. Von der Platte wurde der Farbton (Gelbindex: YI) mit einem Farbcomputer, hergestellt von Suga Testing Machine, gemessen. Je größer der YI, desto schlechter wurde der Farbton eingestuft.
Heißpressformen: Das geknetete Material wurde in eine Form eingebracht (Dicke: 1 mm) und 10 Minuten bei einer Temperatur von 230°C und einem Druck von 50 kg/cm2 Überdruck heißgepresst. Nach dem Heißpressen wurde das Material vom Druck befreit und unmittelbar mit einer wassergekühlten Presse (30°C) abgekühlt. - 4. Korrosionstest:
- a) Herstellung eines Eisenblechs für den Korrosionstest:
Eine Oberfläche eines Eisenblechs mit einer Dicke von 2 mm (Material: SS-41, Größe: 30 × 60 mm) wurde mit einem Blatt Sandpapier spiegelgeschliffen. (Das Eisen blech wurde in einem mit Silicagel gefüllten Exsikkator gelagert.) - b) Heißpressformen:
Die spiegelgeschliffene Oberfläche des Eisenblechs wurde dann mit einem in eine Form gefüllten Olefinharz (Größe: 20 × 25 mm; Dicke: 3 mm) durch Heißpressformen in Kontakt gebracht und bei einer Temperatur von 280°C unter einem Druck von 100 kg/cm2 Überdruck für 10 Minuten heißgepresst. Nach dem Heißpressen wurde die Platte vom Druck befreit und unmittelbar in einer wassergekühlten Presse (30°C) abgekühlt.
Das Heißpressformen wurde 5mal unter Verwendung des gleichen Eisenblechs wiederholt (die gleiche Kontaktoberfläche). - c) Konditionieren (Altern):
Nach dem Heißpressen wurde das Eisenblech 24 Stunden in einem mit Wasser gefüllten Exsikkator (20°C) stehengelassen. - d) Einstufung des Korrosionsgrads:
Der Korrosionsgrad auf der Oberfläche des Eisenblechs wurde optisch unter Vergleich mit Standardkorrosionsblechen (in 5 Einstufungen) beurteilt. Die Kriterien zum Einstufen des Korrosionsgrads sind nachstehend beschrieben. Die Einstufung 2 oder darunter wurde als praktisch nicht problematischer Grad eingestuft.
Einstufung Korrosionsgrad 1 Keinerlei Korrosion 2 Teilweise Wolkenbildung 3 Teilweise leichte Korrosion 4 Leichte Korrosion über die gesamte Oberfläche 5 Starke Korrosion über die gesamte Oberfläche - a) Herstellung eines Eisenblechs für den Korrosionstest:
- 5. Beurteilung der Verschmutzung der Kühlwalze:
Nach Herstellen einer Folie mit einer Dicke von 30 µm unter Verwendung einer T-Düsen-Verarbeitungsvorrichtung mit einem Extruder mit 50 mm Durchmesser unter einer Verarbeitungstemperatur von 290°C und einer Kühlwalzentemperatur von 30°C über 30 Minuten wurde die Kühlwalze mit Xylol gewaschen. Die durch Konzentrieren der Xylollösung zur Trockne erhaltene Masse wurde gewogen. - 6. Beurteilung der Rauchbildung:
Das Harz wurde mit einem Extruder mit 40 mm Durchmesser bei festgelegter Temperatur von 300°C schmelzextrudiert und die Rauchbildung am Ausgang der Form optisch beurteilt. Die Kriterien für die Einstufung der Rauchbildung sind folgende:
Einstufung Rauchbildung o Keinerlei Rauchbildung Δ Geringe Rauchbildung x Starke Rauchbildung
Zu 100 Gew.-Teilen Polypropylen (Propylen-Ethylen-Blockcopolymer; Cl-Ge
halt: 11 Gew.-ppm) wurden 0,01 Gew.-Teil Calciumhydroxid (mittlerer Teilchendurch
messer: etwa 5 µm) und 0,2 Gew.-Teile des Antioxidationsmittels AO-1 gegeben. Sie
wurden mit einem Henschel-Mischer gemischt. Das Gemisch wurde unter Erwärmen in
einem Einschneckenextruder mit 40 mm Durchmesser unter einer festgelegten Tempera
tur von 200°C und einer Umdrehungszahl von 50 Upm schmelzgeknetet, wobei ein Gra
nulat gebildet wurde. Das Granulat wies einen MI von 0,88 (g/10 Minuten) auf. Das
Granulat wurde einem thermischen Stabilitätstest (Retentionstest bei hoher Temperatur)
unterzogen, und es wurde festgestellt, dass der MI nach dem Test 1,47 (g/10 Minuten)
und das Verhältnis der MI 1,7 betrug. Das Granulat wurde dem Knettest unterzogen,
und es wurde festgestellt, dass der YI-Wert der Platte -9 betrug. Zusätzlich wurde das
Granulat einem Korrosionstest unterzogen und keine Korrosion festgestellt. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Das Verfahren in Beispiel 1 wurde wiederholt, außer dass Calciumhydroxid in
Magnesiumhydroxid oder Zinkoxid geändert wurde und die jeweiligen Mengen geändert
wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Zu 100 Gew.-Teilen Polypropylen (ein Propylen-Ethylen-Blockcopolymer) wur
den 0,01 Gew.-Teil Calciumhydroxid (mittlerer Teilchendurchmesser: etwa 5 µm),
0,2 Gew.-Teile Antioxidationsmittel AO-1 und 0,05 Gew.-Teile Antioxidationsmittel AO-3
gegeben. Sie wurden in einem Henschel-Mischer gemischt. Das Gemisch wurde unter
Erwärmen in einem Einschneckenextruder mit 40 mm Durchmesser unter Bedingungen,
die eine festgelegte Temperatur von 200°C einschließen, schmelzgeknetet, wobei ein
Granulat gebildet wurde. Das Granulat wurde einer Beurteilung der Verschmutzung der
Kühlwalze unterzogen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Das Verfahren in Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass die Zusätze auf die in
Tabelle 2 beschriebenen geändert wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
In Tabelle 2 sind DHT 4A und DHT 4C Hydrotalcit (hergestellt von Koyowa Chemical
Co., Ltd.) und ist Mizukalac-S ein Salz von Lithiumaluminiumhydroxid (hergestellt von
Mizusawa Chemical Ind., Ltd.).
Zu 100 Gew.-Teilen des gleichen Polypropylens, wie in Beispiel 1 verwendet,
wurden 0,01 Gew.-Teil Calciumhydroxid (mittlerer Teilchendurchmesser: etwa 5 µm),
0,2 Gew.-Teile des Antioxidationsmittels AO-1 und 0,05 Gew.-Teile des Antioxidati
onsmittels AO-3 gegeben. Sie wurden in einem Henschel-Mischer gemischt. Das Ge
misch wurde dann unter Erwärmen in einem Einschneckenextruder mit 40 mm Durch
messer unter Bedingungen, die eine festgelegte Temperatur von 200°C einschließen,
schmelzgeknetet, wobei ein Granulat gebildet wurde. Die Beurteilung der Rauchbildung
wurde unter Verwendung des Granulats durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3
gezeigt.
Das Verfahren in Beispiel 4 wurde wiederholt, außer dass die Zusätze auf die in
Tabelle 3 beschriebenen geändert wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine Polypropylenharzmasse mit ge
ringer Änderung im Farbton während der Verarbeitung und frei von Rauchbildung wäh
rend der Verarbeitung und frei von Verschmutzen einer Verarbeitungsvorrichtung, ein
daraus hergestellter Formkörper und eine Folie bereitgestellt.
Claims (8)
1. Polypropylenharzmasse, umfassend 100 Gew.-Teile eines Polypropylenharzes,
0,001 Gew.-Teil oder mehr und weniger als 0,03 Gew.-Teile eines Erdalkalime
tallhydroxids und 0,01 Gew.-Teil oder mehr und weniger als 0,5 Gew.-Teile ei
nes Phenolantioxidationsmittels.
2. Polypropylenharzmasse nach Anspruch 1, in der die Menge des Erdalkalimetall
hydroxids und des Phenolantioxidationsmittels 0,001 bis 0,02 Gew.-Teile bzw.
0,01 bis 0,3 Gew.-Teile betragen.
3. Polypropylenharzmasse nach Anspruch 1 oder 2, in der das Erdalkalimetall
hydroxid pulverförmiges Calciumhydroxid ist.
4. Polypropylenharzmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Phenol
antioxidationsmittel ein Vertreter, ausgewählt aus Phenolverbindungen mit min
destens einem Rest der allgemeinen Formel (I):
in der R1 und R2 ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine tert-Butyl
gruppe darstellen und sie gleich oder verschieden sein können, und 1,3,5-
Tris(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzyl)isocyanurat ist.
5. Formkörper, erhalten durch Formen der Polypropylenharzmasse nach einem der
Ansprüche 1 bis 4.
6. Folie, erhalten durch Formen der Polypropylenharzmasse nach einem der
Ansprüche 1 bis 4.
7. Verwendung der Polypropylenharzmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur
Herstellung von Formkörpern oder Folien.
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