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DE10053699B4 - Regelventil - Google Patents

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Abstract

Regelventil für ein wärmeübertragendes Medium mit einem mittels eines elektrischen Stellglieds verstellbaren Ventilelement, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Medium ausgesetztes thermostatischen Arbeitselement (20, 35, 51, 61, 74) vorgesehen ist, dessen Ansprechtemperatur auf eine vorbestimmte Temperatur ausgelegt ist und das dem Ventilelement (14; 28; 47, 48; 58; 70, 71) als Hilfsstellantrieb zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regelventil für ein wärmeübertragendes Medium mit einem mittels eines elektrischen Stellantriebs verstellbaren Ventilelement.
  • Derartige Regelventile können beispielsweise in einem Kühlkreislauf eingesetzt werden, um die strömenden Mengen so einzustellen, dass ein bestimmtes Temperaturniveau eingehalten wird, d. h. ein Regelniveau. Grundsätzlich besteht die Gefahr, dass der elektrische Stellantrieb ausfällt, beispielsweise bei einem Versagen der Stromzufuhr oder aufgrund eines anderen Defektes. Ebenso besteht die Gefahr, dass die Regeleinrichtung aufgrund eines Defektes falsche Befehle ausgibt. Es besteht dann die Gefahr, dass eine Übertemperatur auftritt, die zu Schäden an der Kühlanlage oder an dem gekühlten Gegenstand führen.
  • Aus der EP 0 346 892 A2 ist ein Regelventil für einen Heizkörper bekannt, wobei einem elektrisch beheizbaren thermostatischen Arbeitselement für ein Absperrventil ein zweites, nicht elektrisch beheizbares thermostatisches Arbeitselement zugeordnet ist.
  • Aus der US 5,979,373 A ist ein Regelventil für einen Kühlerkreislauf mit einem mittels elektrischen Stellantriebs verstellbaren Ventilelement bekannt. In der Verbindung zwischen dem elektrischen Antrieb und dem Ventilelement ist dabei eine Kupplung angeordnet, die dann geöffnet wird, wenn eine Übertemperatur festgestellt wird. Hierzu wird die Temperatur der zu regelnden Flüssigkeit erfasst und zusammen mit der ebenfalls erfassten Position des Ventilelementes ausgewertet. Bei Anomalien in dem Verhältnis Kühlwassertemperatur und Position des Ventilelementes wird die Kupplung geöffnet, so dass der elektrische Antrieb unterbrochen ist und eine Rückstellfeder das Ventilelement in die Öffnungsstellung überführt.
  • Aus der US 3,768,731 A ist ein Thermostatventil bekannt, dessen Ventilelement Bimetall-Scheiben enthält. Diese Bimetall-Scheiben sprechen bei einer vorgegebenen, erhöhten Temperatur an und lösen dann eine Verriegelungseinrichtung. Durch Lösen der Verriegelungseinrichtung wird die Kraft einer Feder freigegeben, die das Ventilelement verlängert und auf diese Weise eine Ventilöffnung verschließt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regelventil für ein wärmeübertragendes Medium mit einem mittels eines elektrischen Stellantriebs verstellbaren Ventilelement so auszubilden, dass Fehlfunktionen weitgehend vermieden werden können, auch wenn ein Ausfall in der Stromversorgung oder Fehler in der Übermittlung der Steuersignale oder sonstige Defekte auftreten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein dem Medium ausgesetztes thermostatisches Arbeitselement vorgesehen ist, dessen Ansprechtemperatur auf eine vorbestimmte Temperatur des Mediums ausgelegt ist und das dem Ventilelement als Hilfsstellantrieb zugeordnet ist.
  • Mittels des zusätzlichen thermostatischen Arbeitselementes lässt sich somit eine Sicherheitsfunktion verwirklichen, die von der Versorgung mit elektrischer Energie und dem elektrischen Stellantrieb völlig unabhängig ist. Mittels des thermostatischen Arbeitselementes lässt sich erreichen, dass eine über dem normalen Regelbereich liegende Sicherheitstemperatur vorbestimmt wird, die dann nicht überschritten wird, auch wenn der elektrische Stellantrieb ausfällt.
  • Bei einer ersten Ausführungsform ist das Ventilelement ein Drehschieber, an dessen Welle ein Arm angebracht ist, dem das thermostatische Arbeitselement zugeordnet ist. Im Normalbetrieb wird der Drehschieber von dem elektrischen Stellantrieb unabhängig von dem thermostatischen Arbeitselement bewegt. Falls jedoch die vorbestimmte Temperatur überschritten wird, so greift das thermostatische Arbeitselement an dem Arm der Welle an und überführt den Drehschieber zwangsweise in die geöffnete Stellung. Aus dieser Stellung kann der Drehschieber nur dann zurückbewegt werden, wenn die Ansprechtemperatur wieder unterschritten wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das thermostatische Arbeitselement in einer Antriebsverbindung zwischen dem Stellantrieb und dem Ventilelement angeordnet. Solange die vorbestimmte Temperatur noch nicht erreicht ist, bleibt das thermostatische Arbeitselement eingefahren und überträgt nur die Kräfte und Stellwege der Antriebsverbindung. Wird jedoch die vorbestimmte Temperatur überschritten, so wird eine zusätzliche Antriebsbewegung erzeugt, die das Ventilelement in Richtung zu seiner Offenstellung bewegt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das thermostatische Arbeitselement unmittelbar dem Ventilelement zugeordnet ist. Das thermostatische Arbeitselement bewegt dann das Ventilelement unabhängig von dem elektrischen Stellantrieb, wenn die vorbestimmte Temperatur überschritten ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgesehen, dass das thermostatische Arbeitselement eine Baueinheit mit einer vorgespannten Rückstellfeder bildet. In diesem Fall kann das thermostatische Arbeitselement nicht nur als Sicherheitseinrichtung wirken, sondern auch eine Regelfunktion bei der erhöhten, vorbestimmten Temperatur ausüben, da es bei einem Abkühlen des Mediums mittels der Rückstellfeder wieder rückgestellt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, dass das thermostatische Arbeitselement in einer Mischkammer angeordnet ist, zu der von dem Ventilelement geregelt wenigstens ein Zulauf für heißes Medium und ein Zulauf für gekühltes Medium führen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen.
  • 1 einen Schnitt durch ein Regelventil mit einem Drehschieber,
  • 2 einen Schnitt durch ein Regelventil mit einem Axialschieber,
  • 3 einen Schnitt durch ein Regelventil mit einem Hauptventilteller und einem Kurzschlussventilteller,
  • 4 einen Schnitt durch ein Durchflussventil mit einer Klappe und
  • 5 einen Schnitt durch ein Durchflussventil mit zwei Ventiltellern.
  • Das in 1 dargestellte Regelventil ist beispielsweise zur Regelung der Kühlmitteltemperatur eines Verbrennungsmotors eingesetzt. Es besitzt ein Ventilgehäuse 10 mit einem Zulauf 11 für vom Motoraustritt kommendes, erwärmtes oder sich erwärmendes flüssiges Kühlmittel. Es besitzt einen weiteren Zulauf 12 zu dem von einem Kühlmittelkühler kommendes Kühlmittel zuströmt. Diese beiden Kühlmittelströme werden in einer Mischkammer 13 zusammengeführt, die zurück zu dem Verbrennungsmotor führt, beispielsweise über eine nicht dargestellte Kühlmittelpumpe. Den beiden Zuläufen 11, 12 ist ein Drehschieber 14 zugeordnet, der mit einem Fenster 15 versehen ist, das den Zuläufen 11, 12 derart zugestellt werden kann, dass, wie in 1 dargestellt, die Verbindung zwischen dem Zulauf 11 und der Mischkammer 13 offen und die Verbindung zwischen dem Zulauf 12 und der Mischkammer 13 abgesperrt ist, oder dass die Verbindung zwischen dem Zulauf 11 und der Mischkammer 13 gesperrt und die Verbindung zwischen dem Zulauf 12 und der Mischkammer 13 offen ist, oder dass die Verbindung von beiden Zuläufen 11, 12 zu der Mischkammer 13 teilweise offen sind.
  • Der topfartig gestaltete Drehschieber 14 ist auf einer Welle 16 angeordnet, die zu einem elektrischen Stellantrieb 17 gehört, der als Proportionalmagnet, Gleichstrommotor, Linearmotor oder Schrittmotor od. dgl. ausgebildet sein kann. Die Welle ist in einem mittels Stegen gehaltenen Lager 18 im Bereich der Mischkammer 13 zusätzlich gelagert.
  • An der Welle ist ein radial angeordneter Arm 19 angebracht, dem ein thermostatisches Arbeitselement 20 zugeordnet ist. Das in der Mischkammer 13 befindliche thermostatische Arbeitselement bildet einen Hilfsstellantrieb mit einer quer zur Welle 16 verlaufenden Ausfahrrichtung. Das Gehäuse 21 des thermostatischen Arbeitselementes, das stationär in der Mischkammer 13 gehalten ist, ist mit einem Dehnstoff gefüllt, beispielsweise einer Wachsmischung, die auf eine Ansprechtemperatur ausgelegt ist, die über der normalen Regeltemperatur liegt. Der Kolben 22 des thermostatischen Arbeitselementes wirkt auf ein topfförmiges Übertragungselement 23, das dem Arm 19 der Welle 16 gegenüberliegt. Das topfartige Übertragungselement 23 umgreift das Gehäuse 21 des thermostatischen Arbeitselementes und ist an seinem offenen Ende umgebördelt. Das umgebördelte Ende hält einen Federring 25, an dem sich eine vorgespannte Rückstellfeder 24 abstützt, deren gegenüberliegendes Ende sich an einem Ringbund des Gehäuses 21 abstützt.
  • Wenn die vorbestimmte über dem Regelbereich liegende Ansprechtemperatur erreicht und überschritten wird, so fährt der Arbeitskolben 22 aus und nimmt das Übertragungselement 23 mit, das seinerseits an den Arm 19 angreift und die Welle 16 so verdreht, dass der Drehschieber in Öffnungsrichtung gedreht wird, d. h. in der Richtung, in welcher der Zulauf 12 für gekühltes Kühlmittel mit der Mischkammer 13 verbunden ist.
  • Bei Ausfall des elektrischen Stellantriebs wirkt das thermostatische Arbeitselement 20 als Hilfsstellantrieb und verhindert, dass eine zulässige Höchsttemperatur überschritten wird. Dabei erlaubt das thermostatische Arbeitselement 20 auch eine Regelfunktion, da die Rückstellfeder 24 den Arbeitskolben 22 zurückstellt, wenn die vorbestimmte Höchsttemperatur wieder unterschritten wird. Um diese Regelfunktion zu gewährleisten, müsste allerdings auch der Welle 16 eine Rückstellfeder zugeordnet sein.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 ist in einem zweiteiligen Ventilgehäuse 26, 27 als Ventilelement ein Axialschieber 28 angeordnet. Auch das Regelventil nach 2 dient beispielsweise zur Regelung des Kühlmittels eines Verbrennungsmotors.
  • Das Ventilgehäuse 26, 27 ist mit einem Zulauf 29 für direkt vom Motoraustritt kommendes Kühlmittel, mit einem Zulauf 30 für von einem Kühler kommendes gekühltes Kühlmittel und mit einem Anschluß 31 versehen, der beispielsweise zu einer Kühlmittelpumpe führt. Zusätzlich besitzt das Ventilgehäuse einen Zulauf 32, an dem beispielsweise durch eine Zusatzeinrichtung, wie eine Heizung od. dgl. geführtes Kühlmittel zurück läuft.
  • Der Axialschieber 28 regelt die Verbindung zwischen den Zuläufen 29, 30 zu einer Mischkammer 33, aus der das Kühlmittel abströmt. Solange der Verbrennungsmotor seine Betriebstemperatur nicht erreicht hat, strömt nur von dem Zulauf 29 direkt von dem Verbrennungsmotor kommendes Kühlmittel zu dem Anschluß 31 und von dort zurück zu dem Verbrennungsmotor. Sofern eine Heizung od. dgl. eingeschaltet ist, strömt das von dieser kommende Kühlmittel ebenfalls direkt zu der Mischkammer 33, da der Axialschieber 28 einen offenen Boden besitzt. Wird der Axialschieber 28 aus der dargestellten Stellung axial (nach unten) verschoben, so wird die Verbindung zwischen dem Zulauf 30 und der Mischkammer 33 freigegeben, während die Verbindung zwischen dem Zulauf 29 und der Mischkammer 33 entsprechend verringert und gegebenenfalls ganz verschlossen wird. Das Verstellen des Axialschiebers 28 erfolgt mittels eines elektrischen Stellantriebs 34, der auch hier wieder ein Proportionalmagnet, ein Gleichstrommotor, ein Linearmotor, ein Schrittmotor od. dgl. sein kann. In der Antriebsverbindung zwischen dem Stellantrieb 34 und dem als Axialschieber 28 ausgebildeten Ventilelement ist ein thermostatisches Arbeitselement 35 angeordnet, das sich mit seinem Gehäuse 36 in der Mischkammer 33 befindet. In dem Gehäuse 36 befindet sich ein auf eine vorbestimmte Ansprechtemperatur ansprechender Dehnstoff, beispielsweise eine entsprechend eingestellte Wachsmischung. Wird diese Ansprechtemperatur erreicht und überschritten, so fährt aus dem Gehäuse 36 ein Arbeitskolben 37 aus. Der Arbeitskolben 37 stützt sich an einem Übertragungselement 38 ab, das mit der Stellspindel 39 des Stellantriebs verbunden ist. Ein mittels Stegen gehaltenes Mittelteil des Bodens des Axialschiebers 28 liegt an der dem Arbeitskolben 37 abgewandten Seite eines Ringbundes des Gehäuses 36 des thermostatischen Arbeitselementes an. Das Übertragungselement 38 umgreift mit einem käfigartigen Teil das Gehäuse 36 des thermostatischen Arbeitselementes 35 und weist an seinem offenen Ende einen umgebördelten Rand auf. An diesem Rand ist ein Federring 40 gehalten, gegen den sich eine vorgespannte Rückstellfeder 41 abstützt. Das gegenüberliegende Ende dieser Rückstellfeder 41 ist an dem Ringbund des Gehäuses 36 abgestützt.
  • Überschreitet die Temperatur in der Mischkammer 33 die vorbestimmte Temperatur, beispielsweise weil der elektrische Stellantrieb 34 nicht arbeitet oder nicht anspricht, so fährt der Arbeitskolben 37 aus dem Gehäuse 36 aus. Dadurch wird das Gehäuse 36 relativ zu dem Arbeitskolben 37 gegen die Rückstellfeder 41 bewegt. Es nimmt dann den Axialschieber 28 mit, so dass die Verbindung zwischen dem gekühlten Kühlmittel zugeordneten Zulauf 30 und der Mischkammer 33 geöffnet wird. Auch in diesem Fall kann das thermostatische Arbeitselement 35 eine gewisse Regelfunktion ausüben, falls die Temperatur des Kühlmittels unter die vorbestimmte Ansprechtemperatur schwanken sollte.
  • Auch das in 3 dargestellte Regelventil ist für einen Kühlmittelkreislauf eines Verbrennungsmotors geeignet. Es besitzt ein Ventilgehäuse 42, das mit einem Zulauf 43 für unmittelbar von dem Verbrennungsmotor kommendes Kühlmittel, einem Zulauf 44 für von einem Kühlmittelkühler kommendes Kühlmittel und einem zu dem Verbrennungsmotor zurückführenden Anschluß 45 versehen ist. Zwischen den beiden Zuläufen 43, 44 befindet sich eine Mischkammer 46, deren Verbindung zu den Zuläufen 43, 44 mittels eines Hauptventiltellers 47 und eines Kurzschlussventiltellers 48 geregelt wird.
  • Die Position des Hauptventiltellers 47 und des Kurzschlussventiltellers 48 wird mittels eines elektrischen Stellantriebs 49 festgelegt, der ein Proportionalmagnet, ein Gleichstrommotor ein Linearmotor oder ein Schrittmotor od. dgl. sein kann. Das linear verstellbare Antriebselement 50 ist mit den Ventiltellern 47, 48 unter Zwischenschaltung eines thermostatischen Arbeitselementes 51 verbunden. Das Gehäuse des thermostatischen Arbeitselementes 51, an das ein den Kurzschlussventilteller 48 aufnehmende Bolzen angeschweißt ist, enthält einen Dehnstoff, der auf eine Ansprechtemperatur ausgelegt ist, die oberhalb der maximalen Temperatur des normalen Regelbereiches liegt. Bei der Normalfunktion wird somit die Position des Hauptventiltellers 47 und des Kurzschlussventiltellers 48 nur von dem elektrischen Stellantrieb 49 bestimmt. Falls jedoch die Ansprechtemperatur des thermostatischen Arbeitselementes erreicht und überschritten wird, so fährt der Arbeitskolben 52 des thermostatischen Arbeitselementes aus, der sich an dem Antriebselement 50 des elektrischen Stellantriebs 49 abstützt. Dann wird das Gehäuse des thermostatischen Arbeitselementes 51 mitsamt Hauptventilteller 47 und dem Kurzschlussventilteller 48 in Öffnungsrichtung verstellt, so dass über den Zulauf 44 vermehrt gekühltes Kühlmittel zuströmt.
  • Das Antriebselement 50 des elektrischen Stellantriebs 49 ist mit einem Ringbund versehen, an welchem sich eine dem thermostatischen Arbeitselement 51 zugeordnete Rückstellfeder 53 abstützt. Das gegenüberliegende Ende der vorgespannten Rückstellfeder 53 ist über ein Halteelement 54 mit dem Gehäuse des thermostatischen Arbeitselementes 51 fest verbunden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 4 ist in einem rohrförmigen Ventilgehäuse 56 als Ventilelement eine Klappe 58 vorgesehen, die um eine quer zur Achse verlaufende Drehachse 59 mittels eines nur angedeuteten elektrischen Stellantriebs 60 verdrehbar ist. Auf der Zulaufseite der Klappe 58 ist ein thermostatisches Arbeitselement 61 in dem Ventilgehäuse 56 ange ordnet, dessen Arbeitsrichtung parallel zur Strömungsrichtung ist. Aus dem Gehäuse 62 des thermostatischen Arbeitselementes 61 ist ein Arbeitskolben 63 ausfahrbar, wenn die Ansprechtemperatur des in dem Gehäuse 62 befindlichen Dehnstoffs erreicht ist. Der Arbeitskolben 63 wirkt in Abstand neben der Drehachse 59 auf die Klappe 58, so dass er ein die Klappe 58 öffnendes Drehmoment ausübt, wenn er ausfährt. Dem Arbeitskolben 63 ist eine auf einen Ringbund wirkende Rückstellfeder 64 zugeordnet, deren anderen Ende an einem den Arbeitskolben 63 umgebenden Halteelement 65 abgestützt, das mit dem Gehäuse 62 fest verbunden ist. Das thermostatische Arbeitselement 61 ist mit diesem Halteelement 65 in dem Ventilgehäuse 56 an einem Halter 66 gehalten, der mittels radialen Stegen an den Innenwandungen des Ventilgehäuses 56 befestigt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 5 ist ein Ventilgehäuse 67 mit einem Zulauf 68 und einem Ausgang 69 versehen. Zwischen diesen beiden ist ein Ventilelement mit zwei Ventiltellern 70, 71 angeordnet, die gleichzeitig miteinander mittels eines elektrischen Stellantriebs 72 verstellbar sind. Dieser elektrische Stellantrieb 72 kann wie bei allen anderen Ausführungsformen ein Proportionalmagnet, ein Gleichstrommotor, ein Linearmotor, ein Schrittmotor od. dgl. sein. Zwischen dem Antriebselement 73 und den Ventiltellern 70, 71 ist ein thermostatischen Arbeitselement 74 angeordnet. Das Gehäuse 75 des thermostatischen Arbeitselementes 74 hält mit einem Ringbund den Ventilteller 71. An seinen Boden ist ein Bolzen 79 angeschweißt, auf dem der Ventilteller 70 befestigt ist. Der Arbeitskolben 76 liegt in Verlängerung des Antriebselements 73 des Stellantriebs. Ihm ist eine Rückstellfeder 77 zugeordnet, deren anderes Ende mittels eines Halteelementes 78 abgestützt ist, das an dem Gehäuse 75 des thermostatischen Arbeitselementes befestigt ist.
  • Das thermostatische Arbeitselement 74 ist mittels des in dem Gehäuse 75 untergebrachten Dehnstoffs auf eine Ansprechtemperatur ausgelegt, bei deren Erreichen und Überschreiten der Arbeitskolben 76 ausfährt. Da der Arbeitskolben 76 an dem Antriebselement 73 des elektrischen Stellantriebs abgestützt ist, wird bei seinem Ausfahren das Gehäuse 75 mit den Ventiltellern 70, 71 bewegt, so dass dann das Ventil geöffnet oder weiter geöffnet wird, als es durch die Position des Antriebselementes 73 des elektrischen Stellgliedes 73 vorgegeben ist.

Claims (6)

  1. Regelventil für ein wärmeübertragendes Medium mit einem mittels eines elektrischen Stellglieds verstellbaren Ventilelement, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Medium ausgesetztes thermostatischen Arbeitselement (20, 35, 51, 61, 74) vorgesehen ist, dessen Ansprechtemperatur auf eine vorbestimmte Temperatur ausgelegt ist und das dem Ventilelement (14; 28; 47, 48; 58; 70, 71) als Hilfsstellantrieb zugeordnet ist.
  2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement ein Drehschieber (14) ist, an dessen Welle (16) ein Arm (19) angebracht ist, dem das thermostatische Arbeitselement (20) zugeordnet ist.
  3. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das thermostatische Arbeitselement (35, 51, 74) zwischen dem Stellantrieb (34, 49, 72) und dem Ventilelement (28; 47, 48; 70, 71) angeordnet ist.
  4. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das thermostatische Arbeitselement (61) unmittelbar dem Ventilelement (58) zugeordnet ist.
  5. Regelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das thermostatische Arbeitselement (20, 35, 51, 61, 74) eine Baueinheit mit einer vorgespannten Rückstellfeder (24, 41, 53, 64, 77) bildet.
  6. Regelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das thermostatische Arbeitselement (20, 35, 51) in einer Mischkammer (13, 33, 46) angeordnet ist, zu der von dem Ventilelement (14; 28; 47, 48) geregelt wenigstens ein Zulauf (11, 29, 43) für heißes Medium und ein Zulauf (12, 30, 44) für gekühltes Medium führen.
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