-
Die
Erfindung betrifft eine Welle zum Synchronisieren einer Stellbewegung
einer Rotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
-
Die
DE 40 13 075 C1 offenbart
eine Vorrichtung zum Druck-An- bzw. -Ab-Stellen eines Gummituchzylinders.
Die beidseitig am Zylinder angeordneten Exzenterlager sind jeweils über ein
Kniehebelgetriebe mit einer Abrückwelle
gekoppelt, welche sich über
die Breite der Maschine erstreckt und in beiden Gestellwänden gelagert
ist. Der Kniehebelmechanismus wird über Pneumatikzylinder betätigt und
verschwenkt beide, über
die Abrückwelle
gekoppelten, Exzenterlager jeweils um den gleichen Winkelbetrag. In ähnlicher
Weise zeigt die
DE
195 43 494 C1 eine Einstellvorrichtung für Druckwerkszylinder.
Die beiden Exzenterlager sind jeweils über eine Koppel und einen Hebel
mit einer Abrückwelle
verbunden, welche sich von einem ersten Seitengestell zu einem zweiten,
gegenüber
liegenden Seitengestell erstreckt.
-
Die
EP 03 52 483 B1 offenbart
u.a. eine Vorrichtung zum parallelen Verstellen eines ersten Zylinders
relativ zu einem zweiten, wobei die Bewegung linear und parallel
zu den Gestellwänden über Schlitten
erfolgt. Eine zwischen den Gestellwänden verlaufende Spindel treibt
die auf beiden Gestellwänden angeordneten
Schlitten synchron an. Die Spindel durchdringt die Gestellwände bzw.
den Gestellwänden
zuzuordnende Anbauten.
-
Die
gattungsbildende
DE 512
033 C zeigt eine Vorrichtung mit einer die Stellbewegung
synchronisierenden Hohlwelle, mittels derer eine Druckstärke variiert
werden kann, ohne gleichzeitig die Druckan- und -abstellung zu beeinflussen.
Eine die Hohlwelle tragende Achse ist mittels exzentrisch gelagerter
Zapfen in Seitengestellen gelagert. Die Hohlwelle weist eine kleinere
Länge auf
als ein Abstand der Seitengestelle.
-
Die
DD 276 063 A1 offenbart
eine Vorrichtung zum An- und Abstellen von Druckwerkszylindern,
wobei eine Drehbewegung über
eine erste Hohlwelle auf eine erste Exzenterbuchse und gleichzeitig über ein
Getriebe auf eine rotierbare Welle, und von dort über ein
zweites Getriebe auf eine zweite Exzenterbuchse übertragen wird. Die rotierbare
Welle ist in einer nicht rotierbaren Hohlwelle angeordnet und in
an den Innenwänden
der Seitengestelle angeordneten Lagerplatten gelagert.
-
Durch
die
DE 1 238 929 B ist
eine Vorrichtung offenbart, mittels welcher eine Druckan- und -abstellung
und eine wahlweise Anstellung an einen Gummizylinder oder an einen
Druckzylinder ermöglicht.
Hierzu ist eine auf einer Achse drehbar gelagerte Welle zweiteilig
(Hohlwelle und Kurbelarm), jedoch drehfest über eine Kupplung koppelbar,
ausgeführt.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in einfacher Weise zu
demontierende bzw. montierende Welle zum Synchronisieren einer Stellbewegung
zu schaffen.
-
Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
-
Ein
mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht insbesondere darin,
daß die
Vorrichtung zum An- bzw. Abstellen von Zylindern in einfacher Weise zu
demontieren bzw. montieren ist. Die drehbare Welle selbst ist kürzer als
der Abstand der Seitengestelle und durchdringt diese nicht. Durch
Demontage einer inneren Achse ist daher die Welle frei wegnehmbar.
-
Vorteilhaft
ist weiter, daß durch
Trennung der eigentlichen Welle von der in den Gestellwänden befestigten
Lagerung eine Grundeinstellung auch bei einer Demontage oder insbesondere
einer Teildemontage erhalten bleibt, da eine beispielsweise zuvor
entfernte Achse zur Montage in einfacher Weise in die vorgesehene
Position einzuführen
und damit gleichzeitig die Welle in die gewünschte Lage gebracht wird.
-
In
einer bevorzugten Ausführung
mit einer durchgehenden Achse ist von besonderem Vorteil, daß die Demontage
bzw. Montage lediglich Tätigkeiten
an einer Seite der Druckmaschine erforderlich macht.
-
Bei
Verwendung einer durchgehenden Achse ist in einfacher Weise diese
gleichzeitig als Traverse bzw. Abstandhalter zwischen den Seitengestellen einsetzbar.
-
Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
-
Es
zeigen:
-
1 eine
schematische Darstellung einer Welle zwischen zwei Seitengestellen;
-
2 eine
schematische Seitenansicht gemäß 1;
-
3 eine
schematische Darstellung einer stufig ausgeführten Welle und Achse.
-
In
einer Rotationsdruckmaschine ist ein Zylinder 01, beispielsweise
ein Platten- oder Gummituchzylinder in Seitengestellen 02; 03 drehbar
und beidseitig nahezu in radialer bzw. tangentialer Richtung bewegbar
gelagert. Die Lagerung erfolgt beispielsweise durch in den Seitengestellen 02; 03 angeordnete
Exzenterbuchsen 04; 06, z. B. als Teile eines
Dreiring- oder Vierringlagers, welche die stirnseitig am Zylinder 01 angeordneten
Zapfen 07; 08 aufnehmen. Die Bewegung des Zylinders 01,
oder mehrerer Zylinder 01 relativ zueinander, kann auch
durch linear verschiebbare Schlitten oder andere Mechanismen erfolgen.
-
Die
beiden Exzenterbuchsen 04; 06 sind über jeweilige
Stellgetriebe 09; 11 und eine die Stellgetriebe 09; 11 verbindende
Welle 12 miteinander gekoppelt, so daß eine synchrone Bewegung beider Exzenterbuchsen 04; 06 gewährleistet
ist.
-
An
jeweils einer Stirnseite der die Zapfen 07; 08 aufnehmenden
Exzenterbuchse 04; 06 ist beispielsweise jeweils
an einem Auge 13; 14, eine Koppel 16; 17 formschlüssig und
drehbar um eine Achse, die nahezu parallel zur Rotationsachse des
Zylinders 01 verläuft,
angeordnet. Die Koppel 16; 17 verbindet das Auge 13; 14 mit
der Welle 12, die an ihren Enden Antriebsteile 18; 19 aufweist.
Diese sind beispielsweise als zweiarmige Hebel 18; 19 ausgeführt. Die Koppel 16; 17 kann
als Teil einer Schwinge oder eines ebenen Stellgetriebes auch anders
ausgestaltet sein und greift an einem ersten Ende 21; 23 des
jeweiligen Hebels 18; 19 an. Der der Welle 12 zugeordnete
Hebel 18; 19 kann auch einarmig ausgeführt sein,
oder Teil eines anderen Stellgetriebes sein, welches die Rotationsbewegung
der Welle 12 in eine Translation des Zylinders 01 umformt.
-
An
einem zweiten Ende 22; 24 des zweiarmigen Hebels 18; 19 greift
jeweils ein Stellantrieb 26; 27, z. B. ein Arbeitszylinder
(z. B. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder) oder eine motorgetriebene
Gewindespindel, an. Es kann auch nur ein einziger Stellantrieb 26 an
einem der Hebel 18 oder 19 angeordnet sein. Der
Stellantrieb 26; 27 ist gestellfest, vorzugsweise
an der Innenseite des Seitengestells 02; 03, angeordnet.
Er ist in vorteilhafter Weise um einen gestellfesten Drehpunkt drehbar
am Seitengestell 02; 03 angeordnet.
-
Die
Welle 12 erstreckt sich nahezu parallel zur Rotationsachse
des Zylinders 01 und verbindet die Stellgetriebe 09 und 11 miteinander.
Sie ist vorzugsweise torsionssteif und als Hohlwelle bzw. als Rohr
mit entsprechenden Hebeln 18 und 19 ausgeführt. Sie
kann aber auch als Vollkörper
ausgebildet sein, der stirnseitig an beiden Enden jeweils axiale Bohrungen
aufweist. Auch kann die Welle 12 ohne Bohrungen außerhalb
der Schwenkachse der beiden Hebel 18; 19 angeordnet
sein.
-
Eine
Länge l12
der Welle 12 ist so bemessen, daß sie insgesamt kleiner oder
gleich dem Abstand a der beiden Seitengestelle 02; 03 ist.
Für den Fall,
daß auf
der Innenseite einer oder beider Seitengestelle 02; 03 Aussparungen,
Nuten oder nach innen vorspringende Anbauten bzw. Flächen angeordnet
sind, ist als Abstand a als die lichte Weite der unmittelbar den
Stirnseiten der Welle 12 gegenüberliegenden Innenflächen der
Seitengestelle 02; 03 zu verstehen.
-
Die
Welle 12 ist schwenkbar in oder an den Seitengestellen 02; 03 gelagert.
Bei Ausbildung der Welle 12 als Hohlwelle 12 ist
diese schwenkbar auf einer Achse 28 angeordnet, die im
Inneren der Hohlwelle 12 in Längsrichtung verläuft. Die
Achse 28 ragt mit ihren beiden Enden 29; 31 aus
der Hohlwelle 12 heraus und ist in bzw. an den Seitengestellen 02; 03 befestigt.
-
Im
Seitengestell 03, beispielsweise der Antriebsseite einer
Rotationsdruckmaschine, ruht die Achse 28 in einer Bohrung 32 auf
der Innenseite des Seitengestells 03. Die Bohrung 32 kann
beispielsweise zentrisch auf ihrer Bodenfläche ein Sackloch 33 als
Passung aufweisen, in das ein auf der Stirnseite der Achse 28 angeordneter
Bolzen 34 eingreift. Der Bolzen 34 kann auch als
Gewindebolzen ausgeführt sein,
wobei das Sackloch 33 in diesem Fall ein Innengewinde aufweist.
Auch die Bohrung 32 selbst kann als Passung ausgeführt sein,
wenn auf Bolzen 34 und zusammenwirkendes Sackloch verzichtet
wird.
-
Das
Seitengestell 02, beispielsweise auf der Bedienseite der
Druckmaschine, weist eine nahezu senkrecht durchgehende Bohrung 36 auf,
in der die Achse 28 mit ihrem Ende 29 angeordnet
ist. Vorzugsweise ist in der Bohrung 36 eine Buchse 37,
beispielsweise eine Messingbuchse, angeordnet, welche die Demontage
einer verspannten Achse 28 erleichtert. Der Durchmesser
der Bohrung 36 bzw. der Innendurchmesser der Buchse 37 ist
größer oder gleich
dem maximalen Durchmesser des in Richtung Seitengestell 03 liegenden
Teiles der Achse 28. Den äußeren Abschluß bildet
beispielsweise ein mittels Schrauben lösbar an der Außenseite
des Seitengestells 02 befestigter Deckel 38, der
die Bohrung 36 zur Außenseite
hin abdeckt und die Achse 28 am Herausgleiten hindert. Vorteilhafter
Weise ist die Länge der
Achse 28 in dieser Ausführungsform
so gewählt, daß Bolzen 34 und
Sackloch 33 auf der einen, sowie die Stirnseite des Endes 29 und
der Deckel 38 auf der anderen Seite die Achse 28 möglichst
spielfrei und passgerecht in den Seitengestellen 02; 03 halten.
-
In
bevorzugter Ausgestaltung kann das Ende 29 der Achse 28 zur
Fixierung der Achse 28, insbesondere zur passgenauen Fixierung,
stirnseitig eine axiale Bohrung 39 mit einem Innengewinde
aufweisen, die mit einer durch den Deckel 38 geführten Schraube 41 zusammen
wirkt. Sind Sachloch 33 und Bolzen 34 mit zusammenwirkendem
Gewinde versehen, so kann auf der dem Seitengestell 02 zugewandten
Stirnseite der Achse 28 ein Kopfstück 42, beispielsweise
ein Vier- oder Sechskantbolzen angebracht sein. Zwischen Kopfstück 42 und
Deckel 38 kann eine Scheibe 46, z. B. eine Passscheibe
definierter Stärke,
angeordnet sein, um eine passgerechte Lage der Achse 28,
bzw. die Einstellung eines bestimmten Abstandes zwischen den beiden
Seitengestellen 02; 03 zu gewährleisten. Schraube 41,
Deckel 38 sowie die Achse 28 mit ihrem Bolzen 34 im
Sackloch 33 können
somit als Durck- und Zugkräfte
aufnehmender Abstandhalter zwischen den Seitengestellen 02; 03 wirken.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
(3) sind die Welle 12 und die Achse 28 so
ausgebildet, dass die Welle 12 nicht auf ihrer gesamten
Länge auf der
Achse 28 gelagert ist. So weist z. B. die Welle 12 in
weiten Bereichen einen größeren Innendurchmesser
d12 auf als ein Außendurchmesser
d28 der Achse 28. Die Lagerung der Welle 12 auf
der Achse 28 erfolgt lediglich durch eine der Welle 12 zugeordnete Stufe 43,
z. B. eine Buchse 43, die zwischen Welle 12 und
Achse 28 benachbart zur Innenseite des Seitengestells 03 an
der Welle 12 angeordnet ist, sowie einem Abschnitt 44 der
Achse 28 mit vergrößertem Außendurchmesser
d44, der benachbart zur Innenseite des Seitengestells 02 an
der Achse 28 angeordnet ist. Der vergrößerte Außendurchmesser d44 der Achse 28 wird
vorzugsweise durch eine auf der Achse 28 angeordnete, und
mit ihr verbundenen Buchse 44 erreicht und bildet auf der
Achse 28 eine Stufe 44. Die Geometrie der Achse 28 sowie
der Welle 12 kann auch in anderer Weise stufig bzw. mit
Absätzen
ausgeführt
sein, so daß sich
bei teilweisem Herausziehen der Achse 28 die als Lager
zwischen Achse 28 und Welle 12 zusammen wirkenden
Auflageflächen relativ
zueinander verschieben und sich die Welle absenkt. Alternativ zur
Lagerung der Achse 28 in einer Buchse 37 ist das
Ende 29 der Achse 28 in 3 direkt
in einer Bohrung gelagert, wobei die Bohrung mit einem Innengewinde
und die Achse mit einem Außengewinde
versehen sein kann. Das beispielsweise als Sechskant ausgebildete
Kopfstück 42 der
Achse 28 ragt hier aus dem Seitengestell heraus.
-
Ist
die Welle 12 als Vollkörper
ausgebildet, der stirnseitig an beiden Enden jeweils axiale Bohrungen
aufweist, so sind in beiden Seitengestellen 02; 03 Achsen,
beispielsweise Lagerzapfen, angeordnet, die mit den Bohrungen in
der Welle 12 zusammen wirken. Die Lagerung der Lagerzapfen kann,
entsprechend dem Beispiel mit durchgehender Achse, als Bohrung 36 ausgeführt sein.
Sie kann eine Buchse 37 und einen Deckel 38 auf
der jeweiligen Außenseite
des Seitengestells 02; 03 aufweisen.
-
Die
Demontage der Welle 12 erfolgt beispielsweise durch Lösen der
Schraube 41 und des Deckels 38. Am Kopfstück 42 wird
die Achse 28 verdreht, so daß der Bolzen 34 aus
dem Sackloch 33 gelöst
wird. Die Achse 28 wird aus den Seitengestellen 02; 03 herausgezogen
und gibt die Welle 12 frei. Die Montage erfolgt nahezu
in umgekehrter Reihenfolge. Beim Verwendung von Passscheiben 46 zur
Einstellung des Abstandes zwischen den Seitengestellen 02; 03 kann
mittels dem Deckel 38 Druck und mittels der Schraube 41 Zug
auf die Achse 28 aufgebracht werden.
-
Eine
Teildemontage der Welle 12, beispielsweise bei einem Wickler
des Papiers in der Druckmaschine, kann beispielsweise erfolgen,
indem die Buchse 37 in Richtung zur Außenseite des Seitengestells 02 aus
der Bohrung 36 gezogen wird und anschließend die
Achse 28 soweit aus dem Seitengestell 03 gezogen
wird, daß der
Bolzen 34 nicht mehr im Sackloch 33 sondern auf
dem Rand der Bohrung 32 zu liegen kommt. Die Achse 28 und
mit ihr die Welle 12 senken sich ab und lassen beispielsweise ein
Entfernen von Papier zu. Bei stufiger Ausbildung der Welle 12 und
der Achse 28 (3) kann auf die Entfernung der
Buchse 37 verzichtet werden. Beispielsweise wird die Achse 28 am
Kopfstück 42 soweit
aus dem Seitengestell 02 gedreht, bis die Buchse 44 der
Achse 28 in der Bohrung 36 des Seitengestells 02 verschwindet.
Gleichzeitig läuft
der Bolzen 34 soweit aus dem Sackloch 33 heraus,
bis die Buchse 43 der Welle 12 auf dem Bolzen 34 zu
liegen kommt. Durch den Versatz zwischen Welle 12 und Achse 28 senkt
sich die Welle ab.
-
- 01
- Zylinder
- 02
- Seitengestell
- 03
- Seitengestell
- 04
- Exzenterbuchse
- 05
-
- 06
- Exzenterbuchse
- 07
- Zapfen
- 08
- Zapfen
- 09
- Stellgetriebe
- 10
-
- 11
- Stellgetriebe
- 12
- Welle,
Hohlwelle
- 13
- Auge
- 14
- Auge
- 15
-
- 16
- Koppel
- 17
- Koppel
- 18
- Hebel,
Antriebsteil
- 19
- Hebel,
Antriebsteil
- 20
-
- 21
- Ende,
erstes (18)
- 22
- Ende,
zweites (18)
- 23
- Ende,
erstes (19)
- 24
- Ende,
zweites (19)
- 25
-
- 26
- Stellantrieb
- 27
- Stellantrieb
- 28
- Achse
- 29
- Ende,
erstes (28)
- 30
-
- 31
- Ende,
zweites (28)
- 32
- Bohrung
(03)
- 33
- Sackloch
(03)
- 34
- Bolzen
(28)
- 35
-
- 36
- Bohrung
(02)
- 37
- Buchse
(36)
- 38
- Deckel
- 39
- Bohrung
(29)
- 40
-
- 41
- Schraube
- 42
- Kopfstück, Vierkant
(28)
- 43
- Buchse,
Stufe (12)
- 44
- Abschnitt,
Buchse, Stufe (28)
- 45
-
- 46
- Scheibe,
Passscheibe
- a
- Abstand
(02, 03)
- d12
- Innendurchmesser
(12)
- d28
- Außendurchmesser
(28)
- d44
- Durchmesser
(44)
- l12
- Länge (12; 17; 18)