DE10006460B4 - Nabenantrieb - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Nabenantrieb, insbesondere Radnabenantrieb, mit einem feststehenden Nabenträger, einer drehbaren Nabe, einem am Nabenträger befestigten hydrostatischen Axialkolbenmotor in Schrägscheibenbauweise, der in direkter Antriebsverbindung mit der Nabe steht, und mit einer Bremse, die direkt zwischen den Nabenträger und die Nabe geschaltet ist. Ein derartiger gattungsgemäßer Nabenantrieb ist aus der
DE 24 07 274 A1 bekannt. - Ein grundsätzliches Problem bei Nabenantrieben besteht darin, dass der zur Verfügung stehende Raum meist begrenzt ist. So muss der Nabenantrieb bei Verwendung als Radnabenantrieb innerhalb der Radfelge untergebracht werden. In der dort offenbarten Konstruktion stellt die Lagerung der Motorwelle des Axialkolbenmotors gleichzeitig die Lagerung der drehbaren Nabe dar. Bei dieser Anordnung muss daher sowohl die gemeinsame Lagerung der Motorwelle und der Nabe als auch die Motorwelle in ihren Dimensionen auf die Summe der auf die Nabe einwirkenden äußeren Lasten und die Triebwerkskräfte (Querkräfte) ausgelegt werden. Es ist daher erforderlich, die Motorwelle und Lagerung sehr kräftig zu dimensionieren, um die Biegebelastungen gering zu halten.
- Aus der
DE 195 27 649 A1 ist es bekannt, eine Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise so auszubilden, dass die aus der Schrägstellung der Hubscheibe resultierenden Quer- und Fliehkräfte direkt in das Maschinengehäuse eingeleitet werden. Die Maschinenwelle wird entlastet und muss hinsichtlich der Bauteilfestigkeit im Wesentlichen nur auf Drehmoment dimensioniert werden. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Nabenantrieb der eingangs genannten Art mit möglichst kompakten Abmessungen, insbesondere in radialer Richtung, und hoher Leistungsdichte zur Verfügung zu stellen, der mit geringem Aufwand herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Nabenantrieb mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Bei dem erfindungsgemäßen Nabenantrieb weist der Axialkolbenmotor einen außen gelagerten Zylinderblock und eine mit der Nabe drehsynchron gekoppelte, als querkraftfreier Drehmomentstab ausgebildete Motorwelle auf und verfügt die Nabe über eine separate Lageranordnung zur Lagerung eines Nabenträgers.
- Der erfindungswesentliche Gedanke besteht demnach darin, die Motorwelle des Axialkolbenmotors sowohl von den triebwerksbedingten als auch von den außenlastabhängigen Querkräften frei zu halten und daher im Durchmesser minimieren zu können. Zu diesem Zweck wird einerseits die Motorwelle als querkraftfreier Drehmomentstab ausgebildet und dementsprechend der Zylinderblock nicht auf der Motorwelle sondern im Motorgehäuse gelagert (sogenannte Außenlagerung im Gegensatz zur Innenlagerung auf der Motorwelle), andererseits wird die Nabe mit einer separaten Lageranordnung versehen. Da die Bremse direkt zwischen Nabe und Nabenträger geschaltet ist, braucht die Motorwelle auch keine Torsionskräfte aufzunehmen, die aus dem beim Bremsen erzeugten Bremsmoment herrühren. Die Motorwelle muß lediglich das vom Motor abgegebene Abtriebsmoment aufnehmen.
- Die Nabe kann auf oder im Nabenträger gelagert sein. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Nabe einen zentrischen Lagerzapfen auf, der radial innerhalb eines mit dem Nabenträger verbundenen oder an diesem gebildeten Lagerabschnitts angeordnet ist, wobei radial zwischen dem Lagerzapfen und dem Lagerabschnitt die Lageranordnung vorgesehen ist und wobei sich die Bremse radial außerhalb der Lageranordnung befindet.
- Diese Konstruktion ermöglicht einen größtmöglichen Durchmesser der Bremse, so daß trotz kompakter Abmessungen des erfindungsgemäßen Nabenantriebs große Bremskräfte erzeugt werden können.
- Damit der Nabenantrieb hohe radiale Belastungen aufzunehmen vermag, besteht die Lageranordnung mit Vorteil aus zwei Schrägwälzlagern, insbesondere zwei Kegelrollenlagern in O-Anordnung.
- Zweckmäßigerweise sind die Schrägwälzlager mittels einer auf dem Lagerzapfen angeordneten Wellenmutter vorspannbar.
- In Weiterbildung der Erfindung befindet sich die Bremse axial im Bereich der Lageranordnung, so daß auch in axialer Richtung kompakte Abmessungen erzielt werden.
- Dem Ziel geringer Abmessungen des Nabenantriebs dient auch eine Ausführung der drehsynchronen Kopplung zwischen der Nabe und der Motorwelle, bei der die Motor welle in eine zentrische Bohrung des Lagerzapfens eintaucht und mit einer Längsverzahnung versehen ist, die mit einer Längsverzahnung der Bohrung in Wirkverbindung steht.
- Sofern die Nabe einen Flansch zur Befestigung mindestens einer Radfelge aufweist, kann der erfindungsgemäße Nabenantrieb als Radnabenantrieb Verwendung finden. Hierbei erweist es sich bezüglich eines geringen Herstellungsaufwands als vorteilhaft, wenn der Flansch und der Lagerzapfen miteinander einstückig sind.
- Weitere Vorteile ergeben sich durch eine Ausgestaltung, bei der die Nabe eine Felgenzentrierung und der Flansch Befestigungsbohrungen aufweist.
- Die Anordnung der Bremse im erfindungsgemäßen Nabenantrieb wird auf konstruktiv einfache Weise dadurch ermöglicht, daß der Flansch eine die Bremse übergreifende Mitnahmetrommel aufweist, die zum Eingriff mit der Bremse ausgebildet ist.
- Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Mitnahmetrommel lösbar mit dem Flansch verbunden ist. Dies kann gemäß einer günstigen Ausgestaltung dadurch geschehen, daß die Mitnahmetrommel mittels Radbefestigungsschrauben axial fixierbar ist und zur Bremsmomentübertragung zwischen der Mitnahmetrommel und dem Flansch die Radbefestigungsschrauben und/oder eine Längsverzahnung auf der Außenumfangsfläche des Flansches sowie eine Längsverzahnung auf der Innenumfangsfläche der Mitnahmetrommel vorgesehen sind.
- Zweckmäßigerweise ist die Bremse als hydraulisch lösbare Federspeicher-Lamellenbremse und insbesondere naßlaufend ausgebildet. Sofern eine solche Bremse an den Ölkreislauf des Axialkolbenmotors angeschlossen ist, können die Kühl- und Filtereinrichtungen des hydrostatischen Kreislaufs mitgenutzt werden. Die Bremse ist daher in der Lage, eine hohe Bremsleistung aufzunehmen.
- In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn radial zwischen einem Endabschnitt der Mitnahmetrommel und dem Nabenträger ein Dichtelement, insbesondere ein Wellendichtring angeordnet ist. Dieser Wellendichtring kann bei Verschleiß nach Demontage der Mitnahmetrommel leicht ausgetauscht werden.
- Der erfindungsgemäße Nabenantrieb läßt sich auf einfache Weise an einem Fahrzeug befestigen, wenn der Nabenträger mit einem Befestigungsflansch versehen ist.
- In Weiterbildung der Erfindung ist der Axialkolbenmotor platzsparend innerhalb des Nabenträgers angeordnet. Dabei ist es gemäß einer ersten Ausführungsform besonders vorteilhaft, wenn der Nabenträger als Motorgehäuse des Axialkolbenmotors ausgebildet ist. Ein separates Motorgehäuse ist daher nicht erforderlich. Dadurch vermindert sich der Platzbedarf. Wird dagegen der zur Verfügung stehende Raum vollständig genutzt, kann der Axialkolbenmotor mit größerer Leistung ausgeführt werden.
- Sofern der Nabenträger an seinem dem Lagerabschnitt entgegengesetzten Ende einen abnehmbaren Deckel aufweist, der als Steuerbodenaufnahme des Axialkolbenmotors ausgebildet ist, ergeben sich günstige Platzverhältnisse für die Anschlüsse der hydraulischen Leitungen an den Axialkolbenmotor.
- Eine Ausbildung des erfindungsgemäßen Nabenantriebs, bei der die Schrägscheibe aus dem Nabenträger entfernbar ist, ermöglicht eine einfache Montage und Demontage des Nabenantriebs.
- Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Nabenträger als Traggehäuse zur Aufnahme eines Motorgehäuses des Axialkolbenmotors ausgebildet, wobei das Motorgehäuse mittels radial zwischen dem Motorgehäuse und dem Nabenträger angeordneter, drehmomentübertragender und schwingungsmindernder Mittel im Nabenträger befestigt ist und wobei drehmomentübertragende und schwingungsmindernde Mittel der Motorwelle vor- und/oder nachgeschaltet sind.
- Diese Ausführung des erfindungsgemäßen Nabenantriebs ermöglicht es, durch Körperschallabkopplung die Weiterleitung von Körperschall zu verhindern oder zumindest zu reduzieren. Hierbei besteht diese interne akustische Abkopplung des Axialkolbenmotors einerseits aus der schwingungs- und damit geräuschgedämpften Befestigung des Motorgehäuses im Nabenträger, der ein separates Traggehäuse bildet, und andererseits aus der zusätzlichen inneren und/oder äußeren Abkopplung der Motorwelle. Gegenüber geräuschdämmenden Maßnahmen im Sinne einer Kapselung des Nabenantriebs, weist diese Konstruktion keinen zusätzlichen Platzbedarf auf.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bestehen die drehmomentübertragenden und schwingungsmindernden Mittel aus einem Elastomer, einem Elastomergemisch, einem oder mehreren Nichteisenmetallen, Kunststoff oder einem Kunststoffgemisch. Auch Kombinationen dieser verschiedenartigen Materialien können sinnvoll sein.
- Wesentlich ist immer die Unterbrechung bzw. Minderung der Körperschallübertragung durch Verwendung von Zwischenbauteilen, die einen anderen Elastizitätsmodul aufweisen. Abhängig von den gewünschten Dämpfungseigenschaften werden dabei geeignete Materialien oder Materialgemische verwendet.
- Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nabenantriebs, bei der der Axialkolbenmotor als Konstantmotor ausgebildet ist.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
-
1 einen erfindungsgemäßen Nabentrieb mit einem als Motorgehäuse des Axialkolbenmotors ausgebildeten Nabenträger und -
2 eine Variante des erfindungsgemäßen Nabenantriebs, bei der der Nabenträger zur Aufnahme des Motorgehäuses des Axialkolbenmotors ausgebildet ist. - Der in den beiden Figuren dargestellte Nabenantrieb stellt jeweils einen Radnabenantrieb dar. Der Nabenantrieb weist einen Nabenträger
1 und eine darin drehbare Nabe2 auf. Der Nabenträger1 ist in der Variante des Ausführungbeispiels gemäß1 als Motorgehäuse eines Axialkolbenmotors3 (Konstantmotor) in Schrägscheibenbauweise ausgebildet. Prinzipiell ist es auch möglich, den Axialkolbenmotor3 als Verstellmotor auszuführen. - Die Nabe
2 weist einen zentrischen Lagerzapfen2a auf, der radial innerhalb eines an dem Nabenträger1 angeformten Lagerabschnitts1a angeordnet ist. Zwischen dem Lagerzapfen2a und dem Lagerabschnitt1a befindet sich eine aus zwei Schrägwälzlagern (in diesem Ausführungsbeispiel Kegelrollenlager) bestehende Lageranordnung4a ,4b . Die Schrägwälzlager weisen eine O-Anordnung auf und sind mittels einer auf dem Lagerzapfen2a verstellbaren Wellenmutter5 vorspannbar. - Zum Einbau des Nabenantriebs in ein Fahrzeug ist der Nabenträger
1 mit einem Befestigungsflansch1b versehen. - An der Nabe
2 ist einstückig mit dem Lagerzapfen2a ein Flansch2b gebildet, durch den mindestens eine Radfelge (strichpunktiert dargestellt) mittels Befestigungsbohrungen (Gewindebohrungen)6 und dafür vorgesehenen, in den Figuren nicht gezeigten Radbefestigungsschrauben mit dem Nabenantrieb verbunden werden kann. Die Montage der Radfelge(n) wird durch eine an der Nabe2 angeformte Felgenzentrierung7 erleichtert. - Mit Hilfe der Befestigungsbohrungen
6 und der Radbefestigungsschrauben wird auch eine Mitnahmetrommel8 axial fixiert, in der eine als Federspeicher-Lamellenbremse ausgebildete Bremse9 angeordnet ist, die durch eine ringförmige Tellerfeder10 in Schließrichtung beaufschlagt und durch einen ringförmigen Bremskolben11 hydraulisch lösbar ist. Die radial außerhalb und bevorzugt axial innerhalb der Lageranordnung4a ,4b befindliche Bremse9 weist Bremslamellen auf, die wechselweise mit der Mitnahmetrommel8 und dem Nabenträger1 in Eingriff stehen. Dadurch ist die Bremse9 direkt zwischen den Nabenträger1 und die Nabe2 geschaltet. Die Bremsmomentübertragung zwischen der Mitnahmetrommel8 und dem Flansch2b der Nabe2 erfolgt mit Hilfe der Radbefestigungsschrauben und/oder einer Längsverzahnung12 auf der Außenumfangsfläche des Flansches2b , die in eine axial verlängerte Bremslamellenverzahnung13 auf der Innenumfangsfläche der Mitnahmetrommel8 eingreift. - Im Nabenträger
1 sind ein außengelagerter Zylinderblock14 des Axialkolbenmotors3 und eine Schrägscheibe15 angeordnet. Der Nabenträger1 ist an seinem dem Lagerabschnitt1a entgegengesetzten Ende mit einem abnehmbaren Deckel16 versehen, der als Steuerbodenaufnahme des Axialkolbenmotors3 ausgebildet ist. Die Schrägscheibe15 , der Zylinderblock14 und weitere Motorbauteile können bei abgenommenen Deckel16 montiert bzw. demontiert werden. Bei ausgebauter Schrägscheibe15 kann die Lageranordnung4a ,4b montiert, demontiert oder in der Vorspannung justiert werden. - Die Drehmomentübertragung zwischen dem Axialkolbenmotor
3 und der Nabe2 erfolgt mit Hilfe einer Motorwelle17 , die als Drehmomentstab ausgebildet ist. Durch die Außenlagerung des Zylinderblocks14 ist die Motorwelle17 nicht mit triebwerksbedingten Querkräften beaufschlagt. Da die Nabe2 eine eigene Lageranordnung4a ,4b aufweist, muß die Motorwelle17 auch keine äußeren Lasten aufnehmen. Schließlich sind aufgrund der direkten Schaltung der Bremse9 zwischen die Nabe2 und den Nabenträger1 auch keine Bremsmomente von der Motrwelle17 zu übertragen. Es findet folglich keine Belastung im Hinblick auf eine Wellenbiegung statt. Die Motorwelle17 muß lediglich das Antriebsmoment des Axialkolbenmotors3 aufnehmen und kann dementsprechend klein dimensioniert werden. - Die Motorwelle
17 ist mittels einer Längsverzahnung mit dem Zylinderblock14 drehsynchron verbunden. Zur drehsynchronen Kopplung der Motorwelle17 mit der Nabe2 weist der Lagerzapfen2a eine zentrische Bohrung2c auf, in die die Motorwelle17 eintaucht. Ferner ist sowohl die Bohrung2c als auch das darin eingetauchte Ende der Motorwelle17 mit einer Längsverzahnung versehen. Diese Anordnung ermöglicht in bestimmten Grenzen einen Winkelausgleich zwischen dem Zylinderblock14 und der Motorwelle17 und einen Fluchtungsausgleich zwischen dem Zylinderblock14 und der Bohrung2c . - Die Bremse
9 ist an den Ölkreislauf des Axialkolbenmotors3 angeschlossen, läuft also naß. Um Leckagen zu vermeiden, ist radial zwischen einem Endabschnitt8a der Mitnahmetrommel8a und dem Nabenträger1 ein Wellendichtring18 angeordnet. Bei Verschleiß kann der Wellendichtring18 auf einfache Weise getauscht werden, da der Außendurchmesser des Nabenträgers1 im Bereich des Endabschnitts8a der Mitnahmetrommel8 größer ist als der Außendurchmesser der Bremse9 . Die Mitnahmetrommel8 kann demzufolge nach Entfernen der Radschrauben nach in der Figur links angezogen werden. Es bedarf folglich keiner Demontage der Bremse9 , um den Wellendichtring18 zu wechseln. Der Nabenantrieb kann im Fahrzeug eingebaut bleiben. - Die in
2 dargestellte Variante des Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von der Ausführungsform nach1 dadurch, daß der Nabenträger1 nicht als Motorgehäuse sondern als Traggehäuse zur Aufnahme eines Motorgehäuses3a des Axialkolbenmotors3 ausgebildet ist. Das Motorgehäuse3a ist dabei mittels radial zwischen dem Motorgehäuse3a und dem Nabenträger1 angeordneter, drehmomentübertragender und schwingungsmindernder Dämpfungsbauteile19 ,20 im Nabenträger1 befestigt. Diese Anordnung ermöglicht bei unveränderten Außenabmessungen des Nabenantrieb eine Geräuschdämpfung. - Die Dämpfungsbauteile
19 ,20 bestehen bevorzugt aus einem Elastomer. Es ist jedoch auch möglich, ein Elastomergemisch, ein oder mehrere Nichteisenmetalle, Kunststoff oder ein Kunststoffgemisch zu verwenden. Entscheidend ist die Unterbrechung bzw. Minderung der Körperschallübertragung durch Verwendung von Zwischenbauteilen, die einen anderen Elastizitätsmodul aufweisen. Abhängig von den gewünschten Dämpfungseigenschaften werden dabei geeignete Materialien oder Materialgemische verwendet. - Zur vollständigen schwingungstechnischen Entkopplung des Axialkolbenmotors
3 vom Nabenantrieb ist zwischen dem Zylinderblock14 und der Motorwelle17 ebenfalls ein drehmomentübertragendes und schwingungsminderndes Dämpfungsbauteil21 angeordnet. Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle oder zusätzlich zu dieser Anordnung ein Dämpfungsbauteil zwischen der Motorwelle17 und dem Lagerzapfen2a anzuordnen.
Claims (24)
- Nabenantrieb, insbesondere Radnabenantrieb, mit einem feststehenden Nabenträger (
1 ), einer drehbaren Nabe (2 ), einem am Nabenantrieb befestigten hydrostatischen Axialkolbenmotor (3 ) in Schrägscheibenbauweise (15 ), der in direkter Antriebsverbindung mit der Nabe (2 ) steht, und mit einer Bremse (9 ), die direkt zwischen den Nabenträger (1 ) und die Nabe (2 ) geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialkolbenmotor (3 ) einen außengelagerten Zylinderblock (14 ) und eine mit der Nabe (2 ) drehsynchron gekoppelte, als querkraftfreier Drehmomentstab ausgebildete Motorwelle (17 ) aufweist und dass die Nabe (2 ) über eine separate Lageranordnung (4a ,4b ) zur Lagerung im Nabenträger (1 ) verfügt. - Nabenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (
2 ) einen zentrischen Lagerzapfen (2a ) aufweist, der radial innerhalb eines mit dem Nabenträger (1 ) verbundenen oder an diesem gebildeten Lagerabschnitts (1a ) angeordnet ist, wobei radial zwischen dem Lagerzapfen (2a ) und dem Lagerabschnitt (1a ) die Lageranordnung (4a ,4b ) vorgesehen ist und wobei sich die Bremse (9 ) radial außerhalb der Lageranordnung (4a ,4b ) befindet. - Nabenantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (
4a ,4b ) aus zwei Schrägwälzlagern, insbesondere zwei Kegelrollenlagern in O-Anordnung besteht. - Nabenantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägwälzlager mittels einer auf dem Lagerzapfen (
2a ) angeordneten Wellenmutter (5 ) vorspannbar sind. - Nabenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bremse (
9 ) axial im Bereich der Lageranordnung (4a ,4b ) befindet. - Nabenantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorwelle (
17 ) in eine zentrische Bohrung (2c ) des Lagerzapfens (2a ) eintaucht und mit einer Längsverzahnung versehen ist, die mit einer Längsverzahnung der Bohrung (2c ) in Wirkverbindung steht. - Nabenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (
2 ) einen Flansch (2b ) zur Befestigung mindestens einer Radfelge aufweist. - Nabenantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (
2b ) und der Lagerzapfen (2a ) miteinander einstückig sind. - Nabenantrieb nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (
2 ) eine Felgenzentrierung (4 ) und der Flansch (2b ) Befestigungsbohrungen (6 ) aufweist. - Nabenantrieb nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (
2b ) eine die Bremse (9 ) übergreifende Mitnahmetrommel (8 ) aufweist, die zum Eingriff mit der Bremse (9 ) ausgebildet ist. - Nabenantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmetrommel (
8 ) lösbar mit dem Flansch (2b ) verbunden ist. - Nabenantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmetrommel (
8 ) mittels Radbefestigungsschrauben axial fixierbar ist und zur Bremsmomentübertragung zwischen der Mitnahmetrommel (8 ) und dem Flansch (2b ) die Radbefestigungsschrauben und/oder eine Längsverzahnung (12 ) auf der Außenumfangsfläche des Flansches (2b ) sowie eine Längsverzahnung (13 ) auf der Innenumfangsfläche der Mitnahmetrommel (8 ) vorgesehen sind. - Nabenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (
9 ) als hydraulisch lösbare Federspeicher-Lamellenbremse ausgebildet ist. - Nabenantrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (
9 ) naßlaufend ausgebildet ist. - Nabenantrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (
9 ) an den Ölkreislauf des Axialkolbenmotors (3 ) angeschlossen ist. - Nabenantrieb nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass radial zwischen einem Endabschnitt (
8a ) der Mitnahmetrommel (8 ) und dem Nabenträger (1 ) ein Dichtelement, insbesondere ein Wellendichtring (18 ) angeordnet ist, wobei der Außendurchmesser des Nabenträgers (1 ) im Bereich des Endabschnitts (8a ) der Mitnahmetrommel (8 ) größer ist als der Außendurchmesser der Bremse (9 ). - Nabenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenträger (
1 ) mit einem Befestigungsflansch (1b ) versehen ist. - Nabenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialkolbenmotor (
3 ) innerhalb des Nabenträgers (1 ) angeordnet ist. - Nabenantrieb nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenträger (
1 ) als Motorgehäuse des Axialkolbenmotors (3 ) ausgebildet ist. - Nabenantrieb nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenträger (
1 ) an seinem dem Lagerabschnitt (1a ) entgegengesetzten Ende einen abnehmbaren Deckel (16 ) aufweist, der als Steuerbodenaufnahme des Axialkolbenmotors (3 ) ausgebildet ist. - Nabenantrieb nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägscheibe (
15 ) aus dem Nabenträger (1 ) entfernbar ist. - Nabenantrieb nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenträger (
1 ) als Traggehäuse zur Aufnahme eines Motorgehäuses (3a ) des Axialkolbenmotors (3 ) ausgebildet ist, wobei das Motorgehäuse (3a ) mittels radial zwischen dem Motorgehäuse (3a ) und dem Nabenträger (1 ) angeordneter, drehmomentübertragender und schwingungsmindernder Dämpfungsbauteile (19 ,20 ) im Nabenträger (1 ) befestigt ist und wobei ein weiteres drehmomentübertragendes und schwingungsminderndes Dämpfungsbauteil (21 ) der Motorwelle vor- und/oder nachgeschaltet ist. - Nabenantrieb nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die drehmomentübertragenden und schwingungsmindernden Dämpfungsbauteile (
19 ,20 ,21 ) aus einem Elastomer, einem Elastomergemisch, einem oder mehreren Nichteisenmetallen, Kunststoff oder einem Kunststoffgemisch bestehen. - Nabenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialkolbenmotor (
3 ) als Konstantmotor ausgebildet ist.
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