DE10003878A1 - Zusatzelement - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Zusatzelement zur Verstärkung einer Fahrzeugstruktur, insbesondere für einen Schweller, den Türbereich, das Heck oder die Front eines Kraftfahrzeugs, ausgebildet als Verstärkungsprofil, wobei äußere Profilteile (4, 6) ein inneres Profilteil (2) umfassen und sich gegenseitig berühren, und das innere Profilteil (2) selbst Hohlräume (2a, 2b) hat und/oder bildet. Dadurch wird ein besonders leichtes, stabiles Verstärkungselement geschaffen (Fig. 2).
Description
Die Erfindung betrifft ein Zusatzelement zur Verstärkung einer
Fahrzeugstruktur, insbesondere für einen Schweller, einen
Türbereich, für das Heck oder für die Front eines Pkws nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Versteifungselemente dienen dazu, als Konstruktionselemente von
Kraftfahrzeugen entweder die Bodengruppe zu versteifen oder Tür,
Heck und Frontbereich für die Aufnahme von Crash-Energien zu
verstärken. In diesen Bereichen soll auf kurzem Weg hohe Energie
abgebaut werden. Insbesondere soll auch bei einem Seitenaufprall
die auftretende Energie absorbiert werden.
Bekannt sind Seitenschweller, die mit der Außenhaut der
Kraftfahrzeugtür abschließen. Übliche Seitenschweller bestehen
als Karosserieteil aus einem zu einem Hohlprofil
zusammengeschweißten oder in anderer Weise zusammengefügten
Blechteil, welches sich in Längsrichtung des Fahrzeuges
erstreckt. Bislang wurden die bekannten Seitenschweller aus Blech
hergestellt.
Die DE 197 08 215 A zeigt einen Schweller mit einem einstückigen,
Hohlräume enthaltenden Strangprofilteil als Verstärkungseinlage.
Die DE 195 28 874 C2 zeigt einen Türschweller, der aus einer
Außenschale, einer Innenschale und einem ebenen Stegblech
gebildet ist. Als Verstärkungsmittel sind zusätzliche Profilteile
vorgesehen, von denen eines rechteckig und das andere hutförmig
ist.
Die DE 195 32 004 A1 zeigt einen Seitenschweller, bestehend aus
einem Seitenschwellerinnenblech, einem Seitenschwelleraußenblech
und einem ebenen Verstärkungsblech.
Die DE 197 11 014 A zeigt ein seitliches Türschwellen-
Verstärkungsglied, das einen viereckigen, geschlossenen
Querschnitt aufweist.
Es sind also bereits mehrere Schweller mit Verstärkungselementen
bekannt, die auch geschlossene Profile aufweisen können.
Die DE 195 24 361 A zeigt einen Seitenschweller mit einem
zusätzlichen Verstärkungsträger, der einen geschlossenen
Querschnitt hat, aus einem inneren Profilteil und zwei äußeren
Profilteilen besteht, die fest miteinander verbunden sind und die
Hohlräume bilden. Die Profilteile sind über ihre ganze Länge mit
dem Schweller verschweißt. Dieser Seitenschweller bildet den
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Zusatzelement zur
Verstärkung von Fahrzeugstrukturen vorzuschlagen, welches ein
geringes Gewicht hat, in einfacher Weise zu fertigen ist, dabei
kostengünstig und zusätzlich in der Lage ist, die bei einem
Seitencrash auftretenden Energien zu absorbieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einem
Zusatzelement, bei dem die äußeren Profilteile das innere
Profilteil umfassen und sich dabei gegenseitig berühren, wobei
das innere Profilteil selbst Hohlräume bildet.
Bevorzugt ist das innere Profilteil der Verstärkung H-förmig
aufgebaut, wobei die beiden langen Schenkel des H's raumfüllend
als Hohlkörper ausgebildet sind und der verbindende kürzere
Schenkel relativ dünn ausgebildet ist. Diese neue Struktur, die
einen bevorzugt einteiligen hohlen doppel-T-förmigen
Verstärkungsträger bildet, der in zwei Halbschalen eingebettet
ist, so daß sich insgesamt vier Hohlräume ergeben, sorgt im
Vergleich zu den bekannten Schwellern durch die Vielzahl an
aneinanderliegenden Blechteilen und die Vielzahl an Hohlräumen
für eine außerordentlich steife Struktur, die bei geringem
Gewicht eine hohe Verformungsfestigkeit und eine hohe
Aufnahmekapazität für verformende Energie ergibt. Die
erfindungsgemäße Verstärkung wird bevorzugt so eingebaut, daß das
"H" um 90° gekippt ist, daß also seine langen Schenkel im
wesentlichen waagrecht verlaufen. Dies optimiert die
Energieaufnahme bei Unfällen, bei welchen die Krafteinleitung
meist von der Seite kommt.
Bevorzugt sind die Profilteile miteinander verklebt. Durch das
Verkleben wird auf günstige Art und Weise zusätzlich eine
Aussteifung der Gesamtkonstruktion erreicht.
Die erfindungsgemäße Struktur kann sich entweder über den ganzen
Schweller erstreckend eingesetzt werden oder auch als einzelne
Verstärkung nur in abgegrenzten Bereichen. Die Verstärkung kann
sich je nach Anwendung entweder über den gesamten Bereich des
Schwellers oder nur sequentiell erstrecken, um im Crashfall ein
erhöhtes Maß an Energieabsorption zu gewährleisten und so die
Insassen besser zu schützen. Dies wird zum einen durch eine
erfindungsgemäße Aussteifung des Schwellers erreicht, zum anderen
durch Weiterleitung der Kräfte in stabile Fahrzeugstrukturen, wie
zum Beispiel in die Bodengruppe.
Die erfindungsgemäße Verstärkung ist eine einstückige,
vormontierte Baugruppe, die aus mehreren Einzelteilen und
bevorzugt aus hochfestem Stahl (typischer Weise Rm mindestens 500 MPa)
besteht. Die Verstärkung ist in herkömmlichen Schwellern
einlegbar und kann gegebenenfalls mit Anschlußelementen für die
A, B, und C-Säule eines Kraftfahrzeuges versehen sein. Die
Verstärkung besteht im Wesentlichen aus einem inneren Profil und
zwei umliegenden Profilhälften, welche miteinander verklebt sind.
Hierdurch entsteht ein Gesamtprofil, welches mindestens vier
Kammern aufweist. Das gegebenenfalls hochfeste Stahlblech
bewirkt, daß ein hohes Maß an kinetischer Energie aufgenommen
werden kann.
Durch die Kombination hochfester Stahl/Verklebung ist es möglich,
dünne Wandstärken, die typischerweise im Bereich zwischen 0,5 mm
und 1,5 mm liegen, einzusetzen und effektiven Leichtbau zu
betreiben. Aufgrund der großflächigen Verklebung zwischen den
Einzelteilen wird eine Aussteifung der Gesamtkonstruktion
erreicht. Es treten keine Beul- oder Stabilitätsprobleme auf. Das
Strukturgewicht ist ähnlich dem eines Aluminiumstrangpreßprofils.
Als Kleber kommen zum Beispiel Einkomponenten- oder
Zweikomponentenkleber auf der Basis von Epoxidharz, Polyurethan
oder Kautschuk sowie Folienkleber zum Einsatz. Gegebenenfalls
benötigen die Kleber einen definierten Klebespalt, der
typischerweise im Bereich von 0,2-1 mm liegt. Um diesen Abstand
im Fertigungsprozeß zu garantieren, ist es vorgesehen, Teile
durch eine Preßpassung miteinander zu fügen.
In einer weiteren Ausführung ist es vorgesehen, daß an den
Klebeflächen Längs- und/oder Quersicken vorgesehen sind. Der
Abstand der Einzelteile untereinander wird dadurch
sichergestellt, daß diese Längs- oder Quersicken durchgehend oder
sequentiell eingebracht sind. Durchgehende Längssicken sind
vorteilhaft, da durch das Fertigungsverfahren Walzprofilieren
eine sehr enge Tolerierung der Sicken möglich ist. Durch die
Sicken wird weiterhin ein Sandwich-Effekt erzielt, welcher zu
einer weiteren Erhöhung der Beulsteifigkeit und somit zu einer
Aussteifung der gesamten Verstärkung führt. Der Abstand der
Bauteile zueinander beeinflußt die benötigte Klebstoffmenge und
somit das Gewicht, die Steifigkeit und die Kosten der Baugruppe
in hohem Maße.
Die Strukturierung der Profilteile oder das Versehen der
Profilteile mit Quer- und Längssicken kann bevorzugt durch eine
Walzprofilierung erzeugt werden. Dadurch wird eine einfache und
kostengünstige Herstellung der einzelnen Elemente ermöglicht.
Wie bereits ausgeführt, befindet sich das innere
Verstärkungselement in einem Hohlprofil, welches bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel von einem zur Fahrzeuginnenseite
hin gerichteten gewalzten Blechteil gebildet und einem zur
Fahrzeugaußenseite hin weisenden Profilteil abgeschlossen wird.
Beide umschließenden Profilhälften können sowohl auf Walz- wie
auf Stanzbasis dargestellt werden.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich anhand der in der Zeichnung
gezeigten Ausführungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder
bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger
Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch
unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Zusatzelement,
Fig. 2 eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen
Zusatzelementes,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Zusatzelement,
Fig. 4 den Ausschnitt X aus Fig. 3 und
Fig. 5 eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen
Zusatzelementes.
Fig. 1 zeigt im Draufblick eine Teilstruktur einer Kfz-
Karosserie, wobei links vorne der Vorderradausschnitt mit dem
unteren Ende der A-Säule, in der Mitte das der B-Säule und rechts
das der C-Säule gezeigt ist. Zu erkennen ist unten ein Schweller,
der mit einem erfindungsgemäßen Zusatzelement zu seiner
Verstärkung ausgerüstet ist. Das erfindungsgemäße Zusatzelement
besteht aus drei Teilen, dem inneren Profilteil 2 und den beiden
äußeren Profilteilen 4 und 6. Das innere Profilteil 2 hat die
Form eines liegenden H, dessen längere Schenkel 2a, 2b selbst
Hohlkörper sind. Der verbindende, kürzere Schenkel 2c besteht aus
zwei miteinander verbundenen Blechen. Die äußeren Profilteile 4
und 6 berühren sich oben und unten gegenseitig und umschließen so
das innere Profilteil 2. Zugleich bilden sie zwischen sich und
den Schenkeln 2a, 2b und 2c des inneren Profilteils 2 zwei
weitere Hohlräume 3a, 3b, so daß in dieser Ausführung insgesamt
vier Hohlräume (3a, 3b und je in den Schenkeln 2a und 2b) in drei
Ebenen übereinander gebildet sind. Hierdurch ergibt sich eine
besonders steife und energieabsorbierende Struktur.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des erfindungsgemäßen Zusatzelementes
gemäß Fig. 1 in Explosionsdarstellung. Das Zusatzelement besteht
aus dem inneren Profilteil 2 und den beiden äußeren Profilteilen
4 und 6. Das innere Profilteil 2 ist H-förmig, wobei die beiden
Schenkel 2a und 2b Hohlkörper bilden und das verbindende
Mittelteil 2c relativ dünn (hier zwei Blechstärken, eventuell
plus Kleber) ausgebildet ist. Die beiden äußeren Profilteile 4
und 6 umfassen das innere Profilteil 2 jeweils ungefähr zur
Hälfte und sind selbst oben und unten jeweils miteinander
verbunden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäßen
Elemente der Fig. 1 und 2, im Schnitt A-A der Fig. 1. Auch
hier ist wieder zu sehen, daß das innere Profilteil 2 von den
äußeren Profilteilen 4 und 6 umfaßt ist. Deutlich zu erkennen ist
wiederum das großflächige Aneinanderliegen aller Profilteile 2,
4, 6 miteinander und die horizontale oder annähernd horizontale
Anordnung der meisten Blechflächen der Profilteile 2, 4 und 6,
wodurch sich eine hervorragende Energieabsorption bei seitlich
auftreffenden Crashfällen ergibt. Die erfindungsgemäße Struktur
bildet vier Hohlkammern (in den Schenkeln 2a und 2b, 3a, 3b), die
ungefähr rechtwinklig ausgestaltet sind. Es können leichte, dünne
Metalle verwendet werden, wobei trotzdem ein hoher
Absorptionseffekt für bei Crashereignissen freiwerdende Energie
gesichert ist. Zu erkennen sind auch die frei nach oben und unten
wegstehenden Fahnen 8 des Bauteils 4, die ideale
Befestigungsmöglichkeiten für das gesamte Verstärkungsteil an den
Schweller oder an andere Bauteile bieten.
Wie in Fig. 3 gut zu sehen ist, sind großflächige Klebeflächen
4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f vorhanden, mit
denen sowohl die Teile 4 und 6 miteinander als auch mit dem
Innenteil 2 verbunden sind. So sind an der oberen Fahne 8 die
Klebeflächen 4a und 6a miteinander verklebt, darunter dann die
Flächen 4b, 4c, 6b und 6c mit dem Schenkel 2a (dessen obere,
nahezu waagrecht verlaufende Klebefläche hat das Bezugszeichen
2d) des inneren Profilteils 2. Die Klebeflächen 4d, 4e, 6d und 6e
sind mit dem anderen Schenkel 2b verklebt, während die
Klebefläche 4f des inneren Profilteils 4 an der unteren Fahne 8
wiederum mit der Klebefläche 6f des äußeren Profilteils 6
verklebt ist. Dies ergibt eine besonders leichte, stabile und
energieaufnehmende Struktur mit vielen großen, im wesentlichen
waagrecht oder senkrecht verlaufenden Klebeflächen 2d, 4a bis 4f,
6a bis 6f. Die Ausrichtung der meisten Metallflächen des
Innenteiles 2 ist parallel zur Fahrbahnoberfläche, dies sind zum
Beispiel die Flächen 2d, die an 6b, 6e und 4e grenzenden Flächen,
sowie die die Hohlräume 3a und 3b bildenden Flächen, ausgenommen
die den senkrecht stehenden Schenkel 2c bildenden Flächen. Damit
sind diese Strukturen besonders geeignet, Aufprallenergien von
anderen Fahrzeugen aufzunehmen.
Dadurch, daß die Schalen 4 und 6 an so vielen Stellen (4b bis 4e,
6b bis 6e) mit den Metallflächen des Bauteils 2 fest verbunden
sind, ergibt sich eine nochmalige Versteifung des
Konstruktionselementes. Klebungen eignen sich für die Verbindung
in besonderer Weise, da sie gerade Belastungen parallel zu den
Flächen besonders gut aufnehmen.
Fig. 4 zeigt eine Vergrößerung des Teilbildes X der Fig. 3.
Danach ist zum Beispiel die Metallfläche 2d des Innenteils 2
durch Längssicken so verformt, daß die gezeigte Sicke in ihrem
Scheitelpunkt die Fläche 4b des Außenteils 4 berührt. Durch diese
Sicken wird ein Sandwicheffekt erzielt, welcher zu einer weiteren
Erhöhung der Beulsteifigkeit und somit zu einer Aussteifung der
gesamten Verstärkung führt. Der Abstand der Bauteile 2, 4 und 6
zueinander beeinflußt die benötigte Klebstoffmenge und somit die
Gesamtkosten der Baugruppe in höchstem Maß.
Insbesondere durch Verwendung von Walzprofilierung wird eine
einfache und kostengünstige Herstellung der einzelnen Elemente
ermöglicht.
Fig. 5 zeigt ein eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen
Zusatzelements, welches zusätzlich mit Anschlußelementen für die
A-, B- und C-Säule versehen ist.
2
inneres Profilteil
2
a längerer Schenkel
2
b längerer Schenkel
2
c kürzerer Schenkel
2
d Klebefläche
3
a Hohlraum
3
b Hohlraum
4
inneres Profilteil
4
a Klebefläche
4
b Klebefläche
4
c Klebefläche
4
d Klebefläche
4
e Klebefläche
4
f Klebefläche
6
äußeres Profilteil
6
a Klebefläche
6
b Klebefläche
6
c Klebefläche
6
d Klebefläche
6
e Klebefläche
6
f Klebefläche
8
Fahne
Claims (6)
1. Zusatzelement zur Verstärkung einer Fahrzeugstruktur,
insbesondere für einen Schweller, den Türbereich, das Heck
oder die Front, ausgebildet als Verstärkungsprofil, aufweisend
ein inneres Profilteil und zwei äußere Profilteile, die fest
miteinander verbunden sind und Hohlräume bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Profilteile (4, 6) das innere
Profilteil (2) umfassen und sich gegenseitig berühren und daß
das innere Profilteil (2) selbst Hohlräume hat und/oder
bildet.
2. Zusatzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
innere Profilteil (2) H-förmig ist, wobei die beiden Schenkel
(2a, 2b) Hohlkörper bilden.
3. Zusatzelement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilteile (2, 4, 6) miteinander
verklebt sind.
4. Zusatzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilteile (2, 4, 6) aus hochfestem
Stahl bestehen.
5. Zusatzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Klebeflächen (2d, 4a bis 4f, 6a bis
6f) Längs- und/oder Quersicken vorgesehen sind.
6. Zusatzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilteile (2, 4, 6) walzprofiliert
sind.
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