Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DD160955A3 - Verfahren zur herstellung einer stabilen verbindung fuer festsitzenden zahnersatz - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer stabilen verbindung fuer festsitzenden zahnersatz Download PDF

Info

Publication number
DD160955A3
DD160955A3 DD81230576A DD23057681A DD160955A3 DD 160955 A3 DD160955 A3 DD 160955A3 DD 81230576 A DD81230576 A DD 81230576A DD 23057681 A DD23057681 A DD 23057681A DD 160955 A3 DD160955 A3 DD 160955A3
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
plastic
silanized
producing
ceramic
stable connection
Prior art date
Application number
DD81230576A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Fischer
Gerhard Gehre
Rainer Korf
Renate Lorenz
Heinz Taeschner
Original Assignee
Medizin Labortechnik Veb K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Medizin Labortechnik Veb K filed Critical Medizin Labortechnik Veb K
Priority to DD81230576A priority Critical patent/DD160955A3/de
Priority to DE19823211123 priority patent/DE3211123A1/de
Priority to US06/362,738 priority patent/US4478579A/en
Priority to JP8170982A priority patent/JPS57200145A/ja
Priority to NL8202236A priority patent/NL8202236A/nl
Publication of DD160955A3 publication Critical patent/DD160955A3/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • A61C5/77Methods or devices for making crowns
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • A61C13/0006Production methods
    • A61C13/0007Production methods using sand blasting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer stabilen Verbindung zwischen einer mit einem silangekoppelten Plasthaftteil versehenen keramischen Verblendschale mit einem silanisierten Metallgeruest fuer festsitzenden Zahnersatz. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die nachteilige Randspaltbildg. in d. Verbindung Metall- Kunststoff zu vermeiden, um dem festsitzenden Zahnersatz eine hohe Festigkeit und mechanische Belastbarkeit sowie langzeitig gute Mundbestaendigkeit zu verleihen. Der metallische Grundkoerper besteht aus einer Nichtedelmetallegierung mit einem Siliziumgehalt > gleich 0,5 %, der silanisiert wird. Auf diesen Grundkoerper wird vestibulaer ein Prothensenkunststoff, dessen Konsistenz duennfluessig ist, aufgetragen. Auf diesen Kunststoff wird d. mit d. silangekoppelten Plasthaftteil versehene keramische Verblendschale aufgedrueckt u. anpolymerisiert. Der Prothesenkunststoff geht einerseits mit d. siliziumhaltigen metallischen Grundkoerper eine feste chem. Bindung ein u. andererseits wird durch den Polymerisationsvorgang eine feste Verbindung zum Plasthaftteil der Verblendschale hergestellt.

Description

Verfahren zur Herstellung einer stabilen Verbindung für festsitzenden Zahnersatz
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer stabilen Verbindung zwischen einer mit einem silangekoppelten Plasthaftteil versehenen keramischen Verblendschale mit einem silanisierten Metallgerüst für festsitzenden Zahnersatz.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Bewährte mundbeständige Prothesenwerkstoffe haben als stoffliche Grundlage: Kunststoff (zumeist PMMA-Basis), Legierungen (Edelmetall- und mundbeständige Nichtedelmetallegierungen) und keramische Materialien. Die meisten dieser Therapiem.ittel zeigen Mehrstoffaufbau, so daß die klinische Bewährung wesentlich von der Verbundfestigkeit der Werkstoffe bestimmt wird·
-ftöEL 1932*0532.
Während der homologe Verbund (Metall-Metall; Kunststoff-Kunststoff; Keramik-Keramik) im Rahmen der labortechnischen Verarbeitung weitgehend unproblematisch ist, erbringen heterogene Werkstoffkombinationen, soll dabei die Haftung über die bloße mechanische Retention hinausgehen, Schwierigkeiten. Als in den letzten Jahrzehnten gelöst können in diesem Zusammenhang die Bindungen Metall-Keramik (z.B. DE-OS 2 Io6 ol3)und die Bindung Kunststoff-Keramik nach BD 14-8 857 angesehen werden.
Danach wird ein Mineralzahn mit silangekoppeltem Plasthaftteil vorgeschlagen, wobei die Grundmassen der einzelnen Schichten des Mineralzahnes Korngrößen mit einer Fraktionierung ^- 6o um bis — loo um aufweisen» Das auf die Silanschicht aufgebrachte Plasthaftteil, bestehend aus einem Mehrkoraponentengemisch aus Polymethacrylsäuremethylester, Dioxan, Methacrylsäuremethylester, einem Sensibilisator und einem Dampfdruckminderer, ist im dorsalen bzw. basalen Flächenbereich des Mineralzahnes angeordnet. Der Mineralzahn wird mehrmals in die Silanlösung eingebracht und jeweils getrocknet und anschließend wird das Mehrkomponentengemisch auf die dorsale bzw. basale Fläche des vorsilanisierten Mineralzahnes drucklos aufgebracht und unter Verwendung einer Strahlenwärmequelle bei Temperaturen T= 2o ,.. 5o°C und einer Zeitdauer t = 3 ο».· 6 min. drucklos auf polymerisiert. Nach wie vor unbefriedigend sind die Ergebnisse bei dem Versuch, Kunststoff mit Metallen spaltfrei zu verbinden. Besondere Bedeutung kommt dieser Materialkombination bei sahnfarbener Verblendung metallischer Werkstoffe im Rahmen der Kronen- und Brückentechnik (festsitzender Zahnersatz) zu. Ein mangelhafter Verbund führt hier zum frühzeitigen Ablösen der Verblendung, Randspaltbildung mit exogener Plastverfärbung (durch Oxydation des Metallgerüstes und Einsickern von färbenden Substanzen) und eingeschränkter
Biokompatibilität durch mechanische Gewebsirritation am Spalt zwischen Blende und Gerüst, Plaquebildung und verstärkter mirkobieller Besiedlung.
Die zu fordernde Verbundfestigkeit ist abhängig von der Belastung bei klinischem "Einsatz· Dazu gehören vorwiegend physikalisch mechanische Belastungen, Speichel-, Nahrungsmittel- und Medikamenteneinfluß, mikrobielle Einflüsse und Temperaturwechseleinflüsse. Paktoren, die die Haftung Plast-Metall werkstoffseitig belasten, sind Plastpolymerisation, Polymerisationsschrumpfung, Temperatur, Dichteunterschiede, Zeit, Verarbeitungsviskosität, elastische Plasteigenschaften, Haftflächenvorbehandlung.
Bisher ist das Haftproblem Metall-Kunststoff unter Mundhöhlenbedingungen ungelöst. Bei den bekannten Verbindungen ist nur mit mechanischer Verankerung und bestenfalls mi^ Adhäsion zu rechnen. Um ein Ablösen von auf Metall aufpolymerisieren Plasten zu verhindern, sind platzbeanspruchende und daher indikationseinschränkende Retentionen mit unter sich gehenden Stellen notwendig. Damit kann im allgemeinen die Ablösung, nicht aber die Spaltbildung vermieden werden.
Nach der DE-OS 2 162 608 ist ein Mittel zum Abdecken von Metallgerüsten und Stumpfmetallen für Kunststoffverblendungen für die Dentalprothetik bekannt, das im wesentlichen aus einem Mischpolymerisat aus etwa 2o - 6o Gewichtsteilen Acrylnitril und 4o - 6o Gewichtsteilen Methylmethacrylat besteht. Zusätzlich enthält das Mischpolymerisat bis zu 5 Gewichtsteilen Methylacrylsäure sowie o,ol bis 1 Gewichtsteile einer Siliziumwasserstoffverbindung zur Haftverbesserung. Das Verfahren zum Opakisieren der Met allunter;! age für Kronen und \ Brückenprothesen ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Mischpolymerisat in einem Lösungsmittel, bestehend a.us llitroparaffinen und/oder Halogenkohlenwasserstoffen löst, ein Opakierungspigment in diesem Lösungsmittel dispergiert sowie als haftverbesserndes Mittel Λ? - Ivlethacryloxypropyltrimethoxysilan dispergiert und das erhaltene Mittel auf die Oberfläche einer
Dentalmetallegierungsgrundlage, einem Edelmetall oder einer Edelmetallegierung der Zahnersatzarbeit aufbringt. Ist das Lösungsmittel verflüchtigt, wird ein Kronen- oder Brückendentalharz in einem Methylmethacryl ,atmonomerträger auf die opakisierte Oberfläche zur Herstellung der Dentalerzeugnisse angebracht.
Auf Grund guter Ergebnisse, die bei der Verwendung von SiIa- nen als Haftvermittler erzielt wurden, wurde vorgeschlagen, bei der Herstellung von Kronen und Brücken, deren Grundgerüste aus metallischen Werkstoffen bestehen, vorgefertigte mineralische !Facetten su verwenden, die silanisiert und mittels eines Kaltpolymerisats auf das metallische Brückengerüst fixiert werden.
Die Haftung von heißpolymerisierten Kunststoffen ist wegen zusätzlicher, durch Abkühlungsschrumpfung bedingter Spannungen besonders schlecht, obwohl gerade dieses Plastmaterial sich durch bessere Mundbeständigkeit auszeichnet. Auch neuerlich empfohlene .Druck-Heißpolymerisationen vermindern nur die Spaltgröße, verhindern sie aber nicht.
Besser ist die Verbundfestigkeit von Kaltplasten, die gelegentlich eine gewisse Klebkraft entwickeln. Je dünner die aufgetragenen Plastschichten, je geringer sind die polymerisationsschrumpfungsabhängigen Spannungen. Aber auch Kaltplaste zeigen einen erheblichen Abfall der Haftwerte nach Wasserlagerung unter Mundhöhlenbedingungen.
Zur Haftverbesserung und Spaltbildungsverminderung empfohlene Haft- und Decklacke haben sich nicht bewährt. Auch Silane, die als sogenannte Primer dünn auf das Metall aufgetragen werden, sind empfohlen worden, haben sich jedoch praktisch bisher nicht eingeführt.
Ziel der Erfindung:
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die für einen festsitzenden Zahnersatz nachteilige Randspaltbildung in der Verbindung Metall-Kunststoff zu vermeiden, um diesem eine hohe
— 5 —
_ 5 —
Festigkeit und mechanische Belastbarkeit sowie langzeitig gute Mundbeständigkeit zu verleihen.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem silanisierten Metallgerüst und einer mit einem silangekoppelten Plasthaftteil versehenen keramischen Verblendschale zu entwickeln, um die Verbindung Metall-Kunststoff unter Mundhöhlenbedingungen zu verbessern. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch 'gelöst, daß auf den aus einer Uichtedelmetallegierung mit einem Siliziumgehalt — o,5 % bestehenden metallischen Grundkörper vestibulär eine Prothesenkunststoffschicht aufgebracht wird. In bevorzugter Ausführung wird der Prothesenkunststoff dünnflüssig aufgetragen.
Ausführungsbeispiel:
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Ein in der Zahnprothetik anwendbarer festsitzender Zahnersatz besteht aus einem metallischen Grundkörper und einer keramischen Verblendachale. Pur den metallischen Grundkörper werden dentale Hichtedelmetallegierungen der Grundtypen Mckel-Chrom, Eisen-Chrom und Kobalt-Chrom-Molybdän mit einem Siliziumgehalt —o,5 % verwendet. Die keramische Verblendschale ist mit einem silangekoppelten Plasthaftteil nach dem DD-WP 148 857 versehen·
Der gegossene metallische Grundkörper wird gereinigt, entfettet und silanisiert, wobei die Silanisierung am'günstigsten zwei Mal durchgeführt wird« Auf den silanisierten metallischen Grundkörper wird vestibulär ein in der Zahnprothetik bekannter, vorzugsweise zahnfarbener Prothesenkunststoff (Kalt- bzw. Heißplast) aufgetragen. Diese Prothesenkunststoffschicht hat zur Miniminierung der beim Polymerisationsvorgang auftretenden Volumenkontraktion des Plastmaterials eine geringe Dicke auf-
zuweisen. Für den Prothesenkunststoff ist ein Anteigverhältnis zu wählen, das in seiner Konsistenz dünnflüssig ist. Auf diese Kunststoffschicht wir'd die mit dem silangekoppelten Plasthaftteil versehene keramische Verblendschale aufgedrückt. Das Anpolymerisieren des Plasthaftteils der keramischen Verblendschale wird je nach Verwendung von Kalt- oder Heißplast nach dem für diesen Prothesenkunststoff bekannten Verarbeitungsverfahren vollzogen,
Der Prothesenkunatstoff geht einerseits mit dem silanisierten siliziumhaltigen metallischen Crund^körper eine feste chemische Bildung ein. Andererseits wird durch den Polymerisationsvorgang eine feste Verbindung zum Plasthaftteil der keramischen Verblendschale hergestellt. Diese Verbindung ist stabil, spaltlos und bietet den im Mundmilieu schädigenden Einflüssen keine Angriffsmöglichkeit.
1 —

Claims (2)

  1. - 7 Erfindungsanspruch:
    1, Verfahren zur Herstellung einer stabilen Verbindung zwischen einer mit einem silangekoppelten Plasthaftteil versehenen keramischen Verblendschale und einem silanisierten metallischen C-rundgerüst für festsitzenden Zahnersatz, gekennzeichnet dadurch, daß auf den aus einer ITichtedelmetallegierung mit einem Siliziumgehalt ^o,5 % bestehenden metallischen Grundkörper vestibulär eine Prothesenkunststoffschicht aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Prothesenkunststoff dünnflüssig aufgebracht wird.
    Hierzu 1 Selta Zeichnungen
DD81230576A 1981-06-04 1981-06-04 Verfahren zur herstellung einer stabilen verbindung fuer festsitzenden zahnersatz DD160955A3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD81230576A DD160955A3 (de) 1981-06-04 1981-06-04 Verfahren zur herstellung einer stabilen verbindung fuer festsitzenden zahnersatz
DE19823211123 DE3211123A1 (de) 1981-06-04 1982-03-26 Festsitzender zahnersatz und verfahren zu dessen herstellung
US06/362,738 US4478579A (en) 1981-06-04 1982-03-29 Snugly fitting denture and process of its manufacture
JP8170982A JPS57200145A (en) 1981-06-04 1982-05-17 Fixing type denture and production thereof
NL8202236A NL8202236A (nl) 1981-06-04 1982-06-02 Vastzittende tandprothese en werkwijze voor het vervaardigen daarvan.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD81230576A DD160955A3 (de) 1981-06-04 1981-06-04 Verfahren zur herstellung einer stabilen verbindung fuer festsitzenden zahnersatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD160955A3 true DD160955A3 (de) 1984-07-11

Family

ID=5531395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD81230576A DD160955A3 (de) 1981-06-04 1981-06-04 Verfahren zur herstellung einer stabilen verbindung fuer festsitzenden zahnersatz

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4478579A (de)
JP (1) JPS57200145A (de)
DD (1) DD160955A3 (de)
DE (1) DE3211123A1 (de)
NL (1) NL8202236A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4650550A (en) * 1982-04-20 1987-03-17 Dentsply Research And Development Corporation Manufacture and repair of dental appliances
DE3435918A1 (de) * 1984-09-29 1986-04-10 Karl-Heinz Dr.Dr. 6050 Offenbach Klähn Zahnkrone aus metall
US4668193A (en) * 1984-12-31 1987-05-26 White Cap Dental Company, Inc. Dental crown composite and method of making and using same
FR2593384B1 (fr) * 1986-01-30 1993-05-14 Segura Claude Prothese dentaire conjointe demontable et son procede de realisation
DE3642290C1 (de) * 1986-12-11 1987-07-02 Dentaire Ivoclar Ets Verfahren zur Verbesserung der Haftung von Kunststoffen auf Metallen
DE3802042A1 (de) * 1988-01-25 1989-07-27 Thera Ges Fuer Patente Verfahren zur vorbereitung einer substratoberflaeche fuer die verbindung mit kunststoff durch aufbringen einer siliciumhaltigen schicht und verwendung von siliciumhaltigem material
US5470231A (en) * 1994-04-20 1995-11-28 Stern; Alvin L. Method of forming porcelain tooth restorations
DE19937864C2 (de) * 1999-08-13 2002-10-31 Rudolf Marx Werkstück und Verfahren zum Herstellen und zum Verwerten des Werkstückes
KR101183078B1 (ko) 2012-07-10 2012-09-20 조성훈 레진을 피개한 소아 보철용 유치 전치부 에스에스크라운

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2930125A (en) * 1958-12-24 1960-03-29 Irving Kayton Dental devices and their methods of production
US3423829A (en) * 1965-08-20 1969-01-28 Dentists Supply Co Tooth structure including means for chemically bonding diverse materials together
FR2128163B1 (de) * 1971-03-09 1974-03-29 Serac Sa
FR2318842A1 (fr) * 1975-07-21 1977-02-18 Sumitomo Chemical Co Procede de production de porcelaines reunies par fusion a une couronne metallique et nouveaux produits ainsi obtenus
DE3038153C2 (de) * 1980-10-09 1986-11-06 G-C Dental Industrial Corp., Tokio/Tokyo Gebißbasisharzmasse und deren Verwendung zur Herstellung von Zahnprothesen
US4364731A (en) * 1981-01-29 1982-12-21 Board Of Regents, The University Of Texas System Methods for producing adhesive bonds between substrate and polymer employing an intermediate oxide layer

Also Published As

Publication number Publication date
US4478579A (en) 1984-10-23
DE3211123A1 (de) 1982-12-23
NL8202236A (nl) 1983-01-03
JPS57200145A (en) 1982-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0326097B1 (de) Verfahren zur Vorbereitung einer Substratoberfläche für die Verbindung mit Kunststoff durch Aufbringen einer Schicht und Verwendung von gegebenenfalls silanisiertem und/oder von silanisiertem, siliciumhaltigem Material
EP0282633B1 (de) Kunststoff-Zahnersatzteil
DE29924924U1 (de) Formkörper zur Verwendung als Zahnersatz und dentales Hilfsteil
DE3854531T2 (de) Synthetische Harzmaterial enthaltende Klammer für die Kieferorthopädie und ihre Herstellung.
DE4009985C2 (de)
EP3280349B1 (de) Mehrteilig aufgebaute dentalprothese sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE3634354A1 (de) Verbindungen, die aus aldehyd-, epoxid-, isocyanat- oder halotriazingruppen, polymerisierbaren gruppen und einem hoehermolekularen grundgeruest bestehen, dieselben enthaltenden mischungen und ihre verwendung
DD160955A3 (de) Verfahren zur herstellung einer stabilen verbindung fuer festsitzenden zahnersatz
DE19937672A1 (de) Dentale Zementmasse
DE3802043C1 (en) Process for preparing a metal surface for bonding to plastic by applying a silicon-containing layer, and use of silicon-containing material
DE4209569C2 (de) Prothesenbasis
DE19503637C2 (de) Zahnrestaurationsteil aus Keramikmaterial sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen
DE2457224A1 (de) Implantat fuer die humanmedizin insbesondere zahnmedizin und verfahren zur herstellung des implantates
DE10055312A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese
DE10238833B4 (de) Dentalprothese mit metallfreien Verankerungselementen
DE1114279B (de) Verwendung von fluorhaltigen Polymerisaten fuer dentalmedizinische Zwecke
EP1426018A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz
DD276453A1 (de) Metall/kunststoff-verbundkoerper und verfahren zu seiner herstellung
DE3873336T2 (de) Keramische zusammensetzungen und verfahren zu ihrer anwendung.
DE69122686T2 (de) Dentalkeramikzusammensetzung für Titanium-Prothesen
DE102015106424A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz mit einem Kunststoffkern
DE3938247C2 (de)
EP0434010B1 (de) Haftmittlergemisch (Blend) für die zahnärtzliche Prothetik und dessen Verwendung als Dentalbindemittel
DE19606492A1 (de) Mit Kunststoffen überzogene Dentalprothesenteile und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3441564A1 (de) Verfahren zum verkleben von adhaesivbruecken