DD160955A3 - Verfahren zur herstellung einer stabilen verbindung fuer festsitzenden zahnersatz - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer stabilen Verbindung zwischen einer mit einem silangekoppelten Plasthaftteil versehenen keramischen Verblendschale mit einem silanisierten Metallgeruest fuer festsitzenden Zahnersatz. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die nachteilige Randspaltbildg. in d. Verbindung Metall- Kunststoff zu vermeiden, um dem festsitzenden Zahnersatz eine hohe Festigkeit und mechanische Belastbarkeit sowie langzeitig gute Mundbestaendigkeit zu verleihen. Der metallische Grundkoerper besteht aus einer Nichtedelmetallegierung mit einem Siliziumgehalt > gleich 0,5 %, der silanisiert wird. Auf diesen Grundkoerper wird vestibulaer ein Prothensenkunststoff, dessen Konsistenz duennfluessig ist, aufgetragen. Auf diesen Kunststoff wird d. mit d. silangekoppelten Plasthaftteil versehene keramische Verblendschale aufgedrueckt u. anpolymerisiert. Der Prothesenkunststoff geht einerseits mit d. siliziumhaltigen metallischen Grundkoerper eine feste chem. Bindung ein u. andererseits wird durch den Polymerisationsvorgang eine feste Verbindung zum Plasthaftteil der Verblendschale hergestellt.
Description
Verfahren zur Herstellung einer stabilen Verbindung für festsitzenden Zahnersatz
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer stabilen Verbindung zwischen einer mit einem silangekoppelten Plasthaftteil versehenen keramischen Verblendschale mit einem silanisierten Metallgerüst für festsitzenden Zahnersatz.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Bewährte mundbeständige Prothesenwerkstoffe haben als stoffliche Grundlage: Kunststoff (zumeist PMMA-Basis), Legierungen (Edelmetall- und mundbeständige Nichtedelmetallegierungen) und keramische Materialien. Die meisten dieser Therapiem.ittel zeigen Mehrstoffaufbau, so daß die klinische Bewährung wesentlich von der Verbundfestigkeit der Werkstoffe bestimmt wird·
-ftöEL 1932*0532.
Während der homologe Verbund (Metall-Metall; Kunststoff-Kunststoff; Keramik-Keramik) im Rahmen der labortechnischen Verarbeitung weitgehend unproblematisch ist, erbringen heterogene Werkstoffkombinationen, soll dabei die Haftung über die bloße mechanische Retention hinausgehen, Schwierigkeiten. Als in den letzten Jahrzehnten gelöst können in diesem Zusammenhang die Bindungen Metall-Keramik (z.B. DE-OS 2 Io6 ol3)und die Bindung Kunststoff-Keramik nach BD 14-8 857 angesehen werden.
Danach wird ein Mineralzahn mit silangekoppeltem Plasthaftteil vorgeschlagen, wobei die Grundmassen der einzelnen Schichten des Mineralzahnes Korngrößen mit einer Fraktionierung ^- 6o um bis — loo um aufweisen» Das auf die Silanschicht aufgebrachte Plasthaftteil, bestehend aus einem Mehrkoraponentengemisch aus Polymethacrylsäuremethylester, Dioxan, Methacrylsäuremethylester, einem Sensibilisator und einem Dampfdruckminderer, ist im dorsalen bzw. basalen Flächenbereich des Mineralzahnes angeordnet. Der Mineralzahn wird mehrmals in die Silanlösung eingebracht und jeweils getrocknet und anschließend wird das Mehrkomponentengemisch auf die dorsale bzw. basale Fläche des vorsilanisierten Mineralzahnes drucklos aufgebracht und unter Verwendung einer Strahlenwärmequelle bei Temperaturen T= 2o ,.. 5o°C und einer Zeitdauer t = 3 ο».· 6 min. drucklos auf polymerisiert. Nach wie vor unbefriedigend sind die Ergebnisse bei dem Versuch, Kunststoff mit Metallen spaltfrei zu verbinden. Besondere Bedeutung kommt dieser Materialkombination bei sahnfarbener Verblendung metallischer Werkstoffe im Rahmen der Kronen- und Brückentechnik (festsitzender Zahnersatz) zu. Ein mangelhafter Verbund führt hier zum frühzeitigen Ablösen der Verblendung, Randspaltbildung mit exogener Plastverfärbung (durch Oxydation des Metallgerüstes und Einsickern von färbenden Substanzen) und eingeschränkter
Biokompatibilität durch mechanische Gewebsirritation am Spalt zwischen Blende und Gerüst, Plaquebildung und verstärkter mirkobieller Besiedlung.
Die zu fordernde Verbundfestigkeit ist abhängig von der Belastung bei klinischem "Einsatz· Dazu gehören vorwiegend physikalisch mechanische Belastungen, Speichel-, Nahrungsmittel- und Medikamenteneinfluß, mikrobielle Einflüsse und Temperaturwechseleinflüsse. Paktoren, die die Haftung Plast-Metall werkstoffseitig belasten, sind Plastpolymerisation, Polymerisationsschrumpfung, Temperatur, Dichteunterschiede, Zeit, Verarbeitungsviskosität, elastische Plasteigenschaften, Haftflächenvorbehandlung.
Bisher ist das Haftproblem Metall-Kunststoff unter Mundhöhlenbedingungen ungelöst. Bei den bekannten Verbindungen ist nur mit mechanischer Verankerung und bestenfalls mi^ Adhäsion zu rechnen. Um ein Ablösen von auf Metall aufpolymerisieren Plasten zu verhindern, sind platzbeanspruchende und daher indikationseinschränkende Retentionen mit unter sich gehenden Stellen notwendig. Damit kann im allgemeinen die Ablösung, nicht aber die Spaltbildung vermieden werden.
Nach der DE-OS 2 162 608 ist ein Mittel zum Abdecken von Metallgerüsten und Stumpfmetallen für Kunststoffverblendungen für die Dentalprothetik bekannt, das im wesentlichen aus einem Mischpolymerisat aus etwa 2o - 6o Gewichtsteilen Acrylnitril und 4o - 6o Gewichtsteilen Methylmethacrylat besteht. Zusätzlich enthält das Mischpolymerisat bis zu 5 Gewichtsteilen Methylacrylsäure sowie o,ol bis 1 Gewichtsteile einer Siliziumwasserstoffverbindung zur Haftverbesserung. Das Verfahren zum Opakisieren der Met allunter;! age für Kronen und \ Brückenprothesen ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Mischpolymerisat in einem Lösungsmittel, bestehend a.us llitroparaffinen und/oder Halogenkohlenwasserstoffen löst, ein Opakierungspigment in diesem Lösungsmittel dispergiert sowie als haftverbesserndes Mittel Λ? - Ivlethacryloxypropyltrimethoxysilan dispergiert und das erhaltene Mittel auf die Oberfläche einer
Dentalmetallegierungsgrundlage, einem Edelmetall oder einer Edelmetallegierung der Zahnersatzarbeit aufbringt. Ist das Lösungsmittel verflüchtigt, wird ein Kronen- oder Brückendentalharz in einem Methylmethacryl ,atmonomerträger auf die opakisierte Oberfläche zur Herstellung der Dentalerzeugnisse angebracht.
Auf Grund guter Ergebnisse, die bei der Verwendung von SiIa- nen als Haftvermittler erzielt wurden, wurde vorgeschlagen, bei der Herstellung von Kronen und Brücken, deren Grundgerüste aus metallischen Werkstoffen bestehen, vorgefertigte mineralische !Facetten su verwenden, die silanisiert und mittels eines Kaltpolymerisats auf das metallische Brückengerüst fixiert werden.
Die Haftung von heißpolymerisierten Kunststoffen ist wegen zusätzlicher, durch Abkühlungsschrumpfung bedingter Spannungen besonders schlecht, obwohl gerade dieses Plastmaterial sich durch bessere Mundbeständigkeit auszeichnet. Auch neuerlich empfohlene .Druck-Heißpolymerisationen vermindern nur die Spaltgröße, verhindern sie aber nicht.
Besser ist die Verbundfestigkeit von Kaltplasten, die gelegentlich eine gewisse Klebkraft entwickeln. Je dünner die aufgetragenen Plastschichten, je geringer sind die polymerisationsschrumpfungsabhängigen Spannungen. Aber auch Kaltplaste zeigen einen erheblichen Abfall der Haftwerte nach Wasserlagerung unter Mundhöhlenbedingungen.
Zur Haftverbesserung und Spaltbildungsverminderung empfohlene Haft- und Decklacke haben sich nicht bewährt. Auch Silane, die als sogenannte Primer dünn auf das Metall aufgetragen werden, sind empfohlen worden, haben sich jedoch praktisch bisher nicht eingeführt.
Ziel der Erfindung:
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die für einen festsitzenden Zahnersatz nachteilige Randspaltbildung in der Verbindung Metall-Kunststoff zu vermeiden, um diesem eine hohe
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Festigkeit und mechanische Belastbarkeit sowie langzeitig gute Mundbeständigkeit zu verleihen.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem silanisierten Metallgerüst und einer mit einem silangekoppelten Plasthaftteil versehenen keramischen Verblendschale zu entwickeln, um die Verbindung Metall-Kunststoff unter Mundhöhlenbedingungen zu verbessern. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch 'gelöst, daß auf den aus einer Uichtedelmetallegierung mit einem Siliziumgehalt — o,5 % bestehenden metallischen Grundkörper vestibulär eine Prothesenkunststoffschicht aufgebracht wird. In bevorzugter Ausführung wird der Prothesenkunststoff dünnflüssig aufgetragen.
Ausführungsbeispiel:
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Ein in der Zahnprothetik anwendbarer festsitzender Zahnersatz besteht aus einem metallischen Grundkörper und einer keramischen Verblendachale. Pur den metallischen Grundkörper werden dentale Hichtedelmetallegierungen der Grundtypen Mckel-Chrom, Eisen-Chrom und Kobalt-Chrom-Molybdän mit einem Siliziumgehalt —o,5 % verwendet. Die keramische Verblendschale ist mit einem silangekoppelten Plasthaftteil nach dem DD-WP 148 857 versehen·
Der gegossene metallische Grundkörper wird gereinigt, entfettet und silanisiert, wobei die Silanisierung am'günstigsten zwei Mal durchgeführt wird« Auf den silanisierten metallischen Grundkörper wird vestibulär ein in der Zahnprothetik bekannter, vorzugsweise zahnfarbener Prothesenkunststoff (Kalt- bzw. Heißplast) aufgetragen. Diese Prothesenkunststoffschicht hat zur Miniminierung der beim Polymerisationsvorgang auftretenden Volumenkontraktion des Plastmaterials eine geringe Dicke auf-
zuweisen. Für den Prothesenkunststoff ist ein Anteigverhältnis zu wählen, das in seiner Konsistenz dünnflüssig ist. Auf diese Kunststoffschicht wir'd die mit dem silangekoppelten Plasthaftteil versehene keramische Verblendschale aufgedrückt. Das Anpolymerisieren des Plasthaftteils der keramischen Verblendschale wird je nach Verwendung von Kalt- oder Heißplast nach dem für diesen Prothesenkunststoff bekannten Verarbeitungsverfahren vollzogen,
Der Prothesenkunatstoff geht einerseits mit dem silanisierten siliziumhaltigen metallischen Crund^körper eine feste chemische Bildung ein. Andererseits wird durch den Polymerisationsvorgang eine feste Verbindung zum Plasthaftteil der keramischen Verblendschale hergestellt. Diese Verbindung ist stabil, spaltlos und bietet den im Mundmilieu schädigenden Einflüssen keine Angriffsmöglichkeit.
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Claims (2)
- - 7 Erfindungsanspruch:1, Verfahren zur Herstellung einer stabilen Verbindung zwischen einer mit einem silangekoppelten Plasthaftteil versehenen keramischen Verblendschale und einem silanisierten metallischen C-rundgerüst für festsitzenden Zahnersatz, gekennzeichnet dadurch, daß auf den aus einer ITichtedelmetallegierung mit einem Siliziumgehalt ^o,5 % bestehenden metallischen Grundkörper vestibulär eine Prothesenkunststoffschicht aufgebracht wird.
- 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Prothesenkunststoff dünnflüssig aufgebracht wird.Hierzu 1 Selta Zeichnungen
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