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PATENTANSPRÜCHE
1. Stapelbarer Ablagebehälter mit einer Auszugschublade, bestehend aus einem mindestens an der Frontseite offenen Gehäuse (1), wobei an den Seitenwänden ('* 3) des Gehäuses (l)je mindestens eine Führungsnut (5) angeordnet ist, in welche Gleitfedern (6, 7) an den Seitenwänden (8, 9) der Auszugschublade (10) eingreifen, und das Gehäuse (1) Einrichtungen zum horizontalen und vertikalen Verbinden mit anderen Gehäusen (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberkante der Rückwand (11) der Schublade (10) mindestens ein nach hinten gerichteter Winkel (12) angeordnet und dieser Winkel (12) mit einem nach oben gerichteten Nocken (13) versehen ist, die Gleitfedern (6,
7) am hinteren Ende der Schublade (10) etwa gleich weit wie der Winkel (12) über die Rückwand (11) hinausragen, das Ge häute (1) im vorderen Bereich der Innenfläche der Deckfläche (4) eine Querrippe (20) aufweist, und die untere Schiene (22) der Führungsnuten (5) an den Seitenwänden (2, 3) im Bereiche dieser Querrippe (20) eine Aussparung (24) aufweist.
2. Ablagebehälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im hinteren Bereich der Innenfläche der Deckfläche (4) des Gehäuses (1) eine weitere Querrippe (21) angeordnet ist, deren Höhe geringer ist als die Höhe der vorderen Rippe (20).
3. Ablagebehälter nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (13) am Winkel (12) der Schublade (10) bei ausgezogener Schublade (10), an der Rippe (20) anschlägt und gleichzeitig der Innenraum (16) der Schublade (10) vollständig ausserhalb des Gehäuses (1) ist.
4. Ablagebehälter nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlichen Aussenkanten (26) des Gehäusebodens (27) mindestens je ein nach unten gerichteter Nocken (28, 29) angeordnet und an den oberen Seitenkanten (30, 31) des Gehäuses (1) mindestens je eine Aussparung (32, 33) vorhanden ist und Nocken (28, 29) und Aussparung (32, 33) genau übereinander liegen.
5. Ablagebehälter nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den oberen Seitenkanten (30, 31) des Gehäuses (1) mindestens je eine zusätzliche Aussparung (34, 35) vorhanden ist, diese Aussparung (34, 35) am Grund eine Nut (36, 37) aufweist und ein Verbindungselement (38) bestehend aus einer Deckplatte (39) und zwei Zapfen (40, 41) in diese Aussparung (34, 35, 36, 37) eingreift.
6. Ablagebehälter nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (32, 33, 34, 35) an den oberen Seitenkanten (30, 31) des Gehäuses (1) die gleiche Aussenform aufweisen.
7. Ablagebehälter nach Patentanspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (16) der Schublade (10) mit Unterteilungen (17) für Tonbandkassetten versehen ist.
8. Ablagebehälter nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Frontplatte (14) der Schublade (10) ein Einschubrahmen (15) für Beschriftungskarten angeordnet ist und die Frontplatte (14) aus lichtdurchlässigem Material besteht.
Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren Ablagebehälter mit einer Auszugschublade, bestehend aus einem mindestens an der Frontseite offenen Gehäuse, wobei an den Seitenwänden des Gehäuses je mindestens eine Führungsnut angeordnet ist, in welche Gleitfedern an den Seitenwänden der Auszugschublade eingreifen, und das Gehäuse Einrichtungen zum horizontalen und vertikalen Verbinden mit anderen Gehäusen aufweist.
Bei einem bekannten Ablagebehälter dieser Art sind mehrere Schubladen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Bei zum Beispiel drei nebeneinander liegenden Schubladen im gleichen Gehäuse beansprucht dieses relativ viel Raum und kann in gefülltem Zustande nur noch begrenzt transportiert werden. Dies ist insbesondere dann ein Nachteil, wenn der Ablagebehälter in ein bestehendes Möbel oder Gestell, wie zum Beispiel die heute oft verwendeten Geräteträger eingebaut werden soll. Die Schubladen selbst sind entweder ohne Begrenzung frei ausziehbar oder weisen an den Seitenwänden Sperreinrichtungen auf, welche das vollständige Ausziehen der Schubladen verhindern. Diese Sperreinrichtungen werden beim Zusammenbau der Behälter angebracht und verunmöglichen das spätere Herausnehmen einzelner Schubladen.
Die bekannten Behälter mit Schubladensicherungen haben deshalb den Nachteil, dass nur der Behälter mit allen anderen Schubladen als Ganzes ortsveränderlich ist. Werden mehrere solche Behälter aufeinander gestapelt, so können nur noch einzelne Teile des Inhaltes einer Schublade entnommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Ablagebehälter mit einer Auszugschublade zu schaffen, welcher sowohl horizontal wie vertikal mit gleichartigen Behältern zu beliebig grossen Einheiten verbunden werden kann, und dessen Auszugschublade gegen unbeabsichtigtes vollständiges Herausziehen gesichert ist, und trotzdem in einfacher Weise ohne technische Hilfsmittel aus dem Gehäuse entnommen und wieder eingeschoben werden kann. Gleichzeitig sollen Gehäuse und Schublade als einzelnes Element als Transportbehälter, welcher am Schubladengriff getragen werden kann, dienen können. Die Verbindung von gleichartigen Gehäusen zu einer grösseren Einheit soll möglichst einfach und ohne Werkzeuge möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass an der Oberkante der Rückwand der Schublade mindestens ein nach hinten gerichteter Winkel angeordnet und dieser Winkel mit einem nach oben gerichteten Nocken versehen ist, die Gleitfedern am hinteren Ende der Schublade etwa gleich weit wie der Winkel über die Rückwand hinausragen, das Gehäuse im vorderen Bereich der Innenfläche der Deckfläche eine Querrippe aufweist, und die untere Schiene der Führungsnuten an den Seitenwänden im Bereiche dieser Querrippe eine Aussparung aufweist.
Im hinteren Bereich der Innenfläche der Deckfläche des Gehäuses ist eine weitere Querrippe angeordnet, deren Höhe jedoch geringer ist als die Höhe der vorderen Rippe. Bei vollständig eingeschobener Schublade rastet der Nocken am Rückwandwinkel hinter dieser Rippe ein. Dies wird dadurch ermöglicht, dass der Winkel im Bereiche des Einrastmasses des Nockens federn kann. In vollständig eingeschobenem Zustande der Schublade kann deshalb der ganze Ablagebehälter am Schubladengriff getragen werden ohne dass das Gehäuse abfällt. Da Nocken und Rippe im hinteren Teil des Gehäuses nur das Eigengewicht des Gehäuses tragen müssen, kann die Schublade trotzdem mit einer geringen Gegenkraft ausgezogen werden, indem der Nocken über die Rippe hinweggezogen wird.
In vollständig ausgezogenem Zustande bleibt die Schublade mit dem Gehäuse verbunden und kann nicht selbsttätig aus diesem herausfallen. Ein Entfernen der Schublade aus dem Gehäuse ist trotzdem möglich, indem die Schublade am vorderen Ende angehoben wird. Dadurch werden die Führungsfedern an den Seitenwänden der Schublade welche über die Schubladenrückwand hinaus ragen in die Aussparungen an den Führungen am Gehäuse ausgeschwenkt.
Gleichzeitig wird der Nocken am Winkel an der Rückwand
der Schublade nach unten verschwenkt, bis er unter der Rippe durchgezogen werden kann. Durch weiteres Herausziehen der Schublade kann diese nun dem Gehäuse entnommen werden. Der Wiedereinbau der Schublade in das Gehäuse erfolgt in einfachster Weise in umgekehrtem Sinne, ohne dass Hilfsmittel notwendig sind
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an den seitlichen Aussenkanten des Gehäusebodens mindestens je ein nach unten gerichteter Nocken angeordnet. Genau über den Nocken ist an den oberen Seitenkanten des Gehäuses mindestens je eine Aussparung vorhanden, welche die Nocken eines darüber liegenden Gehäuses aufnehmen kann. An jeder oberen Seitenkante des Gehäuses ist zudem noch mindestens je eine weitere Aussparung vorhanden, welche an ihrem Grund eine Nut aufweist.
Werden Ablagebehälter der erfindungsgemässen Art nebeneinander gestellt, so können sie über diese Aussparungen mittels eines zusätzlichen Verbindungselementes miteinander verbunden werden. Dieses Verbindungselement besteht aus einer Deckplatte, welche den Abmessungen der nebeneinander liegenden Aussparungen entspricht, und an deren Unterseite zwei Zapfen angeordnet sind, welche in die beiden Nuten zweier nebeneinander liegender Aussparungen eingreift. Dadurch können in einfachster Weise beliebig grosse Einheiten aufgebaut werden, welche in horizontaler Richtung das Ein- oder Mehrfache der Breite des Gehäuses sein können und in vertikaler Richtung ebenfalls das Ein- oder Mehrfache der Höhe des Gehäuses aufweisen können.
Bei der Benutzung des erfindungsgemässen Ablagebehälters für Tonbandkassetten ist der Innenraum der Schublade in vorteilhafter Weise mit Unterteilungen versehen, welche die inzelnen Kassetten auseinander halten. Im weiteren weist die Innenseite der Frontplatte der Schublade einen Einschubrahmen auf, in welchen Beschriftungskarten eingeschoben werden können. Mindestens die Frontplatte der Schublade besteht in diesem Falle aus lichtdurchlässigem Material.
Die durch den erfindungsgemässen Ablagebehälter erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, dass eine Schublade mit ihrem Gehäuse eine Grundeinheit bildet, welche als Einzeleinheit transportierbar ist und den Inhalt der Schublade vor Beschädigungen und Verschmutzung schützt.
Die Schublade ist gegen unbeabsichtigtes Ausziehen aus dem Gehäuse gesichert und kann trotzdem in einfachster Weise daraus entfernt und wieder eingebaut werden. Im weiteren können die einzelnen Ablagebehälter baukastenartig zu grösseren Einheiten zusammengesetzt und in einfachster Weise miteinander verbunden werden. Der Benutzer dieser Ablagebehälter kann damit sein Ablagesystem in einfachster Weise an die räumlichen Möglichkeiten anpassen, und auch kleine Mengen zweckmässig ablegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse eines Ablagebehälters mit teilweise eingeschobener Schublade
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Ablagebehälter gemäss Figur 1 mit teilweise eingeschobener Schublade
Fig. 3 ein Verbindungselement zum seitlichen Verbinden mehrerer Gehäuse.
Das Gehäuse 1 gemäss Figur 1 besteht aus einer Deckfläche 4. zwei Seitenwänden 2 und 3, einem Boden 27 und einer Rückwand 42. Im gezeigten Beispiel besteht der Boden 27 nur aus einem schmalen Rahmen entlang der Längsseiten und der vorderen Breitseite. An den Seitenwänden 2 und 3 sind Führungsnuten 5 angeordnet, welche aus einer unteren Schiene 22 und einer oberen Schiene 23 bestehen. Die obere Schiene 23 ist im Bereich der Vorderfront des Gehäuses nach oben abgebogen, wodurch sich die Führungsnut 5 ausweitet.
An der Innenfläche der Deckfläche 4 ist im vorderen Bereich eine Querrippe 20 angeordnet. Im hinteren Bereich der Deckfläche befindet sich eine zweite Querrippe 21, welche weniger hoch ist als die Rippe 20.
Die Schublade 10 weist an ihren Seitenwänden 8 und 9 Gleitfedern 6 und 7 auf. Diese befinden sich am oberen Ende der Seitenflächen 8 und 9 und ragen winkelförmig nach aussen. Die Gleitfedern 6 und 7 liegen in den Führungsnuten 5 der Seitenwände 2 und 3 des Gehäuses 1 auf, wodurch die Schublade 10 geführt wird. An der Oberkante der Rückwand 11 der Schublade 10 ist ein nach hinten gerichteter Winkel 12 angeordnet, welcher mit einem nach oben gerichteten Nocken 13 versehen ist. Die Gleitfedern 6 und 7 ragen gleich weit über die Rückwand 11 nach hinten hinaus wie der Winkel 12. Sie sind über die Verstärkung 19 an der Rückwand 11 abgestützt.
Wird die Schublade 10 nach vorne gezogen, so schlägt der Nocken 13 an der Rippe 20 an. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Ausziehen der Schublade 10 aus den Gehäuse I verhindert. Wenn der Nocken 13 an der Rippe 20 anschlägt, so befindet sich die Rückwand 11 und damit der Innenraum 16 der Schublade 10 ausserhalb des Gehäuses 1. Um die Schublade 10 trotz des Anschlages 13 aus dem Gehäuse 1 entfernen zu können, ist in der unteren Schiene 22 der Führungsnut 5 im Bereiche der Rippe 20 eine Aussparung 24 angeordnet. Wird die Schublade 10 in voll ausgezogenem Zustande am vorderen Ende angehoben, so schwenkt sie um den Nocken 13 und die Gleitfedern 6, 7 werden in die Aussparung 24 nach unten ausgeschwenkt. Sobald die Oberkante des Nockens 13 unterhalb der Unterkante der Rippe 20 ist, kann die Schublade 10 weiter nach vorn gezogen und aus dem Gehäuse 1 entfernt werden.
Beim Einbau der Schublade 10 in das Gehäuse 1 wird umgekehrt vorgegangen, indem die Schublade 10 schräg entlang dem vorderen Ende 25 der oberen Führungsschiene 23 eingeschoben wird, bis sich der Nocken 13 hinter der Rippe 20 befindet. In diesem Moment kann die Schublade 10 in ihre horizontale Lage verschwenkt und ganz eingeschoben werden.
Der Nocken 13 und der Winkel 12 sind so ausgebildet, dass sie um das Mass der Höhe der Querrippe 21 nach unten ausgelenkt werden können. Dazu können zum Beispiel im Winkel 12 Einschnitte vorgesehen sein. Die Höhe der Rippe 21 wird nun so bemessen, dass die Schublade mit realtiv geringer Kraft so weit eingeschoben werden kann, dass der Nocken 13 vorerst nach unten ausgelenkt wird, und nachher hinter der Rippe 21 einrastet. Die Haltekraft des Nockens 13 an der Rippe 21 wird dabei so bemessen, dass sie das Gewicht des Gehäuses 1 aufnehmen kann. Dadurch wird gewährleistet, dass der Ablagebehälter bestehend aus Schublade 10 und Gehäuse 1 am Griff 18 getragen werden kann ohne dass das Gehäuse 1 abfällt.
Wie in Figur 2 gezeigt, befinden sich an den oberen Seitenkanten 30, 31 des Gehäuses 1 Aussparungen 32 und 33.
Diese sind je am vorderen und hinteren Ende des Gehäuses 1 angeordnet. Genau unterhalb dieser Aussparungen 32, 33 sind an den seitlichen Aussenkanten 26 des Gehäusebodens 27 Nocken 28 und 29 angeordnet. Diese sind so ausgebildet, dass sie genau in die Aussparungen 32, 33 eingreifen, wenn zwei Gehäuse 1 aufeinander gestellt werden. Dadurch entsteht eine einfache und zuverlässige Verbindung zwischen einzelnen Gehäusen 1, wenn mehrere Gehäuse dieser Art aufeinander gestapelt werden.
An den oberen Seitenkanten 30, 31 des Gehäuses 1 sind noch je zwei weitere Aussparungen 34, 35 angeordnet, welche die gleiche Form aufweisen wie die Aussparungen 32, 33, jedoch am Grund noch eine nach unten weisende Nut 36, 37 besitzen. Diese Aussparungen 34, 35 dienen dem seitlichen Verbinden von Gehäusen 1 mittels Verbindungselementen 38. Ein solches Verbindungselement 38 ist in Figur 3 gezeigt und besteht aus einer Deckplatte 39 und zwei nach unten gerichteten Zapfen 40, 41. Die Deckplatte 39 weist dabei eine Form auf, dass sie die Aussparungen 34, 35 von zwei nebeneinander gestellten Gehäusen 1 abdeckt. Die Zapfen 40, 41 erstrecken sich dabei in die Nuten 36, 37 am Grund der Aussparungen 34, 35. Mittels dieser Verbindungselemente 38 können beliebig viele Gehäuse 1 seitlich aneinander gereiht und fixiert werden.
Gleichzeitig können vertikal weitere Gehäuse 1 auf diese horizontal aneinander gereihten Gehäuse geschichtet werden, wie dies oben beschrieben wurde.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ablagebehälter ist speziell für das Ablegen von Tonbandkassetten ausgestaltet.
Dazu sind im Innenraum 16 der Schublade 10 Unterteilungen 17 angeordnet, welche einzelne Felder für je eine Tonbandkassette abgrenzen. An der Innenseite der Frontplatte 14 der Schublade 10 ist zudem ein Einschubrahmen 15 angeordnet. In diesen Einschubrahmen 15 können Beschriftungskarten eingeschoben werden. Um die Lesbarkeit dieser Beschriftungskarten im Einschubrahmen 15 zu gewährleisten, besteht die Frontplatte 14 aus lichtdurchlässigem Material, vorzugsweise Kunststoff.
Das in den Figuren gezeigte Beispiel eines erfindungsgemässen Ablagebehälters wird in vorteilhafter Weise vollständig aus Kunststoff gefertigt.
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PATENT CLAIMS
1. Stackable storage container with a pull-out drawer, consisting of a housing (1) that is open at least on the front, at least one guide groove (5) being arranged on the side walls ('* 3) of the housing (l), into which sliding springs (6 , 7) engage on the side walls (8, 9) of the pull-out drawer (10), and the housing (1) has devices for horizontal and vertical connection to other housings (1), characterized in that on the upper edge of the rear wall (11) the drawer (10) has at least one rear-facing angle (12) and this angle (12) is provided with an upward-facing cam (13), the sliding springs (6,
7) at the rear end of the drawer (10) protrude approximately as far as the angle (12) beyond the rear wall (11), the hides (1) in the front area of the inner surface of the top surface (4) has a transverse rib (20), and the lower rail (22) of the guide grooves (5) has a cutout (24) on the side walls (2, 3) in the region of this transverse rib (20).
2. Storage container according to claim 1, characterized in that in the rear region of the inner surface of the top surface (4) of the housing (1) a further transverse rib (21) is arranged, the height of which is less than the height of the front rib (20).
3. Storage container according to claim 1 or 2, characterized in that the cam (13) on the angle (12) of the drawer (10) with the drawer (10) strikes the rib (20) and at the same time the interior (16) of the Drawer (10) is completely outside the housing (1).
4. Storage container according to one of claims 1 to 3, characterized in that on the lateral outer edges (26) of the housing base (27) at least one downwardly directed cam (28, 29) is arranged and on the upper side edges (30, 31) the housing (1) has at least one recess (32, 33) and cams (28, 29) and recess (32, 33) lie exactly one above the other.
5. Storage container according to one of claims 1 to 4, characterized in that on the upper side edges (30, 31) of the housing (1) at least one additional recess (34, 35) is present, this recess (34, 35) on Has a groove (36, 37) and a connecting element (38) consisting of a cover plate (39) and two pins (40, 41) engages in this recess (34, 35, 36, 37).
6. Storage container according to claim 4 or 5, characterized in that the recesses (32, 33, 34, 35) on the upper side edges (30, 31) of the housing (1) have the same outer shape.
7. Storage container according to claim 1 or 3, characterized in that the interior (16) of the drawer (10) is provided with subdivisions (17) for cassette tapes.
8. Storage container according to one of the claims 1 to 7, characterized in that on the inside of the front plate (14) of the drawer (10) an insertion frame (15) for labeling cards is arranged and the front plate (14) consists of translucent material.
The invention relates to a stackable storage container with a pull-out drawer, consisting of a housing that is open at least on the front, at least one guide groove being arranged on the side walls of the housing, into which sliding springs engage on the side walls of the pull-out drawer, and the housing means for has horizontal and vertical connections to other housings.
In a known storage container of this type, several drawers are arranged in a common housing. With, for example, three drawers lying next to each other in the same housing, this takes up a relatively large amount of space and can only be transported to a limited extent when full. This is particularly a disadvantage if the storage container is to be installed in an existing piece of furniture or frame, such as the equipment carrier that is often used today. The drawers themselves can either be pulled out without limitation or have locking devices on the side walls that prevent the drawers from being pulled out completely. These locking devices are attached when assembling the containers and make it impossible to remove individual drawers later.
The known containers with drawer locks therefore have the disadvantage that only the container with all other drawers as a whole can be moved. If several such containers are stacked on top of each other, only individual parts of the contents of a drawer can be removed.
The invention has for its object to provide a storage container with a pull-out drawer, which can be connected both horizontally and vertically with similar containers to any size units, and the pull-out drawer is secured against unintentional complete pulling out, and yet in a simple manner without technical aids can be removed from the housing and inserted again. At the same time, the housing and drawer should serve as a single element as a transport container that can be carried on the drawer handle. The connection of similar housings to a larger unit should be as simple as possible and without tools.
This object is achieved according to the invention in that at least one rear-facing angle is arranged on the upper edge of the rear wall of the drawer and this angle is provided with an upward-facing cam, the sliding springs at the rear end of the drawer are approximately the same distance as the angle over the rear wall protrude, the housing has a transverse rib in the front region of the inner surface of the cover surface, and the lower rail of the guide grooves on the side walls has a recess in the region of this transverse rib.
A further transverse rib is arranged in the rear area of the inner surface of the top surface of the housing, but its height is less than the height of the front rib. When the drawer is fully inserted, the cam snaps into the rear wall bracket behind this rib. This is made possible by the fact that the angle can spring in the area of the engagement dimension of the cam. When the drawer is fully inserted, the entire storage container can therefore be carried on the drawer handle without the housing falling off. Since the cam and rib in the rear part of the housing only have to bear the weight of the housing, the drawer can still be pulled out with a slight counterforce by pulling the cam over the rib.
When fully pulled out, the drawer remains connected to the housing and cannot fall out of it automatically. It is still possible to remove the drawer from the housing by lifting the drawer at the front end. As a result, the guide springs on the side walls of the drawer, which protrude beyond the rear wall of the drawer, are pivoted into the recesses on the guides on the housing.
At the same time, the cam on the bracket on the rear wall
the drawer is pivoted downwards until it can be pulled under the rib. The drawer can now be removed from the housing by pulling it out further. The drawer can be reinstalled in the housing in the simplest way, in the opposite sense, without the need for any aids
In a further embodiment of the invention, at least one downward cam is arranged on the lateral outer edges of the housing base. Exactly above the cams, there is at least one recess on each of the upper side edges of the housing, which can accommodate the cams of a housing above it. On each upper side edge of the housing there is also at least one additional cutout, which has a groove on its base.
If storage containers of the type according to the invention are placed next to one another, they can be connected to one another via these cutouts by means of an additional connecting element. This connecting element consists of a cover plate which corresponds to the dimensions of the recesses lying next to one another and on the underside of which two pins are arranged which engage in the two grooves of two recesses lying next to one another. As a result, units of any size can be constructed in the simplest manner, which can be one or more times the width of the housing in the horizontal direction and can also have one or more times the height of the housing in the vertical direction.
When using the storage container according to the invention for tape cassettes, the interior of the drawer is advantageously provided with subdivisions which keep the individual cassettes apart. Furthermore, the inside of the front plate of the drawer has a slide-in frame into which labeling cards can be inserted. In this case, at least the front plate of the drawer is made of translucent material.
The advantages achieved by the storage container according to the invention consist essentially in the fact that a drawer with its housing forms a basic unit which can be transported as a single unit and protects the contents of the drawer from damage and soiling.
The drawer is secured against unintentional pulling out of the housing and can still be easily removed and reinstalled. Furthermore, the individual storage containers can be assembled into larger units in a modular manner and connected to one another in the simplest way. The user of these storage containers can thus adapt his storage system in the simplest way to the spatial possibilities, and can also conveniently store small quantities.
In the following, the invention is explained in more detail with reference to drawings showing an exemplary embodiment.
Show it:
Fig. 1 shows a longitudinal section through the housing of a storage container with a partially inserted drawer
Fig. 2 is a plan view of the storage container according to Figure 1 with a partially inserted drawer
Fig. 3 shows a connecting element for connecting several housings laterally.
The housing 1 according to FIG. 1 consists of a top surface 4. two side walls 2 and 3, a bottom 27 and a rear wall 42. In the example shown, the bottom 27 consists only of a narrow frame along the long sides and the front broad side. On the side walls 2 and 3 guide grooves 5 are arranged, which consist of a lower rail 22 and an upper rail 23. The upper rail 23 is bent upward in the region of the front of the housing, as a result of which the guide groove 5 widens.
A transverse rib 20 is arranged on the inner surface of the top surface 4 in the front region. In the rear area of the top surface there is a second transverse rib 21, which is less high than the rib 20.
The drawer 10 has sliding springs 6 and 7 on its side walls 8 and 9. These are located at the upper end of the side surfaces 8 and 9 and protrude outward at an angle. The sliding springs 6 and 7 lie in the guide grooves 5 of the side walls 2 and 3 of the housing 1, whereby the drawer 10 is guided. On the upper edge of the rear wall 11 of the drawer 10 there is a rearward angle 12, which is provided with an upwardly directed cam 13. The sliding springs 6 and 7 project to the same extent beyond the rear wall 11 towards the rear as the angle 12. They are supported on the rear wall 11 via the reinforcement 19.
If the drawer 10 is pulled forward, the cam 13 strikes the rib 20. This prevents the drawer 10 from being pulled out of the housing I unintentionally. When the cam 13 strikes the rib 20, the rear wall 11 and thus the interior 16 of the drawer 10 are located outside the housing 1. In order to be able to remove the drawer 10 from the housing 1 despite the stop 13, there is in the lower rail 22 of the guide groove 5 in the region of the rib 20, a recess 24 is arranged. If the drawer 10 is raised in the fully extended state at the front end, it pivots about the cam 13 and the sliding springs 6, 7 are pivoted downward into the recess 24. As soon as the upper edge of the cam 13 is below the lower edge of the rib 20, the drawer 10 can be pulled forward and removed from the housing 1.
When installing the drawer 10 in the housing 1, the procedure is reversed by inserting the drawer 10 obliquely along the front end 25 of the upper guide rail 23 until the cam 13 is behind the rib 20. At this moment, the drawer 10 can be pivoted into its horizontal position and fully inserted.
The cam 13 and the angle 12 are designed such that they can be deflected downward by the amount of the height of the transverse rib 21. For this purpose, 12 incisions can be provided at an angle, for example. The height of the rib 21 is now dimensioned such that the drawer can be pushed in with relatively little force to such an extent that the cam 13 is initially deflected downward and then engages behind the rib 21. The holding force of the cam 13 on the rib 21 is dimensioned so that it can absorb the weight of the housing 1. This ensures that the storage container consisting of drawer 10 and housing 1 can be carried on the handle 18 without the housing 1 falling off.
As shown in FIG. 2, there are cutouts 32 and 33 on the upper side edges 30, 31 of the housing 1.
These are arranged at the front and rear ends of the housing 1. Just below these cutouts 32, 33, cams 28 and 29 are arranged on the lateral outer edges 26 of the housing base 27. These are designed such that they engage precisely in the cutouts 32, 33 when two housings 1 are placed one on top of the other. This creates a simple and reliable connection between individual housings 1 when several housings of this type are stacked on top of one another.
On the upper side edges 30, 31 of the housing 1 there are two further cutouts 34, 35, which have the same shape as the cutouts 32, 33, but still have a downwardly pointing groove 36, 37 at the bottom. These cutouts 34, 35 are used for the lateral connection of housings 1 by means of connecting elements 38. Such a connecting element 38 is shown in FIG. 3 and consists of a cover plate 39 and two downwardly directed pins 40, 41. The cover plate 39 has a shape, that it covers the recesses 34, 35 of two housings 1 placed side by side. The pins 40, 41 extend into the grooves 36, 37 at the base of the recesses 34, 35. By means of these connecting elements 38, any number of housings 1 can be lined up and fixed to one another laterally.
At the same time, further housings 1 can be stacked vertically on these horizontally lined-up housings, as described above.
The storage container shown in Figures 1 and 2 is specially designed for storing tape cassettes.
For this purpose, 10 subdivisions 17 are arranged in the interior 16 of the drawer, which delimit individual fields for each tape cassette. On the inside of the front panel 14 of the drawer 10, an insertion frame 15 is also arranged. Labeling cards can be inserted into this slide-in frame 15. In order to ensure the legibility of these labeling cards in the insert frame 15, the front plate 14 is made of translucent material, preferably plastic.
The example of a storage container according to the invention shown in the figures is advantageously made entirely of plastic.