CH622180A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wundklammer zur Unterbrechung des Blutkreislaufs bei einer Operation und eine Einbauvorrichtung für derartige Klammern, welche beim Schneiden oder Nähen des Blutgefässes während einer Operation den Blutkreislauf vorher in dem Bereich, in welchem das
Schneiden oder Nähen des Blutgefässes durchgeführt wird, unterbricht, sowie auf eine Betätigungsvorrichtung zum öffnen und Schliessen der Klammer oder der Klammeranordnung.
Wundklammern werden bekanntermassen benutzt, um den Blutkreislauf durch Abklemmen eines sehr dünnen Blutgefässes in einem komplizierten Operationsbereich zum Stillstand zu bringen. Es ist daher im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit wünschenswert, dass derartige Klammern von einfacher Konstruktion und geringer Grösse sein und eine ausreichende Greifkraft haben sollten, um den Blutkreislauf mit Sicherheit zu unterbrechen. Es ist ferner wünschenswert, eine Operationszange zu schaffen, die in der Lage ist, derartige Klammern leichter und sicherer zu betätigen.
Nach dem Stand der Technik waren Klammern dieser Art von einer Konstruktion, bei der die Klammerteile mit einem Paar einander zugewendeter Seiten durch getrennte Federeinrichtungen miteinander verbunden wurden. Bei dieser Konstruktion weist die Klammer augenscheinlich den Nachteil auf, dass sie kompliziert in der Konstruktion im ganzen ist und die Feder hinsichtlich der Dauerhaftigkeit der Federspannung zu wünschen übrig lässt. Ferner ist diese bekannte Klammer so ausgelegt, dass die Richtung, in welcher der Druck zum Öffnen und Schliessen der gegenüberliegenden Klammerseiten ausgeübt wird, mit der Richtung zusammenfällt, in welcher die gegenüberliegenden Seiten geöffnet und geschlossen werden. Diese Klammer weist daher den Nachteil auf, dass bei Betätigung der Klammer mittels der bekannten Zange das Operationsfeld von der Hand überschattet wird.
Anderseits werden bei einem operativen Eingriff zum Schneiden eines Blutgefässes selbst die gegenüberliegenden Seiten der zu schneidenden Stelle vorher durch getrennte Klammern zur Unterbrechung des Blutkreislaufs abgeklemmt und dann das Schneiden und Nähen durchgeführt. In diesem Fall ist es jedoch wünschenswert, das Blutgefäss sicher in einer Lage zu stützen, in welcher die Schneidenden des Blutgefässes einander gegenübergehalten sind, so dass diese Enden bei dem nachfolgenden Nähvorgang nahe aneinander herangebracht werden können. Zu diesem Zweck ist es zusätzlich zur Anordnung der Klammer zum Klemmen jedes Schneidendes erforderlich, eine Klammerverbindungseinrichtung ins Auge zu fassen, die zur zweckmässigen Einstellung der relativen Lagen der Klammern und zur Lagerung derselben in einer stabilen Lage zweckdienlich ist.
Eine bekannte Anordnung von zwei oder mehr miteinander verbundenen Wundklammern zur Unterbrechung des Blutkreislaufs enthält ein Paar Klammern, die jeweils Klammerabschnitte zur Unterbrechung des Blutkreislaufs in einem Blutgefäss aufweisen, sowie eine mit Gewinde versehene Operationsstange, die die Klammern in paralleler Lager miteinander verbindet und sie lagert, wobei eine der Klammern durch eine Befestigungseinrichtung mit Bezug auf die axiale Richtung der mit Gewinde versehenen Operationsstange in ihrer Lage fixiert ist, während die andere Klammer mit einer Gewindeöffnung versehen ist, in welcher die mit Gewinde versehene Operationsstange im GewindeeingrifE aufgenommen wird, so dass es möglich ist, den Abstand zwischen den Klammern durch Drehen der mit Gewinde versehenen Operationsstange einzustellen. Bei einer derartigen herkömmlichen Vorrichtung, die so ausgelegt ist, dass der Klammerabstand durch Drehen der mit Gewinde versehenen Operationsstange verändert wird, besteht jedoch der Nachteil, dass eine Einstellung des Klammerabstands zur Übertragung des Drehmoments auf die Klammern führt, was diese veranlasst, eine übermässige Kraft auf das von den Klammern festgeklemmte Blutgefäss auszuüben und dadurch das Blutgefäss zu beschädigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Wundklammer mit einer solchen Konstruktion, die in der Lage ist, die den bekannten Wundklammern inne5
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wohnenden Nachteile im wesentlichen auszuschalten und eine kleine Wundklammer zu schaffen, die in ihrer Konstruktion sehr einfach ist und keinen besonderen Federkörper benötigt, was die Handhabung der Klammer erleichtert und ebenso die sekundäre Handhabung, nämlich das Sterilisieren und Waschen, vereinfacht, was zu einer Verbesserung der Leistungsfähigkeit im Operationsbetrieb führt.
Eine besondere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Wundklammer von einer solchen Konstruktion, dass die Klammerteile normal mit einem erwünschten Druck gegeneinander gedrückt, jedoch während der Operation über einen festen Winkel geöffnet werden können. Somit kann die Klammer an den Bereich eines Blutgefässes herangeführt werden, wo der Blutkreislauf unterbrochen werden soll, um so das Blutgefäss mit dem richtigen Druck abzuklemmen, ohne es zu beschädigen, wodurch die Leistungsfähigkeit im Operationsbetrieb verbessert wird.
Gemäss der Erfindung kann man eine Klammer zur Unterbrechung des Blutkreislaufs sowie eine Kombination derartiger Klammern vorsehen, die durch Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, wobei in einem operativen Eingriff zwei derartige Klammern zur Unterbrechung des Blutkreislaufs in einer festen Lage zueinander gelagert sind und der Abstand zwischen den Klammern zur Unterbrechung des Blutkreislaufs leicht einstellbar ist.
Die Erfindung bietet den besonderen Vorteil, dass die Verbindungseinrichtung in der Lage ist, das Paar Klammern zur Unterbrechung des Blutkreislaufs vorher in einer vorgegebenen Stellung zu lagern oder festzuklemmen und die Enden des von diesen zwei Klammern zur Unterbrechung des Blutkreislaufs erfassten Blutgefässes durch einen sehr einfachen Vorgang aufeinander zu und voneinander fort zu bewegen.
Die Erfindung schafft ferner eine verbesserte Zange, die in der Lage ist, die Wundklammer zu öffnen und zu schliessen, sowie eine Verbindungsklammer zur Verbindung derartiger Wundklammern.
Die Wundklammer gemäss der Erfindung besteht aus einem Stück elastischen Bandmaterials und enthält zwei langgestreckte Klammerschenkel zum Festklemmen eines Gegenstandes zwischen sich und einen ringförmigen Bogenabschnitt, welcher die Klammerschenkel jeweils an einem Ende derselben miteinander verbindet. Die Klammerschenkel weisen einander zugewendete Oberflächen auf, die normalerweise infolge der Elastizität ihres Bogenabschnitts miteinander in Berührung sind, während sie durch Aufweiten des inneren Durchmessers des ringförmigen Bogenabschnitts unter Anwendung von Kraft geöffnet werden können.
Jeder der Klammerschenkel kann in Form einer langgestreckten Zunge mit einem abgerundeten Spitzenteil ausgebildet sein. Es kann eine Anzahl derartiger Einzelklammern von der obigen Konstruktion mittels einer verbesserten Verbindungsklammer zur Bildung einer Wundklammeranordnung zusammengefügt werden. Die Verbindungsklammer kann im wesentlichen von gleicher oder ähnlicher Konstruktion sein wie die Einzelklammer. Die Verbindungsklammer kann nämlich aus einem Stück elastischen Bandmaterials hergestellt sein und zwei langgestreckte Klammerschenkel zum Festklemmen der Einzelklammern an ihren ringförmigen Bogenabschnitten und einen ringförmigen Bogenabschnitt aufweisen, welcher die Klammerschenkel der Verbindungsklammer jeweils an einem Ende derselben verbindet. Die Klammerschenkel der Verbindungsklammer weisen einander gegenüberliegende Oberflächen auf, die normalerweise infolge der Elastizität ihres Bogenabschnitts im wesentlichen über ihre gesamte Länge miteinander in Berührung gedrückt werden, um die ringförmigen Bogenabschnitte der Einzelklammern zu halten, während sie bei Spreizung des Innendurchmessers des ringförmigen Bogenabschnitts der Verbindungsklammer unter Kraft zur Freigabe der Einzelklammern geöffnet werden können. Jeder der Klammerschenkel der Verbindungsklammer kann vorzugsweise von einer Breite sein, die geringer ist als der Innendurchmesser des ringförmigen Bogenabschnitts jeder der Einzelklammern. Die Klammerschenkel der Verbindungsklammer können ebenso an ihren freien Enden mit Verriegelungseinrichtungen versehen sein, um ein Öffnen der Schenkelabschnitte zu verhindern.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Einzelklammern durch die Verbindungsklammern derart gelagert und miteinander verbunden, dass eine Einzelklammer in einer festen Stellung gehalten wird, während die anderen Einzelklammern so gehalten werden, dass sie auf den Klammerschenkeln der Verbindungsklammer entlanggleiten können.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Klammerschenkel der Verbindungsklammer in die bogenförmigen Abschnitte der Einzelklammern einsetzbar und können mit den Innenumfängen der Bogenabschnitte der Einzelklammern in Eingriff gebracht werden.
Die Zange zum öffnen und Schliessen der Einzelklammern und der Verbindungsklammer ist an ihren Arbeitsenden mit zwei kegelstumpfförmigen Spitzen versehen, welche einander gegenüberliegende abgerundete Endflächen aufweisen, die mit dem Bogenabschnitt der Einzel- oder Verbindungsklammer in Zusammenwirkung gebracht werden können, um den Bogenabschnitt unter Kraft aufzuspreizen, wenn die Zange geschlossen wird.
In den Zeichnungen werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Wundklammer gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Zange zum öffnen und Schliessen der Wundklemme nach Fig. 1,
Fig. 3A und 3B perspektivische Darstellungen in zwei verschiedenen Zuständen zur Erläuterung des Öffnens der in Fig. 1 dargestellten Klammer mit der in Fig. 2 dargestellten Zange,
Fig. 4A, 4B, 4C und 4D perspektivische Darstellungen der Verbindungsklammern in vier verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 5A und 5B perspektivische Darstellungen in zwei verschiedenen Zuständen zum öffnen der in Fig. 4A gezeigten Verbindungsklammer mit der in Fig. 2 gezeigten Zange,
Fig. 6A eine perspektivische Darstellung der Wundklam-mernanordnung mit zwei Einzelklammern und der in Fig. 4A gezeigten Verbindungsklammer, und
Fig. 6B, 6C und 6D Vorderansichten von anderen Wundklammeranordnungen mit Verbindungsklammern nach den Fig. 4B, 4C bzw. 4D.
Fig. 1 zeigt eine Klammer 11, die hergestellt ist durch Biegen einer einzelnen elastischen flachen Platte oder einer Bandstreifenlänge. Die Klammer 11 kann aus einem Material wie beispielsweise rostfreiem Stahl hergestellt sein, welches gegenüber Korrosion und Chemikalien in hohem Masse widerstandsfähig ist. Die Klammer 11 enthält zwei langgestreckte Klammerschenkel 13 mit verjüngten Seitenkanten und gegenüberliegenden Oberflächen 12 sowie einen ringförmigen Bogenabschnitt 14, der die langgestreckten Klammerschenkel jeweils an einem ihrer Enden einstückig miteinander verbindet. Jeder der Klammerschenkel 13 ist in Gestalt einer langgestreckten Bogenform ausgebildet mit einem abgerundeten Spitzenteil 13. Die gegenüberliegenden Seiten 12 sind normalerweise aufgrund der elastischen Wirkung des ringförmigen Bogenabschnitts 14 geschlossen. Die Klammerschenkel 13 sind in der Lage, ihre gegenüberliegenden Seiten zu öffnen, wenn der Innendurchmesser des ringförmigen Bogenabschnitts 14 unter Kraft gespreizt wird. Kurz gesagt, wird der Betrieb zum
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Öffnen der gegenüberliegenden Oberflächen der Klammer dadurch bewerkstelligt, dass man den Innendurchmesser des ringförmigen Bogenabschnitts 14 von den gegenüberliegenden Öffnungen 15 aus durch ein beliebiges Mittel unter Kraft spreizt.
Als ein bevorzugtes Beispiel einer solchen Vorrichtung kann für diesen Vorgang eine Zange 16 nach Fig. 2 zum Öffnen und Schliessen der Wundklammer in Verbindung mit den Klammern 11 benutzt werden. Die Zange 16 besitzt zwei gegenüberliegende kegelstumpfförmige Spitzen 18, die an den Einspannendabschnitten 17 vorgesehen sind. Die kegelstumpf-förmigen Spitzen 18 sind so an der Zange befestigt, dass ihre kleineren runden Endflächen 18a einander gegenüberliegen.
Die kegelstumpfförmigen Spitzen 18 der Zange 16 können mit den gegenüberliegenden Öffnungen 15 des ringförmigen Bogenabschnitts 14 der Klammer 11 in Eingriff gebracht werden, während auf die Handgriffabschnitte 16a der Zange ein Druck ausgeübt wird (Fig. 3A). In diesem Zustand werden die Griffabschnitte 16a der Zange 16 weiter zusammengedrückt, um dadurch den Innendurchmesser des ringförmigen Bogenabschnitts 14 der Klammer 11 unter Kraft zu spreizen. Während so der Innendurchmesser des ringförmigen Bogenabschnitts 14 der Klammer 11 gespreizt wird, werden die gegenüberliegenden Seiten der Klammerschenkel 13 entgegen der elastischen Kraft des ringförmigen Bogenabschnitts 14 geöffnet, wie in Fig. 3B gezeigt. In dieser Verbindung ist zu beachten, dass der Innendurchmesser des ringförmigen Abschnitts der Klammer und der Aussendurchmesser der kegelstumpfförmigen Spitzen 18 der Zange 16 in der tiefsten Einwärtsstellung mit Bezug auf den ringförmigen Bogenabschnitt nicht genau vorgewählt sind. Insbesondere ist der Aussendurchmesser der kegelstumpfförmigen Spitzen der Zange mit einem Wert etwas oberhalb demjenigen des Innendurchmessers des ringförmigen Bogenabschnitts der Klammer festgelegt. Die oben beschriebene Festsetzung ermöglicht ein öffnen der gegenüberliegenden Seiten der Klammerschenkel 13 der Klammer 11 um einen festen Winkel an einem Punkt, wo die kleineren runden Endflächen der kegelstumpfförmigen Spitzen sich stets dann berühren, wenn die kegelstumpfförmigen Spitzen der Zangen in vollem Ausmass in den ringförmigen Bogenabschnitt eingesetzt sind. Wenn die gegenüberliegenden Oberflächen der Klammerschenkel der Klammer so geöffnet sind, wird das Blutgefäss zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen in Stellung gebracht. Der von der Zange 16 auf die Handgriffabschnitte 16a aufgebrachte Druck wird dann aufgehoben, um den Klammerschenkeln der Klammer unter der Wirkung der elastischen Kraft des ringförmigen Bogenabschnitts eine Rückkehr in ihre Normallage zu erlauben, so dass sie das zwischen ihnen in Stellung gebrachte Blutgefäss sicher klammern und dadurch den Blutkreislauf zum Stillstand bringen. Die Zange 16 kann auf ihren Handgriffabschnitten mit Hakenvorrichtungen 19 versehen werden, um die Zange in der Stellung zu halten, in welcher sie die Klammer zwischen ihren kegelstumpfförmigen Spitzen hält.
Wie oben beschrieben, ist die Klammer infolge ihrer Konstruktion durch Biegen einer einzigen flachen elastischen Platte als eine Klammer von sehr einfacher Konstruktion und kleiner Grösse vorgesehen, indem sie keinen Federkörper von besonders komplizierter Konstruktion benötigt. Daher kann man sagen, dass diese Klemme leicht zu handhaben ist und in der sekundären Handhabung, wie beim Sterilisieren und Waschen, überlegene Eigenschaften zeigt. Da die Klammer ferner so ausgelegt ist, dass ihre Klemmflächen normalerweise mit einem konstanten Druck gegeneinandergedrückt werden, ist es möglich, die Blutzirkulation in einem Blutgefäss sicher und gleichbleibend stillzusetzen.
Anderseits ist die Zange zum Öffnen und Schliessen der Klammer von einer solchen Konstruktion, dass sie mit zwei kegelstumpfförmigen Spitzen ausgestattet ist, welche mit dem Innendurchmesser des ringförmigen Bògenabschnitts der Klammer von gegenüberliegenden Seiten des ringförmigen Bogenabschnitts her in Eingriff gebracht werden können. Ausserdem wird die Klammer gemäss der Erfindung derart verwendet, dass sie von den kegelstumpfförmigen Spitzen der Zange erfasst, gehalten und in den Bereich eines zu operierenden Körpers gebracht wird. Daher besteht, selbst wenn der Bereich von einem Mikroskop oder dergleichen beobachtet wird, nicht die Möglichkeit eines Beschattens durch die Hand, so dass es möglich ist, dass sich der zu beobachtende Bereich im günstigsten Zustand befindet. In dieser Hinsicht lässt sich auch von der Erfindung sagen, dass sie die Leistungsfähigkeit des Operationsvorgangs verbessert.
Es kann eine Anzahl von Klammern der oben beschriebenen Konstruktion zur Bildung einer Klammernanordnung durch eine Verbindungsklammer miteinander verbunden werden. Die Verbindungsklammer kann in ihrer Form ähnlich wie die oben beschriebene Einzelklammer ausgebildet sein.
Verbindungsklammern gemäss einigen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind in den Fig. 4A, 4B, 4C und 4D gezeigt. Diese Verbindungsklammern sind durch die Bezugszeichen 21, 31, 41 und 51 bezeichnet. Jede der Verbindungsklammern 21, 31, 41 und 51 wird durch Biegen eines einzelnen elastischen flachen Plattenkörpers oder einer Streifenlänge geformt. Vorzugsweise kann sie aus einem flachen Plattenkörper aus einem Material geformt werden, das gegenüber Korrosion und Chemikalien in hohem Masse widerstandsfähig ist, wie beispielsweise rostfreier Stahl. Die Verbindungsklammern 21, 31,41 und 51 enthalten langgestreckte Klammerschenkel 23, 33,43 und 53 mit gegenüberliegenden Seiten 22, 32, 42 und 52, die einander zugewendet sind, und ringförmige Bogenabschnitte 24, 34,44 und 54, welche die Klammerschenkel jeweils einstückig miteinander verbinden. Die langgestreckten Klammerschenkel können so ausgebildet sein, dass sie leicht verjüngte Seitenkanten aufweisen, und werden normalerweise durch die Federwirkung des ringförmigen Bogenabschnitts 24,34,44 und 54 gegeneinandergedrückt.
Die Klammerschenkel können zum Öffnen betätigt werden durch Mittel zum kraftvollen Spreizen des Innendurchmessers des ringförmigen Bogenabschnitts. Zum Öffnen der gegenüberliegenden Streifen kann als Kombinationswerkzeug eine Zange benutzt werden, wie sie zum Öffnen und Schliessen der im vorhergehenden mit Bezug auf Fig. 2, 3 A und 3B beschriebenen Klammer benutzt wurde. Das Verfahren zum Betrieb der Verbindungsklammer 21 durch Verwendung der in Fig. 2 gezeigten Zange wird in den Vig. 5A und 5B dargestellt. Die kegelstumpfförmigen Spitzen auf der Greifseite der Zange 16 werden mit den gegenüberliegenden Öffnungen 25 des ringförmigen Bogenabschnitts 24 der Verbindungsklammer 21 in Eingriff gebracht, während auf den Handgriff der Zange ein Druck ausgeübt wird. In diesem Zustand wird der Druck auf die Zange 16 fortgesetzt, um dadurch den Innendurchmesser des ringförmigen Bogenabschnitts 24 der Verbindungsklammer unter Kraft zu spreizen. Während so der Innendurchmesser des ringförmigen Bogenabschnitts der Verbindungsklammer 21 gespreizt wird, werden die gegenüberliegenden Oberflächen der Klammerschenkel entgegen der Federkraft des ringförmigen Bogenabschnitts 24 geöffnet. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass der Innendurchmesser des ringförmigen Bogenabschnitts der Klammer 21 und der Aussendurchmesser der kegelstumpfförmigen Spitzen 18 der Zange 16 in der tiefsten Einsetzstellung mit Bezug auf den ringförmigen Bogenabschnitt richtig vorgewählt sind. Insbesondere ist der Aussendurchmesser der kegelstumpfförmigen Spitzen der Zange 16 mit einem Wert festgelegt, der etwas grösser ist als der Innendurchmesser des ringförmigen Bogenabschnitts 24
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der Klammer 21. Die oben beschriebene Festsetzung ermöglicht ein Öffnen der gegenüberliegenden Oberflächen der Klammerschenkel der Klammer um einen festgelegten Betrag an einem Punkt, wo die kleineren runden Endflächen 18a der kegelstumpfförmigen Spitzen 18 sich stets dann berühren,
wenn die kegelstumpfförmigen Spitzen 18 der Zange 16 vollständig in den ringförmigen Bogenabschnitt 24 eingesetzt sind.
Die in den Fig. 4B, 4C und 4D gezeigten Verbindungsklammern können ebenso durch Verwendung der in Fig. 2 gezeigten Zange in derselben Weise wie oben beschrieben geöffnet werden.
Die Verbindungsklammern 21, 31, 41, 51 werden benutzt, um wenigstens zwei Einzelklammern 11, wie im vorhergehenden mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben, zu verbinden. Die Klammerschenkel 22, 32, 42 und 52 haben die erforderliche Länge, um derartige Einzelklammern Seite an Seite aufzunehmen.
Die Verbindungsklammer 21, wie in Fig. 4A gezeigt ist, hat eine ähnliche Form wie die im vorhergehenden beschriebene Einzelwundklammer 11, unterscheidet sich jedoch von dieser insofern, als sie längere Klammerschenkel 22 aufweist. Die Verbindungsklammer 21, die in der Fig. 4A gezeigt ist, ist von einer solchen Konstruktion, dass die gegenüberliegenden Flächen 22 aufgrund der Federwirkung des ringförmigen Bogenabschnitts 24 normalerweise über ihren gesamten Bereich miteinander in Berührung sind. Die Konstruktion der Klammerschenkel der Verbindungsklammer 21 in diesem Beispiel ist der Art, dass ihre Berührungsflächen bei Betrachtung im Querschnitt gebogen sind und so miteinander in Berührung gebracht werden, dass die gebogenen Oberflächen aufeinan-derliegen.
Fig. 6A zeigt eine Klammeranordnung zur Verwendung bei einem chirurgischen Eingriff. Wie aus Fig. 6 klar ersichtlich, hält die Verbindungsklammer 21 an ihren Klammerschenkeln 23 die ringförmigen Bogenabschnitte 14 von zwei Klammern 11 zur Unterbrechung des Blutkreislaufs eingespannt, die wiederum die gegenüberliegenden Seiten einer Stelle eines zu durchschneidenden Blutgefässes festklemmen, und lagert diese Klammern zur Unterbrechnung des Blutkreislaufs nebeneinander. Die Breite der Klemmabschnitte 23 der Verbindungsklammer 21 ist daher etwas geringer als der Innendurchmesser des ringförmigen Bogenabschnitts 14 der Klammer 11 zur Unterbrechung des Blutkreislaufs. Die Krümmung der Klemmabschnitte der Verbindungsklammer 21 ist gleich oder im wesentlichen gleich derjenigen des ringförmigen Bogenabschnitts der Klammern 11 zur Unterbrechung des Blutkreislaufs. Auf diese Weise wird ein Paar Klammern zur Unterbrechung des Blutkreislaufs durch eine einzige Verbindungsklammer 21 sicher gelagert. Nach diesem Anwendungsbeispiel werden zwei durch eine Verbindungsklammer gelagerte Klammern zur Unterbrechung des Blutkreislaufs auf den gegenüberliegenden Seiten einer Stelle eines in einem chirurgischen Eingriff zu durchschneidenden Blutgefässes in Stellung gebracht und dann das Blutgefäss durchschnitten und genäht, während der Abstand zwischen den Klammern zur Unterbrechung des Blutkreislaufs bei Steuerung durch die Verbindungsklammer passend eingestellt wird.
Eine weitere Klammeranordnung mit der in Fig. 4B gezeigten Verbindungsklammer 31 ist in Fig. 6B dargestellt. Die Verbindungsklammer 31 lagert zwei Klammern 11 zur Unterbrechung des Blutkreislaufs derart, dass sie den ringförmigen Bogenabschnitt 14 einer Klammer 11 zur Unterbrechung des Blutkreislaufs wie bei dem ersten Beispiel festklemmt, während sie den Innendurchmesser des ringförmigen Bogenabschnitts 14 der anderen Blutkreislaufklammer 11' von innen hält. Die Verbindungsklammer 31 in diesem Beispiel enthält somit einen Klammerteil 36, bei dem normalerweise die gegenüberliegenden Oberflächen miteinander in Berührung sind und zum Festklemmen eines Teils des ringförmigen Bogenabschnitts 14 der Klammer zur Unterbrechung des Blutkreislaufs zusammenarbeiten, sowie einen Lagerabschnitt 37 zum Lagern des Innendurchmessers des ringförmigen Bogenabschnitts 14 der Klemme 11 zur Unterbrechung des Blutkreislaufs von innen. In der in Fig. 6B gezeigten Anordnung wird die Klammer 11 zur Unterbrechung des Blutkreislaufs fest an dem Klammerabschnitt 36 gehalten, während die andere Klammer 11' zur Unterbrechung des Blutkreislaufs bei Lagerung ihres Innendurchmessers von innen in Längsrichtung der Verbindungsklammer 31 gleiten kann. Daher kann der Abstand zwischen den durchschnittenen Enden des Blutgefässes, welches von den beiden Klammern 11,11' zur Unterbrechung des Blutkreislaufs überwacht wird, ohne Schwierigkeit eingestellt werden, was ein Nähen des Blutgefässes mit sich berührenden Schneidenden möglich macht.
Die Verbindungsklammer 41 nach Fig. 4C ist in ihrer Konstruktion im wesentlichen ähnlich derjenigen der Verbindungsklammer 31 in der ersten Ausführungsform der Fig. 4A, abgesehen davon, dass sie an den freien Enden eines Paares Klammerschenkel 42 eine Verriegelungseinrichtung 46 aufweist, um das öffnen der freien Enden zu verhindern. Insbesondere enthält die Verriegelungseinrichtung 46 einen gebogenen Streifen, der einstückig an dem freien Ende des einen Schenkels ausgebildet ist, und einen Vorsprung 48 an dem freien Ende des anderen Schenkels, der in der Lage ist, das vordere Ende des gebogenen Streifens festzuhalten. Gemäss dieser Ausführungsform kann die Zange 16 auch als Mittel zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung 46 benutzt werden. Im einzelnen wird durch Einsetzen der kegelstumpfförmigen Spitzen 18 der Zange 16 in den von dem gebogenen Streifen der Verriegelungseinrichtung gebildeten ringförmigen Bogenabschnitt die auf die freien Enden der Klammerstreifen ausgeübte Verriegelungswirkung aufgehoben.
Die Verbindungsklammer 51, die in Fig. 4D gezeigt ist, ist so ausgelegt, dass sie zwei Klemmen 11,11' zur Unterbrechung des Blutkreislaufs von innen an den Innendurchmessern ihrer ringförmigen Bogenabschnitte 14,14 stützt (siehe Fig. 6D). Die Verbindungsklammer 51 besitzt einen Klammerabschnitt 53, der so ausgebildet ist, dass er normalerweise die Innendurchmesser der ringförmigen Bogenabschnitte der Klammern 11, 11' zur Unterbrechung des Blutkreislaufs über die gesamte Länge des Klammerabschnitts von innen lagern kann. Die Verbindungsklammer 51 ist so ausgelegt, dass der sich von ihrem ringförmigen Bogenabschnitt 54 forterstrek-kende Verbindungsabschnitt 56 und die freien Enden 57 auf der Klammerabschnittseite aufeinander zu gebogen sind und sich berühren.
Wie bis dahin beschrieben, kann bei einer Wundklemme gemäss der Erfindung ein Paar Klammern zur Unterbrechung des Blutkreislaufs zum Festklemmen der gegenüberliegenden Seiten einer Stelle eines zu durchschneidenden Blutgefässes in festen Stellungen gelagert und der Abstand zwischen den Klammern zur Unterbrechung des Blutkreislaufs entsprechend dem chirurgischen Eingriff ohne Schwierigkeit eingestellt werden, wodurch die Leistungsfähigkeit in dem chirurgischen Eingriff verbessert wird. Ferner werden durch geeignete Auslegung eines Paares Klammern zur Unterbrechung des Blutkreislaufs, der Verbindungsklammer zur Verbindung eines derartigen Paares Blutkreislaufklammern und der Zange zur Betätigung derselben diese Teile zur Zusammenwirkung miteinander verbunden, um so einen Satz chirurgischer Instrumente für einen operativen Eingriff zu schaffen, und auch in dieser Hinsicht ist es möglich, die Leistungsfähigkeit bei einem chirurgischen Eingriff zu verbessern.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- 622 1802PATENTANSPRÜCHE1. Wundklammer aus einem Stück elastischen Bandmaterials mit einem Paar langgestreckter Klammerschenkel zum Festklemmen eines Gegenstandes dazwischen und einem ringförmigen Bogenabschnitt, welcher die beiden Klammerschenkel jeweils an einem ihrer Enden miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerschenkel gegenüberliegende Oberflächen aufweisen, die normalerweise aufgrund der Elastizität des Bogenabschnitts miteinander in Berührung gedrückt werden und bei Spreizung des Innendurchmessers des ringförmigen Bogenabschnitts unter Kraft geöffnet werden können.
- 2. Wundklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Klammerschenkel in Gestalt einer langgestreckten Zungenform mit abgerundetem Spitzenteil ausgebildet ist.
- 3. Verwendung der Wundklammer nach Patentanspruch 1 als Bestandteil einer Vorrichtung, bestehend aus mehreren Wundklammern, gekennzeichnet durch eine Anzahl Einzelklammern, die jeweils ein Paar langgestreckter Klammerschenkel zum Festklemmen eines Gegenstandes dazwischen und einen ringförmigen Bogenabschnitt enthalten, der die Klammerschenkel jeweils an einem ihrer Enden miteinander verbindet, eine Verbindungsklammer zur Lagerung und Verbindung der Anzahl Einzelklammern parallel zueinander, wobei diese Verbindungsklammer aus einem Stück elastischen Bandmaterials gebildet ist und ein Paar langgestreckter Klammerschenkel zum Festklemmen der Einzelklammern an ihren ringförmigen Bogenabschnitten und einen ringförmigen Bogenabschnitt aufweist, der die Klammerschenkel der Verbindungsklammer jeweils an einem ihrer Enden miteinander verbindet.
- 4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Klammerschenkel der Verbindungsklammer eine Breite hat, die geringer ist als der Innendurchmesser des ringförmigen Bogenabschnitts jeder der Einzelklammern.
- 5. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerschenkel der Verbindungsklammer an ihren freien Enden mit Verriegelungseinrichtungen zur Verhinderung eines Öffnens der Schenkelabschnitte versehen sind.
- 6. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelklammern durch die Verbindungsklammer derart gelagert und verbunden sind, dass eine Einzelklammer an einem festen Abschnitt gehalten wird, während die andere Einzelklammer so gehalten wird, dass sie auf den Klammerschenkeln der Verbindungsklammer entlanggleiten kann.
- 7. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerschenkel der Verbindungsklammer in die Bogenabschnitte der Einzelklammern eingesetzt und mit den Innenumfängen der Bogenabschnitte der Einzelklammer in Eingriff gebracht werden.
- 8. Zange zum Öffnen und Schliessen von Wundklammern gemäss Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar ke-gelstumpfförmiger Spitzen an ihren Arbeitsenden, welche einander gegenüberliegende abgerundete Endflächen aufweisen und zum Spreizen des Bogenabschnitts unter Kraft mit dem Bogenabschnitt der Klemme in Eingriff gebracht werden können, wenn die Zange geschlossen wird.
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