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CH396651A - Trailer vehicle with four-wheel steering for tracking in a trailer formation - Google Patents

Trailer vehicle with four-wheel steering for tracking in a trailer formation

Info

Publication number
CH396651A
CH396651A CH643561A CH643561A CH396651A CH 396651 A CH396651 A CH 396651A CH 643561 A CH643561 A CH 643561A CH 643561 A CH643561 A CH 643561A CH 396651 A CH396651 A CH 396651A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
trailer
vehicle
drawbar
wheels
wheel steering
Prior art date
Application number
CH643561A
Other languages
German (de)
Inventor
Frech Jacques
Original Assignee
Frech Geb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frech Geb filed Critical Frech Geb
Priority to CH643561A priority Critical patent/CH396651A/en
Publication of CH396651A publication Critical patent/CH396651A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/04Steering specially adapted for trailers for individually-pivoted wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  

  Anhängerfahrzeug     mit    Vierradlenkung zum     spurgängigen    Fahren im     Anhängerverband       Wenn im internen Transportwesen die Aufgabe  gestellt wird, mit langen Anhängerzügen enge Lager  räume zu befahren, so müssen bekanntlich so  genannte vierradgelenkte Anhänger verwendet wer  den, da nur bei diesen die Gewissheit besteht, dass je  der Anhänger genau der Spur des Zugfahrzeuges  folgt.     Erfahrungsgemäss    weisen jedoch diese vier  radgelenkten Anhänger den Nachteil auf, dass sie  nur schwer von Hand zu manövrieren sind und dass  vor allem das Rückwärtsfahren grosse Geschicklich  keit verlangt.  



  Die vorliegende Erfindung hat einen vierradge  lenkten Anhänger zum Gegenstand, bei welchem die  Kupplung der Räder mit dem sie verbindenden Lenk  gestänge auf mechanische Art unterbrochen werden  kann. Dies geschieht vorteilhaft dadurch, dass durch  einen einfachen Handgriff der Anhänger so ver  wandelt wird, dass das eine gelenkte Räderpaar in  ein starres Paar und das andere in ein frei bewegli  ches     Lenkrollenpaar    umgewandelt wird.  



  Das Auskuppeln der Vierradlenkung kann da  durch geschehen, dass die Zugdeichsel nach oben ge  klappt und festgehalten wird. Durch diese Manipula  tion werden gleichzeitig die beiden Hinterräder in  der Längsrichtung des Fahrzeuges fixiert und die  beiden Vorderräder vom Lenkgestänge gelöst, wo  nach sich das Fahrzeug durch Ziehen oder Stossen  an der Stirnwand leicht manövrieren lässt. Das ganze  Fahrzeug ist vorteilhaft symmetrisch gebaut und  lässt sich durch Umstecken der Zugdeichsel beliebig  vor- und rückwärts verwenden.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Die       Fig.    1 bis 3 zeigen ein Fahrzeug im     Aufriss,    Grund  riss und     Seitenriss,    während die     Fig.    4 einen Längs  schnitt durch den     Deichselsupport    mit dem Kupp  lungsmechanismus zeigt.    In der beschriebenen Ausführungsform     befindet     sich in jeder Ecke des Chassis (1) je eine Lenk  rolle (2) und ein     damit    fest verbundenes Ketten  rad (3). An den Stirnseiten des Chassis je zwischen  zwei Lenkrollen ist je ein drehbarer     Deichselsupport     (4) angebracht.

   Diese     Deichselsupports    besitzen je  einen seitlichen Auslegearm (5) und sind in der  Längsrichtung des Fahrzeuges durch eine Spurstange  (6) ,so miteinander verbunden, dass beide Deichsel  supports (4)     zwangläufig    immer den gleichen Aus  schlag nach links oder rechts machen müssen, wenn  einer von beiden in seiner Lagerung gedreht wird.  Die     Deichselsupports    (4) tragen je ein freilaufendes       Doppelkettenrad    (7), das über je zwei endlose Ket  ten (8) mit den Kettenrädern (3) der Lenkrollen (2)  so verbunden ist, dass die Lenkrollen gegeneinander  parallel geführt sind. Das     Doppelkettenrad    (7) hat  eine gegenüber dem Zentrum versetzte Bohrung (9),  die nach unten gerichtet ist.

   Der     Deichselsupport     (4) enthält ebenfalls eine Bohrung (10)     in    gleichem  Abstand vom Zentrum, worin ein     Mitnehmerzapfen     (11) gelagert und durch eine Druckfeder (12) nach  oben gedrückt wird. Befindet sich die Bohrung (9)  des     Doppelkettenrades    (7) genau über dem     Nfitneh-          merzapfen    (11), so schnappt dieser unter dem Feder  druck in die Bohrung ein und kuppelt das Doppel  kettenrad (7) fest mit dem     Deichselsupport    (4), wo  durch nun auch die Lenkrollen (2) über die Ketten  (8) mit dem     Deichselsupport    (4) drehbar verbunden  sind.

      Am vorderen Ende tragen die     Deichselsupports     (4) eine Querbohrung (13), in welcher mit einem  Lagerbolzen (14) die Doppellasche (15) drehbar ge  lagert ist. Diese Doppellasche trägt am vorderen  Ende einen Querstift (16), so dass die Zugdeichsel  (17) mit der     Bajonettfassung    (18) eingehängt und  gehalten werden kann. Die Doppellasche (15) ist so      ausgebildet, dass deren hintere Enden als Nocken wir  ken und beim Aufstellen der Deichsel in die Lage  (15")     resp.    (17") auf eine mit dem     Mitnehmer-          zapfen    (11) fest verbundene Scheibe (19) geführt  wird.

   Damit wird auch der     Mitnehmerzapfen    (11)  gegen den Druck der Feder (12) nach unten ge  führt und bei senkrecht aufgestellter Zugdeichsel  (17") die Verbindung zwischen dem Doppelketten  rad (7) und dem     Deichselsupport    (4) gelöst, so dass  das     Doppelkettenrad    (7) und damit die Lenkrollen  (2) wieder frei drehbar sind. In der Lage (17") ist  die Zugdeichsel (17) in eine am Chassis (1) befestigte  Haltekammer (20) eingesetzt, wodurch sie und der  mit     ihr    verbundene     Deichselsupport    (4) nun gegen  Verdrehung in der Lagerung arretiert sind.  



  Bei gesenkter Deichsel (17) sind alle vier Lenk  rollen (2) über die Ketten (8) mit den entsprechenden       Deichselsupports    (4) verbunden und das Fahrzeug  funktioniert als normaler vierradgelenkter Anhänger.  Das Zusammenhängen mehrerer Fahrzeuge geschieht  durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte auf  klappbare Anhängerkupplung. Alle vier Räder ma  chen nun die     Deichselbewegung    in der Lage (17')  mit und nehmen dabei die Lagen (2') ein, wobei die  vorderen Räder direkt und die hinteren indirekt über  die Auslegearme (5) und die Spurstange (6) an  getrieben werden.

   Infolge der Parallelführung der  linken und rechten Lenkrollen erfolgt das Abrollen  der Räder auf dem Boden nicht theoretisch genau,  da die durch den verschiedenen Abstand der inneren  und äusseren Räder vom Zentrum der Drehung (21)  entstehenden Differenzen im Radeinschlag durch den  Kettenantrieb nicht kompensiert werden. Da jedoch  bei vierradgelenkten Fahrzeugen der Einschlag jedes  einzelnen Rades     gering    ist (halb so gross wie bei An  hängern mit zwei festen Rädern), so kann dieser  Fehler bei     langsamlaufenden    Fahrzeugen vernach  lässigt werden.  



  Bei gehobener Zugdeichsel (17") wird die Ver  bindung der zwei entsprechenden Lenkrollen (2) mit  dem in ihrer Mitte befindlichen     Deichselsupport    (4)  gelöst, und die beiden     Lenkrollen    sind untereinander  nur noch durch die endlosen Ketten (8) verbunden.  Dank der Ausladung der     Lenkrollengabeln    stellen  sich die Lenkrollen beim Bewegen des Fahrzeuges  automatisch in die Zug- oder Stossrichtung. Die bei  den Lenkrollen an dem der Zugdeichsel entgegen  gesetzten Ende des Fahrzeuges sind über die Ketten  (8) und das     Doppelkettenrad    (7) immer noch mit dem       enstprechenden        Deichselsupport    (4) verbunden.

   Da  jedoch die Zugdeichsel (17") in der Halteklammer  (20) arretiert ist, sind über die     Auslegearme    (5)  und die Spurstange (6) auch diese beiden Lenkrollen    in ihrer Drehbewegung arretiert und erfüllen die  Funktion von starren Rädern. In dieser Deichsel  stellung besitzt das Fahrzeug am einen Ende zwei in  der Längsrichtung starr gehaltene Räder und am  andern Ende zwei frei bewegliche Lenkrollen und  lässt sich entsprechend leicht manövrieren.  



  Wird an jedem Ende eine Deichsel angebracht  und hochgeklappt, so sind sinngemäss alle vier Lenk  rollen frei schwenkbar, und das Fahrzeug lässt sich  (ähnlich einem Servierboy) in jeder beliebigen Rich  tung frei bewegen.  



  Beim Senken der Zugdeichsel (17) bewegen sich  die Nocken der Doppellasche (15) und damit die  Scheibe (19) des     Mitnehmerbolzens    (11) nach oben,  bis das obere Ende des Bolzens an der Unterseite  des     Doppelkettenrades    (7) aufzuliegen kommt und  daran durch die Druckfeder (12)     angepresst    wird.  Da die jetzt noch frei laufenden Lenkrollen (2) die  Tendenz haben, sich selbsttätig in die Fahrrichtung  zu stellen, so wird die     Bohrung    (9) des     Doppelket-          tenrades    (7) sich früher oder später über dem Ende  des     Mitnehmerbolzens    (11) befinden, worauf dieser  einschnappt und die normale Vierradlenkung wieder  herstellt.



  Trailer vehicle with four-wheel steering for lane-based driving in a trailer group If the task in internal transport is to drive long trailer trains into narrow storage areas, so-called four-wheel-steered trailers must be used, as it is known that only with these can you be certain that each trailer is accurate follows the track of the towing vehicle. Experience has shown, however, that these four wheel-steered trailers have the disadvantage that they are difficult to maneuver by hand and that especially reversing requires great skill.



  The present invention has a four-wheel-steered trailer for the object, in which the coupling of the wheels with the connecting linkage can be interrupted in a mechanical manner. This is done advantageously in that the trailer is transformed with a simple movement of the hand in such a way that one pair of steered wheels is converted into a rigid pair and the other into a freely movable pair of castors.



  The disengagement of the four-wheel steering can happen because the drawbar folds up and is held. This manipulation simultaneously fixes the two rear wheels in the longitudinal direction of the vehicle and detaches the two front wheels from the steering linkage, where the vehicle can be easily maneuvered by pulling or pushing the front wall. The entire vehicle is advantageously built symmetrically and can be used forwards and backwards as required by repositioning the drawbar.



  The accompanying drawing illustrates an embodiment of the subject matter of the invention. 1 to 3 show a vehicle in elevation, plan and side elevation, while FIG. 4 shows a longitudinal section through the drawbar support with the coupling mechanism. In the embodiment described, each corner of the chassis (1) has a steering roller (2) and an attached chain wheel (3). A rotatable drawbar support (4) is attached to each end of the chassis between two swivel castors.

   These drawbar supports each have a lateral extension arm (5) and are connected to one another in the longitudinal direction of the vehicle by a tie rod (6) so that both drawbar supports (4) always have to make the same deflection to the left or right if one is rotated by both in its storage. The drawbar supports (4) each carry a free-running double chain wheel (7), which is connected to the chain wheels (3) of the castors (2) via two endless chains (8) so that the castors are guided parallel to one another. The double chain wheel (7) has a bore (9) offset from the center and directed downwards.

   The drawbar support (4) also contains a bore (10) at the same distance from the center, in which a driving pin (11) is mounted and is pressed upwards by a compression spring (12). If the bore (9) of the double chain wheel (7) is located exactly above the Nfitneh- merzapfen (11), this snaps into the bore under the pressure of the spring and couples the double chain wheel (7) firmly with the drawbar support (4), where by now the swivel castors (2) are rotatably connected to the drawbar support (4) via the chains (8).

      At the front end, the drawbar supports (4) have a transverse bore (13) in which the double lug (15) is rotatably supported by a bearing pin (14). This double bracket has a cross pin (16) at the front end so that the drawbar (17) can be hooked in and held with the bayonet socket (18). The double strap (15) is designed so that its rear ends act as cams and when the drawbar is set up in position (15 ") or (17") on a disc (19) firmly connected to the driver pin (11) ) to be led.

   Thus, the driving pin (11) against the pressure of the spring (12) leads downwards and with the drawbar (17 ") set up vertically, the connection between the double chain wheel (7) and the drawbar support (4) is released, so that the double chain wheel In position (17 "), the drawbar (17) is inserted into a holding chamber (20) attached to the chassis (1), whereby it and the drawbar support connected to it (4) are now locked against rotation in the storage.



  When the drawbar (17) is lowered, all four steering rollers (2) are connected to the corresponding drawbar supports (4) via the chains (8) and the vehicle functions as a normal four-wheel-steered trailer. The interrelation of several vehicles is done by a folding trailer hitch, not shown in the drawing. All four wheels now make the drawbar movement in position (17 ') and assume positions (2'), the front wheels being driven directly and the rear wheels indirectly via the extension arms (5) and the tie rod (6) will.

   Due to the parallel guidance of the left and right castors, the rolling of the wheels on the floor does not take place theoretically precisely, since the differences in the wheel angle resulting from the different distance of the inner and outer wheels from the center of rotation (21) are not compensated by the chain drive. However, since the impact of each individual wheel is small in four-wheel-steered vehicles (half as large as in trailers with two fixed wheels), this error can be neglected in slow-moving vehicles.



  When the drawbar (17 ") is raised, the connection between the two corresponding swivel castors (2) and the drawbar support (4) in the middle is released, and the two swivel castors are only connected to one another by the endless chains (8) of the steering roller forks, the steering rollers automatically move in the pulling or pushing direction when the vehicle is moved. The steering rollers at the end of the vehicle opposite the drawbar are still with the corresponding drawbar support via the chains (8) and the double chain wheel (7) (4) connected.

   However, since the drawbar (17 ") is locked in the retaining clip (20), these two swivel castors are also locked in their rotary motion via the extension arms (5) and the tie rod (6) and fulfill the function of rigid wheels. In this drawbar position The vehicle has two wheels that are rigidly held in the longitudinal direction at one end and two freely movable castors at the other end and can therefore be easily maneuvered.



  If a drawbar is attached to each end and folded up, all four castors can be swiveled freely and the vehicle can be moved freely in any direction (similar to a serving boy).



  When the drawbar (17) is lowered, the cams of the double link (15) and thus the disk (19) of the drive pin (11) move upwards until the upper end of the pin comes to rest on the underside of the double chain wheel (7) and through it the compression spring (12) is pressed on. Since the swivel castors (2) that are still running freely now have the tendency to move automatically in the direction of travel, the bore (9) of the double chain wheel (7) will sooner or later be above the end of the drive pin (11), whereupon it snaps in and restores the normal four-wheel steering.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Anhängerfahrzeug mit Vierradlenkung zum spur- g"a!igigen Fahren; im Anhängerverband, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kupplung der Räder mit dem sie verbindenden Lenkgestänge auf mechanische Art unterbrochen werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Anhängerfahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Auskuppeln der Rä der durch das Aufklappen der Zugdeichsel und deren Arretierung in der Längsrichtung des Fahrzeuges geschieht, wodurch das Fahrzeug in einen Anhänger mit zwei festen Rädern und zwei frei beweglichen Lenkrollen verwandelt wird. 2. PATENT CLAIM Trailer vehicle with four-wheel steering for lane driving; in the trailer association, characterized in that the coupling of the wheels with the steering linkage connecting them can be interrupted in a mechanical manner. SUBClaims 1. Trailer vehicle according to patent claim, characterized in that The wheels are disengaged by opening the drawbar and locking it in the longitudinal direction of the vehicle, which transforms the vehicle into a trailer with two fixed wheels and two freely movable castors. Anhängerfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug mit Bezug auf seine Querachse symme trisch ausgeführt ist und dass die Zugdeichsel wahl weise am einen oder andern Ende des Fahrzeuges angebracht werden kann. 3. Anhängerfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Stirnseiten des Fahrzeuges eine Zug deichsel angebracht, hochgeklappt und in der Längs richtung arretiert werden kann, wodurch das Fahr zeug in einen Anhänger mit vier frei beweglichen Lenkrollen verwandelt wird. Trailer vehicle according to claim and dependent claim 1, characterized in that the vehicle is designed symmetrically with respect to its transverse axis and that the drawbar can optionally be attached to one or the other end of the vehicle. 3. Trailer vehicle according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a drawbar attached to both ends of the vehicle can be folded up and locked in the longitudinal direction, whereby the driving tool is converted into a trailer with four freely movable castors.
CH643561A 1961-06-02 1961-06-02 Trailer vehicle with four-wheel steering for tracking in a trailer formation CH396651A (en)

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CH396651A true CH396651A (en) 1965-07-31

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580578A1 (en) * 1985-04-18 1986-10-24 Gaussin Henri Device for disengageably coupling the axles of a vehicle, and a trailer equipped with such a device and coupling method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580578A1 (en) * 1985-04-18 1986-10-24 Gaussin Henri Device for disengageably coupling the axles of a vehicle, and a trailer equipped with such a device and coupling method

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