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CH325911A - Method for straightening hook needles for knitting machines and device for carrying out the method - Google Patents

Method for straightening hook needles for knitting machines and device for carrying out the method

Info

Publication number
CH325911A
CH325911A CH325911DA CH325911A CH 325911 A CH325911 A CH 325911A CH 325911D A CH325911D A CH 325911DA CH 325911 A CH325911 A CH 325911A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
needle
hook
straightening
segment
tip
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Meier Karl
Original Assignee
Oerlikon Buehrle Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oerlikon Buehrle Ag filed Critical Oerlikon Buehrle Ag
Publication of CH325911A publication Critical patent/CH325911A/en

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    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
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    • B21G1/006Special treatments of pins or needles, e.g. annealing, straightening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21G1/12Securing, cleaning-off burrs, reconditioning polishing, grinding
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Description

       

  Verfahren zum Richten von Hakennadeln für Wirkmaschinen sowie Einrichtung  zum Durchführen des Verfahrens    Die     Erfindung    betrifft, ein Verfahren zum  Richten von     Hali:enna.cleln    für     Wirkmasehinen     in einem Profilprojektor mittels einer an die  sem angebauter.     Richtvorrichtung,    wobei das       Sehattenrissbilid    der Nadel in mehrfacher     Ver-          ,l'OIerLlng    auf einem Bilds     beobachtet     wird, auf dem eine der richtigen Form der  Nadel entsprechende     Iionturzeichnung    ange  bracht ist.  



  Das bisher bekannte     Richtverfahren    dieser       Art    hatte den Nachteil, dass nur der Nadel  scliaft, gerichtet werden konnte, während der  Haken oder Nadelbart mit den Richtbacken  der     Richtvorriehtung    überhaupt. nicht erreich  bar war.

   Zudem konnte das Bild des     Hakens     nur in Seitenansicht auf dem Bildschirm be  obachtet werden, im Grundriss war es nicht  sichtbar, da es vom     Sehattenrissbild    des dicke  ren Nadelschaftes überdeckt wurde: Die An  wendungsmöglichkeit des     bisher    bekannten       Nadelriehtverfahrens    für     Cottonnadeln    be  schränkte sich deshalb auf die     sogenannten          Decknadeln    und     Einhängernadedn    ohne Ha  ken. Dieser Nachteil wird durch das vorlie  gende Rieht .verfahren behoben.  



  Das Verfahren besteht. erfindungsgemäss  darin,     da.ss    Nadelschaft und Haken in zwei  zueinander senkrechten Ebenen gerichtet wer  den, wobei in einer Stellung der Nadel, in der  die durch Nadelschaft und Haken verlaufende  Ebene senkrecht zum Bildschirm steht, die  Spitze des     Hakens    innerhalb des Schatten-         bilden    des     Nadelsehaftes    durch eine     zusätzliche          Beleueht.imgsvorrichtung    in     Auflichtprojek-          tion    als hohler Strich sichtbar     gemacht    wird.  



  Die     erfindungsgemässe    Einrichtung zum  Richten der     Hakeima@deln    gemäss dem genann  ten Verfahren     ist    dadurch gekennzeichnet,  dass die Nadel im Strahlenbündel des     Profil-          projektors    in einer um 90 Grad     drehbaren     Spannzange     befest.igbar        isst,

      dass die     Richt-          backen    der Richtvorrichtung     Verstellmöglich-          keiten    in     horizontaler    und vertikaler     Richtung     zum Richten des     Nadelschaftes    und des Ha  kens     aufweisen,    und dass ferner in einer Stel  lung der Nadel, in der die durch     Nadelschaft     und Haken verlaufende Ebene senkrecht     zum     Bildschirm steht, .die Spitze des Hakens durch  eine besondere     Releuchtungsvorrichtung    der  art     beleuchtet    werden kann,

   dass sie innerhalb       des        Schattenbildes    des Nadelschaftes als     heller          Strich    sichtbar     ist..     



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbei-          spiel    einer erfindungsgemässen Einrichtung  zur     Durchführung    des Verfahrens     dargestellt,     soweit dies zum     Verständnis    der Erfindung  notwendig     ist..    An Hand derselben wird auch  das Verfahren gemäss der Erfindung beispiels  weise     erläutert..    Es zeigen       Fig.    1 eine     Prinzipskizze        des        Profilpro-          jektors,

            Fig.    2 und 3     eine    vergrösserte     Darstellung     des optischen     Systems        des    Profilprojektors  von vorn und von der     Seite    gesehen,           Fig.:

  l    das Bild der projizierten Nadel mit  der beleuchteten     Hakenspitze    im Grundruss,       @Ä-ie        es    sich dem Beobachter auf dein Bild  schirm     darstellt,          Fig.    5 das Bild der projizierten Nadel in       Seitenansicht    mit.

   den Richtbacken in der Stel  lung     zum    Richten des     Hakens,          Fig.    6     und    7 die Richtvorrichtung in  Grund- und Aufriss,       Fig.    8 eine perspektivische Darstellung der       wichtigsten    Teile der Richtvorrichtung,       Fig.9    ein Segment !der in     Fig.8    darge  stellten Teile der     Richtvorrichtung,          Fig.10        und    11 die Spannzange in     @eiten-          und    Grundruss,

         Fig-.        12    eine     perspeltiv        ische        Ansieht    der       ganzen        Nadelrieliteinriehtimg.     



  Die Einrichtung zum Richten von     Haken-          nadeln    setzt sieh     grundsä:tzlieh    aus drei Haupt  elementen     zusammen,    dem Profilprojektor,  der     Richtvorrichtung        -Lind    der     Spannzann-e.     Die     Fig.    1 zeigt den optischen Aufbau     der          Linriehtung    schematisch dargestellt, wobei aus  Gründen der besseren Übersicht.

   die     Richt-          vorrichtung    weggelassen     ist.    Eine Projektions  lampe 1     und    ein     Kondensor    ' erzeugen einen  Lichtstrahl, der auf die in einer     Spannzange    5       befestigten    Nadel 6 gerichtet.     ist.    Das Schat  tenbild der Nadel wird durch das Objektiv 3  in     niehrfaeher        Vergrösserung    auf den Bild  schirm 4 geworfen. Zwischen der Nadel 6 und  dem Objektiv 3     bind    ferner eine Blende 7  und zwei Spiegel 8 angeordnet, von denen in       Fig.1.    nur einer sichtbar ist.

   Der     Zweck    dieses  Blenden- und Spiegelsystems geht     aus,    - :den  Fis. ? und 3 hervor. Die beiden Spiegel 8 sind       beidseits    der     Mittelachse        des        Strahlbündels     derart befestigt, dass sie einen Teil des vom       Kondensor    ? einfallenden Lichtkegels auf  die Spitze     6(s    des Nadelhakens     ziirüekwerfen,          wenn    sich die     Nadel    in der     gezeichneten    Stel  lung, also mit dem Haken nach unten befin  det..

   Das Objektiv 3 bildet dadurch die hell  beleuchtete Spitze 6a     als    hellen Strich 6c im  dunkeln Schattenbild 6b des     Nadelscliaftes    ab  (vergleiche     Pig.    4). Zwischen den Spiegeln 5       und    dem Objektiv 3     ist    ferner eine Blende 7  mit     schlitzförmiger    Öffnung eingebaut. Diese    schirmt alles     überflüssige        Lieht    ab und lässt  nur einen rechteckigen     Bilda.usschnitt    mit dem  Nadelprofil auf das Objektiv und     diamit    auf  den     Bildschirm    fallen.

   Damit der helle Strich  6c im dunkeln Schattenbild 6b     desNadelsehaf-          tes    deutlicher     erkennbar    isst, hat es sich als       zweckmässi(,y    erwiesen, an der     Kondensorlinse     ? einen Farbfilter 9,     beispielsweise    einen  Grünfilter anzubringen.

   Dieser hat eine     reeht-          e.ckige,    der Öffnung der     Blende    7     entspre-          ehen.de    Form und ist so gross bemessen, dass  alles direkt. durch die Blende     strahlende    Liebt       griin    ist, während das auf die Spiegel 8  fallende Licht weiss bleibt.

   Das     Sehattenriss-          bild        6b    der     Nadel    erscheint deshalb     auf    dem  Bildschirm     auf        grünem    Grund und die von       weissem    Licht beleuchtete Spitze 6a. hebt sich       noeli        deutlicher        vom        Seliattenbild    des Nadel  schaftes ab. Die Spiegel 8 für die Beleuch  tung der Hakenspitze könnten auch     durch     eine     Beleuclitun.gsvorriebtiuig    mit     eigener     Lichtquelle ersetzt werden.  



  Die     Riehtv        orriehtung    ;     Fig.    6 bis 9 )     inn-          fasst    die beiden     Richtbacken    12 und 13 sowie  ihren     Beitätigungsmechanisinns.        Die        Rieht-          haeken        müssen        folgende        Bewegungen    ausfüh  ren können:

         a)    Eine     Spannbewe@@tmg    nach der     Nadel-          achse,    wobei die beiden     @Riehtplatten        12c    und  13u genau in der     Nadellängsachse    zusammen  treffen;       b)    eine     Längsbeweg-Ling    der ganzen freien  Länge des     Naclelsehaftes    entlang, damit die  ser an jeder Stelle     gefasst    werden kann:

         e)    eine     Drehbewegun-    um eine     senkrechte          1Littelaelise        d!es;        Riehtbaekeirpaares        zuin        Bieen,     d. h.

   Richten der Nadel nach links oder rechts;  d) eine     Vei@sehiebung    der     Riehtbaeken    in  senkrechter Richtung, damit     aueli    der nach  unten     gerichtete        Nadelhaken    gerichtet wer  den kann, ohne dass die     Richtplatten        12a    und       1.3a,    den Nadelschaft berühren     und        selilieP,ylieli          c)    eine     Zu:

  satzbewegvng    der einen     @Zieht-          backe,    damit der Nadelhaken     aueli        üi    der  Stellung seitlich     des        Nade.lsehaftes    gefasst und  gerichtet. werden kann.  



  Die Richtvorrichtung besteht- aus einem       Sehliiten    14, der auf zwei     runden    Bolzen 11           parallel    zur     AelLSe    der zu richtenden Nadel       versehiebbar        isst.    Der Schlitten kann     entweder     direkt von Hand     verschoben        werden        oder    auf  bekannte und. daher in der Zeichnung nicht.  dargestellte     Weise        dürelr    Drehen eines mit  einem     Zahnritzel    verbundenen, Handrades,  das in eine Zahnstange eingreift.

   Der     Sehlit-          ten    trägt ein drehbar     gela#gerteb        Führungs-          #.tück    15, in dem zwei Segmente 16, 17     ver-          ,chiebbar    angeordnet. sind, und zugleich dient  es als     Führung    für die beiden     Riehtba.ekeri    12,  13 .

   Die beiden     Segmente    16     und    17 (v     er-          ;rleiehe        Fig.8    und 9) enthalten zwei bogen  förmige Nuten 19, 20, in die entsprechende       Vorsprünge        1.2b,        13b    an den     Riehtbaeken    12,  1.3 einreifen. Die     Segmente.    16 und 17 sind       mit.    zwei     Bedienungshebeln    21 und 22     aus-          gerüstet,    während am     Führungsstück    15 ein  ähnlicher Hebel 23 angebracht ist.

   Dieser  dient einerseits     zum    Drehen des     Führungs-          stückes    1 5 auf dem Schlitten     und        anderseits     als Gegenhalter für die Hand beim     Ver:sehie-          hen    der Hebel 22 bzw. ''1. Beim Verschieben  des Hebels 22 gegen den Hebel \23 wird das  Segment 16 entsprechend gedreht. Dieses ist       abgekröpft    und     verschiebt,    mit seiner Schul  ter 24 auch das Segment 17.

   Die in die     Nuten     19, 20 eingreifenden     Richtbacken    12, 13 wer  den dadurch ebenfalls nach innen     ver-#,clioberr     und führen     sorrrit    eine     Klemmbesiegung    aus.  Wird Gier Hebel 21 gegen den Hebel 23     be-          weg1,    so     dreht,    sieh das mit ihm verbundene       Segment    17 entsprechend, während: das     ab-          1)-ekröpfte    Segment 16 nichtverschoben wird.

    Dies hat zur Folge, dass sich die Richtbacke 12  allein bewegt, während die     Riehtbaeke    13       hi    Ruhe     bleibt,    solange der Hebel 22 nicht       betätigt.    wird.     Aui    diese     Weise    wird erreicht.,       da-l3    sich die Richtplatten 12u     -Lind    13u nicht  genau in der Mitte, sondern in     einem        be-          timmt.en    Bereich rechts seitlich der 'Mittel  linie treffen.

       Rückstellfedern    26, die im In  nern der     Segmente    16 und' 17 angebracht sind       (versgleiche        Fig.    6) drehen diese     Segmente          und    mit ihnen die     Richtbacken    immer     wieder     in ihre     Ausgangslage        zurück.    Diese     Federn          irrd    in den     Fig.    8 und 9 weggelassen, um die       Vber-sieht    nicht.

       zii.        beeinträehtigen.       Die unter Position d)     genannte    Verschie  bung der     Riehtbacken    in     vertikaler    Richtung  wird     dadurch    erreicht, dass die beiden den  Schlitten 14 tragenden Bolzen 11 an einer  Platte 27     befestigt    sind,

   die auf bekannte  und daher nicht näher     beschriebene    Art in       vertikalen    Führungen     versehiebbar    gelagert       ist.    Die     vertikale        Verschiebungsmöglichkeit     wird auf     ein        solches.Mass        begrenzt,    dass die       Richtplatten        12a,    13a in der     obern        Stellung     der     RIchtvorrichtung    den     Nadelschaft,

      in der       untern    Stellung jedoch nur den nach unten  gerichteten Haken     fassen    können.  



  Die in den     Fig.    10     und   <B>11</B> dargestellte  Spannzange hat die     Aufgabe,    die zu richtende  Nadel 6 während des Richtvorganges     unver-          rückbax        festzuhalten.    Sie muss ferner um  90 Grad schwenkbar sein, damit die Nadel  in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebe  nen gerichtet werden kann, und zudem soll  die Nadel rasch und leicht, eingespannt und  nach dem Richten wieder     herausgenommen     werden können.

   Die     .Spannzange        besteht    aus  einem Schaft 30 von     kreiszylindrischem    Quer  schnitt, der drehbar in der     Rückwand    18 des       Profilprojektors    gelagert ist.

   Seine V     ord-er-          seite    ist als Nadelbett,     ausgebildet;        es        enthält     eine Bohrung 36 zur Aufnahme, des um 90  Grad abgebogenen Nadelfusses sowie eine       Längsrille    46 zur Aufnahme des     Nadelscha-f-          tes.    Die Rückseite     des        Schaftes    30 ist     als          Seilscheibe    37     ausgebildet,    über die ein     bei-          spielsweise    mit.

   einem in der Zeichnung nicht       dargestellten    Pedal     verbundenes    Seil 38 gelegt.       isst,    bei dessen     Betätigung    die     Seilscheibe    ver  dreht wird.

   Damit. die     Verdrehmöglichkeit     des     Schaftes    30 auf 90 Grad     begrenzt        wird,     ist ein     Ansehlag    39 angebracht, der     an    zwei  an     dier    Rückwand 18     eingesetzten,    nicht. ge  zeichneten     Gegenstücken    in den beiden Richt  stellungen     zum    Anliegen kommt.

   In einer  Bohrung des Schaftes 30 ist eine     zylindrische          Spannstange    31 angebracht, die durch den  Bolzen 40 gegen Verdrehen in     Längsschlitzen     41 des     Schaftes        gesichert        ist.,

          welche    ein Ver  schieben     dier        Spannstange    31 in axialer Rich  tung     gestatten.    Durch eine     gabelförmige    Aus  sparung am vordern Ende     der        Spannstange         31 wird die Spannbacke 32     geführt.    Diese       weist    einen schrägen Schlitz 43 auf, in den  ein in der     -Spannstange    37.

       befestigter    Bolzen  44     eingreift.    Eine schwache Feder 34     drückt     die     Spannbacke    32     diäuernd    nach vorn, Am  vordern Ende der Spannbacke 32 ist das  eigentliche Spannstück 33 um einen Quer  bolzen 45 drehbar     befestigt,    das die     einge-          setzte    Nadel am Nadelschaft festklemmt. Die  Spannbacke 32 trägt     feiner    eine Nase 47, die  in der     Klemmstellung    unter einen etwas ober  halb der Mittellinie am Schaft 30     angebraeli-          ten    Bolzen 35 greift.

   Die     Spannstange    31  wird durch eine Feder 56     normalerweise          dauernd    nach vorn, d.. h. in     Spannstellung        ge-          drückt.     



  Wird nun die     Spannstange    31     aus    der in       Fig.    10 gezeichneten     Klemmstel1hing    gegen  den     Druck        der    Feder 56 nach hinten gezogen,  so bewegt sich auch der Bolzen 44 im schrä  gen Schlitz 43 nach hinten.

   Die Spannbacke  33 wird aber durch die Feder 34 noch in  ihrer vordersten Lage gehalten, bis der Bolzen  44 am     hintern    Ende des schrägen Schlitzes 43  angelangt     ist.    Dabei führt. die Spannbacke 32  eine     Kippbewegung    um den Bolzen 35     aus,     die zur Folge hat, dass das     Spannstück    33       senkrecht    von der Nadel abhebt, bevor     es    nach  hinten gezogen wird.

   Bei der Spannbewegung,  d. h., wenn die Spannstange aus der hinter  sten Lage, in der die Spannbacke die Nadel  bohrung 36 freigibt., nach vorn gedrückt wird,  bleibt das     Spannstück    33 bis zum Erreichen  der vordersten     Stellung    vom Nadelschaft ab  gehoben und bewegt sich dann zum Spannen  senkrecht gegen     diesen.        Auf    diese Weise wird  eine     Beschädigung    der Nadel .durch das nach  vorn gleitende     Spannstück    vermieden.  



  Die     Verschiebung    der     Spannstange    31 aus  der     Spannstellung    in die     Stellung    zum     Aus-          wechseln    der Nadel und     zurück,    kann durch       bekannte        und.        deshalb    nicht näher beschrie  bene Mittel,     beispielsweise    durch einen Hebel  der am     F.lanseh    48 angreift, erfolgen.  



  Die     Nadelriehtvorriehtimg    wird zweck  mässig als Arbeitstisch ausgebildet, wie dies       Fig.    12 beispielsweise erkennen lässt. Die  Drehung der Spannzange um 90 Grad erfolgt    durch Betätigung des Pedals 50 während     das     Pedal 51 zur vertikalen Verschiebung der  Richtvorrichtung dient. Zum Öffnen und  Schliessen der Spannzange     wird    der Hebel 53  betätigt und zum     horizontalen        Verschieben     der     Richtvorrichtung    dient das Handrad 54.  Der Bildschirm 4 liegt am untern Ende des  Bildschachtes 55.  



  Das Richten der Nadeln geht     nun    wie  folgt vor sieh: Der     Nadelrieliter    öffnet     durch     Umlegen des Hebels 53 die Spannzange,     legt     eine Nadel ein     und    schliesst. die     Spannzan-e     wieder.

   Er vergleicht. nun auf dem     Bildschirm     das     Schattenprofil    der Nadel mit dem     aufge-          zeichneten    Profil 56     (Fig.4)    einer genau  gerichteten Nadel,     beispielsweise    im Grund  riss, in dem sieh die Nadel auf dem Bild  schirm als dunkler Strich     darstellt,    in wel  chen die Lage des     Hakens    als     heller    Strich  erkennbar ist.

   Liegt.     da--,    Schattenbild der  Nadel nicht genau innerhalb der     Umrisszeich-          nung,    so wird diese mit. den Richtplatten     1\? ,     13a.     gefa.sst.und        durch    Drehen der     Riclitvor-          richtung    genau ausgerichtet.

   Hierauf wird       durch    Betätigung     des    Pedals 50 die     R.icht-          vorrichtung    vertikal in die untere Stellung  verschoben     und    der Haken     auf    gleiche     Weise     derart.

   gerichtet, dass der helle Strich genau  in der     Längsaelnse    des dunkeln     Sehatter-bi-ldes          des    Nadelschaftes     liegt.    Nun     wird    die Spann  zange durch     Betätigt        ing    des Pedals 51 um<B>90</B>  Grad verdreht, so     dass    der Haken auf dem  Bildschirm links     :

  des        Nadelschaftes        _sichtbar     wird     (Fig.5).    Tatsächlich     liegt    dabei der  Haken rechts vom     Nadelsehaft,doch    hat die  Projektion eine     spie;-elbildliehe        Umkehrun-          des    Nadelbildes zur Folge.

   Der Nadelschaft  wird     nun    auf gleiche Weise gerichtet und  hierauf durch Betätigung des Pedals 50 die  Richtvorrichtung gesenkt, durch Verschieben  des Hebels 21 die linke     Riehtbaeke    12 nach  rechts verschoben     und,    die     Richtvorrichtung     wieder angehoben, derart, dass die     Rie.,itplatte          12a    in die Öffnung zwischen     Nadelschaft    und  Haken     zn    liegen kommt     (Fig.    5).

   Durch Ver  schieben des Hebels     ?2    kann nun der Haken  mit den     Richtplatten    gefasst und     ebenfalls     entsprechend der     Profilzeichnung    gerichtet.      werden. Nach einer kurzen Kontrolle in bei  den     liielit,stellungen    kann die Nadel aus der       Rielitz,inge        entfernt    werden.



  Method for straightening hook needles for knitting machines and a device for carrying out the method. The invention relates to a method for straightening Hali: enna.cleln for knitting machines in a profile projector by means of an attached to the sem. Alignment device, whereby the ocular rupture of the needle is observed in multiple directions on an image on which an ionic drawing corresponding to the correct shape of the needle is applied.



  The previously known straightening method of this type had the disadvantage that only the needle could be straightened, while the hook or needle beard with the straightening jaws of the straightening device could be straightened at all. was not reachable.

   In addition, the image of the hook could only be observed on the screen in a side view; it was not visible in the floor plan because it was covered by the contour image of the thicker needle shaft: The possible use of the previously known needle stringing method for cotton needles was therefore limited to the so-called Cotter pins and hooks without hooks. This disadvantage is remedied by the present legal procedure.



  The procedure persists. according to the invention in that the needle shaft and hook are directed in two mutually perpendicular planes, the tip of the hook forming within the shadow of the needle shaft in a position of the needle in which the plane running through the needle shaft and hook is perpendicular to the screen is made visible as a hollow line in incident light projection by an additional lighting device.



  The device according to the invention for straightening the hooks in accordance with the aforementioned method is characterized in that the needle can be fastened in the beam of the profile projector in a collet that can be rotated by 90 degrees,

      that the straightening jaws of the straightening device have adjustment possibilities in the horizontal and vertical direction for straightening the needle shaft and the hook, and that furthermore in a position of the needle in which the plane running through the needle shaft and hook is perpendicular to the screen. the tip of the hook can be illuminated by a special lighting device of the kind

   that it is visible as a light line within the silhouette of the needle shaft ..



  The drawing shows an exemplary embodiment of a device according to the invention for carrying out the method, insofar as this is necessary to understand the invention. The method according to the invention is also explained, for example, on the basis of this. FIG. 1 shows a schematic diagram of the Profile projectors,

            2 and 3 an enlarged representation of the optical system of the profile projector seen from the front and from the side,

  l the image of the projected needle with the illuminated hook tip in the basic soot, @ Ä-ie it is presented to the observer on your screen, Fig. 5 with the image of the projected needle in side view.

   the straightening jaws in the position for straightening the hook, FIGS. 6 and 7 the straightening device in plan and elevation, FIG. 8 a perspective view of the most important parts of the straightening device, FIG. 9 a segment of the parts shown in FIG the straightening device, Fig. 10 and 11 the collet in face and base carbon,

         Fig-. 12 a perspective view of the entire Nadelrieliteinriehtimg.



  The device for straightening hook needles is basically composed of three main elements, the profile projector, the straightening device-Lind the collet-e. Fig. 1 shows the optical structure of the Linriehtung shown schematically, for reasons of better overview.

   the straightening device is omitted. A projection lamp 1 and a condenser 'generate a light beam which is directed onto the needle 6 fastened in a collet 5. is. The shadow image of the needle is thrown onto the screen 4 through the lens 3 in low magnification. Furthermore, a diaphragm 7 and two mirrors 8 are arranged between the needle 6 and the objective 3, of which in FIG. only one is visible.

   The purpose of this diaphragm and mirror system is based on -: the F sharp. ? and 3. The two mirrors 8 are fastened on both sides of the central axis of the beam in such a way that they form part of the direction from the condenser? Throw the incident light cone onto the tip 6 (s of the needle hook when the needle is in the position shown, i.e. with the hook pointing downwards.

   The objective 3 thereby images the brightly illuminated tip 6a as a light line 6c in the dark shadow image 6b of the needle clip (compare Pig. 4). A diaphragm 7 with a slot-shaped opening is also installed between the mirrors 5 and the objective 3. This shields all superfluous light and only allows a rectangular image section with the needle profile to fall onto the lens and diamit onto the screen.

   So that the light line 6c in the dark shadow image 6b of the needle stick can be seen more clearly, it has proven to be expedient to attach a color filter 9, for example a green filter, to the condenser lens?

   This has a rectangular shape, corresponding to the opening of the aperture 7, and is so large that everything is direct. Love shining through the diaphragm is green, while the light falling on the mirror 8 remains white.

   The eye contour image 6b of the needle therefore appears on the screen on a green background and the tip 6a illuminated by white light. noeli stands out more clearly from the diamond shank of the needle shaft. The mirror 8 for illuminating the tip of the hook could also be replaced by a lighting device with its own light source.



  The guideline; 6 to 9) include the two straightening jaws 12 and 13 and their actuation mechanism. The hooks must be able to perform the following movements:

         a) A tensioning movement after the needle axis, whereby the two straightening plates 12c and 13u meet exactly in the longitudinal axis of the needle; b) a longitudinal movement Ling along the entire free length of the needle shaft so that it can be grasped at any point:

         e) a rotary movement around a vertical central aisle d! es; Riehbaekeirpaares zuin Bieen, d. H.

   Directing the needle to the left or right; d) Shifting the straightening bars in a vertical direction so that the needle hook pointing downwards can also be directed without the straightening plates 12a and 1.3a touching the needle shaft and selilieP, ylieli c) a To:

  Set movement of one of the pulling jaws so that the needle hook is gripped and directed in the position to the side of the needle shaft. can be.



  The straightening device consists of a Sehliiten 14, which can be displaced on two round bolts 11 parallel to the axis of the needle to be straightened. The slide can either be moved directly by hand or on known and. therefore not in the drawing. The way shown is rotating a handwheel connected to a pinion and engaging a rack.

   The side rail carries a rotatably mounted guide piece 15 in which two segments 16, 17 are arranged so as to be displaceable. are, and at the same time it serves as a guide for the two R Richtba.ekeri 12, 13.

   The two segments 16 and 17 (see FIGS. 8 and 9) contain two arcuate grooves 19, 20, into which the corresponding projections 1.2b, 13b on the rack plates 12, 1.3 engage. The segments. 16 and 17 are with. two operating levers 21 and 22 are equipped, while a similar lever 23 is attached to the guide piece 15.

   This serves on the one hand to rotate the guide piece 1 5 on the slide and on the other hand as a counter-holder for the hand when the lever 22 or '' 1 is seen. When moving the lever 22 against the lever 23, the segment 16 is rotated accordingly. This is cranked and shifts, with its shoulder 24 also the segment 17.

   The straightening jaws 12, 13 engaging in the grooves 19, 20 are thereby also twisted inwards and cause a clamping bending. If Yaw lever 21 is moved against lever 23, then see the segment 17 connected to it accordingly, while: the 1) cranked segment 16 is not shifted.

    As a result, the straightening jaw 12 moves alone, while the straightening jaw 13 remains at rest as long as the lever 22 is not actuated. becomes. In this way it is achieved that the straightening plates 12u-Lind 13u do not meet exactly in the middle, but in a certain area to the right of the center line.

       Return springs 26, which are attached in the nern of the segments 16 and '17 (different Fig. 6) rotate these segments and with them the straightening jaws always back to their original position. These springs are omitted in FIGS. 8 and 9 so as not to be seen.

       zii. affect. The displacement of the straightening jaws in the vertical direction mentioned under item d) is achieved in that the two bolts 11 carrying the carriage 14 are attached to a plate 27,

   which is mounted displaceably in vertical guides in a known and therefore not described in detail. The possibility of vertical displacement is limited to such an amount that the straightening plates 12a, 13a in the upper position of the straightening device

      in the lower position, however, can only grasp the downward hook.



  The collet chuck shown in FIGS. 10 and 11 has the task of firmly holding the needle 6 to be straightened during the straightening process. It must also be pivotable by 90 degrees so that the needle can be directed in two mutually perpendicular planes, and the needle should also be able to be clamped in quickly and easily and removed again after straightening.

   The collet consists of a shaft 30 of circular cylindrical cross section, which is rotatably mounted in the rear wall 18 of the profile projector.

   Its front side is designed as a needle bed; it contains a bore 36 for receiving the needle foot bent by 90 degrees and a longitudinal groove 46 for receiving the needle shaft. The back of the shaft 30 is designed as a rope pulley 37, over which, for example, a.

   laid a rope 38 connected to a pedal, not shown in the drawing. eats, when operated the pulley is rotated.

   In order to. the possibility of rotation of the shaft 30 is limited to 90 degrees, an attachment 39 is attached that is not attached to two of the rear wall 18 inserted. ge signed counterparts in the two directional positions comes to concern.

   In a bore of the shaft 30 a cylindrical tension rod 31 is attached, which is secured by the bolt 40 against rotation in the longitudinal slots 41 of the shaft.

          which allow a shifting dier tie rod 31 in the axial direction Rich. Through a fork-shaped recess at the front end of the clamping rod 31, the clamping jaw 32 is guided. This has an inclined slot 43 into which a clamping rod 37.

       fastened bolt 44 engages. A weak spring 34 pushes the clamping jaw 32 forward. At the front end of the clamping jaw 32 the actual clamping piece 33 is rotatably fastened about a transverse bolt 45, which clamps the inserted needle on the needle shaft. The clamping jaw 32 carries a nose 47 which, in the clamping position, engages under a bolt 35 which is attached to the shaft 30 slightly above the center line.

   The tension rod 31 is normally continuously forward, i.e., continuously, by a spring 56. pressed in clamping position.



  If the tension rod 31 is now pulled backwards from the clamping element shown in FIG. 10 against the pressure of the spring 56, the bolt 44 also moves backwards in the oblique slot 43.

   The clamping jaw 33, however, is still held in its foremost position by the spring 34 until the bolt 44 has reached the rear end of the inclined slot 43. It leads. the clamping jaw 32 from a tilting movement about the bolt 35, which has the result that the clamping piece 33 lifts perpendicularly from the needle before it is pulled backwards.

   During the clamping movement, i. That is, if the tension rod from the rear most position in which the clamping jaw releases the needle bore 36. Is pushed forward, the clamping piece 33 remains lifted from the needle shaft until it reaches the foremost position and then moves vertically against the clamping this. In this way, damage to the needle is avoided by the clamping piece sliding forward.



  The displacement of the tension rod 31 from the tensioned position to the position for changing the needle and back can be done by known and. therefore unspecified means, for example by means of a lever that engages the F.lanseh 48, take place.



  The Nadelriehtvorriehtimg is expediently designed as a work table, as Fig. 12 shows, for example. The collet is rotated by 90 degrees by actuating the pedal 50 while the pedal 51 is used to move the straightening device vertically. The lever 53 is actuated to open and close the collet and the handwheel 54 is used to move the straightening device horizontally. The screen 4 is located at the lower end of the image shaft 55.



  The needles are straightened as follows: The Nadelrieliter opens the collet by turning the lever 53, inserts a needle and closes. the collet again.

   He compares. Now on the screen the shadow profile of the needle with the recorded profile 56 (FIG. 4) of a precisely directed needle, for example cracked in the bottom, in which you can see the needle on the screen as a dark line in which the position of the Hook is recognizable as a light line.

   Lies. da--, the silhouette of the needle is not exactly within the outline drawing, it is marked with. the straightening plates 1 \? , 13a. and precisely aligned by turning the Riclit device.

   Then, by actuating the pedal 50, the correcting device is displaced vertically into the lower position and the hook in the same way.

   directed that the light line lies exactly in the longitudinal column of the dark shadow image of the needle shaft. Now the collet is turned by <B> 90 </B> degrees by actuating the pedal 51 so that the hook on the screen on the left:

  of the needle shaft becomes visible (Fig. 5). In fact, the hook is to the right of the needle shaft, but the projection results in a mirror image reversal of the needle image.

   The needle shaft is now straightened in the same way and the straightening device is then lowered by actuating the pedal 50, the left straightening device 12 is moved to the right by moving the lever 21 and the straightening device is raised again so that the groove plate 12a enters the opening between the needle shaft and the hook zn comes (Fig. 5).

   By moving the lever? 2, the hook can now be grasped with the straightening plates and also straightened according to the profile drawing. will. After a brief check in the liielit positions, the needle can be removed from the Rielitz inge.


    

Claims (1)

PATENTANSPRCCHE I. Verfahren zum Richten von Haken nadeln für Wirkmaschinen in einem Profil projektor mitte:lis einer an diesem angebauten Rieh tvorriehtung, wobei das Sehatt.enrissbild der Nadel. PATENT CLAIM I. A method for straightening hook needles for knitting machines in a profile projector center: lis a rieh tvorriehtung attached to this, whereby the Sehatt.enrissbild the needle. in mehrfacher Vergrösserung auf einem Bildschirm beobachtet wird, auf dem eine der richtigen Form der Nadel entspre- ehende Konturzeiehnung angebracht ist., d ia- dureh "t@ekennzeiehnet, dass Nadelseha.ft und Haken in zwei zueinander senkrechten Ebenen gerichtet. is observed in multiple magnification on a screen, on which a contour drawing corresponding to the correct shape of the needle is attached, d ia dureh "t @ ekennzeiehnet that the needle handle and hook are directed in two mutually perpendicular planes. werden, wobei in einer Stellung der Nadel, in der die durch Nadelschaft und Haken verlaufende Ebene senkrecht zuin Bild- sehixm steht, die Spitze des Hakens innerhalb des Schattenbildes dies Nadelsehatt.es durch eine zusätzliche Beleuehtungsvorriehtung in Aufliehtprojektion als heller Strich sichtbar gemacht wird. In a position of the needle in which the plane running through the needle shaft and hook is perpendicular to the picture, the tip of the hook within the silhouette of this needle has been made visible as a light line by an additional lighting device in surface projection. II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakennadel im Strahlenbündel des Pro:fillprojektors in einer um 90 Grad drehbaren Spannzange (5) be- festigbar ist, dass die Richtbacken der Ricltt- vorriehtung (12, 13) Vers: II. Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that the hook needle can be fastened in the beam of rays of the pro: fill projector in a collet (5) which can be rotated through 90 degrees, that the straightening jaws of the Ricltt device (12, 13) Verse: tellmöglichkeiten in horizontaler und vertikaler Richtung zum R.iehten des Nad elsehaftes und des Hakens aufweisen und diass ferner in einer Stellung der Nadel, in der die durch Nadelschaft und Hahen verlaufende Ebene senkrecht zum Bild schirm steht, die Spitze des Hakens (6a.) durch eine Beleuehtungsvorrielitung derart. The point of the hook (6a.) passes through the point of the hook (6a.) in a position of the needle in which the plane running through the needle shaft and hooks is perpendicular to the screen a lighting supply line like that. beleuchtet werden kann., dass sie innerhalb des Schattenbildes :des Nadelschaftes Nicht bar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patenta.nsprtteh II, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuch- tungsvoiniehtung für die Spitze des Hakens aus einem. that it is not bar within the silhouette: the needle shaft. SUBClaims 1. Device according to Patenta.nsprtteh II, characterized in that the lighting device for the tip of the hook from one. Spiegelsystem (8) besteht, das einen Teil des aus -dien Kondensor (2) dies Profilprojektors ausgestrahlten Lichtes auf die Hakenspitze umlenkt. ?.. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet., diass die direkt durch das Objektiv tretenden Lichtstrahlen vorher durch ein Farbfilter laufen, There is a mirror system (8) which deflects part of the light emitted from the condenser (2) of this profile projector onto the tip of the hook. ? .. Device according to claim II, characterized in that the light rays passing directly through the lens previously run through a color filter, während die Farbe des für die Beleuchtung der Spitze des Hakens verwendeten Lichtes unverändert bleibt. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, diadureh gekennzeich net, :dass die Kondensorlinse (2) teilweise durch ein Farbfilter (9) abgedeckt isst, dass zwischen. while the color of the light used to illuminate the tip of the hook remains unchanged. 3. Device according to claim II and dependent claim 1, characterized by: that the condenser lens (2) partially covered by a color filter (9) eats that between. Nadel (6) und: Objektiv (3) eine Blende (7) angebracht. ist, deren Öffnung nur farbiges Direktli,eht zum Objektiv treten lässt, und dass ferner die Spiegel (8) von der Kondensorlinse mit. unverändertem Licht be strahlt werden. 4. Needle (6) and lens (3) an aperture (7) attached. is, the opening of which only allows colored direct line to enter the lens, and that also the mirror (8) from the condenser lens. unchanged light are irradiated. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch II, d iadu:rch gekennzeichnet, dass die Richtvor= richtung einen horizontal längs : Device according to patent claim II, characterized in that the straightening device has a horizontal longitudinal: des Nadel- schaftes und vertikal verstellbaren Schlitten (14) umfasst, auf dem ein Führungsstück (15) für die Ri.chtbaeken (12, 13) und ein Segmentpaar (16, 17) drehbar angeordnet ist, wobei das Segmentpaar bogenförmige Nuten (19, 20) enthält., in die entsprechende Vor- spränge (12b, 13b) dies Richtbacken eingrei fen, : of the needle shaft and vertically adjustable slide (14), on which a guide piece (15) for the toolbars (12, 13) and a segment pair (16, 17) are rotatably arranged, the segment pair of arcuate grooves (19, 20), in the corresponding projections (12b, 13b) these straightening jaws engage: derart., dass diese bei einer Verschiebung des Segmentpaa.res gegenüber dein Führungs stück eine Spannbewegung ausführen. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, diass die beiden Segmente (16, 17) gegen seitig derart: in such a way that they execute a clamping movement when the segment pair is shifted relative to your guide piece. 5. Device according to claim II and dependent claim 4, characterized in that the two segments (16, 17) mutually such: miteinander in Verbindung ste hen, diass beim Verschieben des ersten Seg- in.ents (16) auch das zweite Segment (17) mit bewegt. wird, während beim Verschieben des zweiten Segments :das erste in Ruhe bleibt. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet., dass die Spannzange mit einem Spannstück (33) für die Nadel versehen ist., das beim. are connected to one another, so that when the first segment (16) is moved, the second segment (17) also moves. while when moving the second segment: the first remains at rest. 6. Device according to claim II, characterized. That the collet is provided with a clamping piece (33) for the needle. Entspannen der Nadel zuerst senkrecht vom Nadielsehaft abhebt, und dann parallel zu diesem, ohne ihn zu berühren, weggleitet. Relaxing the needle first lifts vertically from the needle shaft, and then slides away parallel to it without touching it.
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