Verfahren zum Richten von Hakennadeln für Wirkmaschinen sowie Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens Die Erfindung betrifft, ein Verfahren zum Richten von Hali:enna.cleln für Wirkmasehinen in einem Profilprojektor mittels einer an die sem angebauter. Richtvorrichtung, wobei das Sehattenrissbilid der Nadel in mehrfacher Ver- ,l'OIerLlng auf einem Bilds beobachtet wird, auf dem eine der richtigen Form der Nadel entsprechende Iionturzeichnung ange bracht ist.
Das bisher bekannte Richtverfahren dieser Art hatte den Nachteil, dass nur der Nadel scliaft, gerichtet werden konnte, während der Haken oder Nadelbart mit den Richtbacken der Richtvorriehtung überhaupt. nicht erreich bar war.
Zudem konnte das Bild des Hakens nur in Seitenansicht auf dem Bildschirm be obachtet werden, im Grundriss war es nicht sichtbar, da es vom Sehattenrissbild des dicke ren Nadelschaftes überdeckt wurde: Die An wendungsmöglichkeit des bisher bekannten Nadelriehtverfahrens für Cottonnadeln be schränkte sich deshalb auf die sogenannten Decknadeln und Einhängernadedn ohne Ha ken. Dieser Nachteil wird durch das vorlie gende Rieht .verfahren behoben.
Das Verfahren besteht. erfindungsgemäss darin, da.ss Nadelschaft und Haken in zwei zueinander senkrechten Ebenen gerichtet wer den, wobei in einer Stellung der Nadel, in der die durch Nadelschaft und Haken verlaufende Ebene senkrecht zum Bildschirm steht, die Spitze des Hakens innerhalb des Schatten- bilden des Nadelsehaftes durch eine zusätzliche Beleueht.imgsvorrichtung in Auflichtprojek- tion als hohler Strich sichtbar gemacht wird.
Die erfindungsgemässe Einrichtung zum Richten der Hakeima@deln gemäss dem genann ten Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel im Strahlenbündel des Profil- projektors in einer um 90 Grad drehbaren Spannzange befest.igbar isst,
dass die Richt- backen der Richtvorrichtung Verstellmöglich- keiten in horizontaler und vertikaler Richtung zum Richten des Nadelschaftes und des Ha kens aufweisen, und dass ferner in einer Stel lung der Nadel, in der die durch Nadelschaft und Haken verlaufende Ebene senkrecht zum Bildschirm steht, .die Spitze des Hakens durch eine besondere Releuchtungsvorrichtung der art beleuchtet werden kann,
dass sie innerhalb des Schattenbildes des Nadelschaftes als heller Strich sichtbar ist..
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei- spiel einer erfindungsgemässen Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt, soweit dies zum Verständnis der Erfindung notwendig ist.. An Hand derselben wird auch das Verfahren gemäss der Erfindung beispiels weise erläutert.. Es zeigen Fig. 1 eine Prinzipskizze des Profilpro- jektors,
Fig. 2 und 3 eine vergrösserte Darstellung des optischen Systems des Profilprojektors von vorn und von der Seite gesehen, Fig.:
l das Bild der projizierten Nadel mit der beleuchteten Hakenspitze im Grundruss, @Ä-ie es sich dem Beobachter auf dein Bild schirm darstellt, Fig. 5 das Bild der projizierten Nadel in Seitenansicht mit.
den Richtbacken in der Stel lung zum Richten des Hakens, Fig. 6 und 7 die Richtvorrichtung in Grund- und Aufriss, Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der wichtigsten Teile der Richtvorrichtung, Fig.9 ein Segment !der in Fig.8 darge stellten Teile der Richtvorrichtung, Fig.10 und 11 die Spannzange in @eiten- und Grundruss,
Fig-. 12 eine perspeltiv ische Ansieht der ganzen Nadelrieliteinriehtimg.
Die Einrichtung zum Richten von Haken- nadeln setzt sieh grundsä:tzlieh aus drei Haupt elementen zusammen, dem Profilprojektor, der Richtvorrichtung -Lind der Spannzann-e. Die Fig. 1 zeigt den optischen Aufbau der Linriehtung schematisch dargestellt, wobei aus Gründen der besseren Übersicht.
die Richt- vorrichtung weggelassen ist. Eine Projektions lampe 1 und ein Kondensor ' erzeugen einen Lichtstrahl, der auf die in einer Spannzange 5 befestigten Nadel 6 gerichtet. ist. Das Schat tenbild der Nadel wird durch das Objektiv 3 in niehrfaeher Vergrösserung auf den Bild schirm 4 geworfen. Zwischen der Nadel 6 und dem Objektiv 3 bind ferner eine Blende 7 und zwei Spiegel 8 angeordnet, von denen in Fig.1. nur einer sichtbar ist.
Der Zweck dieses Blenden- und Spiegelsystems geht aus, - :den Fis. ? und 3 hervor. Die beiden Spiegel 8 sind beidseits der Mittelachse des Strahlbündels derart befestigt, dass sie einen Teil des vom Kondensor ? einfallenden Lichtkegels auf die Spitze 6(s des Nadelhakens ziirüekwerfen, wenn sich die Nadel in der gezeichneten Stel lung, also mit dem Haken nach unten befin det..
Das Objektiv 3 bildet dadurch die hell beleuchtete Spitze 6a als hellen Strich 6c im dunkeln Schattenbild 6b des Nadelscliaftes ab (vergleiche Pig. 4). Zwischen den Spiegeln 5 und dem Objektiv 3 ist ferner eine Blende 7 mit schlitzförmiger Öffnung eingebaut. Diese schirmt alles überflüssige Lieht ab und lässt nur einen rechteckigen Bilda.usschnitt mit dem Nadelprofil auf das Objektiv und diamit auf den Bildschirm fallen.
Damit der helle Strich 6c im dunkeln Schattenbild 6b desNadelsehaf- tes deutlicher erkennbar isst, hat es sich als zweckmässi(,y erwiesen, an der Kondensorlinse ? einen Farbfilter 9, beispielsweise einen Grünfilter anzubringen.
Dieser hat eine reeht- e.ckige, der Öffnung der Blende 7 entspre- ehen.de Form und ist so gross bemessen, dass alles direkt. durch die Blende strahlende Liebt griin ist, während das auf die Spiegel 8 fallende Licht weiss bleibt.
Das Sehattenriss- bild 6b der Nadel erscheint deshalb auf dem Bildschirm auf grünem Grund und die von weissem Licht beleuchtete Spitze 6a. hebt sich noeli deutlicher vom Seliattenbild des Nadel schaftes ab. Die Spiegel 8 für die Beleuch tung der Hakenspitze könnten auch durch eine Beleuclitun.gsvorriebtiuig mit eigener Lichtquelle ersetzt werden.
Die Riehtv orriehtung ; Fig. 6 bis 9 ) inn- fasst die beiden Richtbacken 12 und 13 sowie ihren Beitätigungsmechanisinns. Die Rieht- haeken müssen folgende Bewegungen ausfüh ren können:
a) Eine Spannbewe@@tmg nach der Nadel- achse, wobei die beiden @Riehtplatten 12c und 13u genau in der Nadellängsachse zusammen treffen; b) eine Längsbeweg-Ling der ganzen freien Länge des Naclelsehaftes entlang, damit die ser an jeder Stelle gefasst werden kann:
e) eine Drehbewegun- um eine senkrechte 1Littelaelise d!es; Riehtbaekeirpaares zuin Bieen, d. h.
Richten der Nadel nach links oder rechts; d) eine Vei@sehiebung der Riehtbaeken in senkrechter Richtung, damit aueli der nach unten gerichtete Nadelhaken gerichtet wer den kann, ohne dass die Richtplatten 12a und 1.3a, den Nadelschaft berühren und selilieP,ylieli c) eine Zu:
satzbewegvng der einen @Zieht- backe, damit der Nadelhaken aueli üi der Stellung seitlich des Nade.lsehaftes gefasst und gerichtet. werden kann.
Die Richtvorrichtung besteht- aus einem Sehliiten 14, der auf zwei runden Bolzen 11 parallel zur AelLSe der zu richtenden Nadel versehiebbar isst. Der Schlitten kann entweder direkt von Hand verschoben werden oder auf bekannte und. daher in der Zeichnung nicht. dargestellte Weise dürelr Drehen eines mit einem Zahnritzel verbundenen, Handrades, das in eine Zahnstange eingreift.
Der Sehlit- ten trägt ein drehbar gela#gerteb Führungs- #.tück 15, in dem zwei Segmente 16, 17 ver- ,chiebbar angeordnet. sind, und zugleich dient es als Führung für die beiden Riehtba.ekeri 12, 13 .
Die beiden Segmente 16 und 17 (v er- ;rleiehe Fig.8 und 9) enthalten zwei bogen förmige Nuten 19, 20, in die entsprechende Vorsprünge 1.2b, 13b an den Riehtbaeken 12, 1.3 einreifen. Die Segmente. 16 und 17 sind mit. zwei Bedienungshebeln 21 und 22 aus- gerüstet, während am Führungsstück 15 ein ähnlicher Hebel 23 angebracht ist.
Dieser dient einerseits zum Drehen des Führungs- stückes 1 5 auf dem Schlitten und anderseits als Gegenhalter für die Hand beim Ver:sehie- hen der Hebel 22 bzw. ''1. Beim Verschieben des Hebels 22 gegen den Hebel \23 wird das Segment 16 entsprechend gedreht. Dieses ist abgekröpft und verschiebt, mit seiner Schul ter 24 auch das Segment 17.
Die in die Nuten 19, 20 eingreifenden Richtbacken 12, 13 wer den dadurch ebenfalls nach innen ver-#,clioberr und führen sorrrit eine Klemmbesiegung aus. Wird Gier Hebel 21 gegen den Hebel 23 be- weg1, so dreht, sieh das mit ihm verbundene Segment 17 entsprechend, während: das ab- 1)-ekröpfte Segment 16 nichtverschoben wird.
Dies hat zur Folge, dass sich die Richtbacke 12 allein bewegt, während die Riehtbaeke 13 hi Ruhe bleibt, solange der Hebel 22 nicht betätigt. wird. Aui diese Weise wird erreicht., da-l3 sich die Richtplatten 12u -Lind 13u nicht genau in der Mitte, sondern in einem be- timmt.en Bereich rechts seitlich der 'Mittel linie treffen.
Rückstellfedern 26, die im In nern der Segmente 16 und' 17 angebracht sind (versgleiche Fig. 6) drehen diese Segmente und mit ihnen die Richtbacken immer wieder in ihre Ausgangslage zurück. Diese Federn irrd in den Fig. 8 und 9 weggelassen, um die Vber-sieht nicht.
zii. beeinträehtigen. Die unter Position d) genannte Verschie bung der Riehtbacken in vertikaler Richtung wird dadurch erreicht, dass die beiden den Schlitten 14 tragenden Bolzen 11 an einer Platte 27 befestigt sind,
die auf bekannte und daher nicht näher beschriebene Art in vertikalen Führungen versehiebbar gelagert ist. Die vertikale Verschiebungsmöglichkeit wird auf ein solches.Mass begrenzt, dass die Richtplatten 12a, 13a in der obern Stellung der RIchtvorrichtung den Nadelschaft,
in der untern Stellung jedoch nur den nach unten gerichteten Haken fassen können.
Die in den Fig. 10 und <B>11</B> dargestellte Spannzange hat die Aufgabe, die zu richtende Nadel 6 während des Richtvorganges unver- rückbax festzuhalten. Sie muss ferner um 90 Grad schwenkbar sein, damit die Nadel in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebe nen gerichtet werden kann, und zudem soll die Nadel rasch und leicht, eingespannt und nach dem Richten wieder herausgenommen werden können.
Die .Spannzange besteht aus einem Schaft 30 von kreiszylindrischem Quer schnitt, der drehbar in der Rückwand 18 des Profilprojektors gelagert ist.
Seine V ord-er- seite ist als Nadelbett, ausgebildet; es enthält eine Bohrung 36 zur Aufnahme, des um 90 Grad abgebogenen Nadelfusses sowie eine Längsrille 46 zur Aufnahme des Nadelscha-f- tes. Die Rückseite des Schaftes 30 ist als Seilscheibe 37 ausgebildet, über die ein bei- spielsweise mit.
einem in der Zeichnung nicht dargestellten Pedal verbundenes Seil 38 gelegt. isst, bei dessen Betätigung die Seilscheibe ver dreht wird.
Damit. die Verdrehmöglichkeit des Schaftes 30 auf 90 Grad begrenzt wird, ist ein Ansehlag 39 angebracht, der an zwei an dier Rückwand 18 eingesetzten, nicht. ge zeichneten Gegenstücken in den beiden Richt stellungen zum Anliegen kommt.
In einer Bohrung des Schaftes 30 ist eine zylindrische Spannstange 31 angebracht, die durch den Bolzen 40 gegen Verdrehen in Längsschlitzen 41 des Schaftes gesichert ist.,
welche ein Ver schieben dier Spannstange 31 in axialer Rich tung gestatten. Durch eine gabelförmige Aus sparung am vordern Ende der Spannstange 31 wird die Spannbacke 32 geführt. Diese weist einen schrägen Schlitz 43 auf, in den ein in der -Spannstange 37.
befestigter Bolzen 44 eingreift. Eine schwache Feder 34 drückt die Spannbacke 32 diäuernd nach vorn, Am vordern Ende der Spannbacke 32 ist das eigentliche Spannstück 33 um einen Quer bolzen 45 drehbar befestigt, das die einge- setzte Nadel am Nadelschaft festklemmt. Die Spannbacke 32 trägt feiner eine Nase 47, die in der Klemmstellung unter einen etwas ober halb der Mittellinie am Schaft 30 angebraeli- ten Bolzen 35 greift.
Die Spannstange 31 wird durch eine Feder 56 normalerweise dauernd nach vorn, d.. h. in Spannstellung ge- drückt.
Wird nun die Spannstange 31 aus der in Fig. 10 gezeichneten Klemmstel1hing gegen den Druck der Feder 56 nach hinten gezogen, so bewegt sich auch der Bolzen 44 im schrä gen Schlitz 43 nach hinten.
Die Spannbacke 33 wird aber durch die Feder 34 noch in ihrer vordersten Lage gehalten, bis der Bolzen 44 am hintern Ende des schrägen Schlitzes 43 angelangt ist. Dabei führt. die Spannbacke 32 eine Kippbewegung um den Bolzen 35 aus, die zur Folge hat, dass das Spannstück 33 senkrecht von der Nadel abhebt, bevor es nach hinten gezogen wird.
Bei der Spannbewegung, d. h., wenn die Spannstange aus der hinter sten Lage, in der die Spannbacke die Nadel bohrung 36 freigibt., nach vorn gedrückt wird, bleibt das Spannstück 33 bis zum Erreichen der vordersten Stellung vom Nadelschaft ab gehoben und bewegt sich dann zum Spannen senkrecht gegen diesen. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Nadel .durch das nach vorn gleitende Spannstück vermieden.
Die Verschiebung der Spannstange 31 aus der Spannstellung in die Stellung zum Aus- wechseln der Nadel und zurück, kann durch bekannte und. deshalb nicht näher beschrie bene Mittel, beispielsweise durch einen Hebel der am F.lanseh 48 angreift, erfolgen.
Die Nadelriehtvorriehtimg wird zweck mässig als Arbeitstisch ausgebildet, wie dies Fig. 12 beispielsweise erkennen lässt. Die Drehung der Spannzange um 90 Grad erfolgt durch Betätigung des Pedals 50 während das Pedal 51 zur vertikalen Verschiebung der Richtvorrichtung dient. Zum Öffnen und Schliessen der Spannzange wird der Hebel 53 betätigt und zum horizontalen Verschieben der Richtvorrichtung dient das Handrad 54. Der Bildschirm 4 liegt am untern Ende des Bildschachtes 55.
Das Richten der Nadeln geht nun wie folgt vor sieh: Der Nadelrieliter öffnet durch Umlegen des Hebels 53 die Spannzange, legt eine Nadel ein und schliesst. die Spannzan-e wieder.
Er vergleicht. nun auf dem Bildschirm das Schattenprofil der Nadel mit dem aufge- zeichneten Profil 56 (Fig.4) einer genau gerichteten Nadel, beispielsweise im Grund riss, in dem sieh die Nadel auf dem Bild schirm als dunkler Strich darstellt, in wel chen die Lage des Hakens als heller Strich erkennbar ist.
Liegt. da--, Schattenbild der Nadel nicht genau innerhalb der Umrisszeich- nung, so wird diese mit. den Richtplatten 1\? , 13a. gefa.sst.und durch Drehen der Riclitvor- richtung genau ausgerichtet.
Hierauf wird durch Betätigung des Pedals 50 die R.icht- vorrichtung vertikal in die untere Stellung verschoben und der Haken auf gleiche Weise derart.
gerichtet, dass der helle Strich genau in der Längsaelnse des dunkeln Sehatter-bi-ldes des Nadelschaftes liegt. Nun wird die Spann zange durch Betätigt ing des Pedals 51 um<B>90</B> Grad verdreht, so dass der Haken auf dem Bildschirm links :
des Nadelschaftes _sichtbar wird (Fig.5). Tatsächlich liegt dabei der Haken rechts vom Nadelsehaft,doch hat die Projektion eine spie;-elbildliehe Umkehrun- des Nadelbildes zur Folge.
Der Nadelschaft wird nun auf gleiche Weise gerichtet und hierauf durch Betätigung des Pedals 50 die Richtvorrichtung gesenkt, durch Verschieben des Hebels 21 die linke Riehtbaeke 12 nach rechts verschoben und, die Richtvorrichtung wieder angehoben, derart, dass die Rie.,itplatte 12a in die Öffnung zwischen Nadelschaft und Haken zn liegen kommt (Fig. 5).
Durch Ver schieben des Hebels ?2 kann nun der Haken mit den Richtplatten gefasst und ebenfalls entsprechend der Profilzeichnung gerichtet. werden. Nach einer kurzen Kontrolle in bei den liielit,stellungen kann die Nadel aus der Rielitz,inge entfernt werden.
Method for straightening hook needles for knitting machines and a device for carrying out the method. The invention relates to a method for straightening Hali: enna.cleln for knitting machines in a profile projector by means of an attached to the sem. Alignment device, whereby the ocular rupture of the needle is observed in multiple directions on an image on which an ionic drawing corresponding to the correct shape of the needle is applied.
The previously known straightening method of this type had the disadvantage that only the needle could be straightened, while the hook or needle beard with the straightening jaws of the straightening device could be straightened at all. was not reachable.
In addition, the image of the hook could only be observed on the screen in a side view; it was not visible in the floor plan because it was covered by the contour image of the thicker needle shaft: The possible use of the previously known needle stringing method for cotton needles was therefore limited to the so-called Cotter pins and hooks without hooks. This disadvantage is remedied by the present legal procedure.
The procedure persists. according to the invention in that the needle shaft and hook are directed in two mutually perpendicular planes, the tip of the hook forming within the shadow of the needle shaft in a position of the needle in which the plane running through the needle shaft and hook is perpendicular to the screen is made visible as a hollow line in incident light projection by an additional lighting device.
The device according to the invention for straightening the hooks in accordance with the aforementioned method is characterized in that the needle can be fastened in the beam of the profile projector in a collet that can be rotated by 90 degrees,
that the straightening jaws of the straightening device have adjustment possibilities in the horizontal and vertical direction for straightening the needle shaft and the hook, and that furthermore in a position of the needle in which the plane running through the needle shaft and hook is perpendicular to the screen. the tip of the hook can be illuminated by a special lighting device of the kind
that it is visible as a light line within the silhouette of the needle shaft ..
The drawing shows an exemplary embodiment of a device according to the invention for carrying out the method, insofar as this is necessary to understand the invention. The method according to the invention is also explained, for example, on the basis of this. FIG. 1 shows a schematic diagram of the Profile projectors,
2 and 3 an enlarged representation of the optical system of the profile projector seen from the front and from the side,
l the image of the projected needle with the illuminated hook tip in the basic soot, @ Ä-ie it is presented to the observer on your screen, Fig. 5 with the image of the projected needle in side view.
the straightening jaws in the position for straightening the hook, FIGS. 6 and 7 the straightening device in plan and elevation, FIG. 8 a perspective view of the most important parts of the straightening device, FIG. 9 a segment of the parts shown in FIG the straightening device, Fig. 10 and 11 the collet in face and base carbon,
Fig-. 12 a perspective view of the entire Nadelrieliteinriehtimg.
The device for straightening hook needles is basically composed of three main elements, the profile projector, the straightening device-Lind the collet-e. Fig. 1 shows the optical structure of the Linriehtung shown schematically, for reasons of better overview.
the straightening device is omitted. A projection lamp 1 and a condenser 'generate a light beam which is directed onto the needle 6 fastened in a collet 5. is. The shadow image of the needle is thrown onto the screen 4 through the lens 3 in low magnification. Furthermore, a diaphragm 7 and two mirrors 8 are arranged between the needle 6 and the objective 3, of which in FIG. only one is visible.
The purpose of this diaphragm and mirror system is based on -: the F sharp. ? and 3. The two mirrors 8 are fastened on both sides of the central axis of the beam in such a way that they form part of the direction from the condenser? Throw the incident light cone onto the tip 6 (s of the needle hook when the needle is in the position shown, i.e. with the hook pointing downwards.
The objective 3 thereby images the brightly illuminated tip 6a as a light line 6c in the dark shadow image 6b of the needle clip (compare Pig. 4). A diaphragm 7 with a slot-shaped opening is also installed between the mirrors 5 and the objective 3. This shields all superfluous light and only allows a rectangular image section with the needle profile to fall onto the lens and diamit onto the screen.
So that the light line 6c in the dark shadow image 6b of the needle stick can be seen more clearly, it has proven to be expedient to attach a color filter 9, for example a green filter, to the condenser lens?
This has a rectangular shape, corresponding to the opening of the aperture 7, and is so large that everything is direct. Love shining through the diaphragm is green, while the light falling on the mirror 8 remains white.
The eye contour image 6b of the needle therefore appears on the screen on a green background and the tip 6a illuminated by white light. noeli stands out more clearly from the diamond shank of the needle shaft. The mirror 8 for illuminating the tip of the hook could also be replaced by a lighting device with its own light source.
The guideline; 6 to 9) include the two straightening jaws 12 and 13 and their actuation mechanism. The hooks must be able to perform the following movements:
a) A tensioning movement after the needle axis, whereby the two straightening plates 12c and 13u meet exactly in the longitudinal axis of the needle; b) a longitudinal movement Ling along the entire free length of the needle shaft so that it can be grasped at any point:
e) a rotary movement around a vertical central aisle d! es; Riehbaekeirpaares zuin Bieen, d. H.
Directing the needle to the left or right; d) Shifting the straightening bars in a vertical direction so that the needle hook pointing downwards can also be directed without the straightening plates 12a and 1.3a touching the needle shaft and selilieP, ylieli c) a To:
Set movement of one of the pulling jaws so that the needle hook is gripped and directed in the position to the side of the needle shaft. can be.
The straightening device consists of a Sehliiten 14, which can be displaced on two round bolts 11 parallel to the axis of the needle to be straightened. The slide can either be moved directly by hand or on known and. therefore not in the drawing. The way shown is rotating a handwheel connected to a pinion and engaging a rack.
The side rail carries a rotatably mounted guide piece 15 in which two segments 16, 17 are arranged so as to be displaceable. are, and at the same time it serves as a guide for the two R Richtba.ekeri 12, 13.
The two segments 16 and 17 (see FIGS. 8 and 9) contain two arcuate grooves 19, 20, into which the corresponding projections 1.2b, 13b on the rack plates 12, 1.3 engage. The segments. 16 and 17 are with. two operating levers 21 and 22 are equipped, while a similar lever 23 is attached to the guide piece 15.
This serves on the one hand to rotate the guide piece 1 5 on the slide and on the other hand as a counter-holder for the hand when the lever 22 or '' 1 is seen. When moving the lever 22 against the lever 23, the segment 16 is rotated accordingly. This is cranked and shifts, with its shoulder 24 also the segment 17.
The straightening jaws 12, 13 engaging in the grooves 19, 20 are thereby also twisted inwards and cause a clamping bending. If Yaw lever 21 is moved against lever 23, then see the segment 17 connected to it accordingly, while: the 1) cranked segment 16 is not shifted.
As a result, the straightening jaw 12 moves alone, while the straightening jaw 13 remains at rest as long as the lever 22 is not actuated. becomes. In this way it is achieved that the straightening plates 12u-Lind 13u do not meet exactly in the middle, but in a certain area to the right of the center line.
Return springs 26, which are attached in the nern of the segments 16 and '17 (different Fig. 6) rotate these segments and with them the straightening jaws always back to their original position. These springs are omitted in FIGS. 8 and 9 so as not to be seen.
zii. affect. The displacement of the straightening jaws in the vertical direction mentioned under item d) is achieved in that the two bolts 11 carrying the carriage 14 are attached to a plate 27,
which is mounted displaceably in vertical guides in a known and therefore not described in detail. The possibility of vertical displacement is limited to such an amount that the straightening plates 12a, 13a in the upper position of the straightening device
in the lower position, however, can only grasp the downward hook.
The collet chuck shown in FIGS. 10 and 11 has the task of firmly holding the needle 6 to be straightened during the straightening process. It must also be pivotable by 90 degrees so that the needle can be directed in two mutually perpendicular planes, and the needle should also be able to be clamped in quickly and easily and removed again after straightening.
The collet consists of a shaft 30 of circular cylindrical cross section, which is rotatably mounted in the rear wall 18 of the profile projector.
Its front side is designed as a needle bed; it contains a bore 36 for receiving the needle foot bent by 90 degrees and a longitudinal groove 46 for receiving the needle shaft. The back of the shaft 30 is designed as a rope pulley 37, over which, for example, a.
laid a rope 38 connected to a pedal, not shown in the drawing. eats, when operated the pulley is rotated.
In order to. the possibility of rotation of the shaft 30 is limited to 90 degrees, an attachment 39 is attached that is not attached to two of the rear wall 18 inserted. ge signed counterparts in the two directional positions comes to concern.
In a bore of the shaft 30 a cylindrical tension rod 31 is attached, which is secured by the bolt 40 against rotation in the longitudinal slots 41 of the shaft.
which allow a shifting dier tie rod 31 in the axial direction Rich. Through a fork-shaped recess at the front end of the clamping rod 31, the clamping jaw 32 is guided. This has an inclined slot 43 into which a clamping rod 37.
fastened bolt 44 engages. A weak spring 34 pushes the clamping jaw 32 forward. At the front end of the clamping jaw 32 the actual clamping piece 33 is rotatably fastened about a transverse bolt 45, which clamps the inserted needle on the needle shaft. The clamping jaw 32 carries a nose 47 which, in the clamping position, engages under a bolt 35 which is attached to the shaft 30 slightly above the center line.
The tension rod 31 is normally continuously forward, i.e., continuously, by a spring 56. pressed in clamping position.
If the tension rod 31 is now pulled backwards from the clamping element shown in FIG. 10 against the pressure of the spring 56, the bolt 44 also moves backwards in the oblique slot 43.
The clamping jaw 33, however, is still held in its foremost position by the spring 34 until the bolt 44 has reached the rear end of the inclined slot 43. It leads. the clamping jaw 32 from a tilting movement about the bolt 35, which has the result that the clamping piece 33 lifts perpendicularly from the needle before it is pulled backwards.
During the clamping movement, i. That is, if the tension rod from the rear most position in which the clamping jaw releases the needle bore 36. Is pushed forward, the clamping piece 33 remains lifted from the needle shaft until it reaches the foremost position and then moves vertically against the clamping this. In this way, damage to the needle is avoided by the clamping piece sliding forward.
The displacement of the tension rod 31 from the tensioned position to the position for changing the needle and back can be done by known and. therefore unspecified means, for example by means of a lever that engages the F.lanseh 48, take place.
The Nadelriehtvorriehtimg is expediently designed as a work table, as Fig. 12 shows, for example. The collet is rotated by 90 degrees by actuating the pedal 50 while the pedal 51 is used to move the straightening device vertically. The lever 53 is actuated to open and close the collet and the handwheel 54 is used to move the straightening device horizontally. The screen 4 is located at the lower end of the image shaft 55.
The needles are straightened as follows: The Nadelrieliter opens the collet by turning the lever 53, inserts a needle and closes. the collet again.
He compares. Now on the screen the shadow profile of the needle with the recorded profile 56 (FIG. 4) of a precisely directed needle, for example cracked in the bottom, in which you can see the needle on the screen as a dark line in which the position of the Hook is recognizable as a light line.
Lies. da--, the silhouette of the needle is not exactly within the outline drawing, it is marked with. the straightening plates 1 \? , 13a. and precisely aligned by turning the Riclit device.
Then, by actuating the pedal 50, the correcting device is displaced vertically into the lower position and the hook in the same way.
directed that the light line lies exactly in the longitudinal column of the dark shadow image of the needle shaft. Now the collet is turned by <B> 90 </B> degrees by actuating the pedal 51 so that the hook on the screen on the left:
of the needle shaft becomes visible (Fig. 5). In fact, the hook is to the right of the needle shaft, but the projection results in a mirror image reversal of the needle image.
The needle shaft is now straightened in the same way and the straightening device is then lowered by actuating the pedal 50, the left straightening device 12 is moved to the right by moving the lever 21 and the straightening device is raised again so that the groove plate 12a enters the opening between the needle shaft and the hook zn comes (Fig. 5).
By moving the lever? 2, the hook can now be grasped with the straightening plates and also straightened according to the profile drawing. will. After a brief check in the liielit positions, the needle can be removed from the Rielitz inge.