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CH268244A - Process for improving the corrosion resistance of aluminum alloys. - Google Patents

Process for improving the corrosion resistance of aluminum alloys.

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Publication number
CH268244A
CH268244A CH268244DA CH268244A CH 268244 A CH268244 A CH 268244A CH 268244D A CH268244D A CH 268244DA CH 268244 A CH268244 A CH 268244A
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CH
Switzerland
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German (de)
Inventor
Limited Imperial Ch Industries
Original Assignee
Ici Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/10Alloys based on aluminium with zinc as the next major constituent

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)

Description

  

  Verfahren zur     Verbesserung    der     Korrosionsbeständigkeit    von Aluminiumlegierungen.    Die vorliegende Erfindung betrifft Alu  miniumlegierungen, die Zink und eine meist  kleinere Menge Magnesium enthalten, und be  zieht sich auf ein     Verfahren    zur Hitzebehand  lung der genannten Legierungen zum Zwecke  der Verbesserung ihrer Beständigkeit gegen  Korrosion.  



  Legierungen dieser Art lassen sich der     Aus-          scheidungshärtungs-Wärmebehandhing    unter  werfen, welche gewöhnlich in einer Lö  sungsbehandlung bei einer Temperatur von  450 bis 470  C und in einer darauf folgenden  künstlichen     Alterungshärtung    bei einer Tem  peratur von 110 bis 140 C     besteht.    Diese in  dieser Weise vollständig wärmebehandelten  Legierungen weisen einen hohen Grad von  Korrosionsfestigkeit auf.

   Die Legierung kann  hierauf kalt bearbeitet werden, um die Dicke       bis        zu        etwa        80        %        zu        vermindern,        wobei        das     Maximum dieser Verminderung von der Zu  sammensetzung der Legierung und deren  Härte im völlig wärmebehandelten Zustand  abhängt. Durch diese Kaltbearbeitung wird  eine Steigerung der Festigkeit bewirkt, wobei  jedoch der ernstliche Nachteil entsteht, dass  die Zunahme der Festigkeit von einer be  trächtlichen Verschlechterung der Korrosions  festigkeit begleitet ist.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist die  Beseitigung dieses Nachteils. Es wurde gefun  den, dass dies in einfacher und wirksamer  Weise durchgeführt werden kann, indem man  die kaltbearbeitete Legierung einer endgülti  gen Hitzebehandlung bei einer ungefähr der         Alterungshärtungstemperatur    entsprechenden  Temperatur unterwirft, wobei die Korrosions  beständigkeit wieder hergestellt wird, so     da.ss     diese angenähert den Grad der Korrosions  beständigkeit der hitzebehandelten Legierung  im Zustande vor der Kaltbearbeitung er  reicht, wobei nur eine geringe Verminderung  der Festigkeit eintritt.  



  Gemäss der vorliegenden     Erfindung    ist  das Verfahren zur Verbesserung der Korro  sionsbeständigkeit von     Aluminiumlegierun-          gen,        die    4     bis        10        %        Zink        und        0,5        bis    5     0/0     Magnesium enthalten und sich in dem durch  Kaltbearbeitung nach der     Ausscheidungshär-          tungs,Wärmebehandlung    herbeigeführten Zu  stande befinden, dadurch gekennzeichnet,

         da.ss    die Legierungen im genannten Zustande  bei einer zwischen 90 und 150  C liegenden  Temperatur während einer Dauer von 30  Minuten bis 48 Stunden erhitzt werden.  



  Die Legierungen können je nach Wunsch  zusätzlich verschiedene Legierungsbestand  teile enthalten, und zwar beispielsweise       Kupfer        in        Mengen        bis        zu        2,5        %,        Mangan        in          Mengen        bis        zu        1%,        Chrom        in        Mengen        bis          zu        10/0,

          Titan        in        Mengen        bis        zu        0,25        %.        Es     können auch gleichzeitig mehrere dieser Zu  sätze vorhanden sein.

   Für spezielle Zwecke  können kleine Mengen eines oder mehrerer  anderer Elemente zugesetzt werden, und     zwar          beispielsweise        0,05        bis        0,3        %        Cer,        bis        zu        1%          Beryllium,        0,02        bis        0,2        %        Bor,        0,05        bis        0,

  3        %          Zirkonium,        bis        zu    2     %        Thorium,        0,05        bis          0,3        %        Vanadium,        0,05        bis        0,3        %        Niob,        bis        zu              1%        Kobalt        und/oder        Nickel,

          bis        zu    2     %        Blei          und/oder        Kadmium.    Eisen -und Silicium     kön-          nen        bis        zu        je        0,5        %        zugegen        sein.     



       Als        Ausführungsbeispiel        sei        eine        6,69        %          Zink,        1,83%Magnesium,        1,74%        Kupfer,        0,170/ö          Mangan,        0,12        %        Chrom,        0,06        %        Titan,        0,26        0/0          Eisen,

          0,29        %        Silicium        und        als        Rest        Alu-          minium    enthaltende Legierung gewählt, die zu  einem Blech der Blechstärke 1,625 mm verar  beitet wird. Die mechanischen Eigenschaften  und die Korrosionsbeständigkeit werden an  Probestücken bestimmt, von denen ein Teil  nur vollständig     wärmebehandelt,    ein anderer  Teil wärmebehandelt und     haltbearbeitet    und  ein weiterer Teil wärmebehandelt, kaltbear-         beitet    und einer endgültigen erfindungsge  mässen Hitzebehandlung unterworfen worden  ist.

   Die erzielten Resultate sind in der nach  stehenden Tabelle zusammengestellt. Die Re  sultate zeigen, dass die Korrosionsbeständig  keit der Legierung infolge der Kaltbearbei  tung vermindert wird, durch die darauf  folgende Hitzebehandlung jedoch praktisch  wieder hergestellt wird, wobei nur eine ge  ringe     Verminderung    der Festigkeit eintritt.

    Der beschleunigte Korrosionsversuch besteht  darin, dass die Legierung während 5 Tagen       in        eine    3     %        N        atriumchlorid        und        0,3        0/0        -\Vas-          serstoffperohyd    enthaltende Lösung getaucht  wird.

    
EMI0002.0063     
  
    <I>Tabelle</I>
<tb>  Zugfestigkeit <SEP> 0'1 <SEP> % <SEP> Streck- <SEP> Dehnung <SEP> % <SEP> Festigkeitsverlust
<tb>  [-Zustand <SEP> der <SEP> Legierung <SEP> grenze <SEP> in <SEP> in <SEP> % <SEP> nach <SEP> beschleunigtem
<tb>  in <SEP> kg/mm2 <SEP> kg/mm2 <SEP> pro <SEP> 50,4 <SEP> mm <SEP> Korrosionsversuch
<tb>  Wärmebehandelt <SEP> bei <SEP> 4600 <SEP> C,
<tb>  abgeschreckt <SEP> und <SEP> gealtert <SEP> 58,60 <SEP> 47,80 <SEP> 16 <SEP> 2,5
<tb>  bei <SEP> 1250 <SEP> C/18 <SEP> Std.
<tb>  Wärmebehandelt <SEP> bei <SEP> 4600 <SEP> C,
<tb>  abgeschreckt <SEP> -und <SEP> gealtert
<tb>  bei <SEP> 1250 <SEP> C/18 <SEP> Std., <SEP> kalt <SEP> ge- <SEP> 70,20 <SEP> 61,40 <SEP> 5 <SEP> 7,0
<tb>  walzt <SEP> bis <SEP> zu <SEP> einer <SEP> 300higen
<tb>  Verminderung <SEP> der <SEP> Dicke
<tb>  Wärmebehandelt <SEP> bei <SEP> 4600 <SEP> C,

  
<tb>  abgeschreckt <SEP> und <SEP> gealtert
<tb>  bei <SEP> 1250 <SEP> C/18 <SEP> Std., <SEP> kalt <SEP> ge  walzt <SEP> bis <SEP> zu <SEP> einer <SEP> 30%igen <SEP> 66,30 <SEP> 59,40 <SEP> _ <SEP> 6 <SEP> 3,5
<tb>  Verminderung <SEP> der <SEP> Dicke,
<tb>  erhitzt <SEP> bei <SEP> 1250 <SEP> C/2 <SEP> Std.



  Process for improving the corrosion resistance of aluminum alloys. The present invention relates to aluminum alloys containing zinc and usually a smaller amount of magnesium, and relates to a process for the heat treatment of said alloys for the purpose of improving their resistance to corrosion.



  Alloys of this type can be subjected to precipitation hardening heat treatment, which usually consists of a solution treatment at a temperature of 450 to 470 C and a subsequent artificial aging hardening at a temperature of 110 to 140 C. These alloys completely heat treated in this way have a high degree of corrosion resistance.

   The alloy can then be cold worked to reduce the thickness by up to about 80%, the maximum of this reduction depending on the composition of the alloy and its hardness in the fully heat-treated state. This cold working causes an increase in strength, but there is a serious disadvantage that the increase in strength is accompanied by a considerable deterioration in corrosion resistance.



  The purpose of the present invention is to eliminate this drawback. It has been found that this can be done in a simple and effective manner by subjecting the cold worked alloy to a final heat treatment at a temperature approximately equal to the age hardening temperature, the corrosion resistance being restored so that it approximates the degree the corrosion resistance of the heat-treated alloy in the state before cold working it is enough, with only a slight reduction in strength.



  According to the present invention, the method for improving the corrosion resistance of aluminum alloys which contain 4 to 10% zinc and 0.5 to 5% magnesium and is in the state brought about by cold working after precipitation hardening, heat treatment are, characterized

         da.ss the alloys in the stated condition are heated at a temperature between 90 and 150 C for a period of 30 minutes to 48 hours.



  The alloys can also contain various alloy components, for example copper in amounts up to 2.5%, manganese in amounts up to 1%, chromium in amounts up to 10/0,

          Titanium in amounts up to 0.25%. Several of these additions can also be present at the same time.

   For special purposes, small amounts of one or more other elements can be added, for example 0.05 to 0.3% cerium, up to 1% beryllium, 0.02 to 0.2% boron, 0.05 to 0,

  3% zirconium, up to 2% thorium, 0.05 to 0.3% vanadium, 0.05 to 0.3% niobium, up to 1% cobalt and / or nickel,

          up to 2% lead and / or cadmium. Iron and silicon can each be present up to 0.5%.



       As an exemplary embodiment a 6.69% zinc, 1.83% magnesium, 1.74% copper, 0.170% manganese, 0.12% chromium, 0.06% titanium, 0.26% iron,

          0.29% silicon and the remainder aluminum-containing alloy selected, which is processed into sheet metal with a sheet thickness of 1.625 mm. The mechanical properties and the corrosion resistance are determined on test pieces, of which a part has only been completely heat-treated, another part heat-treated and hold-machined and another part heat-treated, cold-worked and subjected to a final heat treatment according to the invention.

   The results obtained are summarized in the table below. The results show that the corrosion resistance of the alloy is reduced as a result of cold machining, but is practically restored by the subsequent heat treatment, with only a slight reduction in strength.

    The accelerated corrosion test consists of immersing the alloy in a solution containing 3% sodium chloride and 0.3% vasified perohydrate for 5 days.

    
EMI0002.0063
  
    <I> table </I>
<tb> tensile strength <SEP> 0'1 <SEP>% <SEP> stretch <SEP> elongation <SEP>% <SEP> loss of strength
<tb> [-State <SEP> of the <SEP> alloy <SEP> limit <SEP> in <SEP> in <SEP>% <SEP> after <SEP> accelerated
<tb> in <SEP> kg / mm2 <SEP> kg / mm2 <SEP> per <SEP> 50.4 <SEP> mm <SEP> corrosion test
<tb> Heat treated <SEP> at <SEP> 4600 <SEP> C,
<tb> quenched <SEP> and <SEP> aged <SEP> 58.60 <SEP> 47.80 <SEP> 16 <SEP> 2.5
<tb> at <SEP> 1250 <SEP> C / 18 <SEP> hrs.
<tb> Heat treated <SEP> at <SEP> 4600 <SEP> C,
<tb> quenched <SEP> and <SEP> aged
<tb> at <SEP> 1250 <SEP> C / 18 <SEP> hours, <SEP> cold <SEP> - <SEP> 70.20 <SEP> 61.40 <SEP> 5 <SEP> 7, 0
<tb> rolls <SEP> to <SEP> to <SEP> a <SEP> 300higen
<tb> Reduction <SEP> of the <SEP> thickness
<tb> Heat treated <SEP> at <SEP> 4600 <SEP> C,

  
<tb> quenched <SEP> and <SEP> aged
<tb> at <SEP> 1250 <SEP> C / 18 <SEP> hours, <SEP> cold <SEP> rolled <SEP> to <SEP> to <SEP> a <SEP> 30% <SEP> 66.30 <SEP> 59.40 <SEP> _ <SEP> 6 <SEP> 3.5
<tb> Reduction <SEP> of the <SEP> thickness,
<tb> heated <SEP> at <SEP> 1250 <SEP> C / 2 <SEP> hrs.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH 1: Verfahren zur Verbesserung der Korro sionsbeständigkeit von Aluminiumlegierun- gen, die 4 bis 10 0/0 Zink und 0,5 bis 5 % Magnesium enthalten und sich in dem durch Kaltbearbeitung nach der Ausscheidungshär- tungs-Wärmebehandlung herbeigeführten Zu stande befinden, dadurch gekennzeichnet, Claim 1: Process for improving the corrosion resistance of aluminum alloys which contain 4 to 10% zinc and 0.5 to 5% magnesium and are in the state brought about by cold working after the precipitation hardening heat treatment marked, dass die Legierungen im genannten Zustande bei einer zwischen 90 und 150 C liegenden Tem peratur während einer Dauer von 30 Minu ten bis 48 Stunden erhitzt werden. UNTERANSPRLCHh: 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Hitzebehand- lung in zweistündigem Erhitzen bei 125 C besteht. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen bis zu 2,5 % Kupfer enthalten. 3. that the alloys in the stated condition are heated at a temperature between 90 and 150 C for a period of 30 minutes to 48 hours. SUB-ANSPRLCHh: 1. Method according to claim 1, characterized in that the heat treatment consists of two hours of heating at 125 ° C. 2. The method according to claim I, characterized in that the alloys contain up to 2.5% copper. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen bis zu 1% Mangen enthalten. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen bis zu 1% Chrom enthalten. 5. Method according to claim I, characterized in that the alloys contain up to 1% manganese. 4. The method according to claim I, characterized in that the alloys contain up to 1% chromium. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen bis zu 0,25 % Titan enthalten. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen bis zii 2,5 % Kupfer und bis zu 1% Mangan enthalten. 7. Method according to claim I, characterized in that the alloys contain up to 0.25% titanium. 6. The method according to claim I, characterized in that the alloys contain up to 2.5% copper and up to 1% manganese. 7th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen bis zu 2,5 0/a Kupfer und bis zu 1% Chrom enthalten. B. Method according to patent claim I, characterized in that the alloys contain up to 2.5% copper and up to 1% chromium. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen bis zti 2,5 % Kupfer und bis zu 0,25 % Titan enthalten. 9. Method according to claim I, characterized in that the alloys contain up to 2.5% copper and up to 0.25% titanium. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen bis zu 1% Mangan und bis zu 1% Chrom enthalten. Method according to claim I, characterized in that the alloys contain up to 1% manganese and up to 1% chromium. 10. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen bis zu 1% Mangan und bis zu 0,25 % Titan enthalten. 11. 10. The method according to claim I, characterized in that the alloys contain up to 1% manganese and up to 0.25% titanium. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen bis zu 1% Chrom und bis zu 0,25 0/0 Titan enthalten. 12. Method according to claim I, characterized in that the alloys contain up to 1% chromium and up to 0.25% titanium. 12. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen bis zu 2,5 % Kupfer, bis zu 1% Mangan und bis zu 1% Chrom enthalten. 13. Method according to patent claim I, characterized in that the alloys contain up to 2.5% copper, up to 1% manganese and up to 1% chromium. 13th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen bis zu 2,5 % Kupfer, bis zu 1% Mangan und bis zu , 0,25 % Titan enthalten. 14. Method according to patent claim I, characterized in that the alloys contain up to 2.5% copper, up to 1% manganese and up to 0.25% titanium. 14th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen bis zu 2,5 % Kupfer, bis zu 1% Chrom und bis zu. 0,25 % Titan enthalten. 15. Method according to claim I, characterized in that the alloys contain up to 2.5% copper, up to 1% chromium and up to. Contains 0.25% titanium. 15th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen Nickel in einer Menge bis zu 1% enthalten. 16. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen Cer in einer Menge bis zu 0,3 % enthalten. 17. Method according to claim I, characterized in that the alloys contain nickel in an amount of up to 1%. 16. The method according to claim I, characterized in that the alloys contain cerium in an amount of up to 0.3%. 17th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen Kobalt in einer Menge bis zu 1% enthalten. 18. Method according to claim I, characterized in that the alloys contain cobalt in an amount of up to 1%. 18th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen Beryllium in einer Menge bis zu 1% ent- halten. 19. Method according to patent claim I, characterized in that the alloys contain beryllium in an amount of up to 1%. 19th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen Cadmium in einer Menge bis zu 2 % ent- halten. 20. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen Blei in einer Menge bis zu 2% enthalten. 21. Method according to patent claim I, characterized in that the alloys contain cadmium in an amount of up to 2%. 20. The method according to claim I, characterized in that the alloys contain lead in an amount of up to 2%. 21st Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen Bor in einer Menge bis zu 0,2% enthalten. 22. Method according to claim I, characterized in that the alloys contain boron in an amount of up to 0.2%. 22nd Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen Zirkonium in einer Menge bis zu 0,3% ent- halten. 23. Method according to patent claim I, characterized in that the alloys contain zirconium in an amount of up to 0.3%. 23. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen Thorium in einer Menge bis züi 2 % enthalten. 24. Method according to claim 1, characterized in that the alloys contain thorium in an amount of up to 2%. 24. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierungen Vanadium in einer Menge bis zu 0,3 % ent- halten. 25. Method according to patent claim I, characterized in that the alloys contain vanadium in an amount of up to 0.3%. 25th Verfahren nach Patentanspruch I, da- diireh gekennzeichnet, dass die Legierungen Niob in einer Menge bis zu 0,3 % enthalten. PATENTANSPRUCH II: Nach dem Verfahren gemäss Patentan spruch I erhaltene korrosionsbeständige Alu miniumlegierung. Method according to patent claim I, characterized in that the alloys contain niobium in an amount of up to 0.3%. PATENT CLAIM II: Corrosion-resistant aluminum alloy obtained by the method according to patent claim I.
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