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CH226237A - Geschäfts-Durchschreibebuch. - Google Patents

Geschäfts-Durchschreibebuch.

Info

Publication number
CH226237A
CH226237A CH226237DA CH226237A CH 226237 A CH226237 A CH 226237A CH 226237D A CH226237D A CH 226237DA CH 226237 A CH226237 A CH 226237A
Authority
CH
Switzerland
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Application number
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English (en)
Inventor
Otto Haberfeld Erwin
Original Assignee
Otto Haberfeld Erwin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Haberfeld Erwin filed Critical Otto Haberfeld Erwin
Publication of CH226237A publication Critical patent/CH226237A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)

Description


      Geschäfts-Dur        chschr        eibebuch.       Es gibt Geschäftsbücher, bei denen die       Buchungen    auf ein zweites Blatt durch  geschrieben werden. Während das erste Blatt  im Buch verbleibt, wird das zweite     Blatt,     nachdem es beschriftet ist,     herausgetrennt     und einer andern Stelle zur     weiteren    Be  arbeitung zugestellt. Ein typischer Vertreter       eines    solchen Buches ist das     Kassadurch-          schreibebuch,    das in der Praxis in Hundert  tausenden von Exemplaren verbreitet wird.

    Bei solchen Büchern werden das im Buch  verbleibende     Urschriftblatt    wie auch das       Durchschreibeblatt    nur     einseitig    benutzt.  Die zweite Seite sowohl des     Urschriftblattes     wie auch des     Durchschreibeblattes        werden          demgemäss    für die Kassabuchungen nicht ver  wertet.  



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  bringt einen weiteren Fortschritt bei solchen  Büchern dadurch, dass sowohl eine erhebliche  Papierersparnis wie auch eine Platzersparnis  an Archivraum erzielt werden kann. Das er  reicht die Erfindung dadurch, dass die Ur-         schriftglätter    und mindestens die zwischen  dem ersten und dem letzten Durchschreibe  Blatt liegenden     Durchschreibeblätter    auf der       Vorder-    und auf der Rückseite denselben  Formularvordruck aufweisen und die Ur  schriftblätter auf der Rückseite die ungera  den, auf der Vorderseite .die nachfolgenden  geraden Seitenzahlen tragen, wogegen die       Durchschreibeblätter    seitenweise, unter Aus  lassung der unbenutzt bleibenden ersten und  letzten Seite,

   fortlaufend     numeriert    sind.  



  Die Zeichnung stellt die     Erfindung    bei  spielsweise dar, und zwar ist:       Fig.    1 die     Ansicht    auf das aufgeschla  gene Buch, links mit der     "ersten:"    Beschrif  tungsseite, also Seite 1, der Durchschreibe  blätter, rechts dagegen der     "zweiten"    Be  schriftungsseite der     Urschriftblätter.     



       Fig.    2 zeigt die Ansicht auf das auf  geschlagene Buch für den Beginn der     Kassa-          buchungen    auf Seite 1 der     Urschriftblätter,     die demgemäss links liegt.      Fing. 3     zeigt    eine gleichartige Ansicht des  aufgeschlagenen Buches mit umgeschlagenem       Durchschreibeblatt,    das die Seitenbezifferung  2 und 3 trägt. Die       Fig.    4     bis    6 zeigen in ähnlicher Dar  stellung wie die     Eig.    1 bis 3 die letzten  Seiten des Buches.

           Ein    solches     Kassabuch    enthält abwech  selnd eingeheftet     Urschriftblätter    a und       Durchschriftblätter    b. Die Durchschrift  blätter b     sind    seitenweise, von vorn nach       hinters    fortlaufend numeriert, jedoch     derart,     dass das erste Blatt b in     Eig.    1 auf der Vor  derseite     unbenützt    bleibt und deshalb auf  dieser keine Seitennummer trägt,     sondern     nur auf der     Rückseite,

      die in 1     ig.    1     hnkL     dargestellt     ist,    die Bezeichnung ,>Seite 1".  Als Vorderseite sind die nach dem Buch  anfang gerichteten     Seiten    zu verstehen. Alle  folgenden     Durchschreibeblätter    b sind dann  seitenweise fortlaufend numeriert, also das  zweite     Durehschreibeblatt    in     Fig.    2 auf der  Vorderseite     mit    Seite 2 und auf der     Rückseite     gemäss     Fig.    3 mit Seite 3.

   Alle Blätter, also  sowohl die     Urschriftblätter    a wie auch die       Durchschreibeblätter    b, auch das     erste    und  letzte Blatt haben     im    übrigen denselben     \'or-          druck,    der in üblicher     Weise        entsprechend     die für einen Kassenbericht notwendigen  Spalten     trägt.    Jedoch könnten die Vorder  seite des ersten und die Rückseite des letzten       Durchschreibeblattes    ohne     Vordruch    sein.

   In  der     praktischen    Ausführung werden diese  beiden Blätter zweckmässig mit einem     vor-          denn        bezw.    hintern Vorsatzblatt verklebt.  Zur deutlicheren Unterscheidung der Durch  schreibeblätter von den     Urschriftblättern     sind erstere in den Darstellungen     schräg     schraffiert. In der Regel haben die Durch  schreibeblätter eine andere Farbe als die     Ur-          schriftblä.tter.    Diese sind weiss, die Durch  schreibeblätter farbig, z. B. gelb.  



  Die     Urschriftblätter    a sind jedoch in der  Weise numeriert, dass die     Vorderseite    des  ersten Blattes in     Fig.1    mit Seite 2     bezeichnet          ist    und die Rückseite dieses     Blattes    gemäss       Fig.    2 mit Seite 1. Das     näelistfolgende    LTr-         sehriftblatt    nach     Fig.    3 trägt dann auf der  Vorderseite die Bezeichnung Seite 4 und auf  der Rückseite die Bezeichnung 3. In dieser  Weise ist die Bezifferung weiter durch  geführt.

   Alle Seiten der     Urschriftblätter    wie  auch der     Durchschreibeblätter    b tragen  ausserdem noch die übliche Überschrift:  Kassabericht, Blatt mit der Blatt-Nr.     (Fig.    1  bis 6). Dadurch kann     .das    Buch wie üblich  benutzt  -erden, das heisst die Rückseiten  jedes Blattes bleiben frei,     das    heisst unbe  schrieben, werden also in ihrem Vordruck  nicht ausgenutzt.  



  Am Schluss des Buches zeigt sich die Be  nutzung der beiden Arten Blätter wie folgt:  F     ig.    4 zeigt die Seite<B>197</B> des U     rsehriftblattes     links aufgeschlagen und die Seite 198 des       Durchschreibeblattes    rechts. Bei einseitiger  Benutzung zeigt das     Urschriftblatt    a die  nicht benutzte Rückseite zum     Kassabericht     Blatt 99, dagegen rechts     das    Durchschreibe  blatt zum Kassabericht Blatt 99, da auf  dieses Blatt vom     Urschriftblatt    a von dessen       Vorseite    aus durchgeschrieben wird.

   Bei nicht  benutzten Rückseiten wird nach     Fig.    5 vom  rechtsliegenden     Urschriftblatt    a der Kassabe  richt Blatt<B>100</B> auf das Blatt b (Fing. 6)     rechts     durchgeschrieben, dagegen bei zweiseitiger  Benutzung vom U     rschriftblatt    a in     Fig.    6  links der Seite 199 auf die     Seite    199 in     Fig.    5  links. Die     Rückseite    des     Durchschreibeblattes     b in     Fig.    6 bleibt wieder frei wie die Vor  derseite des ersten Blattes b in     Fig.    1 links.  



  Die     Durchsehreibeblätter    b  -erden nach  der Beschriftung herausgetrennt und dienen  dann für eine weitere     Bearbeitung.    Sie     weisen     an beiden Seitenrändern die     Lochung    d für  das Einordnen auf, so dass, je nachdem in  welcher Art das     Ablegebuch    benutzt wird,  die     Durchschreilx:blätter    auch in laufender  Folge abgelegt werden können. Die Durch  schreibeblätter b sind, wie sonst üblich,  nahe dem Einband mit einer Reisslochung c       versehen,    damit die Blätter ohne weiteres  herausgetrennt werden können. Die Ur  schriftblätter bleiben, weil sie die Urschrift  tragen, vorschriftsmässig im Buch vereinigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Geschäfts-Durchschreibebuch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Urschriftblätter und mindestens die zwischen dem ersten und dem letzten Durchschreibeblatt liegenden Durch schreibeblätter auf der Vorder- und auf der Rückseite denselben Formularvordruck auf weisen und die Urschriftblätter auf der Rückseite die ungeraden, auf der Vorder seite die nachfolgenden geraden Seiten zahlen tragen, wogegen die Durchschreibe blätter seitenweise,
    unter Auslassung der un benutzt bleibenden ersten und letzten Seite, fortlaufend numeriert sind. UNTERAIITSPRüCHE 1. Geschäfts-Durchschreibebuch nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Urschriftblätter und die Durchschreibe blätter, diese unter Auslassung des ersten, ausser der seitenweisen Numerierung noch eine blattweise Numerierung tragen. 2. Geschäfts-Durckschreibebuch nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchschriftblätter an beiden Seiten rändern für das Ablegen gelocht sind.
CH226237D 1941-06-07 1942-04-18 Geschäfts-Durchschreibebuch. CH226237A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE70641X 1941-06-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH226237A true CH226237A (de) 1943-03-31

Family

ID=5635510

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH225598D CH225598A (de) 1941-06-07 1942-02-27 Verfahren zur Befestigung von elastisch deformierbaren, Kammern abschliessenden Organen in ihrer Fassung.
CH227347D CH227347A (de) 1941-06-07 1942-04-13 Verfahren zur Herstellung von Celluloseäthern.
CH226237D CH226237A (de) 1941-06-07 1942-04-18 Geschäfts-Durchschreibebuch.

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH225598D CH225598A (de) 1941-06-07 1942-02-27 Verfahren zur Befestigung von elastisch deformierbaren, Kammern abschliessenden Organen in ihrer Fassung.
CH227347D CH227347A (de) 1941-06-07 1942-04-13 Verfahren zur Herstellung von Celluloseäthern.

Country Status (1)

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Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952264C (de) * 1952-04-06 1956-11-15 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur UEberfuehrung feuchter, faseriger Methylcellulosen in Pulver von hoherLoesungsgeschwindigkeit

Also Published As

Publication number Publication date
CH227347A (de) 1943-06-15
CH225598A (de) 1943-02-15

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