AT16199U2 - Stückholzspalter - Google Patents
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Abstract
Stückholzspalter mit einer Einlegewanne (1) für das Stückholz, mit einem mittig vertieften Boden (2), die an der Rückseite mit einer Stützwand (3) abgeschlossen ist und mit einem gegenüberliegenden Schneidwerk (4), dessen Trennmesser (5) an den Verlauf des Bodens (2) im Trennabstand der Höhe nach über dem Boden (2) liegt, mit nach unten gerichteten Spaltmessern (6) versehen ist und die zueinander mit Spaltkraft bewegbar angeordnet ist und dem ein tieferliegender Austragförderer (7), für das Spaltholz zugeordnet ist, wobei die Einlegewanne (1) und die Stützwand (3) feststehend angebracht sind und das Schneidwerk (4) gegen das Stückholz mit der Spaltkraft bewegbar ist und das Trennmesser (5) eine Klinge (8) aufweist, deren Fläche die Auflage für den nicht abgetrennten Teil des Stückholzes in der Spaltlage bildet, mit der es in Ruhelage hinter einer Abstreitwand (10) liegt.
Description
Beschreibung
STÜCKHOLZSPALTER
[0001] Die Erfindung betrifft einen Stückholzspalter für in eine Wanne eingelegtes Stückholz mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
[0002] Stückholzspalter dieser Art zum Herstellen von Spaltholz in Abmessungen, die zur Verwendung in Haushaltsfeuerungen bestimmt ist, sind mit einem Spaltraum versehen, in den das abgelängte Stückholz eingebracht wird und mit einem Druckstempel durch die Messer eines feststehenden Schneidwerkes gedrückt und das Spaltgut mit einem Förderer ausgetragen wird.
[0003] Wird bei einem Spaltvorgang das Stückholz nur zum Teil gespalten, um den Aufwand für das Schneidwerk und die Bereitstellung der notwendigen Spaltkraft zu beschränken, dann wird der nicht zerkleinerte Teil des Stückholzes während des Spaltvorganges auf einer gesonderten Ablage zwischengelagert und mit einer gesonderten Vorrichtung von dort wieder in die Ausgangslage gebracht, worauf das Spaltholz aus dem Schneidwerk ausgestoßen wird.
[0004] Ein Holzspalter für Spaltholz für Haushaltsfeuerungen soll bei möglichst geringer Spaltkraft gleichmäßig spalten, das Spaltholz zuverlässig auswerfen, einen kompakten Aufbau aufweisen und einfach und wenig störungsanfällig zu bedienen sein.
[0005] Diese Aufgabe wird bei einem Stückholzspalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
[0006] Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und bilden ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig einen beschreibenden Teil der Erfindung.
[0007] Ein erfindungsgemäßer Stückholzspalter ist in bekannter Weise mit einer Einlegewanne für das Stückholz, mit einem mittig vertieften Boden versehen, wobei die Vertiefung am günstigsten eine flach V-förmige Form aufweist.
[0008] Die Einlegewanne ist an der Rückseite, die vom Schneidwerk abgewandt ist, mit einer Stützwand abgeschlossen, die zusammen mit der Einlegewanne feststehend angebracht ist.
[0009] Ein gegenüberliegendes Schneidwerk, dessen Trennmesser eine an den Verlauf des Bodens angepasste Form besitzt und damit in einem gleichmäßig großen Trennabstand, der Höhe nach über dem Boden liegend ergibt, ist mit nach unten gerichtet angeschweißten Spaltmessern versehen, deren Schneiden gegenüber der Schneide des Trennmessers verlaufend zurückgesetzt sind, wodurch der Spaltvorgang weniger Kraft benötigt und gleichmäßiger eingeleitet wird.
[0010] Das Schneidwerk ist gegen das Stückholz mit der Spaltkraft von hydraulischen Kraftzylindern bewegbar, die nach Schließen der Abdeckung eingeleitet wird.
[0011] Das Trennmesser weist eine Klinge mit einer Fläche auf, die beim Spaltvorgang, in der Spaltlage, eine Auflage für den nicht abgetrennten Teil des Stückholzes bildet.
[0012] In Ruhelage liegt die Klinge im Wesentlichen hinter einer Abstreifwand, während der nicht gespaltene Teil des Stückholzes abgestreift wieder auf dem Boden der Einlegewanne zu liegen kommt. Es ist dadurch die kompakte Gestaltung der Maschine möglich und die mechanischen Mittel für die Zerkleinerung werden auf eine einfache und wenig störanfällige Bauweise beschränkt.
[0013] Unterhalb des Schneidwerkes ist ein Austragförderer für das Spaltholz angeordnet, der seitlich mit Führungsflächen für das zerspante Stückholz versehen ist.
[0014] Damit die Rückführung des nicht gespaltenen Teiles des Stückholzes erleichtert und rascher geschehen kann, ist die Einlegewanne mit der Stützwand und das Schneidwerk mit der Abstreifwand unter einem Neigungswinkel von etwa 10 bis 30 Grad und sehr günstig von 15 Grad, gegen die Waagrechte zur Einlegewanne nach unten geneigt.
[0015] Zur gleichmäßigen, sicheren Verschiebung des Schneidwerkes unter der beträchtlichen Spaltkraft ist dieses im Bereich des Trennmessers beiderseits in Führungsschienen verschiebbar geführt die zu den Seitenwänden der Einlegewanne offen sind.
[0016] Damit der Raum seitlich neben dem Schneidwerk gegen eindringen von zerspantem Holzteilen abgedeckt ist, sind am Schneidwerk beiderseits Führungsbleche angebracht, die sich beim Spalten hinter die Seitenwände der Einlegewanne schieben.
[0017] Die nach unten gerichteten Spaltmesser sind mit den Klingen vor allem in der Spaltrichtung in etwa im rechten Winkel zur Klinge des Trennmessers an diesem verschweißt.
[0018] Nach unten und hinten enden die Klingen der Spaltmesser frei und sind zueinander im Wesentlichen parallel angeordnet, womit das Durchschieben und Austreten des Spaltholzes weitgehend stauungsfrei und kraftsparend geschehen kann.
[0019] Durch die Abdeckung der Klingen der Spaltmesser nach unten zu mit einem anliegenden Abdeckblech, das mit dem Schneidwerk mechanisch verbunden ist, ist die Führung des gespaltenen Stückholzes beim Spaltvorgang in Spaltlage vorhanden und die Abgabe aus dem Schneidwerk an den Austragsförderer gesichert.
[0020] Zur dafür notwendigen Mitnahme ist das Abdeckblech an seitlich, beiderseits herabgeführten Halterungen angebracht und zur Vermeidung von Störungen durch Anhäufung von Spaltholz auf Druckfedern nach unten bewegbar gelagert.
[0021] Das Trennmesser des Schneidwerkes tritt mit der Schneide am Ende der Spaltlage in einen angepassten Spalt in der Stützwand der Einlegewanne ein, ebenso wie das Abdeckblech in einen Spalt unter der Stützwand am Boden der Einlegewanne eintritt, womit eine vollständige und saubere Abspaltung des Stückholzes sichergestellt wird.
[0022] Die Herstellung der Spaltkraft für das Schneidwerk erfolgt gleichmäßig mit an beiden Seiten angeordneten Hydraulikzylindern, die von einer in der Maschine angeordneten Hydraulikpumpe gespeist werden.
[0023] Eine Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend beschrieben.
[0024] Es zeigt: [0025] Fig. 1 einen Stückholzspalter in Seitenansicht, schematisch; [0026] Fig. 2 zeigt den Stückholzspalter nach Fig. 1, im mittigen Längsschnitt, schematisch; [0027] Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach B-B des Holzspalters nach Fig. 1, schematisch; [0028] Fig. 4 zeigt den Stückholzspalter nach Fig. 1, in Draufsicht, schematisch; [0029] Fig. 5 zeigt den Stückholzspalter nach Fig. 1, in Schrägansicht, schematisch.
[0030] In Seitentenansicht des Stückholzspalters für die Bearbeitung von kurz abgelängtem Stückholz für Haushaltsfeuerungen ist in Fig.1 die geneigte Anordnung zu sehen, mit einem Austragsförderer 7 der nach rechts oben ansteigend angeordnet ist und am sichtbaren oberen Ende mit einem Antrieb versehen ist.
[0031] Der Maschinenrahmen 21 ist mit einer Verkleidung 22 ausgestattet und an der nicht sichtbaren Beschickungsöffnung ist eine Schutzabdeckung 23 in geöffneter Stellung wiedergegeben.
[0032] Der mittige Längsschnitt in Fig. 2 zeigt den inneren Aufbau des Stückholzspalters.
[0033] Eine Einlegewanne 1 ist in der Längsrichtung nach rechts oben geneigt eingebaut, mit einem zur Maschinenmitte geneigten Boden 2 an den die Seitenwände 11 anschließen und darüber ist die geöffnete Schutzabdeckung 23 dargestellt.
[0034] An der unteren Rückseite ist die Einlegewanne 1 mit einer im rechten Winkel zum Boden 2 angeordneten Stützwand 3 abgeschlossen, gegen die das eingelegte Stückholz beim Spaltvorgang gedrückt wird.
[0035] Rechts schräg oberhalb ist das Schneidwerk 4 nach unten geneigt angeordnet, mit einem Trennmesser 5, dessen Schneide an den Verlauf des Bodens 2 der Einlegewanne 1 angepasst ist und in einem vorgegebenen Abstand der Spaltdicke über dem Boden liegt und mit der Klinge 8 in Ruhelage nahezu vollständig hinter einer, im rechten Winkel zum Boden 2 der Einlegewanne 1 angebrachten Abstreifwand 10 liegt, deren Breite in Spaltlage des Trennmessers 5 als Auflage für den ungespaltenen Teil des Stückholzes dient, von der dieses bei Rückkehr des Schneidwerkes 4 in die Ruhelage herunter gestreift wird.
[0036] Das Schneidwerk 4 wird mit beiderseits angebrachten hydraulischen Kraftzylindern 20 in Spaltlage und in Ruhelage verschoben.
[0037] An dem Trennmesser 5 sind nach unten zu in gewünschten Spaltungsbreiten Spaltmesser 6 angeschweißt, die etwa rechtwinkelig zur Klinge 8 verlaufen und deren Klingen 15 parallel zueinander und nach unten und hinten frei sind.
[0038] Die Schneiden der Spaltmesser 6 sind in Spaltrichtung zueinander und zum Trennmesser 5 jeweils zurückgesetzt um die Spaltkraftspitzen geringer zu halten.
[0039] Unter der Einlegewanne 1 und dem Schneidwerk 4 sind Abdeckbleche einer Austrags-führung 14 angebracht, die das Spaltgut auf den schräg nach oben gerichteten Austragsförde-rer 7 leiten.
[0040] Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach A in Fig. 2, mit Blick auf das Schneidwerk 4 den Maschinenrahmen 21, einen Teil des Austragsförderers 7 und einen Teil der Verkleidung 22.
[0041] Über der Öffnung zur Beschickung ist die Schutzabdeckung 23 geöffnet.
[0042] Vor der Abstreifwand 10 ist das Schneidwerk 4 mit dem oben liegenden Trennmesser 5 und fünf nach unten reichenden Spaltmessern 6 dargestellt.
[0043] Das Trennmesser 5 mit flacher V-Form hat seitlich ebene Enden, die in Führungsschienen 12 verschiebbar sind, an denen nach unten Anschlüsse für die Kupplung mit den Enden der hydraulischen Kraftzylinder 20 ansetzen.
[0044] Nach innen zu sind an dem Trennmesser 5 Führungsbleche 13 befestigt, die sich beim Spaltvorgang hinter die Seitenwände der Einlegewanne 1 schieben.
[0045] An vom Trennmesser 5 aus beiderseits herunter geführten Halterungen 17 ist ein Ab-deckblech 16 an Druckfedern 18 gelagert, das unmittelbar an den Klingen 15 der Spaltmesser 6 anliegt.
[0046] Unterhalb des Schneidwerks 4, bei dem das Spaltgut zwischen den Spaltmessern 6 beim darauffolgenden Spaltvorgang ausgeschoben wird, ist eine Austragsführung 14 angebracht, mit der der Abwurf auf den Austragsförderer 7 gelenkt wird.
[0047] In der Draufsicht von Fig. 4 auf den Stückholzspalter ist bei geöffneter Schutzabdeckung 23 die Einlegewanne 1 zu sehen, deren Boden 2 von der Stützwand 3 begrenzt ist, an der ein Spalt 19 für das Trennmesser 5 eingearbeitet ist und an der am unteren Ende ein Spalt 19 für das Abdeckblech 16 der Spaltmesser 6 angeordnet ist.
[0048] Das Trennmesser 5 des Schneidwerkes 4 ragt aus der Abstreifwand 10 gegenüber heraus und die versetzten Spuren der nach unten gerichteten Spaltmesser sind abgebildet.
[0049] Der Maschinenrahmen 21 ist mit der oberen Abdeckung 22 dargestellt und der Austragsförderer 7 ragt aus diesem seitlich heraus.
[0050] In der Schrägansicht von Fig. 5 ist der Maschinenrahmen 21 mit der Verkleidung 22 und bei geöffneter Schutzabdeckung 23, die Einlegewanne 1 mit dem Boden 2 und einer Seitenwand 11, sowie das Schneidwerk 4 mit dem Trennmesser 5, und die Abstreifwand 10, sowie der äußere Teil des Austrags-förderers 7 dargestellt.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Einlegewanne 2 Boden der Einlegewanne 1 3 Stützwand der Einlegewanne 1 4 Schneidwerk 5 Trennmesser des Schneidwerkes 4 6 Spaltmesser des Schneidwerkes 4 7 Austragsförderer 8 Klinge des Trennmessers 5 10 Abstreifwand für das Trennmesser 5 11 Seitenwand der Einlegewanne 1 12 Führungsschiene des Schneidwerkes 4 13 Führungsblech des Schneidwerkes 4 14 Austragsführung 15 Klinge eines Spaltmessers 6 16 Abdeckblech der Spaltmesser 6 17 Halterung des Abdeckbleches 16 18 Druckfeder für das Abdeckblech 16 19 Spalt in der Stützwand 3 20 hydraulischer Kraftzylinder des Schneidwerkes 4 21 Maschinenrahmen 22 Verkleidung des Maschinenrahmens 21 23 Schutzabdeckung der Einlegewanne 1 24 Hydraulikpumpe
Claims (10)
1. Stückholzspalter mit einer Einlegewanne (1) für das Stückholz, mit einem mittig vertieften Boden (2), die an der Rückseite mit einer Stützwand (3) abgeschlossen ist und mit einem gegenüberliegenden Schneidwerk (4), dessen Trennmesser (5) an den Verlauf des Bodens (2) angepasst im Abstand der Spaltdicke über dem Boden (2) liegt, mit nach unten gerichteten Spaltmessern (6) versehen ist, und die zueinander mit Spaltkraft bewegbar angeordnet sind, und welcher einen tieferliegenden Austragförderer (7) für das Spaltholz aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegewanne (1) und die Stützwand (3) feststehend angebracht sind und das Schneidwerk (4) gegen das Stückholz mit der Spaltkraft bewegbar ist und das Trennmesser (5) eine Klinge (8) aufweist, deren Fläche die Auflage für den nicht abgetrennten Teil des Stückholzes in der Spaltlage bildet, mit der es in Ruhelage hinter einer Abstreifwand (10) liegt.
2. Stückholzspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegewanne (1) mit der Stützwand (3) und das Schneidwerk (4) mit der Abstreifwand (10) unter einem Neigungswinkel (11) von etwa 10 bis 30 Grad, insbesondere 15 Grad, gegen die Waagrechte geneigt angeordnet sind.
3. Stückholzspalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerk (4) beiderseits an Führungsschienen (12) verschiebbar geführt ist.
4. Stückholzspalter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Schneidwerk (4) beiderseits Führungsbleche (13) angebracht sind, die in Spaltlage hinter die Seitenwände (11) der Einlegewanne (1) verschiebbar sind.
5. Stückholzspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten gerichteten Spaltmesser (6) mit den Klingen (15) im rechten Winkel zur Klinge (8) des Trennmessers (5) an diesem angebracht, insbesondere verschweißt, sind.
6. Stückholzspalter nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltmesser (6) mit den Klingen (15) im Wesentlichen parallel zueinander an der Klinge (8) des Trennmessers (5) angebracht sind und mit den Klingen (15) nach unten und hinten frei, unbefestigt enden.
7. Stückholzspalter einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar an den Klingen (15) der Spaltmesser (6) ein Abdeckblech (16) anliegt, das mit dem Schneidwerk (4) mechanisch verbunden ist.
8. Stückholzspalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckblech (16) an seitlich vom Trennmesser (5) herabgeführten Halterungen (17) angebracht und auf Druckfedern (18) gelagert nach unten bewegbar angeordnet ist.
9. Stückholzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Spaltlage des Schneidwerkes (4) das Trennmesser (5) in einen vorgesehenen Spalt (19) in der Stützwand (3) der Einlegewanne (1) und das Abdeckblech in einen Spalt, unterhalb der Stützwand (3) unmittelbar über den Boden (2), einschiebbar sind.
10. Stückholzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerk (4) mit an beiden Seiten angeordneten Hydraulikzylindern (13) versehen ist, die das Schneidwerk (4) mit der Spaltkraft gegen das Stückholz drücken. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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