Gievelsbiärg: Ünnerscheed twischen de Verschonen
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Version vun 12:12, 22. Dez. 2008
Wapen/Flagg | Koort | |
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Basisdaten | ||
Flach: | 26,27 km² | |
Inwahners: | 32.402 ( | 30. Juni 2007)|
Inwahnerdicht: | 1.233,4 Inwahners pro km² | |
Hööchd: | 160 m över de See | |
Postleettall: | 58285 (oolt: 5820) | |
Vörwahl: | 0 23 32 | |
Geograafsche Laag: | Koordinaten:51° 18′ N, 7° 20′ O51° 18′ N, 7° 20′ O | |
Grenzen bi OSM: | 1956782 | |
Gemeenslötel: | 05 9 54 012 | |
Börgermeester: | Claus Jacobi | |
Websteed: | www.gevelsberg.de | |
Gievelsbiärg is ene Stadt in dat süden Ruhrrebeet mit 32.990 Inwahners. Se liggt in de Iämpe-Ruhr-Kreis, en Deel vun dat westfälsche Ruhrrebeet mit en relativ hogen Status. Mittmang dörch dat Stadtrebeet geiht de Flöötken Iämpe.
Gievelsbiärg hett ene S-Bahn no Hagen un Wupperdaal.
Gievelsbiärg is twüschen Bräckfelle, wat de südenst Stadt vun dat Ruhrrebeet is, un Witten.
Am 7. November 1225 warrt de Arzbischop vun Köln un Verweser vun dat Düütsche Riek, Engelbert vun Berg, vun sienen Verwandten Friedrich vun Isenberg in Gievelsbiärg an’e Siet bröcht.
1970 sünd mit de Gemeenreform de Gemenen Asbieck, Berge un Silschede to Gievelsbiärg kamen.
Weblenks
- Websteed vun Gievelsbiärg (hoochdüütsch)