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A001-029 RCR-Radar

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Spezifikationen:

  • Produktname: RCR-Radar
  • Hersteller: CubTEK Inc.
  • Version: 0.3
  • Veröffentlichungsdatum: 2024
  • Konformität: Digitales Gerät der Klasse B, FCC-Bestimmungen Teil 15
  • Grenzwerte für Strahlungsbelastung: FCC-konform für unkontrollierte
    Umfeld
  • Mindestabstand zum menschlichen Körper: 20 cm

Gebrauchsanweisung für das Produkt:

  1. Lesen Sie vor der Verwendung des RCR Radars das Benutzerhandbuch sorgfältig durch, um
    Machen Sie sich mit den Produktspezifikationen vertraut und
    Richtlinien.
  2. Stellen Sie sicher, dass das Radar ausschließlich gemäß den
    Beachten Sie das Handbuch, um Schäden oder Störungen zu vermeiden.
  3. Wenn bei Ihnen Störungen beim Radio- oder Fernsehempfang auftreten
    Empfang, gehen Sie folgendermaßen vor:
    • Empfangsantenne neu ausrichten oder verlegen.
    • Erhöhen Sie den Abstand zwischen Radargerät und
      Empfänger.
    • Schließen Sie das Radar an einen anderen Stromkreis an als den des
      Empfänger.
    • Wenden Sie sich an einen Händler oder einen professionellen Techniker für
      Hilfe.
  4. Nehmen Sie an der Radaranlage keine Änderungen vor, die nicht
    vom Hersteller genehmigt, da dies zum Erlöschen der Berechtigung des Benutzers führen kann,
    das Gerät bedienen.

Häufig gestellte Fragen:

F: Was soll ich tun, wenn das Radar Störungen beim Funkverkehr verursacht?
oder Fernsehempfang?

A: Wenn Sie Interferenzprobleme feststellen, versuchen Sie, die
Verlegung der Empfangsantenne, Vergrößerung des Abstandes zwischen den
Radar und Empfänger, Anschluss an einen anderen Stromkreis oder Suche
Hilfe von einem professionellen Techniker.

F: Kann ich das Produkthandbuch vervielfältigen oder kopieren?

A: Das Produkthandbuch unterliegt dem Urheberrecht von CubTEK Inc. und
Die Vervielfältigung in jeglicher Form ist ohne Genehmigung untersagt.

„`

[A001-029] RCR Radar Produkthandbuch

CubTEK Inc.

Versionsnummer: Veröffentlichungsdatum:

0.3 2024

Dokumentnummer: Dokumenttitel:

Version Nr.: 03

Haftungsausschluss

Vielen Dank für den Kauf dieses Produkts. Bitte lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch, bevor Sie das Produkt verwenden. Mit der Verwendung wird davon ausgegangen, dass Sie den Inhalt dieses Handbuchs zur Kenntnis genommen und akzeptiert haben. Bitte installieren und verwenden Sie das Produkt in strikter Übereinstimmung mit dem Handbuch. SinoTech haftet nicht für direkte oder indirekte, Folge- oder Sonderschäden, Verschleiß, Kosten oder Ausgaben, die aus oder im Zusammenhang mit der Verwendung dieses Dokuments oder der darin beschriebenen Produkte entstehen.

Das Urheberrecht an diesem Produkt liegt bei Shengke (Shanghai) Technology Electronics Co., Ltd. Es darf ohne Genehmigung in keiner Form reproduziert werden. In Übereinstimmung mit Gesetzen und Vorschriften behält sich CubTek das Recht auf die endgültige Auslegung dieses Dokuments vor. CubTek behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen an den Dokumenten vorzunehmen.

Änderungsverlauf

Dokumentnummer: Dokumenttitel:

Version Nr.: 03

Dokumentstatus

Erstellt von

[] Entwurf [ ] Veröffentlicht [ ] Änderung

Hersteller: CUBTEK INC. Adresse: Rm. 7, 6F., No. 38, Taiyuan St., Zhubei City, Hsinchu County, 30265, Taiwan ImportEU-Vertreter vor Ort: *****Adresse: *****
Hiermit erklärt CUBTEK INC., dass der Funkgerätetyp [Bezeichnung des Funkgerätetyps] der Richtlinie 2014/53/EU entspricht. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internetadresse verfügbar: http://xxxxxxxxxx Spitzenleistung: 29.02 dBm Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb unterliegt den folgenden beiden Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine schädlichen Störungen verursachen und (2) dieses Gerät muss alle empfangenen Störungen akzeptieren, einschließlich Störungen, die einen unerwünschten Betrieb verursachen können.

HINWEIS: Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Diese Grenzwerte sollen einen angemessenen Schutz gegen schädliche Störungen bei der Installation in Wohngebieten bieten.
Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann diese auch ausstrahlen. Wenn es nicht gemäß den Anweisungen installiert und verwendet wird, kann es zu Störungen im Funkverkehr kommen. Es gibt jedoch keine Garantie dafür, dass bei einer bestimmten Installation keine Störungen auftreten.
Wenn dieses Gerät Störungen beim Radio- oder Fernsehempfang verursacht (was durch Ein- und Ausschalten des Geräts festgestellt werden kann), wird dem Benutzer empfohlen, die Störungen durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen zu beheben:
–Empfangsantenne neu ausrichten oder an einem anderen Ort platzieren.
–Vergrößern Sie den Abstand zwischen Gerät und Empfänger.
–Schließen Sie das Gerät an eine Steckdose an, die zu einem anderen Stromkreis gehört als der Empfänger.
–Wenden Sie sich an Ihren Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker.
Durch Änderungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich von der für die Konformität verantwortlichen Partei genehmigt wurden, kann die Berechtigung des Benutzers zum Betrieb des Geräts erlöschen.

Dieses Gerät entspricht den von der FCC festgelegten Strahlenbelastungsgrenzwerten für eine unkontrollierte Umgebung.
Dieses Gerät sollte mit einem Mindestabstand von 20 cm zwischen dem Strahler und einem menschlichen Körper installiert und betrieben werden.
Erklärung zum Urheberrecht
Dieses technische Dokument ist Eigentum von CubTEK Inc. Die Verwendung, Vervielfältigung und Veröffentlichung aller in diesem Dokument enthaltenen Informationen ist von CubTEK Inc. gestattet.

I

Dokumentnummer: Dokumenttitel:

Version Nr.: 03

Version V0.1 V0.2 V0.3

Änderungsverlauf

Änderungsbeschreibung

Datum

Erster Entwurf

2022

Ändern des technischen Inhalts

2022

Technischen Inhalt hinzufügen

2022

Angepasst von

Genehmigt von

II

Dokumentnummer: Dokumenttitel:

Version Nr.: 03

Inhaltsverzeichnis
ÄNDERUNGSVERLAUF……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… II 1 ZIEL……………………………………………………………………………………………………………………………………………!
2 GELTUNGSBEREICH…………………………………………………………………………………………………………….!
3 NOMENDEFINITIONEN ………………………………………………………………………………………………………………………!
3.1 BEGRIFFSERKLÄRUNG…………………………………………………………………………………………………………. ! 3.2 KURZE DEFINITIONEN……………………………………………………………………………………………………………………………….. !
4 NORMEN UND VORSCHRIFTEN…………………………………………………………………………………..!
5 PRODUKTÜBERSICHTVIEW…………………………………………………………………………………………………!
6 PRODUKTEINFÜHRUNG …………………………………………………………………………………………………………..!
6.1 SYSTEMARCHITEKTUR……………………………………………………………………………………………………………………… ! 6.2 HARDWARE-BLOCKDIAGRAMM ………………………………………………………………………………………………………………….. ! 6.3 SOFTWAREARCHITEKTURDIAGRAMM ……………………………………………………………………………………………………………………………………….. 7 6.4 SCHEMATISCHES DIAGRAMM DES FOV ………………………………………………………………………………………………………………… !
7 FUNKTIONELLE ANFORDERUNGEN…………………………………………………………………………………………………………………………………….9 7.1 TOTER-WINKEL-ERKENNUNG (BSD) UND SPURWECHSELASSISTENT (LCA)/…………………………………………. 9 7.2 QUERVERKEHRSASSISTENT HINTEN (RCTA)/…………………………………………………………………………………………………………..15 7.3 TÜR-OFFEN-WARNUNG (DOW)/ …………………………………………………………………………………………………………………………..20 7.4 HECKKOLLISIONSWARNUNG (RCW)/……………………………………………………………………………………………………………………………..25
8 PRODUKTSPEZIFIKATIONEN ……………………………………………………………………………………………!
8.1 PRODUKTSPEZIFIKATIONEN: ………………………………………………………………………………………………………………….. ! 8.2 LEISTUNGSSPEZIFIKATIONEN: ………………………………………………………………………………………………………………………………………………….32 8.3 FUNKTIONSSPEZIFIKATIONEN: …………………………………………………………………………………………………………….. !
9 INSTALLATIONSSPEZIFIKATIONEN …………………………………………………………………………………..!
9.1 GRUNDLEGENDE ANFORDERUNGEN AN DIE INSTALLATION ………………………………………………………………………………… ! 9.2 Grundlegende Anforderungen an die Radarfrontabdeckungsbedingungen ………………………………………… ! 10 INSTALLATION DER KALIBRIERUNGSFUNKTION (END-OF-LINE-KALIBRIERUNG) …….!
10.1 ZWECK DER KALIBRIERUNG ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………37 10.2 KALIBRIERTE KONFIGURATION …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………37 10.3 VORTEILE UND NACHTEILE VON REFLEKTOREN UND ECKREFLEKTOREN …………………………………………………………………………………………………………….38 10.4 KALIBRIERUNG DES STANDORTLAYOUTS ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….38 10.5 ANFORDERUNGEN AN METALLREFLEKTOREN ……………………………………………………………………………………………………………………………………….39 10.6 DER KALIBRIERUNGSVORGANG ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………..41 10.7 ANFORDERUNGEN AN FAHRZEUGE ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….42 10.8 GRÜNDE FÜR DAS FEHLSCHLAGEN DER RADARKALIBRIERUNG ……………………………………………………………………………………………………43
11 SOFTWARE-UPGRADE-DIENSTE ……………………………………………………………………………………………………………………………………. 44 12 EINFÜHRUNG IN STECKVERBINDER UND KABELBÄUME ……………………………!
13 KOMMUNIKATIONSPROTOKOLLE………………………………………………………………………………………………………………………. 46 14 AUSSCHLUSSKLAUSELN …………………………………………………………………………………………………………!
Drittes Kapitel

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

1 Zweck
Dieses Dokument wurde von Shengke Technology Co., Ltd. verfasst und veröffentlicht. Es ist die Produktbeschreibung des CubTEK 77Ghz Corner Radar und dient den Benutzern auch als Leitfaden zur Installation und Fehlerbehebung des Produkts.

1

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

2 Geltungsbereich
Es wird in Personenkraftwagen verwendet, um BSD, DOW, RCTA, RCW, LCA und andere Funktionen zu realisieren.

2

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

3 Begriffsdefinitionen

3.1 Erläuterung der Begriffe

Substantiv Relative Geschwindigkeit
Zeit vor der Kollision

Veranschaulichen
Die Differenz zwischen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und der Geschwindigkeit des Zielfahrzeugs. Eine positive Relativgeschwindigkeit zeigt an, dass sich das Zielfahrzeug dem Fahrzeug von hinten nähert.
Befindet sich das Zielfahrzeug auf dem Weg zum Fahrzeug und bleibt die aktuelle Annäherungsgeschwindigkeit des Zielfahrzeugs konstant, wird die geschätzte Zeit angezeigt, die das Zielfahrzeug benötigt, um mit dem Fahrzeug zu kollidieren.

3.2 Abkürzungen
Abkürzung BSD LCA RCTA DOW RCW TTC RCR RCRL RCRR

Vollständiger Name Toter-Winkel-Erkennung Spurwechselassistent Querverkehrsassistent hinten Türöffnungswarnung Heckkollisionswarnung
Zeit bis zur Kollision Hinteres Eckradar Hinteres Eckradar links Hinteres Eckradar rechts

Veranschaulichen

3

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

4 Normen und Vorschriften

Normnummer ISO 17387:2008
GB/T 37471-2019 GB/T 39265-2020
C-NCAP-2021

Standardname

Anwendbare Fahrzeuge

Intelligentes Transportsystem

Leistungsanforderungen für das Spurwechsel-Entscheidungshilfesystem (LCDAS) und

MN

Prüfmethoden

Leistungsanforderungen und Erkennungsmethoden des Spurwechsel-Entscheidungsassistenzsystems für intelligente Transportsysteme

MN

Leistungsanforderungen und Test

Methoden zur Erkennung des toten Winkels von Straßenfahrzeugen

MN

Überwachungssystem (BSD).

C-NCAP-Verwaltungsregeln (Ausgabe 2021)

M1

Status Veröffentlicht
Veröffentlicht Veröffentlicht Veröffentlicht

Kategorie MKraftfahrzeuge mit mindestens 4 Rädern zur Personenbeförderung; Kategorie M1Personenkraftwagen mit nicht mehr als 9 Sitzplätzen, einschließlich Fahrersitz; Kategorie M2Personenkraftwagen, bei denen die Zahl der Sitzplätze einschließlich Fahrersitz 9 nicht überschreitet und die zulässige Gesamtmasse 5000 kg nicht überschreitet; Kategorie M3Personenkraftwagen mit nicht mehr als 9 Sitzplätzen, einschließlich Fahrersitz, und einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 5,000 kg;
Kategorie NKraftfahrzeuge mit mindestens 4 Rädern zur Güterbeförderung; Kategorie N1Lastfahrzeuge mit einer bauartbedingten Gesamtmasse von nicht mehr als 3500 kg; Kategorie N2Lastfahrzeuge mit einer bauartbedingten Gesamtmasse von mehr als 3500 kg, jedoch nicht mehr als 12000 kg; Kategorie N3Lastfahrzeuge mit einer bauartbedingten Gesamtmasse von mehr als 12,000 kg;
Kategorie O (Anhänger) Kategorie O1Anhänger mit einer maximalen bauartbedingten Gesamtmasse von nicht mehr als 750 kg; Kategorie O2Anhänger mit einer maximalen bauartbedingten Gesamtmasse von mehr als 750 kg, jedoch nicht mehr als 3500 kg; Kategorie O3Anhänger mit einer maximalen bauartbedingten Gesamtmasse von mehr als 3500 kg, jedoch nicht mehr als 10000 kg Kategorie O4Die maximale bauartbedingte Gesamtmasse beträgt mehr als 10000 kg

4

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

5 Produktüberschussview
Die meisten Ursachen für aktuelle Verkehrsunfälle sind auf Nichteinhaltung des Fahrabstands, unsachgemäßen Spurwechsel und mangelnde Aufmerksamkeit für den Fahrstatus zurückzuführen, was zu Tragödien führt. Um die Zahl der Unfälle wirksam zu senken und die Sicherheit von Fahrern und Passagieren zu gewährleisten, wurde in den letzten Jahren den vorderen und hinteren Sicherheitswarnsystemen von Fahrzeugen Aufmerksamkeit geschenkt.
Als Eckradar an den vier Ecken des Fahrzeugs kann dieses Produkt BSD/LCA-, RCTA-, DOW- und RCW-Funktionen realisieren. Radarsensoren können verwendet werden, um in Echtzeit zu überwachen, ob sich Ziele auf den vorderen und hinteren Fahrspuren und den angrenzenden Fahrspuren nähern, insbesondere Ziele im toten Winkel der hinterenview Spiegel. Wenn sich ein Ziel nähert oder sich ein Auto im toten Winkel befindet, erinnert das Überwachungssystem den Fahrer mit einer Warnung erster oder zweiter Ordnung durch Ton, Licht usw., und der CubTEK-Eckradar mit 77 GHz warnt den Fahrer aktiv, bevor das Fahrzeug einen Unfall haben könnte, wodurch die Unfallrate effektiv gesenkt wird.

Abbildung 1 CubTEK 77GHz Eckradar
Technische Merkmale des Produkts 1. Basierend auf der 77-GHz-Radartechnologie bietet es Erkennung und Schutz von bis zu 80 Metern und 150 Grad 2. Eckradar-Warnfunktion: BSD/LCA+RCTA+DOW+RCW 3. Rund-um-die-Uhr-Betrieb zur vollständigen Gewährleistung der Fahrsicherheit 4. Ergreifen Sie die Initiative, um den Fahrer rechtzeitig zu warnen und zu erinnern, um Unfälle zu vermeiden 5. Das Anti-Interferenz-Design des fortschrittlichen Algorithmus wird übernommen, um die stabile Leistung der Radarfunktion aufrechtzuerhalten 6. Unterstützt IP69K wasserdicht und staubdicht

5

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

6 Produkteinführung

6.1 Systemarchitektur

Abbildung 2: Architekturdiagramm des CubTEK 77 GHz 2R Angular Radarsystems
Abbildung 3 CubTEK 77GHz 2R Corner Radarsystemarchitektur Verdrahtung 6

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

6.2 Hardware-Blockdiagramm

6.3 Softwarearchitekturdiagramm

Z70

Z71

7

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

6.4 Schematische Darstellung des Sichtfelds
Es kann 0.4 bis 80 m vor dem Fahrzeug erkennen, horizontales Sichtfeld ±75°, vertikales Sichtfeld ±10°

150

150

Abbildung 4 CubTEK 77 GHz 2R Schematische Darstellung des Eckradar-Sichtfelds

8

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

7 Funktionale Anforderungen/

7.1 Toter-Winkel-Erkennung (BSD) und Spurwechselassistent (LCA)/
BSD wird zur Überwachung potenzieller toter Winkel auf beiden Seiten des Fahrzeugs verwendet. Die LCA-Funktion dient in erster Linie dazu, den Fahrer vor von hinten entgegenkommenden Fahrzeugen auf der Nebenspur zu warnen. LCA-Warnungen werden aktiviert, wenn ein sich schnell näherndes Fahrzeug erkannt wird und bei einem Spurwechselmanöver eine Gefahr darstellen kann.
BSD Ökobilanz Ökobilanz
7.1.1 Zustandsdiagramm/

Abbildung 1 BSD / LCA-Zustandsdiagramm

Tabelle 1 BSD / LCA Betriebszustand und Kriterien BSD / LCA

Begriff
BSD/LCA inaktiver Zustand

Desciption
In diesem Zustand erkennt das System Zielfahrzeuge, gibt jedoch keine Warnung an den Fahrer aus.

BSD / LCA BSD / LCA aktiver Zustand

Im aktiven BSD/LCA-Zustand erkennt das System Zielfahrzeuge.

BSD / Ökobilanz

BSD / Ökobilanz

9

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

Nicht-Warnzustand Warnzustand Warnstufe 1 Zustand 1 Warnstufe 2 Zustand 2 Kriterien 1 1
Kriterium 2 2 Kriterium 3 3

Im Nicht-Warnzustand ist das System aktiv, die Warnanforderungen sind jedoch nicht erfüllt.
Im Warnzustand ist das System aktiv und die Warnanforderungen in Kriterium 3 sind erfüllt.
3 Die Warnung an den Fahrer in diesem Zustand wird einen LED-Alarm auslösen.
LED: Die Warnung an den Fahrer in diesem Zustand wird durch eine LED-Warnung und einen Summeralarm ausgelöst.
LED Das System wechselt in den aktiven BSD-/LCA-Zustand, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: 1. Stromversorgung EIN. 2. Das betreffende Fahrzeug befindet sich nicht im Rückwärtsgang. 3. Die Geschwindigkeit des betreffenden Fahrzeugs ist größer oder gleich 15,0 km/h und
weniger als 190,0 km/h. 4. Der Kurvenradius ist größer oder gleich 125,0 m.
BSD / LCA 1. EIN 2. 3. 15 190 4. 125 m Das System wechselt in den inaktiven BSD / LCA-Zustand, wenn die entsprechenden Bedingungen in Kriterium 1 nicht erfüllt sind.
1 BSD/LCA Das System wechselt in den Warnzustand, wenn die Warnanforderungen erfüllt sind (siehe 7.1.2.2).
7.1.2.2

10

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

Kriterien 4 4
Kriterien 5 5 Kriterien 6

Sind die Warnvoraussetzungen nicht erfüllt, wechselt das System in den Warnzustand (siehe 7.1.2.2).
7.1.2.2 Der Blinker ist eingeschaltet.
Der Blinker ist aus.

6

7.1.2 Systemleistung/
7.1.2.1 Allgemeines/
Zur Beschreibung der Warnanforderungen BSD und LCA werden folgende, in Abbildung 2 dargestellte Linien benötigt. Die Bezeichnungen rechts, links und hinten beziehen sich auf die Fahrtrichtung des Testfahrzeugs. Die Fahrbahnmarkierungen in Abbildung 2 dienen lediglich als Referenz. Alle Maßangaben beziehen sich auf das Testfahrzeug.
Die Linie A muss parallel zur Hinterkante des Testfahrzeugs und in einem Abstand von höchstens 70,0 Metern dahinter verlaufen.
Die Linie B muss parallel zur Hinterkante des Testfahrzeugs verlaufen und der Abstand beträgt 3,0 Meter.
Die Linie C stellt die Verlängerung der Hinterkante des betreffenden Fahrzeugs in beide Richtungen dar.
Die Linie D muss parallel zur Vorderkante des Testfahrzeugs verlaufen und sich im Mittelpunkt der 95. Perzentil-Augenellipse befinden.
Die Linie E muss parallel zur Mittellinie des Testfahrzeugs verlaufen und sich am äußersten linken Rand der Karosserie des Testfahrzeugs (Außenspiegel ausgenommen) befinden.
Die Linie F muss parallel zur Mittellinie des Prüffahrzeugs und in einem Abstand von 0,5 Meter links von der äußersten linken Kante der Karosserie des Prüffahrzeugs verlaufen.
Die Linie G muss parallel zur Mittellinie des Testfahrzeugs und in einem Abstand von 3,0 Metern links von der äußersten linken Kante der Karosserie des Testfahrzeugs verlaufen.
Die Linie H muss parallel zur Mittellinie des Prüffahrzeugs verlaufen und sich am äußersten rechten Rand der Karosserie des Prüffahrzeugs (Außenspiegel ausgenommen) befinden.
Die Linie I verläuft parallel zur Mittellinie des Prüffahrzeugs und in einem Abstand von 0,5 Metern links von der äußersten rechten Kante der Karosserie des Prüffahrzeugs.
Die Linie J muss parallel zur Mittellinie des Testfahrzeugs und in einem Abstand von 3,0 Metern links von der äußersten rechten Kante der Karosserie des Testfahrzeugs verlaufen.
BSD Ökobilanz 2
A 70.0 m

11

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

B 3.0 C D E F 0.5 m G 3.0 m H I 0.5 m J 3.0 m

Abbildung 2 BSD / LCA Warnanforderungsdiagramm
7.1.2.2 BSD-Warnanforderungen/ BSD
Die BSD-Funktion soll die Abdeckung der linken und rechten angrenzenden Zonen gewährleisten. Wie in Abbildung 2 dargestellt, sind die gelben Bereiche 1 und 2 die aktiven Bereiche der BSD-Funktion. BSD 2 1 2 BSD
12

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

· Anforderungen für die Warnung vor dem toten Winkel auf der linken Seite/ Gemäß Abbildung 2 muss dem Fahrer des betreffenden Fahrzeugs eine Warnung vor dem toten Winkel auf der linken Seite ausgegeben werden, wenn ein Zielfahrzeug alle der folgenden Bedingungen erfüllt:
Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich vor der Linie B. Das Zielfahrzeug befindet sich vollständig hinter der Linie D, wenn es das Subjektfahrzeug von hinten überholt. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich hinter der Linie C, wenn das Subjektfahrzeug das Zielfahrzeug überholt. Das Zielfahrzeug befindet sich vollständig links von der Linie F. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich rechts von der Linie G. Die relative Geschwindigkeit des Zielfahrzeugs liegt zwischen -70,0 km/h und 15,0 km/h.
2
B D C F G -70 km/h 15 km/h
· Anforderungen für die Warnung vor dem toten Winkel auf der rechten Seite. Gemäß Abbildung 2 muss dem Fahrer des betreffenden Fahrzeugs eine Warnung vor dem toten Winkel auf der rechten Seite ausgegeben werden, wenn ein Zielfahrzeug alle der folgenden Bedingungen erfüllt:
Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich vor der Linie B. Das Zielfahrzeug befindet sich vollständig hinter der Linie D, wenn es das Subjektfahrzeug von hinten überholt. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich hinter der Linie C, wenn das Subjektfahrzeug das Zielfahrzeug überholt. Das Zielfahrzeug befindet sich vollständig rechts von der Linie I. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich links von der Linie J. Die relative Geschwindigkeit des Zielfahrzeugs liegt zwischen -70,0 km/h und 15,0 km/h.
2
B D C I

13

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

J -70 km/h 15 km/h

7.1.2.3 LCA-Warnanforderungen/LCA
Die LCA-Funktion muss die Abdeckung der linken und rechten hinteren Zonen gewährleisten. Wie in Abbildung 2 dargestellt, sind die grünen Bereiche 3 und 4 die aktiven Bereiche der LCA-Funktion. Die Seitengrenzen der aktiven Bereiche (Linien G, F, I, J) müssen entsprechend dem Krümmungsradius der Fahrbahn angepasst werden.
Ökobilanz 3 4 Ökobilanz G, F, I, J
· Anforderungen für die Warnung beim Spurwechsel auf der linken Seite/ Gemäß Abbildung 2 muss dem Fahrer des betreffenden Fahrzeugs eine Warnung beim Spurwechsel auf der linken Seite ausgegeben werden, wenn ein Zielfahrzeug alle der folgenden Bedingungen erfüllt:
Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich vor Linie A. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich hinter Linie B. Das Zielfahrzeug befindet sich vollständig links von Linie F. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich rechts von Linie G. Die relative Geschwindigkeit des Zielfahrzeugs liegt zwischen -70,0 km/h und 0,0 km/h. Die TTC des Zielfahrzeugs beträgt höchstens 3,5 Sekunden.
2
A B F G -70 km/h 0 km/h TTC 3.5
· Anforderungen für die Warnung vor einem Spurwechsel auf der rechten Seite. Gemäß Abbildung 2 muss dem Fahrer des betreffenden Fahrzeugs eine Warnung vor einem Spurwechsel auf der rechten Seite ausgegeben werden, wenn ein Zielfahrzeug alle der folgenden Bedingungen erfüllt:
Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich vor der Linie A. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich hinter der Linie B. Das Zielfahrzeug befindet sich vollständig rechts von der Linie I.
14

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich links von der Linie J. Die relative Geschwindigkeit des Zielfahrzeugs liegt zwischen -70,0 km/h und 0,0 km/h. Die TTC des Zielfahrzeugs beträgt höchstens 3,5 Sekunden.
2

A B I J -70 km/h 0 km/h TTC 3.5

7.2 Querverkehrsassistent hinten (RCTA)/
Das RTCA-System informiert den Fahrer, wenn sich bei Rückwärtsmanövern ein Fahrzeug von links oder rechts hinten nähert. In diesem Modus wird der omnidirektionale Verfolgungsalgorithmus verwendet, um Ziele im Radar-Sichtfeld zu erkennen, und die Warnzone wird individuell an den Anstellwinkel jedes Zielfahrzeugs angepasst.
RTCA
7.2.1 Zustandsdiagramm/

Abbildung 3 RCTA-Zustandsdiagramm 15

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

Tabelle 2 RCTA-Betriebszustand und Kriterien/ RCTA

Begriff
RCTA-Inaktivstatus

Desciption
In diesem Zustand erkennt das System Zielfahrzeuge, gibt jedoch keine Warnung an den Fahrer aus.

RCTA RCTA-Aktivzustand

Im aktiven RCTA-Zustand erkennt das System Zielfahrzeuge.

RCTA Nicht-Warnzustand Warnzustand
Warnstufe 2 Zustand 2 Kriterien 1 1

RCTA Im Nicht-Warnzustand ist das System aktiv, die Warnanforderungen sind jedoch nicht erfüllt.
Im Warnzustand ist das System aktiv und die Warnanforderungen in Kriterium 3 sind erfüllt.
3 Die Warnung an den Fahrer in diesem Zustand wird durch eine LED-Warnung und einen Summer ausgelöst.
LED Das System wechselt in den aktiven RCTA-Zustand, wenn alle der folgenden Bedingungen erfüllt sind: 1. Strom EIN. 2. Das betreffende Fahrzeug befindet sich im Rückwärtsgang. 3. Die Geschwindigkeit des betreffenden Fahrzeugs beträgt höchstens 10,0 km/h.

Kriterien 2 2 Kriterien 3

RCTA
1. EIN 2. 3. 10
Das System wechselt in den inaktiven RCTA-Zustand, wenn eine der Bedingungen in Kriterium 1 nicht erfüllt ist.
1 RCTA Das System wechselt in den Warnzustand, wenn die Warnanforderungen erfüllt sind (siehe 7.2.2.2).

16

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

3 Kriterien 4 4

7.2.2.2 Das System wechselt in den Warnzustand, wenn die Warnanforderungen nicht erfüllt sind (siehe 7.2.2.2).
7.2.2.2

7.2.2 Systemleistung/
7.2.2.1 Allgemeines/
Die folgenden in Abbildung 4 dargestellten Linien werden für die Beschreibung der RCTA-Warnanforderungen benötigt. Die Fahrbahnmarkierungen in Abbildung 4 dienen nur als Referenz. Alle Abmessungen beziehen sich auf das Testfahrzeug. Linie A muss parallel zur Fahrtrichtung des Zielfahrzeugs verlaufen und von jedem Zielfahrzeug angepasst werden.
entsprechend und in einem Abstand von 6,5 Metern hinter der Hinterkante des Testfahrzeugs. Die Linie B muss an der Kreuzung der Linie D und der Linie I und parallel zur Fahrtrichtung des Testfahrzeugs verlaufen
Richtung und wird von jedem Zielfahrzeug entsprechend angepasst. Linie C muss an der Kreuzung von Linie D und Linie G und parallel zur Zielfahrzeugrichtung verlaufen.
Fahrtrichtung und wird von jedem Zielfahrzeug entsprechend angepasst. Linie D ist die Verlängerung der Hinterkante des Testfahrzeugs in beide Richtungen. Linie E ist parallel zur Vorderkante des Testfahrzeugs und befindet sich in der Mitte der 95.
Perzentil-Augenellipse. Linie F ist die Verlängerung der Mittellinie des Prüffahrzeugs in beide Richtungen. Linie G ist parallel zur Mittellinie des Prüffahrzeugs und liegt am äußersten linken Rand
die Karosserie des Prüffahrzeugs ohne Außenspiegel. Die Linie H verläuft parallel zur Mittellinie des Prüffahrzeugs und in einem Abstand von 50,0 Metern nach links
der linken äußersten Kante der Karosserie des Prüffahrzeugs. Die Linie I verläuft parallel zur Mittellinie des Prüffahrzeugs und befindet sich an der rechten äußersten Kante des
die Karosserie des Prüffahrzeugs ohne Außenspiegel. Die Linie J verläuft parallel zur Mittellinie des Prüffahrzeugs und in einem Abstand von 50,0 Metern nach rechts
der äußersten rechten Kante der Karosserie des Testfahrzeugs. Linie K muss den Schnittpunkt von Linie C und Linie G und einen Winkel von 10 Grad mit Linie G kreuzen. Linie L muss den Schnittpunkt von Linie B und Linie I und einen Winkel von 10 Grad mit Linie I kreuzen.
RCTA 4 A 6.5 m BDI

Flughafen CDG
D
17

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

E F G H 50.0 m I J 50.0 m KCGG 10 LBII 10

Abbildung 4 Diagramm der RCTA-Warnanforderungen
7.2.2.2 RCTA-Warnanforderungen/ RCTA
In Bezug auf Abbildung 4: Wenn der Winkel zwischen der Fahrtrichtung des Zielfahrzeugs und der Mittellinie des betreffenden Fahrzeugs 45° 135° beträgt, sind die gelben Bereiche 1 und 2 die aktiven RCTA-Bereiche. Sie müssen entsprechend dem Winkel und den Seitenrändern angepasst werden. Abbildung 4 zeigt die Szenen, in denen der Winkel 55° bzw. 90° beträgt.
18

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

Dokumenttitel: [B122-052]2R

4 45°135° 1 2 RCTA 4 55° 90°

· Anforderungen für die Warnung vor einem sich von links nähernden Fahrzeug/ Gemäß Abbildung 4 muss dem Fahrer des betreffenden Fahrzeugs eine Warnung vor einem sich von links nähernden Fahrzeug ausgegeben werden, wenn ein Zielfahrzeug alle der folgenden Bedingungen erfüllt:
Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich vor Linie A. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich hinter Linie C. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich hinter Linie E. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich links von Linie F. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich links von Linie K. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich rechts von Linie H. Das Zielfahrzeug bewegt sich. Die relative Geschwindigkeit des Zielfahrzeugs liegt zwischen -50,0 km/h und 0,0 km/h. Die TTC des Zielfahrzeugs beträgt weniger als oder gleich 2,0 Sekunden.
4

A C E F K H -50 km/h 0 km/h TTC 2.0
· Anforderungen für die Warnung vor einem sich rechts nähernden Fahrzeug/ Gemäß Abbildung 4 muss dem Fahrer des betreffenden Fahrzeugs eine Warnung vor einem sich rechts nähernden Fahrzeug ausgegeben werden, wenn ein Zielfahrzeug alle der folgenden Bedingungen erfüllt:
Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich vor der Linie A. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich hinter der Linie B. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich hinter der Linie E. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich rechts von der Linie F.
19

Dokument Nr:

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Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich rechts von Linie L. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich links von Linie J. Das Zielfahrzeug bewegt sich. Die relative Geschwindigkeit des Zielfahrzeugs liegt zwischen -50,0 km/h und 0,0 km/h. Die TTC des Zielfahrzeugs beträgt höchstens 2,0 Sekunden.
4

A B E F L J -50 km/h 0 km/h TTC 2.0

7.3 Tür-Offen-Warnung (DOW)/
Diese Funktion soll Passagieren beim Verlassen des SV helfen, wenn dieser neben stark befahrenen Straßen geparkt ist. Die Radarmodule scannen kontinuierlich die Seite und das Heck des SV, um sich nähernde Fahrzeuge zu erkennen. Wenn das sich nähernde Fahrzeug die TTC-Kriterien erfüllt und zudem einen Richtungsvektor aufweist, der einen definierten Aktivierungsbereich schneidet, wird eine Warnung ausgelöst.
TTC

20

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7.3.1 Zustandsdiagramm/

Abbildung 5 DOW-Zustandsdiagramm

Tabelle 3 DOW Betriebszustand und Kriterien/DOW

Begriff
DOW-Inaktivzustand

Desciption
In diesem Zustand erkennt das System Zielfahrzeuge, gibt jedoch keine Warnung an den Fahrer aus.

DOW DOW aktiver Zustand

Im aktiven DOW-Zustand erkennt das System Zielfahrzeuge.

DOW Nicht-Warnzustand Warnzustand
Warnstufe 1

DOW Im Nicht-Warnzustand ist das System aktiv, aber die Warnanforderungen sind nicht erfüllt.
Im Warnzustand ist das System aktiv und die Warnanforderungen in Kriterium 3 sind erfüllt.
3 Die Warnung an den Fahrer in diesem Zustand wird einen LED-Alarm auslösen.

1

LED

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Warnstufe 2 Zustand 2 Kriterien 1 1
Kriterium 2 2 Kriterium 3 3 Kriterium 4 4 Kriterium 5 5 Kriterium 6 6

Die Warnung an den Fahrer in diesem Zustand wird durch eine LED-Warnung und einen Summer ausgelöst.
LED Das System wechselt in den aktiven DOW-Zustand, wenn alle der folgenden Bedingungen erfüllt sind: 1. Strom EIN. 2. Das betreffende Fahrzeug befindet sich in Parkstellung. 3. Die Geschwindigkeit des betreffenden Fahrzeugs beträgt 0 km/h.
DOW
1. EIN 2. 3. 0
Das System wechselt in den inaktiven DOW-Zustand, wenn eine der Bedingungen in Kriterium 1 nicht erfüllt ist.
1 DOW Das System wechselt in den Warnzustand, wenn die Warnanforderungen erfüllt sind (siehe 7.3.2.2).
7.3.2.2 Das System wechselt in den Warnzustand, wenn die Warnanforderungen nicht erfüllt sind (siehe 7.3.2.2).
7.3.2.2 Die Tür ist offen.
Die Tür ist zu.

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7.3.2 Systemleistung/
7.3.2.1 Allgemeines/
Zur Beschreibung der DOW-Warnanforderungen werden die folgenden in Abbildung 6 dargestellten Linien benötigt. Die Bezeichnungen rechts, links und hinten beziehen sich auf die Fahrtrichtung des betreffenden Fahrzeugs. Die Fahrbahnmarkierungen in Abbildung 6 dienen nur als Referenz. Alle Abmessungen beziehen sich auf das betreffende Fahrzeug. Linie A muss parallel zur Hinterkante des betreffenden Fahrzeugs und in einem Abstand von bis zu 50,0 Metern verlaufen
dahinter. Linie B ist die Verlängerung der Hinterkante des Prüffahrzeugs in beide Richtungen. Linie C ist parallel zur Vorderkante des Prüffahrzeugs und befindet sich in der Mitte der 95.
Perzentil-Augenellipse. Die Linie D verläuft parallel zur Mittellinie des Versuchsfahrzeugs und befindet sich am äußersten linken Rand
die Karosserie des Prüffahrzeugs ohne Außenspiegel. Die Linie E verläuft parallel zur Mittellinie des Prüffahrzeugs und in einem Abstand von 0,5 Metern links von
der äußersten linken Kante der Karosserie des Prüffahrzeugs. Die Linie F verläuft parallel zur Mittellinie des Prüffahrzeugs und in einem Abstand von 3,0 Metern links von
der äußerste linke Rand der Karosserie des Prüffahrzeugs. Die Linie G muss parallel zur Mittellinie des Prüffahrzeugs verlaufen und sich am äußersten rechten Rand befinden
der Karosserie des Prüffahrzeugs ohne Außenspiegel. Die Linie H verläuft parallel zur Mittellinie des Prüffahrzeugs und in einem Abstand von 0,5 Metern links von
der äußersten rechten Kante der Karosserie des Prüffahrzeugs. Die Linie I verläuft parallel zur Mittellinie des Prüffahrzeugs und in einem Abstand von 3,0 Metern links von
die rechte äußerste Kante der Karosserie des betreffenden Fahrzeugs.
DOW 6
A 50.0 m
B
C
D
E 0.5 m
F 3.0 m
G
H 0.5 m
Ich 3.0 m

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Abbildung 6 DOW-Warnanforderungsdiagramm
7.3.2.2 DOW Warnanforderungen/DOW
· Warnpflicht für Fahrzeuge auf der linken Seite/ Gemäß Abbildung 6 muss dem Fahrer des betreffenden Fahrzeugs eine Warnung vor einem sich auf der linken Seite nähernden Fahrzeug ausgegeben werden, wenn ein Zielfahrzeug alle der folgenden Bedingungen erfüllt:
Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich vor Linie A. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich hinter Linie B. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich links von Linie E. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich rechts von Linie F. Die relative Geschwindigkeit des Zielfahrzeugs liegt zwischen -70,0 km/h und 0,0 km/h. TTC kleiner oder gleich 2,0 Sekunden.
6
A B E F -70 km/h 0 km/h
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TTC 2.0
· Anforderungen für die Warnung vor Fahrzeugen auf der rechten Seite/ Gemäß Abbildung 6 muss dem Fahrer des betreffenden Fahrzeugs eine Warnung vor einem sich auf der rechten Seite nähernden Fahrzeug ausgegeben werden, wenn ein Zielfahrzeug alle der folgenden Bedingungen erfüllt:
Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich vor Linie A. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich hinter Linie B. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich rechts von Linie H. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich links von Linie I. Die relative Geschwindigkeit des Zielfahrzeugs liegt zwischen -70,0 km/h und 0,0 km/h. Die TTC des Zielfahrzeugs beträgt höchstens 2,0 Sekunden.
6
A B H I -70 km/h 0 km/h TTC 2.0

7.4 Heckkollisionswarnung (RCW)/
Diese Funktion soll die Anzahl solcher Unfälle verringern, indem sie bei hohem Kollisionsrisiko eine Warnung an das nachfolgende Fahrzeug ausgibt. Jeder Warnungstyp wird aktiv, wenn die TTC unter einen definierten Schwellenwert fällt.
TTC

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7.4.1 Zustandsdiagramm/

Abbildung 7 RCW-Zustandsdiagramm

Tabelle 4 RCW Betriebszustand und Kriterien/ RCW

Begriff
RCW-Inaktivzustand

Desciption
In diesem Zustand erkennt das System Zielfahrzeuge, gibt jedoch keine Warnung an den Fahrer aus.

RCW RCW-Aktivzustand

Im aktiven RCW-Zustand erkennt das System Zielfahrzeuge.

RCW Nicht-Warnzustand Warnzustand
Warnstufe 1

RCW Im Nicht-Warnzustand ist das System aktiv, die Warnanforderungen sind jedoch nicht erfüllt.
Im Warnzustand ist das System aktiv und die Warnanforderungen in Kriterium 3 sind erfüllt.
3 Die Warnung an den Fahrer in diesem Zustand wird einen LED-Alarm auslösen.

1

LED

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Kriterien 1 1
Kriterium 2 2 Kriterium 3 3 Kriterium 4 4

Das System wechselt in den aktiven RCW-Zustand, wenn alle der folgenden Bedingungen erfüllt sind: 1. Stromversorgung eingeschaltet. 2. Das betreffende Fahrzeug befindet sich im Fahrmodus. 3. Die Geschwindigkeit des betreffenden Fahrzeugs ist größer oder gleich 15,0 km/h und
weniger als 190,0 km/h. 4. Der Kurvenradius ist größer oder gleich 125,0 m. · RCW 1. EIN 2. 3. 15 190 4. 125 m Das System wechselt in den RCW-inaktiven Zustand, wenn eine der Bedingungen in Kriterium 1 nicht erfüllt ist.
1 DOW Das System wechselt in den Warnzustand, wenn die Warnanforderungen erfüllt sind (siehe 7.4.2.2).
7.4.2.2 Das System wechselt in den Warnzustand, wenn die Warnanforderungen nicht erfüllt sind (siehe 7.4.2.2).
7.4.2.2

7.4.2 Systemleistung/
7.4.2.1 Allgemeines/
Die folgenden in Abbildung 8 dargestellten Linien werden für die Beschreibung der RCW-Warnanforderungen benötigt. Die Bezeichnungen rechts, links und hinten beziehen sich auf die Fahrtrichtung des betreffenden Fahrzeugs. Die Fahrbahnmarkierungen in Abbildung 8 dienen nur als Referenz. Alle Abmessungen beziehen sich auf das betreffende Fahrzeug. Linie A muss parallel zur Hinterkante des betreffenden Fahrzeugs und in einem Abstand von bis zu 70,0 Metern verlaufen
dahinter. Linie B ist die Verlängerung der Hinterkante des Prüffahrzeugs in beide Richtungen. Linie C ist parallel zur Vorderkante des Prüffahrzeugs und befindet sich in der Mitte der 95.
Perzentil-Augenellipse. Die Linie D verläuft parallel zur Mittellinie des Versuchsfahrzeugs und befindet sich am äußersten linken Rand
die Karosserie des betreffenden Fahrzeugs ohne Außenspiegel.
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Die Linie E muss parallel zur Mittellinie des Testfahrzeugs verlaufen und sich am äußersten rechten Rand der Karosserie des Testfahrzeugs (Außenspiegel ausgenommen) befinden.
RCW 8

A 70.0 m B C D E

Abbildung 8 Diagramm mit den RCW-Warnanforderungen
7.4.2.2 RCW-Warnanforderungen/ RCW
Die RCW-Funktion muss die Abdeckung der hinteren Zonen gewährleisten. Wie in Abbildung 8 dargestellt, ist der gelbe Bereich 1 der aktive Bereich der RCW-Funktion. Die Seitengrenzen der aktiven Bereiche (Linie D, E) müssen entsprechend dem Krümmungsradius der Fahrbahn angepasst werden.
RCW 8 1 RCW DE
Anforderungen an die Warnung vor sich schließenden Fahrzeugen
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Gemäß Abbildung 8 wird dem Fahrer des betroffenen Fahrzeugs eine Warnung vor einem sich nähernden Fahrzeug ausgegeben, wenn ein Zielfahrzeug alle der folgenden Bedingungen erfüllt:
Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich vor Linie A. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich hinter Linie B. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich links von Linie E. Jeder Teil des Zielfahrzeugs befindet sich rechts von Linie D. Die relative Geschwindigkeit des Zielfahrzeugs liegt zwischen -70,0 km/h und 0,0 km/h. Die TTC des Zielfahrzeugs beträgt höchstens 1,5 Sekunden.
8
A B E D -70 km/h 0 km/h TTC 1.5

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8 Spezifikation Einführung
8.1 8 Spezifikation Einführung
Spezifikation Einführung
Produktzeichnung

Eckradar

Anwendung Leistung Betriebslautstärketage / Betriebstemperatur / Lagertemperatur Wasserdichtigkeit Material
Größe

BSDLCARCTADOWRCW < 3 W pro Einheit 9 V – 16 V
-40~85°C/-40~90°C
IP69K-Abdeckung: PP+GF30 %;
Basis: PP

Konnektor
() Andere Module (Öffentliche Version)
ASIL

Beispiel: 63 (L) x 72 (B) x 16.1 (T) (mm) MOLEX 314049110 B
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Kommunikations- und Schnittstellenspezifikation
CAN CAN-Kommunikationskanal
CAN () CAN-Datenrahmen
CAN (HMI-CAN)
CAN-FD ()
– Fahrzeugsignal – Geschwindigkeit
– Fahrzeugsignal – Gang
– Fahrzeugsignal – Tür
– Fahrzeugsignal – Blinker
– Fahrzeugsignal – Lenkwinkel
– (/) Fahrzeugsignal – Zündung (EIN/AUS)
– Fahrzeugsignal – Gierrate
Maximale Zielausgabeanzahl
Maximale Anzahl an Cluster-Ausgaben

Eckradar
2 2M/4M V ( 8 Bytes ) V () V () V () V () V () V () V () 32 128

31

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8.2
Radarleistungsspezifikation
Radarfrequenz

Datenzykluszeit

/ Reichweite

Distanz

/ Genauigkeit

/ Auflösung

/ Reichweite

Geschwindigkeit

/ Genauigkeit

/ Auflösung

/ Reichweite (FOV)

Horizontal Winkel

/ Genauigkeit

/ Auflösung

/ Reichweite

Vertikal Winkel

/ Genauigkeit

/ Auflösung

Einheit
GHz ms mmm km/h km/h km/h ° ° ° ° ° °

Eckradar
76-77 50
0.4-80 ±0.2
1 ±200 ±0.63 3.2 ±75 ±0.25
13 ±10 () ()

32

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Version Nr.: 0.1

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8.3 Funktionsspezifikation

Funktionsspezifikation

UDS UDS Diagnosefunktion UDS UDS Firmware-Updatefunktion Netzwerkverwaltungsfunktion Rollback und Wiederherstellung Imagegröße
Aktualisierungszeit BSD-Ausrichtung BSD-Blockierung

Eckradar
V () V () V () V ()
< 1024 KB
< 2 Minuten VV

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9 Installationsspezifikationen

9.1 Grundlegende Voraussetzungen für die Installation

Parameter
Installationshöhe (Radarzentrum vom Boden)/ ()
PS: Diese Höhe ist der schlimmste Fall bei leerer oder voller Ladung.
PS Worst-Case

Anfrage
Vorschlag500mm 700mm

Der Winkel zwischen der Radarachse und der Fahrzeug-Fahrtachse/

Der Körperwinkel sollte optimalerweise auf 40 Grad eingestellt sein, Toleranz ± 3 Grad 40 ±3

Der senkrechte Winkel zur Grundebene/
Stoßfängerdicke/

90 Grad, Toleranz ±2 Grad 90 ±2 4mm

Der Abstand zwischen der Radaroberfläche und der Innenseite des Stoßfängers/

> 5 mm

Radar-Sichtfeldbereichsbeschränkungen/Sichtfeld

Stellen Sie sicher, dass sich im Sichtfeld keine Metallteile oder Metallbeschichtungen befinden. Die Dicke der Stoßfängeroberfläche muss einheitlich sein und es dürfen keine Versteifungen, Höhenunterbrechungen, rechten Winkel und Wasserkastanienwinkel vorhanden sein.

Sichtfeld

Anforderungen an den Stoßfängerradius/

VorschlagR>200 mm (das Endergebnis ist hauptsächlich eine 3D-Digitalsimulation und tatsächliche Messergebnisse)

R>200 mm 3D

Radarumfang 50 mm Kastengrenze (Abbildung 10)/ 50 mm

Wenn es ein Störobjekt gibt, stellen Sie CubTEK bitte das digitale 3D-Modell zur Verfügung. CubTEK analysiert dann, ob die Gefahr besteht,

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Störungen. 3D CubTEKCubTEK

Abbildung 10 50 mm Kastenbegrenzung um das Radar/ 50 mm

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Version Nr.: 0.1

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9.2 Grundlegende Anforderungen an die Radar-Frontabdeckungsbedingungen

Das für die Flachabschirmung verwendete Material muss metallische Werkstoffe vermeiden. Darüber hinaus müssen auch metallische Beschichtungen zur Abschirmung vermieden werden. Die folgende Tabelle zeigt die empfohlenen Materialien:

Material
Polypropylen

Die erste ideale Dicke Die zweite ideale Dicke

2.55 mm

3.90 mm

ABS

2.39 mm

3.35 mm

Polycarbonat

2.33 mm

3.75 mm

* 5%

Auch die Beschichtung der Abdeckung kann das Radarsignal beeinflussen. Das Signal der HF-Antenne wird nicht nur vom Lackmaterial, sondern auch von der Lackdicke beeinflusst. Wenn die Beschichtung einen großen Dämpfungsfaktor aufweist, wird die Radarleistung dadurch gedämpft. Die Wirksamkeit des Radars kann durch das Material und die Dicke der Abdeckung gesteuert werden. Da unterschiedliche Materialien und Dicken der Abdeckung zu unterschiedlichen Dämpfungen des Radarsignals führen, müssen das neue Material und die neue Dicke von CubTEK genehmigt werden.

Sollte nach der Installation eine ungewöhnliche Situation auftreten, wenden Sie sich bitte zur ausführlichen Diskussion und Bewertung an CubTEK.

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10 Installieren der Kalibrierungsfunktion (Offline-Kalibrierung)

10.1 Zweck der Kalibrierung:
Der Zweck der Installation und Kalibrierung besteht darin, den Abweichungswinkel zwischen der Radarachse und der Fahrtrichtungsachse der Karosserie in horizontaler und vertikaler Richtung zu messen und die Software so zu kompensieren, dass die beiden Achsen übereinstimmen oder innerhalb eines zulässigen Bereichs liegen.

10.2 Kalibrierte Konfiguration:
1. Ein Fahrzeug, das mit einem Millimeterwellenradar ausgestattet ist. 2. Kalibrierungsausrüstung: Metallreflektor

D=2 m

Abbildung 11

Radarkorrekturkonfiguration/

37

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10.3 Vergleich der Fortschrittetages und Nachteiletagaus Metallreflektor und Metalleckenumkehr

In der folgenden Tabelle wird das Ausrichtungsproblem der Kalibrierungsplattform zwischen dem Metallreflektor und der Metallwinkelumkehr verglichen. Es ist ersichtlich, dass die Elastizität des Metallreflektors für die Ausrichtungsabweichung relativ hoch ist.

Probleme bei der Plattformausrichtung kalibrieren
Das Fahrzeug ist horizontal versetzt/

Metallreflektoren
Der zulässige Abweichungsbereich ist groß/

Metalleckrückseite
Der Bereich der akzeptablen Abweichungen ist klein/

Radarinstallation horizontal versetzt/

Der zulässige Abweichungsbereich ist groß/

Der Bereich der akzeptablen Abweichungen ist klein/

Reflektor/Eckumkehr horizontaler Versatz
/
Horizontale Winkeldrehabweichung der Fahrzeug-Fahrachse/

Der zulässige Abweichungsbereich ist groß/

Der Bereich der akzeptablen Abweichungen ist klein/

Der Bereich der akzeptablen Abweichungen ist klein/

Der Bereich der akzeptablen Abweichungen ist klein/

Reflektor/Winkel Inverser Normaler Horizontaler Winkel Rotation Abweichung
/

Der Bereich der akzeptablen Abweichungen ist klein/

Der zulässige Abweichungsbereich ist groß/

10.4 Site-Layout kalibrieren
10.4.1 Reflektorposition kalibrieren
1. Metallreflektor D = 2 m direkt hinter dem Radar 2. Der Mindestabstand wird durch die Fernfeldbedingungen und Hardwarebedingungen des
Millimeterwellenradar.
10.4.2 Umgebungseinstellungen
Kalibrieren Sie den Headroom 1. Im Bereich zwischen dem Metallreflektor und dem
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die Vorderseite des Radars D=2 m und 1 m hinter dem Metallreflektor. 2. Der vertikale Durchfahrtswinkel des Radars beträgt ±30° oder 3 m. 3. Der horizontale Freiraumwinkel des Radars beträgt ±75° oder D+1 m Freiraum um das Radar. 4.

10.5 Anforderungen an Metallreflektoren

10.5.1 Material und Größe
1. Metallreflektor Material: Aluminium, Eisen, Edelstahl 2. Die Größe des Metallreflektors, wie in der Abbildung unten dargestellt

Größe XL
0.8~1 m

Y-Größe
0.8~1 m

FGröße
3 mm

Hinweis: Innerhalb des Größenbereichs des Metallreflektors sollte die Rauheit < 0.1 mm pro 80 mm x 80 mm Fläche betragen 80 mm x 80 mm 0.1 mm
10.5.2 Anforderungen an die Anordnung von Metallreflektoren
1. Der Abstand zwischen dem Metallreflektor und der Radarmitte beträgt D = 2 m. 2. Der Installationsfehler der Mitte des Metallreflektors beträgt ± 5.0 cm relativ zur horizontalen linken und rechten Seite der Radarmitte. 3. Der vertikale Installationsfehler nach oben und unten der Mitte des Metallreflektors relativ zur Radarmitte beträgt ± 5.0 cm. 4. Nach der Befestigung des Metallreflektors beträgt der vertikale Winkel zwischen der horizontalen Mitte des Metallreflektors und der horizontalen Mittellinie des Radars 90 ° und der Fehler kann ± 0.5 ° nicht überschreiten.
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A-Offset

X-Versatz

Y-Versatz

Anfrage

90 ± 0.5 °

±5.0 cm

±5.0 cm

D

Sensor

Auf gleicher Höhe wie die

2m

Radaranlage

Position

Abbildung 12 Horizontale Anordnung (einseitiges Schema) 40

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Abbildung 13 Vertikale Anordnung (einseitiges Schema)
10.6 Der Vorgang der Kalibrierung
Eine schematische Darstellung des Installations- und Kalibrierungsvorgangs finden Sie in Abbildung 14. Über das Metallreflektorziel kann der Abweichungswinkel zwischen der Radarachse und der Fahrtrichtungsachse der Karosserie gemessen werden. Wenn der Abweichungswinkel innerhalb der Installationsanforderungen von CubTEK liegt (Abweichungswinkel ± 3 Grad), gleicht die Software den Winkel automatisch aus, kalibriert ihn und schließt die Kalibrierung ab.
Wenn der Abweichungswinkel jedoch die Installationsanforderungen von CubTEK überschreitet, muss der OEM das Fahrzeug an den Wartungsbereich zurückschicken, die Radarhalterung neu einstellen und es zur Installation und Kalibrierung an die Kalibrierungsplattform zurückgeben.
Die Kalibrierungszeit kann gemessen werden, nachdem die Kalibrierung der Produktionslinie durchgeführt wurde, und die Kalibrierungszeit unterliegt der tatsächlichen Messung (die aktuelle interne Testkalibrierungszeit von CubTEK beträgt etwa 15 bis 30 Sekunden).

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Abbildung 14 Flussdiagramm der Kalibrierung
10.7 Fahrzeuganforderungen
Die Anforderungen für die Fahrzeugkalibrierung lauten wie folgt: 1. Stellen Sie den korrekten Reifendruck sicher. 2. Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug vor der Kalibrierung ausgerichtet wurde. 3. Nachdem Sie bestätigt haben, dass das Fahrzeug geparkt und auf der Kalibrierungsplattform positioniert ist, muss die Fahrachse des Fahrzeugs auf den Metallreflektor ausgerichtet sein und die maximale Abweichung darf ±0.5° nicht überschreiten.
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10.8 Gründe für das Scheitern der Radarkalibrierung
Die Radarkalibrierung kann fehlschlagen, wenn: 1. Der Metallreflektor sich nicht an der richtigen Position befindet. 2. In der Mitte von Radar und Metallreflektor befindet sich ein Hindernis. 3. Die Abweichung des Radarinstallationswinkels die Spezifikation überschreitet. 4. Die horizontale oder vertikale Winkelabweichung des Metallreflektors zu groß ist. 5. Es gibt andere Störsignale, die das reflektierte Signal beeinflussen. 6. Es gibt andere Ziele im Kalibrierungsfreiraum, die stärkere Störungen durch reflektierte Signale verursachen.

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11 Software-Upgrade-Dienste
Unterstützt den Software-Aktualisierungsdienst, die Aktualisierungszeit beträgt <2 min. Unterstützt die Selbstsicherung der ECU-Software, Rollback-Funktion, wenn das System ausfällt
Um die Software zu aktualisieren, können Sie über den Rollback-Mechanismus zur vorherigen Version zurückkehren, um die Sicherheit des Fahrzeugs zu gewährleisten

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12 Einführung in Steckverbinder und Kabelbäume

USCAR 1X8 SCHLÜSSELCODE A

Pinnummer/ Pinbeschreibung(1)(3)(5)/ (1)(3)(5)

Die Art der Belastung/

Aktuelle Bewertung A
12V25

Anforderungen an die Schaltung

Schleifenwiderstand m

Spezialkabel (2)

Anforderungen an die Anschlussbeschichtung

1

PCAN_H()

SIGNAL

100 mA

/

12

/

2

PCAN_L()

SIGNAL

100 mA

/

12

/

3

VCAN_H()

SIGNAL

100 mA

/

34

/

4

VCAN1_L()

SIGNAL

100 mA

/

34

/

5

VBAT

LEISTUNG

0.5 A

/

/

/

6

ADD-1

SIGNAL

100 mA

/

/

/

7
8 Bemerkung Adresszeilen ADD-1 ADD-0

ADD-0 GND
Radargerät hinten links NC NC

SIGNAL-ERDE

100 mA

/

/

/

0.5 A

/

/

/

Radar in der hinteren rechten Ecke NC GND

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Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

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13 Kommunikationsprotokolle
Die Durchführung wird mit dem Kunden bestätigt.

46

Dokument Nr:

Version Nr.: 0.1

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14 Ausschlussklauseln
Obwohl dieses Produkt über eine Toter-Winkel-Erkennung und eine Warnfunktion verfügt, installieren Sie es bitte gemäß den Spezifikationen und führen Sie die Radareinstellungen und -kalibrierung durch. Wenn Sie es nicht gemäß den Anforderungen verwenden, ist die Radarleistung eingeschränkt oder kann nicht normal funktionieren, was zu einer Verringerung der Genauigkeit der Radarerkennung und -warnung führt und zu unzähligen Problemen führt.
Gleichzeitig kann es immer noch durch das Gebiet, in dem das Fahrzeug fährt, die Umgebung, das Fahren beeinflusst werden
Verhalten, Straßenbedingungen oder Klima… Daher garantiert dieses Produkt keine 100%ige Erkennung und Warnung
Genauigkeit, Fahrer sollten sich an die Verkehrsregeln halten, aufmerksam bleiben und jederzeit auf die tatsächlichen Straßenbedingungen achten,
Fahren Sie vorsichtig und verlassen Sie sich nicht zu sehr auf dieses Produkt, um Unfälle zu vermeiden. · Unter den folgenden Bedingungen kann das Radar einen Alarm auslösen, auch wenn die Alarmbedingungen erfüllt sind
nicht erfüllt: o Objekte in der Nähe des Fahrzeugs, die Radar-Radiowellen reflektieren, wie z. B. geparkte
Fahrzeuge, Leitplanken und Wände. o Beim Fahren in unmittelbarer Nähe von Leitplanken oder Betonwänden. o Beim Fahren in einem Tunnel. o Beim Fahren über eine Straße, auf der sich Wasser, Schnee, Sand, Schmutz usw. befinden. o Beim Fahren bergauf oder bergab oder auf holprigen Straßen (z. B. Hängen). o Beim Fahren in der Nähe von Bordsteinen, Schlaglöchern und Straßenbahnschienen. o Stark reflektierende Objekte auf dem Boden, wie z. B. Grabendeckel, Kanaldeckel usw. o Stark reflektierende Objekte in der Höhe, wie z. B. Überführungen, Straßenschilder usw.
· Unter den folgenden Bedingungen kann es für das Radar schwierig sein, das Ziel zu erkennen, oder das Radar funktioniert möglicherweise nicht richtig:
o Wenn der Radarerfassungsbereich durch eine nahe Wand oder ein Fahrzeug blockiert ist. o Wenn das Radar durch Fremdkörper wie Schlamm, Schnee, Sand usw. verdeckt wird. o Fahren in Umgebungen mit großen reflektierenden Bereichen, beispielsweise zu vielen Sträuchern und Bäumen. o Beeinflussung durch ähnliche Frequenzbänder in der Nähe von Flughäfen und Militärstandorten. o Funkwellenstörungen durch Radarsensoren in nahe gelegenen Fahrzeugen. o Beeinflussung durch ähnliche Frequenzbänder in der Nähe von Flughäfen und Militärstandorten. o Schlechtes Wetter (starker Regen, Nebel, schwere Schneestürme, Sandstürme usw.). o Wenn zwischen der Fahrspur und der Nebenspur ein Unterschied besteht.

47

Dokumente / Ressourcen

CubTEK A001-029 RCR Radar [pdf] Bedienungsanleitung
A001029, 2AN3BA001-029, 2AN3BA001029, A001-029 RCR-Radar, A001-029, RCR-Radar, Radar

Verweise

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