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Universitätsbibliothek Heidelberg
Standort: ---
Exemplare: ---
 Online-Ressource
Titel:Literarische Organotechnik
Titelzusatz:Studien zu einer Diskurs- und Imaginationsgeschichte
Mitwirkende:Beun, Cyril de [MitwirkendeR]   i
 Di Noi, Barbara [MitwirkendeR]   i
 Donat, Sebastian [MitwirkendeR]   i
 Dürr, Rebecka [MitwirkendeR]   i
 Falb, Daniel [MitwirkendeR]   i
 Keylin, Vadim [MitwirkendeR]   i
 Koch, Lars [MitwirkendeR]   i
 Koch, Lars [HerausgeberIn]   i
 Kovacs, Teresa [MitwirkendeR]   i
 Lordick, Nadine [MitwirkendeR]   i
 Neelsen, Sarah [MitwirkendeR]   i
 Neelsen, Sarah [HerausgeberIn]   i
 Prager, Julia [MitwirkendeR]   i
 Prager, Julia [HerausgeberIn]   i
 Quenstedt, Falk [MitwirkendeR]   i
 Stricker, Bernhard [MitwirkendeR]   i
 Szczepaniak, Monika [MitwirkendeR]   i
 Werber, Niels [MitwirkendeR]   i
Verf.angabe:hrsg. von Lars Koch, Sarah Neelsen, Julia Prager
Verlagsort:Berlin ; Boston
Verlag:De Gruyter
E-Jahr:2024
Jahr:[2024]
Umfang:1 Online-Ressource (VI, 306 p.)
Gesamttitel/Reihe:spectrum Literaturwissenschaft / spectrum Literature / spectrum Literature ; 79 : Komparatistische Studien / Comparative Studies
Schrift/Sprache:In German
ISBN:978-3-11-077531-0
Abstract:Der Band geht davon aus, dass sich die Literatur und ihre Wissenschaft transdisziplinär gestalten und von Denkfiguren, Metaphern oder Modellen anderer Disziplinen speisen und umgekehrt zu einem zentralen Ort innovativer Begriffsbildung werden. Werden solche Prozesse literaturwissenschaftlicher Beschreibungsvokabulare selbst zum Gegenstand der Betrachtung, dann fallen verstärkt Rupturen, mitunter auch Kontroversen im Gebrauch der vielfach aus den Bereichen von Organizität und Technizität transferierten Metaphoriken ins Auge: Organisches und Technisches überlagern sich, interferieren, tauschen die Plätze. Eben diesen Phänomenen der Grenzüberschreitung in der metaphorischen Übertragung von Verbindungen des Organischen und Technischen – die im Angesicht neuester Technologien und Biopolitiken mehr den „Normalfall", denn eine Ausnahme bilden – geht der Band aus einer historiographischen Perspektive vom Mittelalter bis heute nach. „Organitechnoscience" stellt sich somit als Laborbegriff vor, literarische wie literaturtheoretische Operationen technischer und organischer Interferenzen nicht nur post, sondern auch ante digitisation nachzuzeichnen und auf ihre wissenspolitischen Dimensionen hin zu befragen
DOI:doi:10.1515/9783110775310
URL:kostenfrei: Resolving-System: https://doi.org/10.1515/9783110775310
 kostenfrei: Verlag: https://www.degruyter.com/isbn/9783110775310
 Cover: https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110775310/original
 DOI: https://doi.org/10.1515/9783110775310
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
(Sekundärform):Issued also in print
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : print
K10plus-PPN:1891715887
 
 
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