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Universitätsbibliothek Heidelberg
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 Online-Ressource
Verfasst von:Wartmann, Robert [VerfasserIn]   i
Titel:Bildung dekonstruieren
Titelzusatz:Grenzgänge im Anschluss an die poststrukturalistische Bildungsphilosophie
Verf.angabe:Robert Wartmann
Verlagsort:Bielefeld
Verlag:transcript Verlag
Jahr:2024
Umfang:1 Online-Ressource (327 Seiten)
Illustrationen:Illustrationen
Gesamttitel/Reihe:Pädagogik
Schrift/Sprache:In German
Ang. zum Inhalt:Frontmatter
 Inhalt
 1. Labyrinthische Bildungswege
 1.1 Der Anstoß
 1.2 Fragen
 1.3 Kritik, Dekonstruktion und Konstruktion
 1.4 Auswahl des Forschungsgegenstands
 1.5 Überblick
 2. Bildungsdenken im Anschluss an Humboldt
 2.1 Einleitung
 2.2 Bildung diesseits der Macht
 2.3 Ein an radikaler Heterogenität orientierter Bildungsprozess
 2.4 Eine (immer schon) ruinierte Bildung
 2.5 Die Wiedereröffnung des Kraftfelds der Bildung
 2.6 Zwischenfazit I: Zwischen Kritik und Dekonstruktion
 2.7 Zwischenfazit II: (Post), Post und Anti
 2.8 Das Kreisen um Humboldt
 2.9 Vergessen wir nicht - die Nation!
 2.10 Zwischenfazit III: Das Kippen in den kritischen Modus
 3. Das dezentrierte Subjekt
 3.1 Einleitung
 3.2 »Anderswerden statt Selbstwerden«
 3.3 Linguistic Turn, Widerstreit und Anderswerden
 3.4 Das ortlose und zerrissene Subjekt
 3.5 Mediatisierte Singularität und das Problem von Positivierungen
 3.6 Zwischenfazit I: Der Streit ums Subjekt
 3.7 (Selbst-)Bildung in einer differenzfreundlichen und diskriminierungskritischen Schule
 3.8 Eine Schule der radikalen Demokratie und unreinen Vielfalt
 3.9 Zwischenfazit II: Ein Streit um die Dezentrierungspunkte
 4. Die Repräsentationskrise
 4.1 Einleitung
 4.2 Kritik vs. Genealogie
 4.3 Widerstreit und Nicht-Identität
 4.4 Ein hegemonialer Kampf um Bildung
 4.5 Eine Wissenschaft des Unmöglichen
 4.6 Zwischenfazit I: Repräsentationsweisen und -problematisierungen
 4.7 Ein mehrstimmiges Plädoyer für heterogene Differenzen und Verschränkungen
 4.8 Ein experimentelles Forschungsdesign
 4.9 Zwischenfazit II: Wissenschaftstheoretische Heterogenisierung
 4.10 Zwischenfazit III: Zur Eingrenzung der wuchernden Heterogenität
 5. Die Grenzen des pluralen Stils
 Literatur
Hochschulschrift:Dissertation, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2023
ISBN:978-3-8394-7124-1
Abstract:Wie soll mit dem historischen Ballast der Bildungsphilosophie und ihren Wiederholungszwängen umgegangen werden? Robert Wartmann leistet eine Dekonstruktion kritischen Bildungsdenkens und bringt verschiedene Ansätze im Anschluss an den Poststrukturalismus miteinander in den Dialog. Mit Bezug auf Nationalismuskritik, Subjektdezentrierung und Repräsentationskrise nimmt er drei Irritationsmomente der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Ausgangspunkt, um bestehende bildungstheoretische Einsätze fortzuschreiben - und sorgt so für eine Verschiebung des kritischen Bildungsdenkens
DOI:doi:10.1515/9783839471241
URL:kostenfrei: Resolving-System: https://doi.org/10.1515/9783839471241?locatt=mode:legacy
 kostenfrei: Verlag: https://www.degruyter.com/isbn/9783839471241
 Cover: https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839471241/original
 DOI: https://doi.org/10.1515/9783839471241
Datenträger:Online-Ressource
Dokumenttyp:Hochschulschrift
Sprache:ger
Sach-SW:EDUCATION / Philosophy, Theory & Social Aspects
 Philosophy & theory of education
K10plus-PPN:1883330025
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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