Standort: ---
Exemplare:
---
| Online-Ressource |
Verfasst von: | Knödler, Matthias [VerfasserIn] |
Titel: | Mit Haushaltsdisziplin gewinnt man keine Wahlen |
Titelzusatz: | ökonomische Analyse der Reform des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens |
Mitwirkende: | Laer, Hermann von [AkademischeR BetreuerIn] |
| Bödege-Wolf, Johanna [AkademischeR BetreuerIn] |
Institutionen: | Universität Vechta [Grad-verleihende Institution] |
Verf.angabe: | Matthias Knödler |
Verlagsort: | Wiesbaden |
Verlag: | Springer VS |
Jahr: | 2023 |
Umfang: | 1 Online-Ressource (XIII, 230 Seiten) |
Illustrationen: | Diagramme |
Fussnoten: | Literaturverzeichnise: Seite 215-230 |
Hochschulschrift: | Dissertation, Universität Vechta, 2022 |
ISBN: | 978-3-658-40421-5 |
Abstract: | Problemstellung und Gang der Untersuchung -- Die Moderne Institutionenökonomie als theoretischer Bezugsrahmen -- Historische Entwicklung der Reform des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens -- Institutionelle Regeln des Haushaltssteuerungsprozesses -- Zwischenfazit für den kommunalen Bereich -- Analyse eines Projektes auf Landesebene -- Zusammenfassung. |
| Das herkömmliche Rechnungswesen der öffentlichen Verwaltung ist die Kameralistik. Diese ist den gestiegenen Anforderungen aus Sicht von Wissenschaft und Praxis nicht mehr gewachsen und wird in Teilen der öffentlichen Hand seit nunmehr zwei Jahrzehnten durch die Doppelte Buchführung (Doppik) abgelöst. Das vorliegende Buch untersucht die Wirkungen dieser Reform auf das Handeln der betroffenen Akteure. Es wird der Frage nachgegangen, ob und gegebenenfalls unter welchen institutionellen Bedingungen das doppische Haushalts- und Rechnungswesen bzw. die darin integrierten Instrumente im kommunalen und staatlichen Bereich den mit der Einführung verbundenen Erwartungen gerecht werden kann. Untersucht werden deshalb die Fragen nach effizienzfeindlichen Institutionen der Finanzsteuerung und deren konzeptioneller Berücksichtigung in der Doppik. Dabei werden die Grenzen der Reform, aber auch die organisationsbezogenen Effizienzpotenziale der Einführung von dezentraler Budgetierung, Zielvereinbarungen und einem auf Quasiwettbewerb beruhenden Controllings theoretisch fundiert nachgewiesen und Lösungsvorschläge abgeleitet. Der Autor Matthias Knödler hat das Projekt der Einführung des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens in den Kommunen des Landes Sachsen-Anhalt als wissenschaftlicher Mitarbeiter begleitet und arbeitet derzeit im Bereich Haushaltswesen/Controlling in der Landesverwaltung Sachsen-Anhalt. |
DOI: | doi:10.1007/978-3-658-40421-5 |
URL: | Resolving-System: https://doi.org/10.1007/978-3-658-40421-5 |
| DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-40421-5 |
Schlagwörter: | (g)Deutschland / (s)Öffentliches Rechnungswesen / (s)Neues Steuerungsmodell / (s)Institutionenökonomie |
Datenträger: | Online-Ressource |
Dokumenttyp: | Hochschulschrift |
Sprache: | ger |
Bibliogr. Hinweis: | Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: Knödler, Matthias: Mit Haushaltsdisziplin gewinnt man keine Wahlen. - Wiesbaden : Springer VS, 2023. - XIII, 230 Seiten |
RVK-Notation: | MF 5620 |
| QL 200 |
K10plus-PPN: | 1831909804 |
|
|
| |
Lokale URL UB: | Zum Volltext |
978-3-658-40421-5
Mit Haushaltsdisziplin gewinnt man keine Wahlen / Knödler, Matthias [VerfasserIn]; 2023 (Online-Ressource)
69009384