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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: ausleihbar

HEDD-Bestellung möglich
> HEDD
Signatur: 2018 A 5477   QR-Code
Standort: Hauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monograph  3D-Plan
Exemplare: siehe unten
Titel:Pränatalmedizin
Titelzusatz:ethische, juristische und gesellschaftliche Aspekte
Mitwirkende:Steger, Florian [HerausgeberIn]   i
 Orzechowski, Marcin [HerausgeberIn]   i
 Schochow, Maximilian [HerausgeberIn]   i
Körperschaft:Ethische, Rechtliche und Gesellschaftliche Aspekte Invasiver und Nicht-Invasiver Genetischer Pränataldiagnostik in Deutschland und Polen <Veranstaltung, 2017, Ulm> [VerfasserIn]   i
Institutionen:Verlag Karl Alber [Verlag]   i
Verf.angabe:Florian Steger, Marcin Orzechowski, Maximilian Schochow (Hg.)
Ausgabe:Originalausgabe
Verlagsort:Freiburg ; München
Verlag:Verlag Karl Alber
E-Jahr:2018
Jahr:[2018]
Umfang:277 Seiten
Format:21.5 cm x 13.5 cm
Gesamttitel/Reihe:Angewandte Ethik. Medizin ; Band 2
Schrift/Sprache:Beiträge überwiegend deutsch, teilweise englisch
ISBN:3-495-48956-8
 978-3-495-48956-7
Abstract:Die europaweite Einführung neuer, leicht zugänglicher und nicht-invasiver pränataler Gendiagnostik führt zu unterschiedlich gelagerten Diskussionen über die Chancen und Risiken genetischer Diagnostik. In diesen Debatten herrscht in einem Punkt weitgehende Einigkeit: nicht-invasive genetische Bluttests stellen neue ethische, juristische und gesellschaftliche Herausforderungen dar. Die schnelle und kostengünstige Verfügbarkeit dieser Gentests würde dazu führen, dass jene Tests immer mehr fester Bestandteil der pränatalen Standarddiagnostik werden. Damit würden das Recht der Mutter auf Nichtwissen und ihre Selbstbestimmung beschnitten. Denn die Verfügbarkeit dieser Technik würde mit der Erwartung einhergehen, diese dann auch zu nutzen. Es werden einerseits die Vorteile der nicht-invasiven gegenüber der invasiven Pränataldiagnostik betont, welche mit Komplikationen für Mutter und Kind verbunden sein kann. Andererseits finden sich zahlreiche Positionen, die generell pränatale Gendiagnostik ablehnen, da sie keinen therapeutischen Nutzen habe. In dem Sammelband diskutieren Nachwuchswissenschaftler und international ausgewiesene Experten aus verschiedenen Fachbereichen die ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Fragestellungen, welche die neuesten Entwicklungen im Bereich Pränatalmedizin aufwerfen. Quelle: Klappentext.
URL:Inhaltstext: http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=7f0f6c72fe90402897ff217d143d33eb&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
 Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/1143563883/04
Schlagwörter:(g)Deutschland   i / (g)Polen   i / (s)Pränatale Diagnostik   i / (s)Medizinische Ethik   i / (s)Recht   i / (s)Gesellschaft   i
 (s)Schwangerschaftsabbruch   i / (s)Psychosoziale Beratung   i
Dokumenttyp:Konferenzschrift
Sprache:ger eng
RVK-Notation:PJ 2280   i
 CC 7264   i
K10plus-PPN:1004888732
Verknüpfungen:→ Übergeordnete Aufnahme, Artikel
Exemplare:

SignaturQRStandortStatus
2018 A 5477QR-CodeHauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monographien3D-Planausleihbar
Mediennummer: 10557568
Lc 812QR-CodeKlinikum HD / Institute / Geschichte der MedizinPräsenznutzung
Mediennummer: 58038971, Inventarnummer: mg-1800226
JU/PJ 2280 S817QR-CodeBibl. der Juristischen Fakultät / Hb. MedizinrechtPräsenznutzung
1x Hb. Medizinrecht. - Mediennummer: 61685866

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/68257265   QR-Code

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