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Universitätsbibliothek Heidelberg
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 Online-Ressource
Verfasst von:Walker, Eva-Maria   i
Titel:Die Moralisierung der Finanzmärkte als Fiktion
Titelzusatz:Fallstudie zum Selbstverständnis nachhaltiger Investoren
Verf.angabe:von Eva-Maria Walker
Verlagsort:Wiesbaden ; s.l.
Verlag:Springer Fachmedien Wiesbaden
Jahr:2015
Umfang:Online-Ressource (VIII, 190 S. 9 Abb, online resource)
Gesamttitel/Reihe:Wirtschaft und Gesellschaft
 Wirtschaft + Gesellschaft
 SpringerLink : Bücher
ISBN:978-3-658-05502-8
Abstract:Die zunehmende Finanzmarktorientierung in der deutschen Wirtschaftsordnung -- Die Finanzmarktorientierung in der Unternehmensorganisation und die Folgen für Prozesse „organisationalen Lernens“ -- Die Moralisierung der Finanzmärkte als eine Kritik der Finanzmarktorientierung? -- Eine kritische Bestandsaufnahme der Diskussion um „Wirtschaft“ und „Moral“ -- Eine empirische Analyse „nachhaltiger“ Anlageformen -- Zusammenfassung der Ergebnisse und Fazit.
 Die Frage nach einer „Moralisierung“ der Märkte greift in der wissenschaftlichen, aber auch öffentlichen Diskussion derzeit breit um sich. Beschränkte sich die Diskussion lange Zeit auf die Bereiche des Konsums, ist neuerdings sogar die Rede von einer „Moralisierung“ der Finanzmärkte. Nur: Haben wir es hier tatsächlich mit einer „Moralisierung“ der Märkte zu tun oder nicht eher mit einem analytisch unscharfen Verständnis von „Ökonomie“ und „Moral“? Die Arbeit greift diese Frage auf und entwickelt zunächst ein sozialkonstruktivistisch informiertes Verständnis von „moralischem“ Handeln. Mit Hilfe einer empirischen Fallstudie zum Selbstverständnis „nachhaltiger“ Aktieninvestoren prüft und analysiert sie sodann die Anlagepraxis jener Finanzinvestoren, die gemäß ihres kommunizierten Selbstverständnisses nicht nur ihren Renditezielen Rechnung tragen, sondern ebenfalls ihrer gesellschaftlichen Verantwortung als Aktionäre. Der Inhalt Die zunehmende Finanzmarktorientierung in der deutschen Wirtschaftsordnung.- Die Finanzmarktorientierung in der Unternehmensorganisation und die Folgen für Prozesse „organisationalen Lernens“.- Die Moralisierung der Finanzmärkte als eine Kritik der Finanzmarktorientierung?.- Eine kritische Bestandsaufnahme der Diskussion um „Wirtschaft“ und „Moral“.- Eine empirische Analyse „nachhaltiger“ Anlageformen.- Zusammenfassung der Ergebnisse und Fazit Die Zielgruppen Wirtschafts- und FinanzsoziologInnen Die Autorin Dr. Eva-Maria Walker ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Wirtschaft und Arbeit an der Universität Bielefeld.
DOI:doi:10.1007/978-3-658-05502-8
URL:Resolving-System ; Resolving-System: https://doi.org/10.1007/978-3-658-05502-8
 Volltext: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05502-8
 Cover: https://swbplus.bsz-bw.de/bsz415349729cov.jpg
 DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-05502-8
Schlagwörter:(s)Kreditmarkt   i / (s)Shareholder-Value-Analyse   i / (s)Kritik   i / (s)Wirtschaftsethik   i / (s)Finanzsoziologie   i
Datenträger:Online-Ressource
Dokumenttyp:Hochschulschrift
Sprache:ger
Reproduktion:Druckausg.: Walker, Eva-Maria: Die Moralisierung der Finanzmärkte als Fiktion. - Wiesbaden: Springer VS, 2015. - VIII, 190 S
RVK-Notation:QK 600   i
Sach-SW:Finanzmarktorientierung
K10plus-PPN:1659261864
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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