Papers by Friederike Fless
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Der Artikel vermittelt einen kurzen Uberblick daruber, welche archaologischen ‚Primardaten’ aktue... more Der Artikel vermittelt einen kurzen Uberblick daruber, welche archaologischen ‚Primardaten’ aktuell, also im Jahr 2014, als Open Data im deutschsprachigen Raum verfugbar sind und stellt das Projekt IANUS vor, das sich die langfristige Archivierung und Bereitstellung dieser Daten zum Ziel gesetzt hat. In den meisten deutschen altertumswissenschaftlichen Projekten werden die Ergebnisse und Materialvorlagen als statische analoge oder digitale Publikationen vorgelegt. Die zugehorigen Forschungsdaten bleiben dagegen meistens verschlossen und sind einer weiteren Nutzung entzogen, obwohl diese Anforderung immer haufiger formuliert wird. Es wird daher untersucht, welche Angebote und Datenbestande derzeit tatsachlich in verschiedenen digitalen Archiven, Onlineportalen und Verlagen frei zuganglich sind. Das resultierende Bild wird mit der Situation in anderen Fachdisziplinen und im Ausland verglichen, um die technischen Moglichkeiten und wissenschaftlichen Potentiale einer konsequenten Open D...
Bookmarks Related papers MentionsView impact
eTopoi. Journal for Ancient Studies, 2016
Authenticity is not an absolute and constant quality inherent in an object or an experience; it i... more Authenticity is not an absolute and constant quality inherent in an object or an experience; it is constructed in the process of research. Actors inscribe and attribute it to both material objects and subjective processes like communication and consumption. This article from the research group seeks on the one hand to reflect on the historical scope of action and action patterns among actors from various disciplines between the conflicting priorities of authentication and communication, and on the other to find ways to visualize and operationalize attribution processes through joint reflection. When we look at both history and the discussions fifty years after the Venice Charter, its idea to hand on historic monuments “in the full richness of their authenticity” has turned into an abundance of vibrant action and decision-making.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, im Verlauf der 19. Legislaturperiode die Bereitste... more Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, im Verlauf der 19. Legislaturperiode die Bereitstellung von Open Data im Rahmen eines zweiten Open-Data-Gesetzes auszuweiten, um die »Public Sector Information and Open Data – Richtlinie der Europaischen Union 2019/1024« in nationales Recht umzusetzen. Mit einer Anderung des § 12a des E-Government-Gesetzes soll eine moglichst umfassende Veroffentlichung von offenen Daten des Bundes erreicht werden. Es wird im vorliegenden Beitrag erortert, wie sich die geplanten Gesetzesanderungen und die Anderungen weiterer Digitalgesetze auf die digitalen Inhalte der Datenbestande des Deutschen Archaologischen Instituts, die auf der Plattform iDAI.world bereitgestellt werden, auswirken.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Festakt am 16. März 2011 im Weltsaal des Auswärtigen Amts in Berlin
Bookmarks Related papers MentionsView impact
The project »digital roofs« has three goals: (1) to develop and test new methods for the digital ... more The project »digital roofs« has three goals: (1) to develop and test new methods for the digital documentation of roof tile finds, (2) to facilitate the processing and dissemination of unpublished roof tile assemblages and (3) to compile a compendium of well-documented comparative finds. Several departments of the German Archaeological Institute are working together to achieve these goals. The main project, based in Berlin, has developed procedures, methods and techniques that are being tested, discussed and refined on current projects (carried out) by the departments in Athens and Rome.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Kleidung und Identität in religiösen Kontexten der römischen Kaiserzeit, 2012
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Rezension zu: Eckart Köhne - Cornelia Ewigleben (Hrsg.), Gladiatoren und Caesaren. Die Macht der ... more Rezension zu: Eckart Köhne - Cornelia Ewigleben (Hrsg.), Gladiatoren und Caesaren. Die Macht der Unterhaltung im antiken Rom, Begleitbuch zur Ausstellung in Hamburg, Mainz 2000.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
A Companion to Roman Religion
... It is almost impossible to gener-ate a narrative within a single picture ... trumpet-player s... more ... It is almost impossible to gener-ate a narrative within a single picture ... trumpet-player strides in front of the quadriga, announcing the triumphator while passing the arch with his ... Numerous examples of Roman historical reliefs could be cited, confirming this specific use of music in ...
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Die Forschergruppe "Fuzzy Borders" untersucht die unterschiedlichen Qualitäten antiker ... more Die Forschergruppe "Fuzzy Borders" untersucht die unterschiedlichen Qualitäten antiker Grenzen und Begrenzungen sowie die in der räumlichen Gestaltung der Grenzen wirksam werdenden Wissensbestände. Der Fokus liegt dabei primär auf dem Phänomen von Grenzräumen bzw. nicht klar definierten, unscharfen Grenzziehungen, die jedoch erst vor dem Hintergrund konkreter Begrenzungsformen sichtbar und beschreibbar werden. Die Forschergruppe setzt sich daher aus zwei Projektgruppen zusammen, von denen sich die eine mit den Formationen und linearen Definitionen von Grenzen, z. B. in Form von Stadtmauern, und die andere mit deren Auflösung und mit Grenzräumen auseinandersetzt. Der Gruppe assoziiert ist durch Silke Müth und Peter Schneider das DFG-Nachwuchsnetzwerk "Fokus Fortifikation", das sich mit Stadtmauern und Befestigungen im östlichen Mittelmeerraum beschäftigt. Eingebunden in die Research Area B ("Mechanisms of Control and Social Spaces") soll das Projekt eine...
Bookmarks Related papers MentionsView impact
The Research Group »Fuzzy Borders« investigates the diverse qualities of borders and boundaries i... more The Research Group »Fuzzy Borders« investigates the diverse qualities of borders and boundaries in antiquity as well as corpuses of knowledge which are effective in shaping the spatial design of borders. Its primary focus is on border zones and on the kind of indistinct, fuzzy borderlines which become visible and describable only against the background of concrete forms of delimitation. Our research activities are divided into two project groups, the first concerned with the formation and linear definition of borders, for example in the form of town walls, the second concerned with their dissolution and with border zones. The group is affiliated through Silke Müth and Peter Schneider with the DFG network of younger researchers entitled »Fokus Fortifikation,« which is preoccupied with town walls and fortifications in the eastern Mediterranean region. Incorporated into Research Area B (»Mechanisms of Control and Social Spaces«), the project is designed to provide a foundation for an i...
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Etopoi Journal For Ancient Studies, Mar 8, 2011
Die Forschergruppe »Fuzzy Borders« untersucht die unterschiedlichen Qualitaten antiker Grenzen un... more Die Forschergruppe »Fuzzy Borders« untersucht die unterschiedlichen Qualitaten antiker Grenzen und Begrenzungen sowie die in der raumlichen Gestaltung der Grenzen wirksam werdenden Wissensbestande. Der Fokus liegt dabei primar auf dem Phanomen von Grenzraumen bzw. nicht klar definierten, unscharfen Grenzziehungen, die jedoch erst vor dem Hintergrund konkreter Begrenzungsformen sichtbar und beschreibbar werden. Die Forschergruppe setzt sich daher aus zwei Projektgruppen zusammen, von denen sich die eine mit den Formationen und linearen Definitionen von Grenzen, z.B. in Form von Stadtmauern, und die andere mit deren Auflosung und mit Grenzraumen auseinandersetzt. Der Gruppe assoziiert ist durch Silke Muth und Peter Schneider das DFG-Nachwuchsnetzwerk »Fokus Fortifikation«, das sich mit Stadtmauern und Befestigungen im ostlichen Mittelmeerraum beschaftigt. Eingebunden in die Research Area B (»Mechanisms of Control and Social Spaces«) soll das Projekt eine Grundlage fur das Verstandnis der Organisation gesellschaftlicher Gruppen oder von Staaten uber ihre ausere Grenze liefern. Letztlich interessiert uns auch, wann man auf eine Definition uber ausere Grenzen verzichtet und Staaten z.B. von Zentren aus organisiert werden, wobei der ›Rand‹ des Territoriums undefiniert bleibt. Aufbauend auf archaologischem Befund und schriftlicher Quellenuberlieferung werden dabei ebenso grenzuberschreitende soziale Beziehungen untersucht, deren Bedeutung fur den Wissenstransfer derzeit die Diskussion innerhalb der Forschergruppe bestimmt. Schlagworte: Grenzen • Grenzraume • Grenzmarkierungen • Grenzinschriften • Stadtmauern • Befestigungen • Randvolker
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Nutzungsbedingungen: Mit dem Herunterladen erkennen Sie die Nutzungsbedingungen (https://publicat... more Nutzungsbedingungen: Mit dem Herunterladen erkennen Sie die Nutzungsbedingungen (https://publications.dainst.org/terms-of-use) von iDAI.publications an. Die Nutzung der Inhalte ist ausschließlich privaten Nutzerinnen / Nutzern für den eigenen wissenschaftlichen und sonstigen privaten Gebrauch gestattet. Sämtliche Texte, Bilder und sonstige Inhalte in diesem Dokument unterliegen dem Schutz des Urheberrechts gemäß dem Urheberrechtsgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Die Inhalte können von Ihnen nur dann genutzt und vervielfältigt werden, wenn Ihnen dies im Einzelfall durch den Rechteinhaber oder die Schrankenregelungen des Urheberrechts gestattet ist. Jede Art der Nutzung zu gewerblichen Zwecken ist untersagt. Zu den Möglichkeiten einer Lizensierung von Nutzungsrechten wenden Sie sich bitte direkt an die verantwortlichen Herausgeberinnen/Herausgeber der entsprechenden Publikationsorgane oder an die Online-Redaktion des Deutschen Archäologischen Instituts (info@dainst.de).
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Uploads
Papers by Friederike Fless