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Published March 10, 2023 | Version v1
Conference paper Open

Die Wahl der Mittel – Jupyter-Notebooks als Forschungsinfrastruktur

  • 1. Universität Stuttgart, Institut für Maschinelle Sprachverarbeitung, Deutschland
  • 2. Universität Stuttgart, Institut für Literaturwissenschaft, Deutschland
  • 3. Deutsches Literaturarchiv Marbach, Deutschland
  • 4. Höchstleistungsrechenzentrum (HLRS), Universität Stuttgart, Deutschland
  • 1. Universität Potsdam, Deutschland
  • 2. Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V., Deutschland
  • 3. University of Luxembourg
  • 4. Universität Trier, Deutschland

Description

Mit Python als vielgenutzter Programmiersprache in den Digital Humanities steigt auch der Bedarf der nachhaltigen Weitergabe und Wiederverwendbarkeit von Python-Quellcode. Im Forschungskontext werden daher oft Jupyter-Notebooks verwendet, da sie es ermöglichen, auf einer (Web-)Seite Datensätze einzulesen, zu analysieren und zu visualisieren und gleichzeitig die verwendete Methodik zu erläutern, ohne dies auf verschiedene Orte oder Zugänge verteilen zu müssen. Gleichzeitig wird die Funktionalität verschiedenen Zielgruppen mit und ohne Programmiererfahrung zugänglich gemacht. Der Betrieb einer zugänglichen und nachhaltigen Ausführungsumgebung ist allerdings mit einem infrastrukturellen Aufwand für Betrieb, Wartung und Sicherheit verbunden, der von einzelnen Projekten kaum geleistet werden kann. Der Beitrag diskutiert daher verschiedene Optionen der Ausführbarkeit für Jupyter-Notebooks und möchte die Diskussion befördern, inwieweit die Community von einer forschungsgetriebenen, unabhängigen und nachhaltigen Infrastruktur zum Umgang mit Jupyter-Notebooks profitieren würde. Ein Beitrag zur 9. Tagung des Verbands "Digital Humanities im deutschsprachigen Raum" - DHd 2023 Open Humanities Open Culture.

Files

JUNG_Kerstin_Die_Wahl_der_Mittel___Jupyter_Notebooks_als_For.pdf

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Book: 10.5281/zenodo.7688632 (DOI)