Zusammenfassung
Privacy Enhancing Technologies, die den Umgang von Smartphone-Apps mit personen bezogenen Daten überwachen und unerwünschte übermittlungen verhindern, können mit dem Urheberrecht in Konflikt geraden. Der Beitrag untersucht die technischen Möglichkeiten des Selbstdatenschutzes und nimmt eine erste rechtliche Bewertung vor.
Additional information
Prof. Dr. Eric Bodden Kooperationsprofessor für Secure Software Engineering am Fraunhofer SIT und an der TU Darmstadt.
Siegfried Rasthofer Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsgruppe Secure Software Engineering an der TU Darmstadt.
Dr. Philipp Richter Institut für Wirtschaftsrecht, Universität Kassel. Fachgebiet Öffentliches Recht, insb. Umwelt- und Technikrecht. Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung (provet).
Prof. Dr. Alexander Roßnagel Wiss. Leiter der „Projektgruppe verfassungsvertrßnliche Technikgestaltung“ (provet) und Direktor des Forschungszentrums für Informationstechnik-Gestaltung (ITeg) an der Universität Kassel.
Der Text ist aus der Kooperation im Center for Advanced Security Darmstadt (CASED) hervorgegangen. CASED wird von der Landes-Offensive zur Entwicklung wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz (LOEWE) des Landes Hessen von 2008 bis 2014 gefördert.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Bodden, E., Rasthofer, S., Richter, P. et al. Schutzmaßnahmen gegen datenschutz- unfreundliche Smartphone-Apps. Datenschutz Datensich 37, 720–725 (2013). https://doi.org/10.1007/s11623-013-0300-1
Published:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/s11623-013-0300-1