Zusammenfassung
Das griechische Datenschutzgesetz ist vor zehn Jahren zur Umsetzung der EG-Datenschutzrichtlinie (95/46/EG) verabschiedet worden. Abweichungen in der Rechtstellung des Einzelnen können sich außerdem daraus ergeben, ob neben den gesetzlichen Vorschriften Bestimmungen verfassungsrechtlichen Ranges bestehen. Von besonderer Relevanz sind die Rechtstellung und die Aufgaben der öffentlichen Kontrollstelle i.S.d. Art. 28 RL 95/46/EG., die der Verfasser kritisch würdigt.
Additional information
Timoleon Kosmides, LL.M. Eur. (München)
Rechtsanwalt (Thessaloniki/Griechenland), Doktorand an der LMU München (Doktorvater: RA Prof. Dr. J. Schneider), Forschungsstipendiat am Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Kosmides, T. Zehn Jahre griechisches Datenschutzgesetz — eine kritische Bilanz. DuD 32, 19–24 (2008). https://doi.org/10.1007/s11623-008-0006-y
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/s11623-008-0006-y