Sauber C13
Der Sauber C13 war der zweite Formel-1-Rennwagen von Sauber Motorsport und wurde in der Formel-1-Weltmeisterschaft 1994 eingesetzt.
Technik und Entwicklung
Der C13 wurde von André de Cortanze und Leo Ress konstruiert. Ein V10-Motor von Mercedes-Benz mit 3,5 l Hubraum wurde als Antrieb eingesetzt.
Die Reifen kamen, wie auch bei allen anderen Teams, von Goodyear. Das Benzin kam von Castrol.
Lackierung und Sponsoring
Die Grundfarbe des C13 war schwarz und hatte weiße Akzente. Der Front- und Heckflügel waren weiß. Sponsoraufkleber waren unter anderem von Tissot und Sonax angebracht.
Fahrer
Zu Beginn der Saison wurden Karl Wendlinger und Heinz-Harald Frentzen als Fahrer eingesetzt. Beim Training zum vierten Grand Prix der Saison, dem Großen Preis von Monaco verunglückte Wendlinger schwer und fiel ins Koma. Er fiel für den Rest der Saison aus. Bei diesem Grand Prix verzichtete Sauber auf einen Start von Frentzen.
Ab dem Großen Preis von Kanada startete Andrea de Cesaris für den schweizerischen Rennstall. Die letzten beiden Rennen wurde Cesaris von JJ Lehto ersetzt.
Ergebnisse
Fahrer | Nr. | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | Punkte | Rang |
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Formel-1-Weltmeisterschaft 1994 | 12 | 8. | |||||||||||||||||
29 | 6 | DNF | 4 | DNS | INJ | INJ | INJ | INJ | INJ | INJ | INJ | INJ | INJ | INJ | INJ | INJ | |||
DNF | 6 | DNF | DNF | DNF | DNF | DNF | DNF | DNF | |||||||||||
DNF | 10 | ||||||||||||||||||
30 | DNF | 5 | 7 | DNS | DNF | DNF | 4 | 7 | DNF | DNF | DNF | DNF | DNF | 6 | 6 | 7 |
Legende | ||
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Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
Gold | – | Sieg |
Silber | – | 2. Platz |
Bronze | – | 3. Platz |
Grün | – | Platzierung in den Punkten |
Blau | – | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rennen nicht beendet (did not finish) |
NC | nicht klassifiziert (not classified) | |
Rot | DNQ | nicht qualifiziert (did not qualify) |
DNPQ | in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) | |
Schwarz | DSQ | disqualifiziert (disqualified) |
Weiß | DNS | nicht am Start (did not start) |
WD | zurückgezogen (withdrawn) | |
Hellblau | PO | nur am Training teilgenommen (practiced only) |
TD | Freitags-Testfahrer (test driver) | |
ohne | DNP | nicht am Training teilgenommen (did not practice) |
INJ | verletzt oder krank (injured) | |
EX | ausgeschlossen (excluded) | |
DNA | nicht erschienen (did not arrive) | |
C | Rennen abgesagt (cancelled) | |
keine WM-Teilnahme | ||
sonstige | P/fett | Pole-Position |
1/2/3 | Platzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen | |
SR/kursiv | Schnellste Rennrunde | |
* | nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet | |
() | Streichresultate | |
unterstrichen | Führender in der Gesamtwertung |
Weblinks
The flag of San Marino, before the 2011 standardization
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Flagge Finnlands
Autor/Urheber: MPW57, Lizenz: CC BY 3.0
Sauber-Mercedes C13 Formel 1 (1994) im Auto und Technik Museum Sinsheim
Autor/Urheber:
unbekannt
, Lizenz: LogoLogo von Alfa Romeo Sauber F1 Team